DE3119717A1 - Vorrichtung zur banderolierung der aussenwaende von behaeltern - Google Patents
Vorrichtung zur banderolierung der aussenwaende von behaelternInfo
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Description
Vorrichtung zur Banderolierung der Außenwände von Behältern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Banderolierung der Außenwände von Behältern, insbesondere
von nach dem Tief ziehverfahren hergestellten Behältern,.
In der modernen Verpackungsindustrie, insbesondere jener für Nahrungsmittel ist es üblich, Behälter zu benutzen,
welche an ihren Seitenwand ngen mit verzierten Banderolen versehen sind. Weiterhin ist es üblich, zur Verzierung der
Behälter auf Tiefziehmaschinen, insbesondere auf solchen Maschinen, die nacheinander das Tiefziehen, die Füllung
und das Wägen der Behälter ermöglichen, Banderolen automatisch in die Formen einzuführen, bevor der Tiefziehvorgang
stattfindet. Angesichts der Tatsache, daß diese Banderolen eine .Verzierung, Zeichnungen oder auch Aufschriften
enthalten, ist in jenen Fällen, in denen man die einzelnen Banderolen aus einem kontinuierlichen Band
herstellt, dafür zu sorgen, daß eine passende Registerhaltigkeit eingehalten wird, damit die durch einen Schnitt
aus einem kontinuierlichen Band hergestellten Banderolen mit den Begrenzungen der jeweiligen Vei'zierung übereinstimmen.
Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß vermittels einer oder mehrerer Fotozellen die Schneidvorrichtung
in Abhängigkeit von den Fortbewegungsmitteln des Banderolenbandes kontrolliert wird.
- 2,
Ein wesentlich komplizierteres Problem ergibt sich, wenn man Behälter mit Banderolen herstellen will, deren Längsbegrenzungen
nicht in Form parallel verlaufender, gradliniger Berandungen ausgebildet sind, was beispielsweise
der Fall ist, wenn zumindest eine der Längsbegrenzungen entsprechend einem regelmäßigen oder nicht regelmäßigen Muster
abgeschnitten ist oder wenn man konisch verlaufende Behälter herstellen will, die die Ränder der Banderole in
Kreisbögen zwingen.
Man hat vorgeschlagen, dieses Problem durch Zerschneiden der Längsbegrenzungen der Banderolen vermittels Stempel
und Matrize zu lösen; diese Lösung führt jedoch zu .einer
Überhäufung der Maschine mit komplizierten mechanischen Vorrichxüngen, die zudem teuer und voluminös sind.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Maschinen, bei denen die Vorrichtung zur Einführung von Banderolen in die
Tiefziehformen eine Zelle umfaßt, in welche die Banderole
unter der Einwirkung von Antriebswalzen durch einen seitlich angeordneten Spalt eingeführt,daraufhin in Querrichtung
abgeschnitten und durch jedes geeignete Mittel, beispielsweise mittels eines ansaugenden Wickeldorns oder
eines Kolbens in die Tiefziehform überführt wird.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus der
DE-PS 568 834, den FR-PS 2 034 915, 2 256 O13 und 2 340
bekannt.
Die Erfindung befaßt sich mit einer neuartigen verbesserten Vorrichtung, dieser Art, wobei die Verbesserungen durch
einfache, billigere und betriebssichere Mittel es gestatten, eine Banderolierung mit Banderolen durchzuführen, bei
denen die Banderolen zumindest eine' nicht gradlinige
Längsbegrenzung haben und itisbesondere auch eine Banderolierung
von konisch ausgebildeten Behältern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schneidvorrichtung zum transversalen Abschneiden aufweist, die nach den Antriebswalzen für die Fortbewegung
der Banderole und in einem festen Abstand zu diesen angeordnet ist, wobei die Antriebswalzen taktweise synchron
um jeweils 360 gedreht werden, ....
