DE2148903A1 - Drucktype - Google Patents
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Description
Electronic Data Preparation Corporation Bradenton (Florida) / USA
LM 1962
2U8903
Drucktype
Die Erfindung betrifft die Computer-Drucktechnik, insbesondere das Computer-Drucken von Druckvorlagen in einer
Weise, die das Maschineschreiben von Vorlagen weitgehend simuliert, bei der jedoch die Druckgeschwindigkeit und
die Flexibilität der Druckvorlage, wie sie mit Computer-Druckern erreichbar sind, beibehalten werden.
Computer-Drucker werden bisher zum Drucken von Vorlagen benutzt, wie Geschäftsbriefen, insbesondere Werbebriefen,
die maschinengeschriebene Briefe simulieren, jedoch von üblichen gedruckten, formularmäßigen Mitteilungen
sich dadurch unterscheiden, daß der durch einen Computer gedruckte Brief einige persönliche Einschaltungen enthalten
kann, etwa die Einfügung des Empfängernamens im Briefkopf und in der Anrede. Einige der gegenwärtig benutzten Computer-Drucker
können mit einer Geschwindigkeit bis zu 1500 Druckzeilen pro Minute drucken; diese Drucker verwenden
jedoch keine alphabetischen Kleinbuchstaben. Computer-Drucker, die sowohl Großbuchstaben als auch Kleinbuchstaben
ausdrucken, arbeiten mit weniger als der halben Geschwindigkeit von Druckern, die nur Großbuchstaben ausdrucken.
Wünschte man daher bisher, daß in der durch einen Computer gedruckten Korrespondenz sowohl Großbuchstaben
als auch Kleinbuchstaben erscheinen, so mußte ein großer Teil der Arbeitsgeschwindigkeit und des Wirkungsgrades
des Computers geopfert werden.
6 FSGTED
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2H89-03
Es ist ferner schon lange das Ziel, auch bei Verwendung
von Computer-Druckern ein Druckergebnis zu erreichen, das in Qualität und Aussehen einem einzeln handgeschriebenen
Brief nahekommt. Dieses Ziel konnte bisher jedoch vor allem deswegen nicht erreicht werden, da der
Träger der Drucktypen sich relativ zum Papier oder der sonstigen Druckaufnahme bewegt. Diese Bewegung verursacht
eine Wischbewegung zwischen der Drucktype und dem Papier, was zu einem Verschmieren der Druckfarbe bzw. einem sonstigen
Druckmedium auf dem Papier führt. Eine solche Wischbewegung hat im einzelnen mehrere unerwünschte Polgen.
Diejenigen Schenkel der Druckfläche einer Drucktype, die quer zur Bewegungsrichtung des Trägers liegen, bewirken
beispielsweise, daß die entsprechenden Schenkel der gedruckten Type breiter oder stärker als die übrigen Schenkel
der gedruckten Type sind. Jene Schenkel der Druckfläche einer Drucktype, die etwa in Bewegungsrichtung der Drucktype
liegen, haben andererseits zur Folge, daß ein Verschmieren der entsprechenden Schenkel der gedruckten Type
auftritt; in diesem Falle werden jedoch diese Schenkel der gedruckten Type nicht verbreitert, sondern langgezogen und münden häufig zu nadeiförmigen Punkten aus.
Es zeigt sich daher häufig, daß einzelne Schenkel einer gedruckten Type wesentlich stärker als andere Schenkel
sind, ferner, daß einzelne Typen wesentlich länger als andere Typen sind, obwohl die Länge dieser gedruckten
Typen im Idealfall gleich sein sollte. Das Ergebnis dieses unvermeidlichen Verschmierens beim Druckvorgang ist somit,
daß sich ein unregelmäßiger Schlankheitsgrad· zv.'ischen
den Schenkeln einer einzelnen Type und zwischen verschiedenen Typen ergibt; das Aussehen wird damit unansehnlich.
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Die Wirkung der Wischbewegung zwischen der Drucktype und dem Druckaufnahmemedium sowie das resultierende Verschmieren
der gedruckten Type ist besonders zu beanstanden beim Drucken von alphabetischen Typen, wie den Kleinbuchstaben
a, e, g und dgl., bei denen die gedruckte Type eine kleine, geschlossene Schleife aufweisen soll. Diese
Schleifen sind kleiner als die Gesamthöhe des Buchstabens; bei den bisher verwendeten Drucktypen ist es praktisch
unmöglich zu verhindern, daß sich diese Schleifen in der gedruckten Type durch das Verschmieren aufgrund der
Wischbewegung mit Druckfarbe füllen. Die durch Computer-Drucker hergestellten Schriftstücke, die alphabetische
Kleinbuchstaben benutzen, sind daher - was das Aussehen vieler Kleinbuchstaben anbelangt - recht unansehnlich.
Die Wischbewegung zwischen den Drucktypen und dem zu bedruckenden Medium führt ferner durch das Verschmieren
der Druckfarbe noch zu einer weiteren unangenehmen Eigenschaft. Jene Drucktypen, deren Druckflächen Schenkel enthalten,
die in Bewegungsrichtung des Typenträgers divergieren, wie die Buchstaben M, W, X und dgl., besitzen eine
Tendenz, in der Konvergenzzone dieser Schenkel übermäßige Druckfarbe zu verschmieren; dies hat dann zur Folge, daß
die entsprechenden Schenkel der gedruckten Type nicht genau begrenzt, sondern durch einen Druckfarbeklecks überbrückt
sind. Am Schnittpunkt der Schenkel des Buchstabens X, der mit üblichen Drucktypen gedruckt ist, wird beispielsweise
der Schnittpunkt durch ein Übermaß an Druckfarbe verdeckt, was das Aussehen des Druckerzeugnisses außerordentlich beeinträchtigt.
Die Drucktypen wurden bisher auf den Trägern in verschiedener Weise angeordnet. Es ist einerseits eine rein
alphabetische und numerische Folge bekannt. Weiterhin hat man auch schon die Folge entsprechend dem Häufigkeitsgrad
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in der Benutzung der Zahlen und Buchstaben für die jeweilige
Sprache gewählt. Bei einigen Trägern wurden also die Drucktypen in alphabetischer Folge angeordnet, d.h. nach dem
Buchstaben a folgte der Buchstabe b, dann der Buchstabe c usw. Bei anderen Trägern wurde die Anordnung der Drucktypen
entsprechend der Häufigkeit der Benutzung gewählt; auf den häufigsten Buchstaben e folgte der Buchstabe t, dann der
Buchstabe ο usw. Wenngleich diese letztere Anordnung besonders bei einem asynchronen Computer-Drucker wesentlich
wirkungsvoller ist, so führt sie doch nicht zu einer für alle Zwecke wirksamsten Anordnung der Drucktypen. So ist
zwar der Kleinbuchstabe e der in der englischen Sprache am häufigsten wiederkehrende alphabetische Buchstabe; dies
gilt jedoch nicht für den Großbuchstaben E. Wenn also sowohl Großbuchstaben als auch Kleinbuchstaben ausgedruckt
werden sollen und die Drucktypen möglichst wirkungsvoll auf dem Träger angeordnet werden sollen, so dürfen (im Fall
der englischen Sprache) der Großbuchstabe E und der Kleinbuchstabe e nicht nebeneinander angeordnet werden.
