DE3421580A1 - Verfahren und vorrichtung zum unkenntlichmachen eines beschriebenen farbbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum unkenntlichmachen eines beschriebenen farbbandes

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DE3421580A1
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Gerd 7016 Gerlingen Hansmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/38Feeding the ink ribbon to waste after use

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Unkenntlichmachen eines beschriebenen Farbbandes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Farbbänder auf Einzelrollen oder Farbbandkassetten, die als Carbonbänder oder sogenannte Lift-Off-Bänder einmal durch die Schreibmaschine oder den Schreibautomaten laufen, enthalten die mit ihnen niedergeschriebene Information lückenlos als Negativbild auf der Beschichtung sowie als Eindrückungen im Band selbst. Diese Informationen können von den einbahnig benutzten Farbbändern mühelos abgelesen werden. Selbst bei den Bändern, die dreibahnig im 3-Stufen-Schritt benutzt werden, lassen sich diese Informationen noch lesen. Solange diese Farbbänder nicht vernichtet werden, bleibt ihr Informationsgehalt auch dann noch erhalten, wenn die Farbbänder als ganzes, z. B. mit der Kassette weggeworfen werden. Dies verhindert jfeine wirksame Geheimhaltung gegenüber Unbefugten.
Mit dem Einwerfen der Farbbandkassette in Müllpressen wird dieses Problem nicht beseitigt, weil dabei allenfalls das Kassettengehäuse zerbricht, der Informationsgehalt des Farbbandes jedoch weitgehend erhalten bleibt. Das Eingeben abgewickelter, loser Farbbänder in Schneidgeräte bringt keinen Erfolg, weil in diesen Geräten das Farbband sich allenfalls um die Schneidmaschine und ihre Wellen herumwickelt, so daß das Gerät verstopft und blockiert wird, noch ehe die Bänder zerschnitten sind.
Aus dem DE-GM 83 23 385 ist ein Gerät zum Vernichten von Farbbandkassetten bekannt geworden, das ein Schneidwerk mit mehreren Schnittstempeln umfaßt. Aus der Kassette und dem Farbband werden bei diesem Gerät über die Schnittstempel kreisabschnittsförmige Stücke herausgeschnitten. Durch Vorschub der Kassette werden immer neue Bereiche den Stempeln zugeführt, bis die genannte Kassette oder das Farbband vollkommen zerstört ist. Dieses Gerät erfordert durch seinen Aufbau als Schneidapparat einen hohen apparativen Aufwand. Insbesondere, da zum wirksamen Zerschneiden des doch relativ stabilen Kassettenkörpers und der übrigen Bauteile große Kräfte von den Schnittstempeln aufzubringen sind. Dies bedingt außerdem eine stabile, aufwendige Stempelführung, damit die Stempel während des Schneidvorganges auch in die gegenüberstehenden Schnittlöcher einfahren können, wodurch der Schnitt Vorgang erst beendet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem bzw. mit der Farbbänder zuverlässig soweit unlesbar gemacht werden, daß der Informationsgehalt nicht mehr verwertet werden kann, wobei eine Realisierung mit einfachen Mitteln unter Vermeidung eines hohen apparativen Aufwands erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und der in den Unteransprüchen gekennzeichneten weiteren Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß in einfacher Verfahrensweise ohne großen apparativen Aufwand der Informationsgehalt des Bandes durch eine Bandverformung bleibend vernichtet wird. Die Ausgestaltung der Vorrichtung ist so gewählt, daß das Band zwischen zwei gegenüberstehenden, vorzugsweise profilierten Walzen, deren Profilierungen ineinandergreifen, durchgezogen wird.
Die Walzen können nach den Ansprüchen 10 bis 14 verschiedene Zahnformen aufweisen. Wesentlich ist nur, daß eine derartige Verformung des Bandes erreicht wird, daß die Schriftzeichen durch Verdrückungen im Band so verformt werden, daß sie unleserlich sind und Unbefugten keine Möglichkeit einer Information mehr gegeben ist. Neben einer Verformung des Bandes kann auch ein Zerschneiden in Bandlängsrichtung erfolgen, wie es eine kombinierte Walzenausbildung nach den Ansprüchen 13 und 14 ermöglicht.