wobei diese Antriebswalzen zumindest einem Schneidrad zur Durchführung von Längsschnitten zugeordnet sind, welches
koaxial zu einem der Antriebswalzen angeordnet ist und
welches mit einem Zylinder zusammenwirkt, der koaxial' zur anderen Antriebswalze angeordnet ist, v/obei Zylinder und
Schneidrad den gleichen äußeren Durchmesser haben, wie die Antriebswalzen und wobei dieser Durchmesser ebenso wie der
Umfang der Antriebswalzen des Zylinders und des Schneidrades der Länge einer abgeschnittenen Banderole entsprechen,
so daß eine konstante, winkelnäßige Beziehung zwischen den Antriebswalzen und den Kontrollorganen für die Schneideinrichtung
besteht, daß weiterhin Mittel vorgesehen sind, so daß die Schneideinrichtung nur dann in Aktion tritt, wenn die
Antr.iebswalzen und die zugeordneten Schneidräder in einer vorbestimmten winkelmäßigen Stellung sich befinden.
Die Erfindung ist insbesondere durch folgende Merkmale
gekennzeichnet:' · . -
a) Die winkelmäßige Stellung der Antriebswalzen .und des
Schneidrades, bei. welcher die Schneidvorrichtung in Aktion tritt, ist regulierbar; auf diese Weise läßt
sich die Zuordnung des longitudinalen Schnitts in bezug auf den transversalen Schnitt abändern und festlegen.
.
b) Der Abstand zwischen den Antriebsmitteln und der Schneidvorrichtung entspricht einer Banderolenlänge.
c) Die Schneidvorrichtung tritt während der Pausen der taktförmigen Bewegung der Antriebswalzen in Aktion.
d) Die Antriebswalzen sind mit einem gleithindernden Belag
bedeckt.
Die Erfindung sieht gleichermaßen folgende Maßnahmen vor:
1) Die Schneidvorrichtung ist modulartig Antriebswalzen und einem Schneidrad zugeordnet, wobei in dem Modul die
Leiteinrichtung der Banderolen,zugeordnet zu jedem für Längsschnitte vorgesehenen Schneidrad, eine gebogene
Ablenkplatte umfaßt, um Abfälle abzuführen, welche einen Bogen zur Führung der Banderole aufweist.
2).Zur Herstellung von konisch verlaufenden Banderolierungen
umfassen die Mittel zur Überführung der Banderole aus der Zelle in die Tiefziehform einen ansaugenden Wickeldorn,
der in bezug auf die Tiefziehform gleitbar gelagert ist und dessen Durchmeser geringer ist als jener der
kleinen Endfläche des Kegelstumpfs, der von der Tiefziehform
gebildet wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.. Dabei zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 2: einen Querschnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1;
■ s-
Fig. 3: eine Seitenansicht mit teilweiser Schnittdarstellung;
Fig. 4: einen Schnitt !entlang der Linie C-C von Fig. 3; Fig. 5t einen. Schnitt'entlang der Linie D - D von Fig. 4;
Fig. 6
bis Fig. 9: zeigen unterschiedliche Formen von Banderolen, die vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verarbeitet werden können;
Fig.10: eine Teilansicht der Vorrichtung zur Abführung
der Abfälle.
Fig. 1 und Fig. 2 erläutern das allgemeine Funktionsprinzip der Vorrichtung und ihre !Anwendung zur Banderolierung
eines konisförmig ausgebildeten Behälters. Unter Bezugnahme auf Fig.-l und Fig. 2 erkennt man, daß die Vorrichtung zur
.Einführung von Banderolen 1 in die Tiefziehform 2 von jener
Art ist, die eine Zelle 3 umfaßt, in welche ein Band 15 durch einen seitliehen Spalt 5 vermittels Antriebswalzen 6
eingeführt, vermittels der Schneideinrichtung 7 in Querrichtung zu Banderolen 1 abgeschnitten wird, welche durch
jedes geeignete Mittel in die Tiefziehform 2 überführt werden, beispielsweise durch einen ansaugenden Wickeldorn
oder gleichwirkende Mittel, wie beispielsweise einen in Btezug auf die Längsachse der Zelle 3 gleitbar gelagerten
Kolben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wickeldorn 8 drehbar entsprechend den Pfeilen F angeordnet und kann
beispielsweise vermittels eines Zylinders 9 und einer Zahnstange 10 angetrieben werden.