Die Bedeutung der Anordnung der Drucktypen auf dem Drucktypenträger wird weiterhin aus folgendem ersichtlich.
Der Großbuchstabe D und der Großbuchstabe Y kehren beim Druck von Vorlagen, wie Geschäftsbriefen, häufiger als
bei anderen Druckvorlagen wieder, was durch die häufige Verwendung des Wortes ."Dear" bei der Anrede und des Wortes
"Yours" in der Schlußfloskel beruht. Zur möglichst wirkungsvollen Anordnung der Drucktypen auf dem Träger ist es daher
wesentlich zu wissen, wie groß die relative Häufigkeit des Auftretens der einzelnen Drucktypen bei Druckvorlagen der
Gattung ist, für die der betreffende Drucktypenträger bestimmt ist. Ist diese relative wahrscheinliche Häufigkeit
des Wiederkehrens der einzelnen Drucktypen bekannt, so kann man die Anordnung der Drucktypen auf dem Träger in einer
Folge wählen, die in einer definierten Relation zu der
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wahrscheinlichen Druckhäufigkeit steht.
Die wahrscheinliche Druckhäufigkeit einer bestimmten Type ändert sich mit der Art der zu druckenden Druckvorlage
sowie mit der für den Druck verwendeten Sprache. Wenngleich also beispielsweise der Kleinbuchstabe e bei Druckvorlagen,
wie englischen Geschäftsbriefen, die am häufigsten vorkommende Type ist, so kann es durchaus sein, daß beim
Drucken von Geschäftsbriefen in anderen Sprachen, beispielsweise Französisch, Italienisch, Spanisch, andere Buchstaben
häufiger auftauchen.
Die Anordnung von Drucktypen auf einem Träger zur Verwendung bei einem Asynchron-Computer-Drucker soll so
sein, daß soviel Zeit wie möglich zwischen dem Drucken des letzten Buchstabens in einer Zeile einer Seite und dem
Drucken des ersten Buchstabens in der folgenden Zeile der Seite zur Verfügung steht. Es versteht sich, daß in der
Zeit, in der die zur Aufnahme des Druckes dienende Seite von einer Zeile auf die nächste weitergeschaltet wird, kein
Druckvorgang erfolgt, sondern daß sich der Drucktypenträger während dieser Weiterschaltung gleichfalls weiterbewegt.
Diejenigen Drucktypenreihen, die die Druckstation während der Papierfortschaltung passieren, stehen daher für einen
Druckvorgang nicht zur Verfügung bis zu dem Zeitpunkt der Beendigung der Papierfortschaltung und bis der Träger diese
übergangenen Drucktypen wieder der Druckstation zugeführt hat. Bei bekannten Drucktypenträgern, bei denen die Drucktypen
unter Berücksichtigung der Häufigkeit ihrer Verwendung angeordnet sind, ist die Anordnung entsprechend der
sich verringernden Verwendungshäufigkeit bezogen auf die Bewegungsrichtung des Trägers gewählt. Werden die Drucktypen
beispielsweise von einem Zylinder getragen, der in einer Richtung rotiert, so werden die Drucktypen auf dem
Zylinder in der Reihenfolge der sich verringernden Benutzungs-
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häufigkeit in Drehrichtung des Zylinders angeordnet. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht die wirksamste Drucktypenanordnung
.
Bei allen bekannten Computer-Druckern mit einem sieh
kontinuierlich bewegenden Drucktypenträger ist ferner nur wenig Raum für die Drucktypen verfügbar. Soll der Drucker
zum Drucken von Vorlagen wie Geschäftsbriefen und dgl. Verwendung finden, die Großbuchstaben und Kleinbuchstaben
benutzen, so muß der Träger genügend Drucktypen besitzen, um die 26 Großbuchstaben des Alphabets und die 26 Kleinbuchstaben
des Alphabets zu drucken, ferner die 10 Ziffern; weiterhin Interpunktionszeichen, wie Komma, Punkt, Semikolon,
Doppelpunkt, Fragezeichen, Apostroph, Anführungszeichen, Ausrufezeichen, Klammern, Bindestrich und Schräglinie;
weiterhin auch Symbole wie Sternchen, Firmen-&- Zeichen, Dollar-Zeichen. Wenn der Träger ferner für die gesamte
englische Korrespondenz geeignet sein soll, unabhängig davon, ob das Wirtschaftssystem des Empfängers
auf Dollar oder Pfund Sterling basiert, so muß weiterhin
der Träger eine Drucktype mit dem Pfund-Sterling-Symbol aufweisen. , Werden alle diese Drucktypen auf einem
einzigen Träger vorgesehen, so muß dieser 78 verschiedene
Drucktypen tragen. Durch Verwendung von Grotesk-Drucktypen, mit denen durch eine einzige Drucktype mehr als
eine gedruckte Type erzeugt werden kann und mit denen eine Drucktype eine andere überdruckenjkann (bzw. umgekehrt),
so daß sich gedruckte Typen ergeben, die von beiden überdruckten Typen abweichen, kann man die insgesamt
78 gedruckten Typen mit weniger als 78 Drucktypen erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor- richtung und ein Verfahren zum Computer-Drucken zu entwickeln,
die die Mängel der bekannten Vorrichtungen bzw. Verfahren vermeiden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Drucktypen, die auf dem sich kontinuierlich
bewegenden Träger angebracht sind, derart ausgestaltet sind, daß ein Verschmieren der gedruckten
Typen durch eine V/ischbewegung zwischen den Drucktypen und dem Druckaufnahmemedium kompensiert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Drucktypen auf dem Träger derart - bezogen auf die Bewegungsrichtung
des Trägers - angeordnet, daß sie der Druckstation in der Reihenfolge zunehmender Benutzungswahrscheinlichkeit (bezogen auf die Bewegungsrichtung des
Trägers) dargeboten werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht eine solche Ausbildung der Drucktypen vor, daß ausgewählte
Drucktypen mehr als eine einzige gedruckte Type drucken können und daß andere Drucktypen zum überdrucken bzw.
