DE3201924C2 - Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche MaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J35/38—Feeding the ink ribbon to waste after use
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um durch mechanische Einwirkung auf ein beschriebenes Farbband, z.B. einer Schreibmaschine, den auf dem Farbband markierten Text unlesbar zu machen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Im Farbband werden warzenartige Verformungen in einem möglichst feinen Raster angebracht, welche die Schriftzeichenabdrucke zerstören. Als Vorrichtung hierzu eignen sich zwei aneinander anliegende, gegeneinander gefederte, antreibbare Rollen, von welchen die eine Vorsprünge und die andere entsprechende Mulden aufweist. Dadurch kann das Farbband, wenn es zwischen den Rollen hindurchbewegt wird, verformt werden. Die Rollen können in der Farbbandkassette oder in der z.B. Schreibmaschine angeordnet sein. Sie sollen möglichst nahe der Abdruckstelle liegen, um den auf dem Farbband markierten Text bereits eine kurze Strecke nach ihr unlesbar machen zu können. Der Antrieb der Rollen muß synchron zur Transportvorrichtung für das Farbband erfolgen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes .-uf einmal verwendbaren
Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei das Farbband nach -^em Durchlaufen der
Abdruckstelle einer Vorrichtung zugeführt wird, die das Farbband durch mechanische Einwirkung so verformt,
daß der Text unkenntlich gemacht wird. Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 33 30 399 bekannt. Diese
Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß der auf dem Farbband durch Farbabtrag bzw. durch Einprägung der
geschriebenen Schriftzeichen erkennbare Text nicht mehr lesbar ist, was an vielen Stellen, an welchen
Schreibmaschinen zum Einsatz kommen, gefordert wird. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist
jedoch, daß sie nicht für solche Farbbänder geeignet ist, die in Kassetten vorgesehen sind. Außerdem besteht bei
der bekannten Vorrichtung eine starke Verschmutzungsgefahr für wesentliche Teile in der Schreibmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 bereit zu stellen, die auch für in Farbbandkassetten angeordnete Farbbänder geeignet ist. Außerdem
soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß Farbpartikel vom Farbband nicht in die Schreibmaschine hineinfallen
können. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn die mechanische Verformung, wie im Anspruch 2 angegeben, entgegen der Abdruckrichtung
der Schriftzeichen erfolgt. Die Zerstörung des abgedruckten Textes wird dadurch noch erhöht.
Die Vorsprünge auf der einen Rolle können nach Anspruch 3 warzenartig oder nach Anspruch 4 stachelartig
ausgebildet sein. Die Wahl der Ausbildung der Vorsprünge hängt weitgehend von der Stärke und
Zähigkeit der Kunststoffolie ab, aus welcher das Farbband besteht.
Hat das Farbband jedoch aufgrund einer stärkeren Tragerfolie und/oder eines bestimmten Materials ein
bestimmtes Maß an Elastizität, ist es empfehlenswert,
die Vorsprünge auf der einen der beiden Rollen nach Anspruch 4 auszubilden. Die Stacheln verformen nicht
nur das Farbband, sondern durchstoßen es auch innerhalb der Verformung, so daß daß sich eine Art
kleiner Krater bildet Das »Kraterloch« beseitigt innerhalb der Verformung, so daß skh eine Art
Spannung, so daß die Elastizität des Kraters weitgehend ίο abgebaut wird. Dadurch wird ein Zurückschnappen der
Verformung zuverlässig vermieden. Es ist selbstverständlich, daß die Abstände der Vorsprünge zueinander
in axialer und Urnfangsrichtung möglichst klein zu halten sind, um somit ein möglichst feines Raster von
einzelnen Verformungen zu erzeugen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es
zeigt
F i g. 1 ein Teil eines beschriebenen Farbbandes in stark vergrößerter Darstellung;
F i g. 2 einen Schnitt durch das Farbband nach seiner Verformung;
F i g. 3 ein Rollenpaar zur Verformung des Farbbandes;
Fig.4 eine Teilansicht einer Rolle nach einem
anderen Ausfüb^ngsbeispiel und
Fig.5 die Anordnung der Vorrichtung in einer vereinfacht dargestellten Farbbandkassette.
Mit 1 ist ein Farbband bezeichnet, welches in bekannter Weise aus einer Kunststoffolie und einer
Schicht aus ablösbaren Farbpartikeln besteht. Wie aus der Darstellung ersichtlich, sind die Schriftzeichen 2
deutlich sieht- und lesbar. Nach der erfindungsgemäßen Behandlung ist das Farbband 1 mit einer großen Anzahl
von kleinen, eng beieinander liegenden Verformungen 3 versehen, die ein Lesen der Schriftzeichen 2 unmöglich
machen. Zu den Verformungen 3 kommt auch noch ein weiterer partieller Farbabtrag b'nzu.