Die Einheit Tiefziehforra 2 und Zelle 3 ist in Richtung
der Pfeile G gleitbar gelagert zwischen einer oberen Position, in welcher die Ansaugzone des Wickeldorns 8 sich
in der Zelle 3 befindet (diese Lage ist in Fig. 1 dargestellt) und einer tiefen Lage, die in Fig. 1 mit 11 bezeichnet
und strichliert dargestellt ist, in welcher sich die erwähnte Ansaugzone des Wickeldorns in der Tiefziehform
2 befindet.
Zur Herstellung von Banderolen entsprechend den Fig. 6 bis 9 ist nicht nur ein Transversalschnitt durch Bezugsziffer 12 angedeutet durchzuführen, sondern auch ein
Longxtudinalschnxtt angedeutet durch Bezugsziffer 13 auf zumindest einer Längsseite der Banderole.(Fig. 6 und 7)
oder durch Bezugsziffern 13 und 14, wenn beide Längskanten
abgeschnitten werden müssen.
Da die Banderolen verzierte Etiketten bilden sollen, ist es notwendig, daß sowohl die senkrecht oder transversal
geführten Schnitte 12 als aiich die longitudinal geführten
Schnitte 13 und 14 mit äußerster Sorgfalt in bezug auf das auf den Banderolen angeordnete Druckbild ausgeführt
werden müssen - '
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Longitudinalschnitte
13 oder 14„ die eine sehr exakte Lage in bezug
auf den Transversalschnitt 12 aufweisen, dadurch erhalten werden, daß vermittels eines Getriebes 17 synchronisierte
Antriebswalzen 6 vorgesehen sind, die einen derartigen Durchmesser haben, daß ihr Umfang mit der Länge einer
Banderole 1 völlig übereinstimmt; zumindest eine der die Antriebswalzen tragenden Achsen 20 oder 21 trägt ein
Schneidrad 18 zur Durchführung von Längsschnitten. Die Schneidkante des Schneidrades 18 liegt der Fläche eines
Zylinders,dessen Durchmesser jenem der Antriebswalze 6 entspricht und wirkt zudem zusammen mit einem Zylinder 19
gleichen Durchmessers, der von der anderen Achse 21 bzw. 20 getragen wird.
Zudem ist eine feste Winkelbeziehung vorgesehen zwischen
einerseits den Achsen 20 und 21, die die Antriebswalzen 6, das Schneidrad 18 und den Zylinder 19 tragen und andererseits
der Kontrollvorrichtung 21 für die Schneideinrichtung 7, derart, daß die Schneideinrichtung 7 nur dann in Aktion
tritt, wenn die Achse 20 eine vorbestimmte Lage einnimmt. Die Mittel zur Festlegung einer derartigen Winkelbeziehung,
die nicht dargestellt sind, können mechanischer Art sein, wie beispielsweise ein Nocken, der mit einem der Achsen 20
und 21 mechanisch verbunden ist und der auf die Kontrolleinrichtung 22 einwirkt oder von gleichwirkender elektromagnetisch
arbeitender Art. Derartige Mittel sind vorzugsweise regulierbar, beispielsweise mittels einer Mikrometer-'schraube,
derart, daß die Übereinstimmung zwischen dem transversal verlaufenden Schnitt und dem in Längsrichtung
verlaufenden Schnitt auf äußerst genaue Weise regulierbar ist.
Vorzugsweise tritt die Schneideinrichtung 7 dann in Tätigkeit wenn die taktweise fortbewegten Antriebswalzen 6
im Ruhezustand verharren; dies erlaubt eine Verzögerung ihrer Tätigkeit bis die Antriebswalzen 6 ihre vorbestimmte
Winkelposition erreicht haben, bei der die Schneideinrichtung in Aktion treten kann.