Überdrucktwerden geeignet sind, wodurch gedruckte Typen entstehen, die von den zum Überdrucken benutzten Typen
unterschiedlich sind. Auf diese Weise erhält man den gesamten Bereich der für das Drucken einer Vorlage benötigten
Typen, ohne für alle gedruckten Typen auf dem Träger eine Drucktype anzubringen.
Der erfindungsgemäße, für Computer-Drucker geeignete Drucktypenträger ist gegen andere Träger auswechselbar
und enthält sowohl Großbuchstaben als auch Kleinbuchstaben; er ermöglicht damit das Drucken von Großbuchstaben und
Kleinbuchstaben, ohne den Wirkungsgrad des Computer-Druckers zu beeinträchtigen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor.
In der Zeichnung zeigen
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Pig.l eine Perspektivansicht eines bekannten
Computer-Druckers, bei dem die Erfindung verwendbar istj
Fig.2 einen schematischen Schnitt längs der
Linie 2-2 der Fig.l zur Veranschaulichung der Druckeinrichtung;
Fig.3 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen
Drucktypenträgers;
Fig.4 eine vergrößerte Teilaufsicht (in abgewickelter
Darstellung) auf den Träger gemäß Fig.3;
Fig.5 eine Schemaansicht zur Erläuterung-der relativen
Abmessungen eines Druckhammers des Computer-Druckers und des Bereiches, in dem sich eine Drucktype auf dem Träger befindet;
Fig.6 und 7 Aufsichten in stark vergrößertem Maßstab
auf die Druckflächen der erfindungsgemäßen Drucktypen, die von dem Träger gemäß Fig.3 getragen werden;
Fig.8 und 9 Aufsichten auf die von den Drucktypen der Fig.6 und 7 gedruckten Typen.
Der Druckvorgang erfolgt gemäß der Erfindung mittels eines kontinuierlich bewegten Trägers, der die Buchstabentypen
trägt, um sie wiederholt für eine gewisse Zeitspanne einer Druckstation gegenüberzustellen, in der sich ein Druckauf
nahmebogen sowie ein Druckfarbe-Übertragungsmedium befinden, über das ein ausgewählter Buchstabe druckt, indem
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ein Eindruck zwischen der Buchstabentype und dem Druckauf nahmebogen erfolgt. Aufgrund der kontinuierlichen Bewegung
des Typenträgers führt die gerade druckende Type eine wischende Bewegung relativ zum Druckaufnahmebogen
aus, was unvermeidlich ein Verschmieren der Druckfarbe bewirkt, die vom Druckfarbe-Übertragungsmedium auf den
Druckaufnahmebogen übertragen wird. Die Buchstabentypen auf dem Träger sind nun derart verzerrt, daß das Verschmieren
der Druckfarbe auf dem Bogen kompensiert wird; die Verzerrung der Buchstabentypen ist also bezogen auf
die Geschwindigkeit und Richtung der Bewegung des Trägers so gewählt, daß die auf dem Bogen gedruckten Buchstaben
nicht verzerrt erscheinen, sondern ein regelmäßiges, gleichförmiges und genau definiertes Aussehen besitzen.
Jeder Buchstabe, gleichgültig ob Großbuchstabe oder Kleinbuchstabe, Ziffer oder dgl., unterliegt einer gleichartigen
Verzerrung; nicht alle Buchstaben werden jedoch in gleichem Maße verzerrt; einige Buchstaben, wie etwa
der Großbuchstabe M, werden stärker verzerrt als andere, wie der Kleinbuchstabe 1. Der Grad der Verzerrung jedes
einzelnen Buchstabens ist also derart, daß das Schlankheit sverhältnis bzw. das Erscheinungsbild jedes gedruckten
Buchstabens gegenüber den anderen hinsichtlich der Gesamtabmessungen und der Linienstärke ausgeglichen
ist.
Die Anordnung der Buchstaben auf einem erfindungsgemäß ausgebildeten Träger ist so gewählt, daß die einer
Druckstation dargebotenen Buchstaben in der Reihenfolge zunehmender Druckwahrscheinlichkeit dargeboten werden;
die besondere Anordnung wird von einer Datenbasis aus gewählt, die durch überprüfen einer großen Zahl von Aufsätzen
gewonnen wird, die in der Sprache gedruckt sind, die für das Drucken gleichartiger Aufsätze mit Hilfe des
erfindungsgemäßen Trägers benutzt werden soll.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren werden in Verbindung mit einem Century-Series Computer-Drucker 1 der Firma The National Cash
Register Company, Dayton,Ohio, erläutert, insbesondere in Verbindung mit dem 640-200 Century-Drucker. Die Betriebseigenschaften
und andere wesentliche Informationen über diesen Drucker sind in den Veröffentlichungen des
Herstellers enthalten, beispielsweise in dem Product Information Bulletin für Century Series Drucker, das
einen Teil des NCR Reference Manual (veröffentlicht August 1968) bildet und woraus sich eine ins einzelne
gehende Beschreibung des Druckers selbst ergibt.
Kurz zusammengefaßt, enthält der Drucker 1 eine Kammer 23 die ein Druckaufnahmemedium enthält, beispielsweise
einen endlosen Bogen 3 oder einen Blattstapel, die in Stufen von sechs oder acht Zeilen pro Zoll (je nach
der Art des ausgeführten Druckvorganges) nach oben weitergeschaltet werden (vgl. Fig.l). Das Weiterschalten
des Bogens erfolgt durch Zahnräder, von denen eines bei k dargestellt ist; sie stehen in Eingriff mit Perforationen
des Bogens und fördern den Bogen schrittweise zu einer Druckstation, in der sich eine Typenzeile oder ein Träger
befindet, der eine Anzahl axialer Reihen von Buchstabentypen in erhabener Ausführung trägt und sich kontinuierlich
mit einer Geschwindigkeit von I5OO U/min in Richtung
des Pfeiles a dreht (beispielsweise angetrieben durch einen Riementrieb 7 oder dgl.). Zwischen dem Bogen 3 und dem
Träger 6 befindet sich ein Druckfarbeübertrasungsmedium 8, das ein Druckfarbe enthaltendes Band oder Bogen sein kann,
das durch einen (nicht dargestellten) Bandumspulmechanismus von einer Spule abgewickelt und auf eine andere Spule aufgewickelt
wird. In der Druckstation 5 befindet sich eine Reihe von durch Elektromagnete betätigten Druckhämmern 9,
und zwar je ein Hammer für jede Buchstabentype in einer Reihe
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des Trägers 6. Die Betätigung jedes Hammers erfolgt unter der Steuerung einer (nicht dargestellten) optischen Fühlcodescheibe.
