DE3426840A1 - Bueromaschine mit einem schreib- oder druckwerk - Google Patents

Bueromaschine mit einem schreib- oder druckwerk

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DE3426840A1
DE3426840A1 DE19843426840 DE3426840A DE3426840A1 DE 3426840 A1 DE3426840 A1 DE 3426840A1 DE 19843426840 DE19843426840 DE 19843426840 DE 3426840 A DE3426840 A DE 3426840A DE 3426840 A1 DE3426840 A1 DE 3426840A1
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/38Feeding the ink ribbon to waste after use

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE RUFF UNH BEIER STUTTGART
Dlpl.-Ohem. Dr. Ruft tf Neokaretraße 5O
_,,„,,__ inelor D-7OOO Stuttgart 1
20. Juli 1984 JB/ab
Anmelderin: Feinwerktechnik Schleicher + Co.
Bergheimer Str. 6-12
7778 Markdorf/Bodensee Unser Zeichen: ' A 21 202/3
Büromaschine mit einem Schreiboder Druckwerk
Die Erfindung betrifft eine Büromaschine mit einem Schreib- oder Druckwerk und einer Farbbandtransporteinrichtung für ein Farbband, auf dem sich geschriebene Informationen abzeichnen, insbesondere ein Einmal-Farbband, das in einer Kassette enthalten ist.
Durch die verstärkt eingesetzten Einmal-Farbbänder (Kohlebänder), auf denen sich die geschriebenen Zeichen einer Information in Folge hintereinander abzeichnen, ist die Gefahr gegeben, daß vertrauliche Informationen von dem benutzten Farbband durch Unbefugte abgelesen werden können. Das gilt besonders für Bänder, auf denen eine der Zeichengröße entsprechenden Farbbandstelle nur einmal benutzt wird, das Zeichen also isoliert dasteht, aber auch für ggf. regenerierbare Farbbänder, auf denen die Zeichen zumindest für einige Zeit noch lesbar sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, beschriebene Farbbandkassetten durch Zerkleinern zu vernichten und damit die Informationen unlesbar zu machen. Dies erfordert aber, daß die Farbbandkassette, nachdem sie verbraucht ist, einer besonderen Maschine zugeführt wird, die die Vernichtung vornimmt. Bis zu diesem Zeitpunkt ist aber die Information noch greifbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine BUromaschine zu schaffen, bei der die Gefahr der unbefugten Entnahme von Informationen vom Farbband nicht mehr gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die BüromaschinB;seibst eine Einrichtung zur Unkenntlichmachung der auf dem Farbband abgezeichneten Information enthält.
Vorzugsweise kann die Einrichtung zur Unkenntlichmachung zur Einwirkung auf dem beschriebenen Farbbandteil ausgebildet sein. Hierbei kann die Information also unmittelbar nach dem Schreiben noch lesbar sein, wird aber anschliesend daran noch in der Büromaschine unkenntlich gemacht. Das kann beispielsweise durch eine Zerkleinerungsvorrichtung für das Farbband geschehen.
Da die Farbbänder meist aus einem sehr dünnen und zähen Kunststoffmaterial bestehen, kann es vorteilhaft sein, statt einer Zerkleinerung eine Löscheinrichtung für die Informationen vorzusehen, die beispielsweise zum Oberschreiben von Informationen mit gleichen oder unterschiedlichen Zeichen ausgebildet sein kann oder in besonders einfacher Weise Druckrollen enthalten kann, die auf das Farbband
A 21 202/3 - 3 -
ein Muster aufprägen, das eine Zeichenerkennung nicht mehr möglich macht.
