DE3201924C2 - Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen

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DE3201924C2
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Heinrich Dipl.Kaufm. 8500 Nürnberg Meinhardt
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TA Triumph Adler AG
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Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/38Feeding the ink ribbon to waste after use

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um durch mechanische Einwirkung auf ein beschriebenes Farbband, z.B. einer Schreibmaschine, den auf dem Farbband markierten Text unlesbar zu machen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Im Farbband werden warzenartige Verformungen in einem möglichst feinen Raster angebracht, welche die Schriftzeichenabdrucke zerstören. Als Vorrichtung hierzu eignen sich zwei aneinander anliegende, gegeneinander gefederte, antreibbare Rollen, von welchen die eine Vorsprünge und die andere entsprechende Mulden aufweist. Dadurch kann das Farbband, wenn es zwischen den Rollen hindurchbewegt wird, verformt werden. Die Rollen können in der Farbbandkassette oder in der z.B. Schreibmaschine angeordnet sein. Sie sollen möglichst nahe der Abdruckstelle liegen, um den auf dem Farbband markierten Text bereits eine kurze Strecke nach ihr unlesbar machen zu können. Der Antrieb der Rollen muß synchron zur Transportvorrichtung für das Farbband erfolgen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes .-uf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei das Farbband nach -^em Durchlaufen der Abdruckstelle einer Vorrichtung zugeführt wird, die das Farbband durch mechanische Einwirkung so verformt, daß der Text unkenntlich gemacht wird. Eine derartige Anordnung ist aus der US-PS 33 30 399 bekannt. Diese Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß der auf dem Farbband durch Farbabtrag bzw. durch Einprägung der geschriebenen Schriftzeichen erkennbare Text nicht mehr lesbar ist, was an vielen Stellen, an welchen Schreibmaschinen zum Einsatz kommen, gefordert wird. Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch, daß sie nicht für solche Farbbänder geeignet ist, die in Kassetten vorgesehen sind. Außerdem besteht bei der bekannten Vorrichtung eine starke Verschmutzungsgefahr für wesentliche Teile in der Schreibmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bereit zu stellen, die auch für in Farbbandkassetten angeordnete Farbbänder geeignet ist. Außerdem soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß Farbpartikel vom Farbband nicht in die Schreibmaschine hineinfallen können. Hierzu eignet sich eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mechanische Verformung, wie im Anspruch 2 angegeben, entgegen der Abdruckrichtung der Schriftzeichen erfolgt. Die Zerstörung des abgedruckten Textes wird dadurch noch erhöht.
Die Vorsprünge auf der einen Rolle können nach Anspruch 3 warzenartig oder nach Anspruch 4 stachelartig ausgebildet sein. Die Wahl der Ausbildung der Vorsprünge hängt weitgehend von der Stärke und Zähigkeit der Kunststoffolie ab, aus welcher das Farbband besteht.
Hat das Farbband jedoch aufgrund einer stärkeren Tragerfolie und/oder eines bestimmten Materials ein bestimmtes Maß an Elastizität, ist es empfehlenswert, die Vorsprünge auf der einen der beiden Rollen nach Anspruch 4 auszubilden. Die Stacheln verformen nicht nur das Farbband, sondern durchstoßen es auch innerhalb der Verformung, so daß daß sich eine Art kleiner Krater bildet Das »Kraterloch« beseitigt innerhalb der Verformung, so daß skh eine Art Spannung, so daß die Elastizität des Kraters weitgehend ίο abgebaut wird. Dadurch wird ein Zurückschnappen der Verformung zuverlässig vermieden. Es ist selbstverständlich, daß die Abstände der Vorsprünge zueinander in axialer und Urnfangsrichtung möglichst klein zu halten sind, um somit ein möglichst feines Raster von einzelnen Verformungen zu erzeugen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt
F i g. 1 ein Teil eines beschriebenen Farbbandes in stark vergrößerter Darstellung;