Der Hammer bewegt sich so in Richtung auf den Träger 6, daß ein Druckvorgang zwischen dem Hammer
und der zugehörigen Buchstabentype auf dem Träger 6 erfolgt und Druckfarbe vom Band 9 auf den Bogen 3 übertragen
wird.
Der Century-Computer-Drucker wird vom Hersteller mit einem Typenträger 6 geliefert, der 6k Reihen von Buchstabentypen
enthält und ausgewechselt werden kann, so daß in demselben Drucker jeder einer Vielzahl von Trägern verwendet
werden kann. Wenngleich ein erfindungsgemäß aufgebauter Träger in verschiedener Hinsicht von den Trägern abweicht,
die vom Hersteller des Druckers geliefert werden, so sind doch die erfindungsgemäßen Träger und die üblichen Träger
des Herstellers auswechselbar. Es ist daher keine weitere Modifikation des Druckers erforderlich, als der Ersatz einer
Codescheibe, die im Prinzip wie die Original-Codescheibe aufgebaut ist, jedoch Druckhämmer in 72 Buchstabenreihen
(statt in 6*1 Buchstabenreihen) betätigt; ferner ist die zugehörige
elektrische Verdrahtung der Codescheibe auszuwechseln. Diese Modifikationen des Druckers sind einfach
und lassen sich von einem Durchs chnitbs f achmann ohne Schwierigkeiten
ausführen. Eine weitere Beschreibung des Druckers selbst erscheint daher zum Verständnis der Erfindung nicht
erforderlich.
Eine erfindungsgemäß aufgebaute Typenzeilentrommel bzw. Typenträger ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnet
und enthält einen länglichen Metallzylinder mit Kerben 11 an gegenüberliegenden Enden zum Eingriff von
Antriebszapfen, die von der Antriebseinrichtung 7 des Druckers 1 angetrieben werden. An der Außenfläche des Zylinders
sind in erhabener Ausführung eine Anzahl von in axialer
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Richtung verlaufenden Typenreihen vorhanden, die sich im wesentlichen gleichförmig über den Trommelumfang erstrecken;
bei dem dargestellten Avisführungsbeispiel sind 72 Typenreihen vorhanden. Jede Typenreihe besitzt die gleiche Zahl
von Buchstaben; alle Buchstaben einer Reihe sind identisch. Die Buchstaben jeder Reihe weichen jedoch von den Buchstaben
in den übrigen Reihen ab. Die Zahl der Buchstaben in jeder Reihe kann sich ändern; vorzugsweise sind jedoch in
jeder Reihe l60 Buchstaben vorgesehen; jeder Buchstabe befindet sich in einem Feld mit einer axialen Breite von
0.1 ". Die Gesamtlänge jeder Typenreihe beträgt daher 16". Der Träger kann somit eine Zeile bis zu einer Länge von 16"
drucken. Praktisch kann man gleichzeitig zwei gewöhnliche Geschäftsbriefe auf nebeneinanderliegenden Bögen drucken,
die je 8 1/2" breit sind.
Die Höhe eines Buchstabens in jeder Reihe wird durch zwei Faktoren begrenzt. Einmal ist die Höhe des Buchstabens
begrenzt durch die Notwendigkeit, genügend Raum zwischen den Buchstabenreihen frei zu lassen, damit vermieden wird,
daß beim Drucken durch einen Hammer 9 nicht nur die eigentlich zu druckende Type, sondern zugleich ein Teil der Typen
in den benachbarten Reihen gedruckt wird. Weiterhin ist die Buchstabenhöhe auch durch die entsprechenden Abmessungen
des Hammers begrenzt, durch die die Type abgedruckt wird. Diese Faktoren sind in. Fig.5 angedeutet, wobei die voll
ausgezogene Linie 12 die Fläche jedes Druckhammers 9 darstellt. Die Breite des Hammers ist 0.08" und die Höhe h1
beträgt 0.120". Die nominelle maximale Höhe hp einer Buchstabentype
ist durch zwei gestrichelte Linien 13,13' veranschaulicht, die einen Abstand von 0.100" besitzen. Die
Breite der Type kann der Breite des Hammers 9 entsprechen.
Im Grunde genommen enthalten alle Sprachen wenigstens einen Buchstaben, von dem sich ein Teil normalerweise unterhalb
der Grundlinie einer gedruckten Zeile befindet. In der
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englischen Sprache besitzen beispielsweise die Kleinbuchstaben g, p, q usw. sogenannte Unterlängen, die unter dem
Niveau der übrigen Buchstaben einer gedruckten Zeile liegen. Die übliche Computer-Drucktechnik berücksichtigt diese
Eigenheit nicht; infolgedessen haben die nach der üblichen Computer-Drucktechnik gedruckten Buchstaben nicht das gewünschte
Schlankheitsverhältnis. Die erfindungsgemäß konstruierten Typen berücksichtigen dagegen diese Eigenschaft,
indem für jeden Buchstaben eine Grundlinie errichtet wird, die in Fig.5 mit der gestrichelten Linie 14 angedeutet ist
und die sich in einer Höhe h, über der Grundlinie 13' befindet.
Alle Buchstaben außer solchen mit Unterlängen sitzen mit ihrem unteren Rand an der Basislinie Ik. Die Basislinie
14 befindet sich 0.010" über der Grundlinie 13'. Die nominelle
Höhe der übrigen Buchstaben beträgt somit 0.09".
Eine erfindungsgemäß konstruierte Trommel 10, die für einen Druck englischer Texte bestimmt ist, muß mindestens
soviel Typen enthalten, daß die 26 Großbuchstaben des Alphabets, die 26 Kleinbuchstaben des Alphabets, die 10 Ziffern,
wenigstens einige Symbole und genügend übliche Interpunktionsz eichen grammatikalisch gedruckt werden kann. Die Groß- und
Kleinbuchstaben sowie die numerischen Typen machen insgesamt 62 aus; daraus ergibt sich die Notwendigkeit, 62 Typenreihen
auf der Trommel vorzusehen. Eine Typenzeilentrommel, die für den Century 640-220-Drucker bestimmt ist, kann einen
maximalen Durchmesser von lediglich 3,25" besitzen. Es ist
daher unmöglich, auf einer solchen Trommel genügend Typenreihen vorzusehen, um die 62 Typen des Alphabets und der
Ziffern unterzubringen und außerdem die Interpunktionszeichen sowie weitere für die Korrespondenz erforderliche Symbole
anzuordnen. Dieses Problem wurde durch Wahl eines Typenbildes gelöst, das eine Teilung gewisser Typen ermöglicht,
indem eine Type mehr als eine Bedeutung besitzt; ferner werden gewisse Typen vorgesehen, die andere Typen überdrucken
oder durch andere überdruckt werden können, so daß
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sich daraus Typen ergeben, die anders als die zum überdrucken
benutzten Typen aussehen. Ein Typenbild, das diese Eigenschaften besitzt, ist das artesische 10-Typenbild,
das grotesk-alphabetische und numerische Symbole darstellt. Das artesische 10-Typenbild kann den Großbuchstaben
I, den Kleinbuchstaben 1 und die Ziffer 1 darstellen. Der yroßbuchstabe 0 kann ferner zugleich die
Ziffer 0 bilden. Der Großbuchstabe I kann ferner den Großbuchstaben S überdrucken (oder umgekehrt), so daß sich
das Dollar-Symbol ergibt. Der Großbuchstabe Q kann durch überdrucken des Großbuchstabens 0 mit einem Komma erzeugt
ψ werden, wobei zwar der Schwanz des Q nach links, statt nach
rechts gewandt ist, was jedoch das Erkennen des Q nicht beeinträchtigt. Das Ausrufe-Zeichen kann durch überdrucken
von Punkt und Apostroph erzeugt werden.