Die Einrichtung zur Unkenntlichmachung kann jedoch eine Kodiereinrichtung enthalten, die die Lesbarkeit der Informationen auf dem Farbband durch eine von der Schreibreihenfolge abweichenden Anordnung der einzelnen Zeichen einer Information verhindert oder erschwert. Dabei kann das Farbband entweder in seiner Transportrichtung oder in senkrechter Richtung dazu kodiert auf und ab bewegt werden, um die Zeichen unleserlich zu verteilen. Die Kodierung kann dabei nach einem vorgebenen oder vorzugsweise nicht reproduzierbaren Schlüssel selbsttätig änderbar sein. So könnte vorzugsweise die Steuerung des Farbbandes durch einen Zufallsgenerator ansteuerbar sein, der jeweils neue Kombinationen selbsttätig "erfindet!1
Die Einrichtung ist bei allen mit einem Schreibwerk arbeitenden Maschinen einsetzbar, die im folgenden als BUromaschinen bezeichnet werden. Sie umfassen Schreibmaschinen, Rechner, Druckwerke etq und können mit den unterschiedlichsten Zeichenerzeugungsmechanismen arbeiten, wie Kugelkopf, Typenrad, Matrixdruck oder ähnlichen Systemen. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Einrichtung, wenn sie zeitlich und/oder räumlich unmittelbar nach dem Beschriften arbeitet, weil dann auch schon das in der Maschine befindliche Farbband gegen Informationsentnahme geschützt ist. Anderenfalls müßte bei sehr vertraulichen Schreiben auch dafür Sorge getragen werden, daß beispielsweise am Ende eines Arbeitstages das Farbband der Maschine entnommen und auch verschlossen wird.
A2, 202/3
Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Unteransprüchen auch aus der Beschreibung und Zeichnung hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein können. So kann beispielsweise die Kombination einer mehr oder weniger komplizierten und aufwendigen Kodierung im Zusammenhang mit der Löschung oder Zerkleinerung vorteilhaft sein, wenn beispielsweise die Zerkleinerung so erfolgt, daß noch Zeichengruppen erkennbar sind. Auch bei einer Ausführungsform, bei der die Löschung z.B. in einem Rücklauf des Farbbandes nach seinem Verbrauch erfolgt, beispielsweise durch automatisches übertippen des Farbbandes mittels des Schreibwerkes in einem gesonderten Rücklauf, kann eine vorherige Kodierung fUr den Schutz sorgen, solange das Farbband noch nicht gänzlich verbraucht ist.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Draufsichten auf
Büromaschinen mit drei Versionen von Einrichtungen der Unkennt-1ichmachung.
Bei den verschiedenen Versionen darstellenden Zeichnungs· figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen,
die bei ähnlichen Teilen durch einen Buchstaben
als Index ergänzt sind. Wegen ihrer Beschreibung
im einzelnen wird jeweils auf das vorstehende Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt eine Büromaschine 11, beispielsweise eine Schreibmaschine mit einem Gehäuse 21, einem Tastenfeld 19 und einer Papierführung 12, beispielsweise einer Schreibwalze. Als Schreibwerk ist ein Typenrad vorgesehen, das mit Hilfe eines Farbbandes 15 Zeichen auf das zu beschriftende Papier aufbringt.
Das Farbband 15 ist in einer Kassette 14 enthalten, und zwar auf einer Vorratsspule 16, von der es über eine Farbbandführung 17 zu einer Aufwickelspule 18 geführt und dort aufgewickelt wird. Bei dem Farbband handelt es sich um ein Einmal-Farbband, das auch als als Kohleband bezeichnet wird und aus einer dünnen Kunststoffolie besteht, auf der eine Farbschicht aufgebracht ist, die unter den Druck des angeschlagenen Zeichens auf dem Papier haftet und sich in dessen Bereich von dem Farbbandträger löst. Auf dem Farbband verbleibt dann der negative Abdruck des Zeichens. Das Farbband wird um einen Zeichenschritt fortgeschaltet, so daß auf ihm die Informationen in Form einer fortlaufenden Reihe von Zeichen lesbar bleibt.