Während bei bekannten Vorrichtungen die Antriebswalzen 6 im allgemeinen solche sind, die unter Spannung stehen und
— Q —
für die ein Gleitvorgang in bezug auf das Eand 15 zu Ende ihres taktmäßigen Vortriebs vorgesehen ist, dürfen die Antriebswalzen. 6 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keinerlei
Gleitbewegung aufweisen. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, zumindest die Oberfläche einer Antriebswalze eines Paares
gegenüberliegende Antriebswalzen mit einer Rutschen oder Gleiten verhindernden Haftschicht zu versehen. In Folge
des Fehlens jeder Gleitbewegung, die durch eine reliefartige Oberfläche der Antriebswalze bewirkt werden kann,
ist es möglich, die taktweise Fortbewegung der Antriebswalzen 6 derart festzulegen, daß bei jedem Takt eine
Rotation um 360° stattfindet.
Diese Maßnahme erlaubt es auf einfache Weise, daß Problem der winkelrnäß ige η Anpassung der Schneidräder in bezug auf
den Zeitpunkt der Tätigkeit der Schneidvorrichtung anzupassen. Da jeder Fortbewegungstakt 360 umfaßt, findet ein
Anhalten der Antriebswalzen 6 und der Schneidräder 18 bei jedem Bewegungstakt in der gleichen Winkelposition statt.
Wenn die Tätigkeit der Schneideinrichtung zum Zeitpunkt des Anhaltens der Schneidräder stattfindet, ergibt sich
die gewünschte winkelmäßige Stellung.
Vorzugsweise ist der .Abstand (Fig. 4) zwischen der Mantellinie
der Antriebswalzen 6 und der Endstellung der Schneidvorrichtung 7 gleich der Länge einer Banderole 1.
Diese Maßnahme vereinfacht die Einjustierung der Antriebswalzen 6, indem sie einen präzisen Markierungspunkt für
die Anhalteposition der Antriebswalzen 6 bietet. Diese Position ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Mantellinie
mit der in transversaler Richtung geführte Schnittlinie übereinstimmt.
Bei einem Längsschnitt.der in Pig. 6 bis Fig. 9 dargestellten
Art, bei dem sich eine Abfallkante 24 oder zwei Abfallkanten 24, 25 ergeben, ist es von Bedeutung, diese
Abfallkanten entfernen zu können.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der
Leitkanal 25 für die Banderole 1 im Bereich einer Abfallkante 24 und ihrer Breite entsprechend eine gekrümmte
Ablenkplatte 27 vorsieht, zur seitlichen Ablenkung der Abfallkante, welche einen Ausschnitt 28 für die Hindurchleitung
der Banderole 1 umfaßt. Diese Maßnahme ist im Deta.il in Fig. IO dargestellt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Banderolierung von konusförmig ausgebildeten Behältern
(Fig. 1), wobei die Banderolen 1 die in Fig. 9 dargestellte Gestalt haben müssen, wird als Mittel zur Überführung der
Banderole 1 von der Zelle 3 in die Tiefziehform 2 ein Wickeldorn vorgesehen, dessen Durchmesser geringer ist als
jener der kleineren Grundfläche der Tiefziehform 2.
In überraschender Weise läßt sich dabei feststellen, daß sich die Banderole 1, wie in Fig. 1 dargestellt, sich
an dem Wickeldorn 8 anschmiegt, ohne dabei eine Spirale zu bilden und sich«dann selbsttätig an dem für sie bestimmten
Platz in der Tiefziehform 2 anordnet und vermittels der ihr innewohnenden Elastizität die strichliert
angedeutete Position einnimmt, wenn die Ansaugwirkung des Wickeldorns 8 nachläßt, ohne daß zusätzliche Maßnahmen
erforderlich wären.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung von
Längsschnitten und zur Einführung der Banderole erlaubt demgemäß das Problem der Banderolierung von konusförmig
ausgebildeten Behältern auf besonders einfache Art zu lösen.