Die oben erwähnte Mehrfach-Verwendung von Typen sowie
die Möglichkeit des überdruckens einzelner Typen gestattet es, die Anzahl der alphabetischen Typen auf der Trommel
von 52 auf 50 und die Zahl der numerischen Typen von 10
auf 8 zu reduzieren, wobei es außerdem entbehrlich wird, Typen für das Dollar-Symbol und das Ausrufe-Zeichen vorzusehen.
Man kann daher auf der Trommel Ik Symbole vorsehen,
* darunter das Pfund-Sterling-Zei'chen, eine Schräglinie,
das Sternchen, das Komma, die beiden Klammerzeichen, den
Doppelpunkt, das Anführungszeichen, das &-Zeichen, das Fragezeichen, das Semikolon, den Bindestrich, das Apostroph
und den Punkt. Damit ergeben sich insgesamt 72 verschiedene Typen und demgemäß 72 verschiedene Typenreihen. Durch die
Mehrfach-Verwendung einzelner Typen und die Überdruck-Technik kann man jedoch mit diesen 72 Typen insgesamt 78 verschiedene
Typen drucken. Die 72 Typenreihen können auf einer Trommel· mit 3.25" Durchmesser untergebracht werden, ohne daß sich
eine zu beanstandende Schattenbildung ergibt.
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Fig. 4 zeigt die abgewickelte Oberfläche der Trommel
und veranschaulicht einen Teil der reihenweisen Typenanordnung auf der Trommel. Die Trommel 10 ist asynchron
und hat daher, genau gesprochen, keine Anfangstypenreihe. Zum Zwecke der Erläuterung sind jedoch in Fig.4 die Typenreihen
mit 1 bis 72 bezeichnet, wobei die Ziffern in der Drehrichtung der Trommel 10 zunehmen. Nimmt man somit an,
daß die Drehung der Trommel 10 die Typenreihen an der Druckstation 5 in Richtung des Pfeiles a vorbeiführt,
und wenn die Reihe mit dem Pfund-Sterling-Symbol als erste Reihe an der Druckstation ankommt, so kann man diese
Reihe (mit dem Pfund-Sterling-Symbol) als Reihe 1 betrachten, wobei die nachfolgenden Reihen jeweils die nächsthöhere
Ziffer tragen.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Frage, welche Type in einer bestimmten Reihe angeordnet wird; die Druckgeschwindigkeit
und der Wirkungsgrad des Druckers hängen unmittelbar von der Reihenfolge ab, in der die Typen vor
die Druckstation geführt werden. Die besondere Anordnung der Typenreihen kann dadurch ermittelt werden, daß gezählt
wird, wie oft Typen in Druckvorlagen derart vorkommen, wie sie von dem Computer-Drucker gedruckt werden sollen. Wird
beispielsweise der Drucker zum Drucken von Geschäftsbriefen in englischer Sprache benutzt, die für Empfänger in den
Vereinigten Staaten bestimmt sind, so wird ein typischer Brief alphabetische Typen, numerische Typen, Interpunktionszeichen
und Symbole., wie das Dollar-Zeichen, enthalten. Zählt man die Frequenz des Auftretens der einzelnen Typen in einer
großen Zahl solcher Briefe, so gewinnt man dadurch eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dieser und
ähnlicher Typen in der Korrespondenz, die der Computer-Drucker drucken soll; man erhält dadurch eine Datenbasis. Die Typen
können dann auf der Tromrrel 10 in einer Reihenfolge angeordnet werden, die mit der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens
beim Druckvorgang unmittelbar verknüpft ist.
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Die Anordnung der Typen gemäß Fig.4 wurde so gewählt,
daß Geschäftsbriefe in englischer Sprache an Empfänger in den Vereinigten Staaten so wirksam wie möglich geschrieben
werden können. Aufgrund der Datenbasis, die durch Auswertung einer großen Zahl ähnlicher Briefe ermittelt wurde, ergab
sich, daß der am häufigsten in solchen Briefen angetroffene Buchstabe der Kleinbuchstabe e ist, während am seltensten
das Pfund-Sterling-Symbol auftrat. Der zweithäufigste Buchstabe ist der Kleinbuchstabe t und das zweitseltenste Symbol
der Schrägstrich. Die Typen auf der Trommel wurden nun, bezogen auf die Bewegungsrichtung der Trommel, in der Reihenfolge
zunehmender Wahrscheinlichkeit beim Druckvorgang angeordnet. Die seltenste Type, nämlich die mit dem Pfund-Sterling-Symbol,
ist also in der Reihe 1 vorgesehen, die nächstseltenste (Schrägstrich) in der Reihe 2 usw., während
die häufigste Type (mit dem Kleinbuchstaben e) in der Reihe 72 vorhanden ist, die an die Reihe 1 angrenzt.
Wie oben schon erwähnt, dreht sich die Typentrommel 10 kontinuierlich gegenüber der Druckstation 5; es erfolgt jedoch
kein Druckvorgang während des Weitertransports der Bahn 3 von Zeile zu Zeile. Während des Weitertransports des
Bogens 3 von einer Zeile zur anderen passieren mehrere Typenreihen die Druckstation. Erfordert das Drucken einer Zeile
eine der Typen der vorbeigelaufenen Zeilen, so kann das Drucken dieser Zeile nicht beendet werden, bis sich die
Trommel so weit gedreht hat, daß auch diese Typen der Druckstation gegenüberstehen. Es hat sich herausgestellt, daß die
Anordnung der Typen auf der Trommel in der Reihenfolge zunehmender Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens beim Druckvorgang
eine wesentliche Vergrößerung der Druckgeschwindigkeit ergibt.