In Fig. 1 ist eine Löscheinrichtung 20 dargestellt, die in die Farbbandführung der Büromaschine integriert sein kann und hier aus zwei miteinander zusammenwirkenden Riffelrollen besteht, die das Farbband und insbesondere die darauf stehende Zeichen
überdruckt und dadurch unkenntlich machen. Je nach der Art des verwendeten Farbbandes kann die Löscheinrichtung unterschiedlich ausgebildet sein. Es kann beispielsweise eine die Farbschicht auf dem Farbband abnehmende oder abkratzende Vorrichtung statt oder zusätzlich zu einer Prägung vorgesehen sein. Auch mit Einzelanschlag wirkende Einrichtungen sind brauchbar. So könnte beispielsweise vorgesehen sein, das Schreibwerk selbst oder ein nachgeschaltetes oder ähnliches Werk unmittelbar nach dem Nutzanschlag einen Löschanschlag durchführt.
Die Löscheinrichtung kann in die Kassette integriert sein, wobei vorteilhaft die eigentlichen Löschwerkzeuge zur Bliromaschine gehören, aber die Kassette evtl. dabei anfallende Rückstände (Farbschicht ect.) aufnimmt, so daß sie sich nicht in der Büromaschine ansammeln, sondern bei jedem Kassettenwechsel mit entfernt werden.
Hier kann also die Einrichtung 20 zun unkenntl ichmachen der Beschriftung des Farbbandes die Zeichen schon unmittelbar oder wenige Zeichenschritte hinter dem eigentlichen Nutzanschlag wieder unkenntlich machen, so daß nach Entnehmen des eigentlichen Schriftgutträgers an der Büromaschine oder dem Farbband kein lesbarer Abdruck der geschriebenen Informationen verbleibt.
In Fig. 2 ist als Schreibwerk 13a ein Kugelkopf vorgesehen. Sie enthält eine Einrichtung 30 zum Zerkleinern des Farbbandes. Dazu hat die Farbbandkassette 14a statt der Aufwickelspule einen Auffangbehälter 33 für zerkleinertes Farbband. Das Farbband
wird nach dem Anschlag von Transportrollen 31 durch ein Schneidwerk 32 transportiert, das beispielsweise aus einer Messerrolle mit mehreren Messern am Umfang besteht, die mit einer Gegenschneidvalze zusammenwirkt. Das Schneidwerk zerkleinert das Farbband in Stllcke, die nur ein oder wenige Zeichen lang sind. Es greift so in die Kassette ein, daß der von ihr erzeugte Abfall in den Auffangbehälter fällt, der zur Kassette gehört und beim Kassettenwechsel mit entnommen wird. Es könnte hier aber auch eine gesonderte Abführung fllr die Farbbandpartikel an der Büromaschine vorgesehen sein. In diesem Fall könnte die Kassette lediglich die Vorratsspule enthalten, oder eine Vorratsspule ohne Kassette verwendet werden.
In Fig. 3 ist eine Büromaschine 11b dargestellt, die als Schreibwerk 13b einen Matrixdrucker enthält. Die Farbbandkassette Hb kann ähnlich ausgebildet sein wie die nach Fig. 1 und eine Vorratsspule 16 und eine Aufwickel spule 18 enthalten. Als Einrichtung 40 zur Unkennt· lichmachung von . Zeichen auf dem Farbband 15 ist eine Kodiereinrichtung vorgesehen, die dafür sorgt, daß die nacheinander angeschlagenen Zeichen in einer kodierten Weise auf dem Farbband verteilt werden, indem sie das Farbband zwischen einzelnen Anschlägen um ein oder mehreren Schritte vorwärts oder rückwärts und/ oder aufwärts und abwärts transportiert. Bei jeweils drei Schritten ergeben sich daraus schon neun Kombi na tion smögl ichkeiten.