Fig.3 zeigt zwei Rollen 4 und 5 mit Lagerzapfen 6
•»ο und 7. Die Rolle 4 weist Vorsprünge 8 auf, die warzenartig gestaltet sind. Bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 8 in axialen Reihen gleichmäßig auf den Umfang der Rolle 4 verteilt.
Die Vorsprünge 8 einer Reihe sind gegenüber denen •»5 einer benachbarten Reihe axial versetzt angeordnet.
Dadurch ergibt sich ein feines Raster von Verformungen 3 im Farbband 1. ·
Die Rolle 5 weist nach dem gleichen Raster der Vorsprünge 8 Mulden 9 auf, in die das Farbband 1
so hineingedrückt wird, wenn es zwischen den gegeneinander gefederten Rollen 4 und 5 hindurchbewegt wird.
Mittels der Lagerzapfen 6 und 7 können die Rollen 4 und 5 drehbar gelagert werden.
Die Vorsprünge 8 können nach F i g. 4 auch stachelförmig gestaltet sein. Die Spitzen der Vorsprünge
durchstechen v/ährend der Verformung Kunststoffolie des Farbbandes 1 und beseitigen damit mechanische
Spannungen im Material, wodurch ein Zurückschnappen der Verformungen 3 vermieden wird.
no Wie aus F i g. 5 ersiehtlieh, sind die Rollen 4 und 5 in einer Farbbandkassette 10 dreh- und antreibbar gelagert. Das Farbband 1 wird von der Abwickelspule 11 ab- und auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt. Zwischen den Armen 13 der Kassette 10 läuft das <>■> Farbband 1 an der Abdruckstelle A vorbei. Nach dem Wiedereintritt in die Kassette 10 wird das Farbband 1 zwischen den antreibbaren Rollen 4 und 5 hindurchgeführt und dabei entsprechend verformt.
no Wie aus F i g. 5 ersiehtlieh, sind die Rollen 4 und 5 in einer Farbbandkassette 10 dreh- und antreibbar gelagert. Das Farbband 1 wird von der Abwickelspule 11 ab- und auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt. Zwischen den Armen 13 der Kassette 10 läuft das <>■> Farbband 1 an der Abdruckstelle A vorbei. Nach dem Wiedereintritt in die Kassette 10 wird das Farbband 1 zwischen den antreibbaren Rollen 4 und 5 hindurchgeführt und dabei entsprechend verformt.
Wie in Schreib- und ähnlichen Maschinen üblich, wird
das Farbband 1 bei jedem Abdruck eines Schriftzeichens 2 um einen bestimmten Betrag zur Aufwickelspule
12 hin bewegt. Somit gelangen die Schriftzeichen 2 schon eine kurze Strecke nach der Abdruckstelie A
zwischen die Rollen 4 und 5 und werden dort unleserlich gemachL Im Bedarfsfalle können nach dem Schreiben
eines geheimzuhaltenden Textes nach dessen Fertigstellung einige nichtssagende Schriftzeichen 2 geschrieben
werden, um den zu schützenden Text vollständig bis nach den Rollen 4 und 5 zu transportieren.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß auf einfache Weise mittels der beiden Rollen 4 und 5 eine
mechanische Einwirkung auf das Farbband 1 erfolgt, derart, daß die Schriftzeichen 2 nicht mehr zu lesen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für
Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei das Farbband nach dem Durchlaufen der Abdruckstelle
einer Vorrichtung zugeführt wird, die das Farbband durch mechanische Einwirkung so verformt, daß der
Text unkenntlich gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (1) zwischen
zwei antreibbare, unter Federwirkung aneinander anliegende Rollen (4, 5) hindurchführbar ist, von
denen die eine (4) Vorsprünge (8) und die andere (5) entsprechende Mulden (9) aufweist und die Rollen (4,
5) im Inneren einer Farbbandkassette (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verformung des Farbbandes (1) entgegen der Abdruckrichtung der Schriftzeichen
(2) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet,
daß die Vorsprünge (8) warzenartig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) stachelartig
ausgebildet sind.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE3201924A DE3201924C2 (de) | 1982-01-22 | 1982-01-22 | Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen |
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- 1982-05-10 FR FR8208096A patent/FR2520297B1/fr not_active Expired
- 1982-05-24 SE SE8203214A patent/SE440465B/sv not_active IP Right Cessation
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- 1982-11-02 JP JP57191971A patent/JPS58128890A/ja active Granted
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