Die Anordnung der Typen auf der Trommel 10 ist folgendermaßen :
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- 17 Tabelle 1
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Reihe Type
Reihe Type
Reihe Type
1 Spezial "L"
2 Spezial "/"
3 Spezial "*"
4 Spezial "("
5 Spezial ")"
6 Spezial ":"
7 Spezial IIIMt
8 Spezial "&"
9 Spezial "?"
10 Großbuchstabe "Z" 35
11 Spezial ";" 36
12 Großbuchstabe "K" 37
13 Großbuchstabe "J" 38
14 Großbuchstabe "X" 39
15 Kleinbuchstabe "ζ" 4θ
16 Großbuchstabe "W" 4l
17 Großbuchstabe "Y" 42
18 Großbuchstabe "G" 43
19 Kleinbuchstabe "j" 44
20 Kleinbuchstabe "q" 45
21 Ziffer "8" 46
22 Großbuchstabe "B" 47
23 Ziffer "5" 48
24 Ziffer "7" 49
25 Ziffer "4" 50
Ziffer "6" 51
Ziffer "3" 52
Großbuchstabe "U" 53
Großbuchstabe "P" 54
Großbuchstabe "V" 55 Ziffer "9"
Großbuchstabe "L" 56
Großbuchstabe "H" 57
Spezial "-" 58
Großbuchstabe "P" 59
Kleinbuchstabe "k" 60
Kleinbuchstabe "x" 61
Großbuchstabe 11M" 62
Spezial ""' 63
Ziffer "2" 64 Großbuchstabe "D" Großbuchstabe 11N"
Großbuchstabe "C" 65
Großbuchstabe "A" 66
Großbuchstabe 11R" 67
Kleinbuchstabe l!v" 68
Großbuchstabe "S" 69
Kleinbuchstabe "w" 70
Großbuchstabe "E" 71
Kleinbuchstabe "g" 72
Spezial "." Großbuchstabe "T" Kleinbuchstabe "y"
Spezial "," Großbuchstabe "0" Ziffer "0"
Kleinbuchstabe "b" Kleinbuchstabe "m"
Kleinbuchstabe "p" Kleinbuchstabe "u"
Kleinbuchstabe "f" Kleinbuchstabe "d"
Kleinbuchstabe "c" Kleinbuchstabe "h"
Kleinbuchstabe "1" Großbuchstabe MI" Ziffer "1" Kleinbuchstabe "r"
Kleinbuchstabe "s" Kleinbuchstabe "n"
Kleinbuchstabe "a" Kleinbuchstabe "i" Kleinbuchstabe "o"
Kleinbuchstabe "t" Kleinbuchstabe "e"
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Es ist zu berücksichtigen, daß die obige Anordung von Typen für das Drucken von Geschäftsbriefen gewählt
wurde, die in englischer Sprache geschrieben und an Empfänger in Ländern gerichtet werden, deren Währung auf
dem Dollar basiert. Ist die Drucktrommel dagegen für andere Druckvorlagen, insbesondere in anderen Sprachen
bestimmt, so wird eine unterschiedliche Anordung der Typen auf der Trommel getroffen; in jedem Falle erfolgt
die Anordnung der Typen auf der Trommel jedoch in der Reihenfolge zunehmender Wahrscheinlichkeit beim Druckvorgang.
Beim Drucken mittels eines kontinuierlich rotierenden Typenträgers bzw. einer Trommel geht der Druckvorgang
praktisch augenblicklich vor sich; trotzdem besteht jedoch eine gewisse Relativbewegung zwischen der Trommel
und dem Druckaufnahmebogen während des eigentlichen Drückens aufgrund der kontinuierlichen Weiterbewegung der Trommel.
Die Drehbewegung der Trommel resultiert damit in einer wischenden Bewegung zwischen der gerade druckenden Type,
dem Druckfarbeübetragungsmedium 8 und dem Druckaufnahmemedium 3· Infolge dieser wischenden Bewegung wird die
auf den Bogen 3 übertragene Druckfarbe unvermeidlich in der Richtung der wischenden Bewegung der Type verschmiert.
Das Verschmieren der Druckfarbe ergibt ein nicht einwandfreies Druckergebnis, wenn das Drucken mit üblichen
Typen erfolgt. Beim Drucken einer alphabetischen Type, beispielsweise des Grotesk-Großbuchstabens I, bewirkt die Bewegung
des Druckhammers in Richtung auf die Trommel einen allmählich zunehmenden Druck gegenüber der Type, während
die Bewegung des Druckhammers von der Trommel weg nach dem Eindruck eine allmähliche Verkleinerung des Druckes bewirkt.
Bei Verwendung üblicher Typen auf einer rotierenden Trommel ergibt sich ein Buchstabe, der an gegenüberliegenden Enden
nadelpunktförmig aussieht.
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Ein weiterer Mangel, der beim Computer-Drucken mit üblichen Typen auftritt, besteht darin, daß die oben erwähnte
Wischbewegung bewirkt, daß die Schleifen von alphabetischen Typen, wie den Kleinbuchstaben a, e, g und dgl.
mit Druckfarbe gefüllt werden, während andere Buchstaben, wie die Kleinbuchstaben i und j, keine klare Abgrenzung
zwischen dem Punkt und dem oberen Ende des vertikalen Buchstabenschenkels aufweisen. Ein Mangel ist weiterhin,
daß übliche Typen, deren Schenkel sich quer zur Richtung der Wischbewegung erstrecken, beispielsweise die horizontalen
Schenkel des Großbuchstabens E und der Bindestrich, zu einem Druckergebnis führen, bei dem die horizontalen
Schenkel wesentlich dicker oder breiter als die vertikalen Schenkel sind; dadurch ergibt sich ein schlecht ausgeglichenes
Schlankheitsverhältnis zwischen den vertikalen und den horizontalen Schenkeln.