F i g. 2 einen Schnitt durch das Farbband nach seiner Verformung;
F i g. 3 ein Rollenpaar zur Verformung des Farbbandes;
Fig.4 eine Teilansicht einer Rolle nach einem anderen Ausfüb^ngsbeispiel und
Fig.5 die Anordnung der Vorrichtung in einer vereinfacht dargestellten Farbbandkassette.
Mit 1 ist ein Farbband bezeichnet, welches in bekannter Weise aus einer Kunststoffolie und einer Schicht aus ablösbaren Farbpartikeln besteht. Wie aus der Darstellung ersichtlich, sind die Schriftzeichen 2 deutlich sieht- und lesbar. Nach der erfindungsgemäßen Behandlung ist das Farbband 1 mit einer großen Anzahl von kleinen, eng beieinander liegenden Verformungen 3 versehen, die ein Lesen der Schriftzeichen 2 unmöglich machen. Zu den Verformungen 3 kommt auch noch ein weiterer partieller Farbabtrag b'nzu.
Fig.3 zeigt zwei Rollen 4 und 5 mit Lagerzapfen 6 •»ο und 7. Die Rolle 4 weist Vorsprünge 8 auf, die warzenartig gestaltet sind. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Vorsprünge 8 in axialen Reihen gleichmäßig auf den Umfang der Rolle 4 verteilt. Die Vorsprünge 8 einer Reihe sind gegenüber denen •»5 einer benachbarten Reihe axial versetzt angeordnet. Dadurch ergibt sich ein feines Raster von Verformungen 3 im Farbband 1. ·
Die Rolle 5 weist nach dem gleichen Raster der Vorsprünge 8 Mulden 9 auf, in die das Farbband 1 so hineingedrückt wird, wenn es zwischen den gegeneinander gefederten Rollen 4 und 5 hindurchbewegt wird. Mittels der Lagerzapfen 6 und 7 können die Rollen 4 und 5 drehbar gelagert werden.
Die Vorsprünge 8 können nach F i g. 4 auch stachelförmig gestaltet sein. Die Spitzen der Vorsprünge durchstechen v/ährend der Verformung Kunststoffolie des Farbbandes 1 und beseitigen damit mechanische Spannungen im Material, wodurch ein Zurückschnappen der Verformungen 3 vermieden wird.
no Wie aus F i g. 5 ersiehtlieh, sind die Rollen 4 und 5 in einer Farbbandkassette 10 dreh- und antreibbar gelagert. Das Farbband 1 wird von der Abwickelspule 11 ab- und auf die Aufwickelspule 12 aufgewickelt. Zwischen den Armen 13 der Kassette 10 läuft das <>■> Farbband 1 an der Abdruckstelle A vorbei. Nach dem Wiedereintritt in die Kassette 10 wird das Farbband 1 zwischen den antreibbaren Rollen 4 und 5 hindurchgeführt und dabei entsprechend verformt.
Wie in Schreib- und ähnlichen Maschinen üblich, wird das Farbband 1 bei jedem Abdruck eines Schriftzeichens 2 um einen bestimmten Betrag zur Aufwickelspule 12 hin bewegt. Somit gelangen die Schriftzeichen 2 schon eine kurze Strecke nach der Abdruckstelie A zwischen die Rollen 4 und 5 und werden dort unleserlich gemachL Im Bedarfsfalle können nach dem Schreiben eines geheimzuhaltenden Textes nach dessen Fertigstellung einige nichtssagende Schriftzeichen 2 geschrieben werden, um den zu schützenden Text vollständig bis nach den Rollen 4 und 5 zu transportieren.
Aus Vorstehendem geht hervor, daß auf einfache Weise mittels der beiden Rollen 4 und 5 eine mechanische Einwirkung auf das Farbband 1 erfolgt, derart, daß die Schriftzeichen 2 nicht mehr zu lesen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

32 Ol 924 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei das Farbband nach dem Durchlaufen der Abdruckstelle einer Vorrichtung zugeführt wird, die das Farbband durch mechanische Einwirkung so verformt, daß der Text unkenntlich gemacht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbband (1) zwischen zwei antreibbare, unter Federwirkung aneinander anliegende Rollen (4, 5) hindurchführbar ist, von denen die eine (4) Vorsprünge (8) und die andere (5) entsprechende Mulden (9) aufweist und die Rollen (4, 5) im Inneren einer Farbbandkassette (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Farbbandes (1) entgegen der Abdruckrichtung der Schriftzeichen (2) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Vorsprünge (8) warzenartig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) stachelartig ausgebildet sind.
DE3201924A 1982-01-22 1982-01-22 Vorrichtung zum Unkenntlichmachen des Textes auf einmal verwendbaren Farbbändern für Schreib- und ähnliche Maschinen Expired DE3201924C2 (de)

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