Claims (7)
- Ste D'APPLICATION PLASTIQUE 14. Mai 1981MECHANIQUE ET ELECTRONIQE Bs/SchPLASTIMECANIQUE S.A.Akte F 153Patentansprüche/1 ;\ Vorrichtung zur Banderolierung der Außenwände von Behältern mit Mitteln zur Einführung von Banderolen in eine Tiefziehform , bei de eine Zelle vorgesehen ist, in welche durch einen seitlich angeordneten Spaltvermittels von Antriebswalzen ein Band eingeführt, vermittels einer Schneideinrichtung in Querrichtung' zur Banderole abgeschnitten win} wonach die Banderole durch geeignete Mittel in die Tiefziehform überführt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Es sind Mittel zum Durchführen von Längsschnitten vorgesehen, die eine bestimmte festgelegte Lage in bezug auf in Querrichtung durchgeführte Schnitte haben, wobei die festgelegte Lage durch Antriebswalzen erzielt wird, welche durch ein Getriebe synchronisiert sind, wobei die Antriebwalzeneinen derartigen Durchmesser aufweisen, daß ihre Ußifangslinie längenmäßig mit der Länge einer Banderole (L) übereinstimmt,b) Zumindest eine der die Antriebswalzen tragenden Achsen (20)-oder (21) trägt, ein Schneidrad (lg[> zur Durchführung von Longitudinalschnitten.. c) .Die Schneidkante des Schneidrades (18) liegt in der Mantelfläche eines Kreiszylinders mit gleichem Durchmesser wie die Antriebswalzen (6) und arbeitet zusammen mit einem Zylinder (19) von gleichem Durchmesser, der von der anderen Achse (21) oder (20) getragen ist.d) Weiterhin ist eine konstante winkelmäßige Beziehung vorgesehen zwischen den die Antriebswalzen(6), das .Schneidrad (18) und den Zylinder (19) tragenden Achsen (20) und (21) einerseits und der Kontrolleinrichtung (21) für die Schneideinrichtung (7) andererseits, derart, daß die Schneideinrichtung (7) nur dann in Funktion tritt, wenn die Achse (2O) eine vorbestimmte Lage einnimmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, " daß die winkelmäßige Lage der Antriebswalzeri und des Schneidrads ,bei welcher die Schneideinrichtung in Funktion tritt, derart regulierbar ist, daß die Zuordnung der in Längsrichtung verlaufenden Schnitte in bezug auf die in Querrichtung verlaufenden Schnitte änderbar und festlegbar ist.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der • Abstand (D) zwischen der Mantellinie der Antriebswalzen (6) und der Schneideinrichtung. (7) der Länge einer Banderole (1) entspricht,
- 4« Vorrichtung nach einem'der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung während der Anhaltezeitpunkte der taktmäßig fortbewegten Antriebswalzen (6) in Punktion tritt. .
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (6) mit einer das Gleiten verhindernden Schicht bedeckt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkanal (25) für die Banderolen (1) zugeordnet zu jedem für die Längsschnitte vorgesehenen Schneidrad (18) eine gekrümmte Ablenkplatte (29) zur Ableitung der Abfallstücke umfaßt, welche einen Ausschnitt (28) für die Hindurchleitung der Banderole (1) aufweist.
- 7. Vorrichtung, nach <einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, . daß die Mittel zur Überführung der Banderole aus der Zelle (3) in die Tiefziehform (2) einen ansaugenden Wickeldorn umfassen, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der kleinen Grundfläche der konusförmig ausgebildeten Tiefziehform (2) und der in bezug auf die Tiefziehform (2) gleitbar gelagert ist.
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Legal Events
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Representative=s name: PFEIFFER, H., ING.(GRAD.), PAT.-ASS., 4040 NEUSS M |
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