Die erfindungsgemäß konstruierten Typen sind so verzerrt, daß das Verschmieren aufgrund der wischenden Bewegung
zwischen der Type und dem Druckaufnahmemedium korn-. pensiert wird. Die Typen besitzen vier Eigenschaften zur
Kompensation des Verschmierens. Erstens sind die freien Enden der Schenkel von Typen, die vertikale Schenkel von
Buchstaben bzw. Ziffern oder Symbolen drucken sollen, seitlich in Richtung der Wischbewegung erweitert, so daß verhindert
wird, daß die Schenkel der gedruckten Typen nadelpunktförmig
aussehen. Zweitens werden die vertikalen Schenkel der Typen dicker bzw. breiter als die horizontalen
oder quergerichteten Schenkel gehalten, und zwar soviel, daß durch das Verschmieren aufgrund der Wischbewegung alle
Schenkel der gedruckten Type etwa gleichförmige Druckstärke aufweisen. Drittens sind zwischen sich kreuzenden Schenkeln
einer Type Zwischenräume vorgesehen, wodurch vermieden wird, daß Druckfarbe in den zwischen sich kreuzenden Schenkeln
eingeschlossen Winkel hineingeschmiert wird; Anordnung und Abmessungen der Spalte sind jedoch so gewählt, daß die ent-
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sprechenden Schenkel der gedruckten Type als verbunden erscheinen.
Viertens wird die Gesamthöhe der Drucktype kleiner als die Gesamthöhe der gedruckten Type gewählt,
und zwar um einen solchen Betrag, daß durch das Verschmieren aufgrund der Wischbewegung die gedruckte Type die gewünschte
Höhe erhält.
Die oben erwähnten Merkmale zur Kompensation des Verschmierens
sind in den Fig.6 und 7 näher erläutert. Sie zeigen jede Type auf dem Träger 10 sowie ihre Anordung
gegenüber der oberen Linie 13 und der Basislinie 14. Der
Großbuchstabe A besitzt eine Druckfläche, die aus zwei nach oben gerichteten, zusammenlaufenden Schenkeln 15 und
16 besteht, die durch einen Querschenkel 17 miteinander verbunden sind. Der Querschenkel 17 1st quer zur Richtung der
Wischbewegung angeordnet, die zwischen der Drucktype und dem Bruckaufnahmebogen 3 erfolgt; demgemäß besitzt dieser
Querschenkel 17 eine geringere Breite als die Schenkel 15 und 16. Die oberen Enden der Schenkel 15,16 sind miteinander
verbunden und erstrecken sich etwas über die obere Linie 13· Die unteren Enden der Schenkel 15»16 enden etwas
über der Basislinie 14 und sind seitlich (bezogen auf die
Richtung der Wischbewegung) bei 18 etwas verbreitert. Da die Schenkel 15,16 selbst gegenüber der Richtung der Wischbewegung
geneigt sind und hieraus ein Verschmieren der Druckfarbe in Richtung auf den unteren Rand der gedruckten
Type resultiert, brauchen die freien Enden 18 nur an den Außenseiten der Schenkel nach außen hin-erweitert zu sein.
Die Druckfläche des Kleinbuchstabens a enthält einen Schenkel 19, von dem ein beträchtlicher Teil parallel zur
Richtung der Wischbewegung liegt und der an seinem oberen Ende in einen Schenkel 20 übergeht, der quer zur Richtung
der Wischbewegung liegt. Der Schenkel 20 ist infolgedessen
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wesentlich dünner als der Schenkel 19· Die Schleife des Kleinbuchstabens a besitzt einen Schenkelteil 21, der etwa
parallel zur Richtung der Wischbewegung liegt und demgemäß breiter als die übrigen Schleifenteile 22 der Schleife sind.
Das untere freie Ende des Schenkels 19 ist bei 23 nach beiden Seiten hin erweitert.
Die anhand des Großbuchstabens A und des Kleinbuchstabens a erläuterten Gesichtspunkte sind bei der Gestaltung
aller übrigen Typen berücksichtigt, wie die Zeichnung zeigt. Allgemein ausgedrückt, besitzen Schenkel von Typen, die
parallel zur Richtung der Wischbewegung liegen, eine größere Breite als Schenkel, die sich quer zur Richtung der Wischbewegung
erstrecken; die parallel zur Richtung der Wischbewegung liegenden freien Enden von Schenkel sind auf beiden
Seiten der Druckfläche seitlich erweitert; parallel zur Richtung der Wischbewegung liegende Schenkel, die keine
freien Enden besitzen, sind nicht erweitert; Schenkel, die gegenüber der Richtung der Wischbewegung geneigt sind und
freie Enden besitzen, weisen nur auf einer Seite der Druckfläche eine Erweiterung auf. ·
Die genauen Unterschiede in der Breite zwischen den Schenkeln der einzelnen Typen, das Ausmaß der Erweiterung
an den Enden, die genaue Höhe einer Type oder von Typenteilen sind direkt mit der Geschwindigkeit der Wischbewegung
und mit der Dauer des Eindruckes beim Druckvorgang verknüpft. Diese Abmessungen lassen sich nur empirisch bestimmen;
zur Erläuterung diene jedoch folgendes Beispiel: Besitzt ein parallel zur Richtung der Wischbewegung liegender
Schenkel eine Breite von etwa 0.004", so kann ein quer zur Richtung der Wischbewegung liegender Schenkel eine
Breite von etwa 0.001" besitzen, ein gegenüber der Richtung der Wischbewegung geneigter Schenkel eine Breite von etwa
0.002" und das freie Ende eines sich erweiternden Schenkels
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eine maximale Breite von 0.006". Diese Abmessungen sind
selbstverständlich nur Beispielsangaben; je nach dem gewünschten Schlankheitsgrad der gedruckten Typen können
Änderungen vorgesehen werden. Der Großbuchstabe I besitzt beispielsweise eine minimale Breite, die größer als die
der anderen vertikalen Schenkel ist; infolgedessen weist der gedruckte Großbuchstabe I ein besseres Aussehen gegenüber
den anderen Buchstaben auf.
Einige alphabetische Typen besitzen Druckflächen, die aus Schenkeln zusammengesetzt sind, die sich längs konvergierender
Linien erstrecken und miteinander einen Winkel einschließen. In den meisten Fällen, in denen diese Schenkel
zu dem hinteren Ende der Drucktype hin konvergieren, d.h. entgegengesetzt zur Richtung der Wischbewegung, und
einen Winkel von mehr als 30° einschließen, bewirkt die Wischbewogung das Hineinschmieren von Druckfarbe in den
Raum zwischen den konvergierenden Schenkeln in der Konvergenzzone; dadurch erhalten die gedruckten Typen ein unansehnliches
Aussehen, da sie zwischen den konvergierenden Schenkeln einen Druckfarbeklecks aufweisen. Zu diesen Typen
gehören u.a. der Kleinbuchstabe h, der Großbuchstabe M, der Kleinbuchstabe m, der Großbuchstabe M, der Kleinbuchstabe
η und der Kleinbuchstabe r.