Zusätzlich zum Verformen ist es nach Anspruch 15 auch möglich, die Beschichtung, welche eine unmittelbare Kenntlichmachung der Schriftzeichen zuläßt, über eine Bürste, einen Schaber oder ein ähnliches Wischelement zu entfernen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den Verfahrensablauf zum Verformen des Bandes von
der Kassettenspule durch ein Walzenpaar, Fig. 2 eine Ausführung des Walzenpaares mit rechteckförmiger Profilierung,
Fig. 3 ein beschriebenes Band in Draufsicht, Fig. 4 einen Schnitt durch das Band nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 ein durch das Walzenpaar verformtes Band im Schnitt, Fig. 6 eine weitere Ausführung eines Walzenpaares mit einer
halbrundförmigen Zahnung und Fig. 7 eine weitere Ausführung eines Walzenpaares mit spitz zulaufender Zahnung.
In einer Kassette 1 sind Spulen 2, 3 gelagert, die ein Farbband 4 aufnehmen. Die Spulen 2, 3 weisen Bohrungen bzw. Aufnahmen 5, 6 für Zapfen oder dergleichen einer Schreibmaschine auf. Der Vorlauf der Spulen 2, 3 in der Schreibmaschine erfolgt über einen schreibmaschinenseitigen Antrieb.
f,
In Fig. 1 ist der verfahrensmäßige Ablauf zum Verformen eines Bandes 4 schematisch dargestellt. Das zwischen den beiden Spulen 2, 3 freiliegende Band 4 wird mit Walzen 7, 8, die mit entsprechend ineinandergreifenden Verformungselementen versehen sind, gestreckt. Als Verformungselemente dienen insbesondere Walzen mit entsprechenden Verzahnungsformen, wie rechteckförmig, halbrundförmig, dreieckförmig und dergleichen, gemäß der Fig. 2, 6 und 7. Die Walze 7 ist derart zur gegenüberstehenden weiteren Walze 8 angeordnet, daß die vorstehenden, konzentrisch zur Walze und in Umfangsrichtung parallel, verlaufenden Erhöhungen 9 jeweils korrespondierend zu den jeweiligen Vertiefungen 10, nach Art von Rillen, der anderen Walze 8 stehen. Entsprechend greifen die Erhöhungen der Walzen 8a; 8b in die Vertiefungen 11; 13 der Walzen 7a; 7b der weiteren Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7 bei einem Verformungsvorgang des Bandes 4 ineinander.
Die Walzen 7, 8 sind entweder in einem separaten Gerät 24 mit eigenem Antrieb sowie einer entsprechenden Lagerung der Kassette oder in die Schreibmaschine derart integriert, daß nach einem Beschreiben sofort ein Unkenntlichmachen der Schriftzeichen erfolgt.
Ein Antrieb der Walze 7 und/oder 8 erfolgt im Gerät 24 über einen Motor 15, der schematisch in Fig. 1 dargestellt ist. Die Übertragung des Drehmomentes vom Motor 15 zur Walze 7 und/oder 8 erfolgt in bekannter Weise über Zahnräder, Riemen oder übertragungsmittel. Gleichfalls kann auch eine der Spulen 5 oder 6 der Kassette 1 angetrieben werden, wozu ein Motor 16 dient.
Funktionsweise:
Nachdem das Band 4 vollgeschrieben ist, wird es mit seinem Ende 17 (Fig. 1) zwischen die beiden Walzen 7, 8; 7a, 8a; 7b, 8b gelegt. Vorzugsweise ist eine der beiden Walzen 7, 8 soweit in Pfeilrichtung 18 verschiebbar, daß das Band 4 einfach einzufädeln ist. Nachdem das Band 4 eingelegt ist, wird
ζ. B. die Walze 7 in Pfeilrichtung 19 soweit verschoben, bis die Erhöhungen und Vertiefungen 9, 12, 14 und 10, 11, 13 der beiden Walzen 7, 8 ineinandergreifen. Die Walze 7 wird in dieser Position arretiert. Durch den einen Bandvorlauf bewirkenden Motor 16 bzw. durch den Motor 15 wird das Badn 4 durch die Walzen 7, 8 in Pfeilrichtung 20 gezogen. Die Erhöhungen und Vertiefungen der Walzen 7, 8 erzeugen eine Verformung des Bandes 4, die über die vorhandene Schriftzeichen-Verformung 22 gemäß Fig. 4 mit der Höhe h auf die Höhe h1 hinausgeht, wie Fig. 5 schematisch zeigt.