Dazu ist eine besondere Farbbandführung 41 vorgesehen, die in kürzester Zeit die erforderlichen Bewegungen durchführen kann. Sie wird gesteuert von einem Kodier-Steuergerät 42, das entweder eine vorprogrammierte
Kodierungssteuerung enthält oder diese selbst erzeugt. So könnte beispielsweise ein sog. Zufallsgenerator in dem elektronischen Steuergerät 42 vorgesehen sein, der die Kodierung in nicht reproduzierbarer Weise steuert. Wegen des Farbbandverbrauches sollte in jedem Fall vorgesehen sein, daß jede vorgesehen Stelle des Bandes mit Zeichen versehen wird, so daß beispielsweise nach jeweils einem beschriebenen Feld der Kode wechselt. Die Zufall-Kodierung könnte beispielsweise auch zeitabhängig gesteuert sein, indem, wie im Steuergerät 42 ein Zähler- oder Impulsgeber läuft, der jeweils abhängig von dem Zeitpunkt des Anschlages innerhalb eines Zeitintervalles die Kodierung auswählt. Wenn man diese Intervalle kurz genug macht, so ist selbst bei sehr gleichmäßig schreibenden Schreibkräften der Kode nachträglich nicht mehr zu entschlüsseln. Bei Schreibwerken, die an Datenveroder-bearbeitungsgeräte angeschlossen sind und daher ihre Schreibimpulse mit großer Gleichmäßigkeit bekommen, kann die Kodierung auch durch den Hauptrechner erfolgen, der damit das Kodiersteuergerät 42 steuert oder ersetzt. Die Farbbandführung kann z.B. durch Elektromagnete bewegt werden.
Es sei noch bemerkt, daß auch bei den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 ein Transport quer zur Farbbandlängserstreckung erfolgen wird, weil derartige Einmal-Farbbänder meist die mehrfache Zeichenhöhe haben, um mit vorgegebener Farbbandlänge mehr Zeichen schreiben zu können. Bei Fig2 wäre es dann notwendig, das der Quertransport zwischen den Anschlägen erfolgt, so daß beispielsweise das Farbband zick-zack-förmig beschrieben wird, bevor es zerkleinert wird. Bei Fig.1 ist dies ebenfalls möglich. Dort wäre es allerdings auch möglich, das Farbband entsprechend den einalnen Spuren zu löschen.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Büromaschine mit einem Schreib- oder Druckwerk und einer Transporteinrichtung (17) für ein Farbband (15), auf dem sich geschriebene Informationen abzeichen, insbesondere ein Einmal-Farbband, das in einer Kassette (14£,b) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung (20, 30, 40) zur Unkenntlichmachung der auf dem Farbband (15) abgezeichneten Informationen enthält.
  2. 2. BUromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20, 30) zur Unkenntlichmachung zur Einwirkung auf dai beschriebenen Farbbandteil ausgebildet ist.
  3. 3. BUromaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BUromaschine (11a) oder ihre Farbbandkassette (Ha) eine Zerkleinerungsvorrichtung (32) für das Farbband (15) enthält.
  4. 4. BUromaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zur Unkenntlichmachung eine Löscheinrichtung für die Informationen enthält.
  5. 5. BUromaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung (20) im wesentlichen gleichzeitig mit dem Schreibwerk (13) betreibbar ist und vorzugsweise dem Schreibwerk (13) nachläuft.
  6. 6. BUromaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung zum überschreiben der Information ausgebildet ist.
  7. 7. BUromaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung (20) durch Druck- oder Prägerollen gebildet ist.
  8. 8. BUromaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kodiereinrichtung (40) enthält, die die Lesbarkeit der Informationen auf dem Farbband (15) durch eine von der Schreibreihenfolge abweichenden Anordnung der Zeichen einer Information verhindert oder erschwert.
  9. 9. BUromaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodierung nach einem vorgegebenen oder vorzugsweise nicht reproduzierbaren Schlüssel selbsttätig änderbar ist.
  10. 10. Büromaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierschlüssel in Abhängigkeit von dem Zeitpunkt des Zeichenanschlages oder seiner Auslösung, insbesondere durch Vergleich dieses Zeitpunktes mit einer konstanten oder veränderlichen Impulsfolge, änderbar ist.
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DE4335963A1 (de) * 1993-10-21 1995-05-04 Triumph Adler Ag Verfahren zum datensicheren Beschreiben einer Farbbandkassette
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DE3201924A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zum unkenntlichmachen des textes auf einmal verwendbaren farbbaendern fuer schreib- und aehnliche maschinen
EP0094035A2 (de) * 1982-05-08 1983-11-16 Olympia Werke Ag Farbbandkassette für eine Schreib- oder ähnliche Büromaschine

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