Die Art der dreieckförmigen Ausbildung der Erhöhungen 14 mit Schneiden 25, wie z. B. Fig. 7 zeigt, ergibt noch die zusätzliche Möglichkeit eines Zerschneidens des Bandes 14 in Längsrichtung zum zusätzlichen Unkenntlichmachen von Schriftzeichen.
Nach einer weiteren Ausführung kann den Walzen 7, 8 eine Bürste vor- oder nachgeschaltet sein, wodurch die auf dem Band haftende Carbonschicht abgestreift wird und ein optisches Unkenntlichmachen der Schriftzeichen 22 zusätzlich zu der Verformung 23 erfolgen kann.
- Leerseite -

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    IJ Verfahren zum Unkenntlichmachen eines beschriebenen Farbbandes, insbesondere eines carbonbeschichteten Bandes oder dergleichen für Schreibmaschinen/ Mikrocomputern und Textverarbeitungs-Systemen, dadurch gekennzeichnet, daß das beschriebene Band im Bereich von Schriftzeichen-Durchdrückungen einer Verformung ausgesetzt wird, die gleich oder größer als die vorhandene Verformung des Bandes durch die von der Maschine eingedrückten Schriftzeichen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung bleibend ist und mit einer Längs- und/oder Querstreckung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsvorgang von beiden Seiten des Bandes durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verformungsvorgang ein Abstreichen der Bandbeschichtung vor- bzw. nachgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) zwischen zwei Walzen (7, 8; 7a, 8a; 7b, 8b) mit ineinandergreifenden rillenartigen Vertiefungen (10; 11; 13) und Erhöhungen (9; 12; 14) konzentrisch zu den Walzen (7, 8) und über den Umfang verlaufen und daß mindestens eine Walze (7 oder 8) derart verstell- und festsetzbar zur gegenüberstehenden Walze (7 oder 8) lagert, daß das Band (4) zwischen den Walzen (7, 8) verformbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Walzen (7 oder 8) über einen Motor (5) angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bandspule (2 oder 3) über einen Motor (16) oder mindestens eine Walze (7 oder 8) über einen Motor (15) angetrieben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenpaar (7, 8) Bestandteil einer Schreibmaschine ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7, 8) in einem Aufnahmegerät (24) gehalten werden, in dem die beiden Bandspulen (1, 2) der Kassette (1) gelagert sind und daß das Gerät (24) einen Antriebsmotor (16 bzw. 15) für mindestens eine Bandspule (2 oder 3) und/oder für eine Walze (7 oder 8) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Vertiefungen und Erhöhungen (10; 11; 13 u. 9; 12; 14) abwechselnd angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und Erhöhungen in den Walzen rechteckig, halbrundförmig oder dreieckförmig ausgebildet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Erhöhungen (14) endseitig Schneiden (25) bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor und/oder hinter dem Walzenpaar (7, 8) ein Bürstenelement (21) angeordnet ist.
DE19843421580 1984-06-09 1984-06-09 Verfahren und vorrichtung zum unkenntlichmachen eines beschriebenen farbbandes Withdrawn DE3421580A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3330399A (en) * 1965-10-21 1967-07-11 Julius W Tumavicus Typewriter attachment to destroy used ribbon
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DE3201924A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zum unkenntlichmachen des textes auf einmal verwendbaren farbbaendern fuer schreib- und aehnliche maschinen
EP0094035A2 (de) * 1982-05-08 1983-11-16 Olympia Werke Ag Farbbandkassette für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine

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