Die erfindungsgemäß gestalteten Drucktypen sind so ausgebildet, daß das Verschmieren von Druckfarbe zwischen konvergierenden
Schenkeln der gedruckten Typen verhindert wird, so daß eine scharfe Ausgestaltung der Verbindungsstelle dieser
Schenkel gewährleistet ist. Beim Kleinbuchstaben h enthält beispielsweise die Druckfläche einen Schenkel 24, der
parallel zur Richtung der Wischbewegung verläuft, ferner
einen Querschenkel 25, der an den Schenkel 24 anschließt und
sich quer zur Richtung der Wischbewegung erstreckt. An der
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'Verbindungsstelle der Schenkel 24 und 25 ist ein Spalt 26 vorhanden, der parallel zum Schenkel 25 liegt und im Schenkel
24 an der vorderen Seite des Schenkels 25 (bezogen auf die Richtung der Wischbewegung) ausgebildet ist. Beim
Drucken mit dieser Type (Kleinbuchstaben 5) wird Druckfarbe in den Spalt 26 hineingeschmiert, so daß die Schenkel
2h und 25 miteinander verbunden werden.
Der Großbuchstabe M besitzt eine Druckfläche mit zwei Schenkeln 27, die etwa parallel zur Richtung der Wischbewegung
verlaufen, ferner mit zwei weiteren Schenkeln 28,29, die zueinander in einer der Wischbewegung entgegengesetzten
Richtung konvergieren. Um das Hineinklecksen von Druckfarbe in den Raum zwischen den Schenkeln 28,29 zu verhindern,
endet der Schenkel 29 kurz vor dem Zusammenlaufen mit dem Schenkel 28, so daß an der vorderen Seite des Schenkeins 28
ein Spalt 30 vorhanden ist. Beim Drucken des Buchstabens wird Druckfarbe in den Raum des Spaltes 30 hineingeschmiert,
so daß die Schenkel der gedruckten Type, die den Schenkeln 28 und 29 der Drucktype entsprechen, miteinander verbunden
werden. Man braucht zwischen den Schenkeln 27 und 28,29 keine Spalte vorzusehen, da diese Schenkel in Richtung der
Wischbewegung und nicht in entgegengesetzter Richtung konvergieren.
Die oben anhand der Spalte bei den Buchstaben h und M erläuterten Überlegungen finden sinngemäß in den meisten,
wenn auch nicht allen, Fällen, Anwendung, in denen Buchstaben Schenkel besitzen, die entgegengesetzt zur Richtung der
Wischbewegung konvergieren und einen Winkel von mehr als etwa 30° einschließen. In einigen Fällen ist es jedoch nicht
erforderlich, Spalte zwischen den konvergierenden Schenkeln ν orzusehen. Beispielsweise brauchen keine Spalte an den
zusammenlaufenden Schenkeln des Großbuchstabens V und des Großbuchstabens K sowie des Kleinbuchstabens k vorgesehen
zu werden, da die Gesamthöhe der gedruckten Typen den Effekt
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des Hineinschmierens von Druckfarbe verringert. Aus dem gleichen Grund braucht zwischen den konvergierenden Schenkeln
des Großbuchstabens Y kein Spalt vorgesehen zu werden; ein Spalt ist jedoch zwischen den konvergierenden Schenkeln
und dem vertikalen Schenkel vorgesehen. Die Notwendigkeit . des Anbringens eines Spaltes ergibt sich aus einer Betrachtung
der gedruckten Typen.
Die Länge eines Spaltes in einer Drucktype wird durch das Aussehen der gedruckten Type bestimmt und ist damit unmittelbar
mit der Geschwindigkeit der Wischbewegung verknüpft. Wenngleich die Abmessungen der in verschiedenen
Drucktypen vorgesehenen Spalte unterschiedlieh sind, so ist doch die Länge eines Spaltes normalerweise wesentlich größer
als die minimale Breite des Schenkels an den hinteren Rand des Spaltes.
Eine der bisher bei der Computer-Drucktechnik aufgetretenen Schwierigkeiten besteht darin, daß das Komma in
der Druckzeile eine zu hohe Lage einnimmt, so daß in einigen Fällen das gedruckte Komma mit der Ziffer 1 verwechselt
wurde. Die erfindungsgemäß ausgebildete Kommatype ist in Fig.7 dargestellt; ihre Druckfläche enthält einen elliptischen
Sehenkel 31, dessen Ellipsen-Hauptachse quer zur Richtung der Wischbewegung liegt, ferner einen nach unten
geneigten Schenkel 32, dessen Breite wesentlich kleiner als die des Schenkels 31 ist. Der Sehenkel 31 befindet sich
nahe der Basislinie 14; der Schenkel 32 reicht unter die Grundlinie 13'; damit ist gewährleistet, daß der Schwanz
des gedruckten Kommas unter der Grundlinie der anderen gedruckten Typen der Druckzeile liegt.
Die erfindungsgemäße Doppelpunkttype ist in Fig.7 dargestellt;
sie enthält zwei im wesentlichen elliptische Schenkel 33, deren Längsachsen quer zur Richtung der Wisch-
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• bewegung verlaufen und in Richtung der Wischbewegung konkav
gestaltet sind. Die Semikolontype besitzt Schenkel 33 entsprechend denen des Doppelpunktes; der untere Schenkel
ist mit einem nach unten gerichteten Schenkel 3^ gleich dem
des Komma-Schenkels 32 verbunden.
Die in Fig.7 gleichfalls veranschaulichte Punkttype ist ähnlich den Schenkeln 33 des Doppelpunktes ausgestaltet;
die vordere Kante des Punktschenkels 35 ist jedoch horizontal statt konkav ausgeführt. Der Zweck dieser Gestaltung
besteht darin, die Fläche der Punkttype zu vergrößern, um eine Perforation des Druckfarbe-Übertragungsmediums
8 zu vermeiden.
Wenngleich somit die Drucktypen selbst dadurch verzerrt sind, daß die freien Enden der sich in Richtung der
Wischbewegung erstreckenden Schenkel sich erweitern, daß ferner Spalte zwischen konvergierenden Schenkeln vorhanden
sind und daß weitgehend elliptische Formen gewählt sind, so zeigen sich jedoch diese Verzerrungen nicht in dem
mittels dieser Drucktypen gedruckten Type. Die gedruckten Typen entsprechen vielmehr dem artesischen 10-Typenbild.
Das Aussehen der mit den erfindungsgemäßen Drucktypen gedruckten Typen ist in den Fig.8 und 9 veranschaulicht.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Modifikationen möglich sind. Die vorstehenden Erläuterungen
sind daher nur als Beispiel zu werten.
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Claims (39)
- PatentansprücheDrucktype für eine Druckvorrichtung mit einem Träger, der relativ zu einem Druckaufnahmemedium beweglich ist, wobei die Drucktype einen Schenkel besitzt, der sich im wesentlichen in Richtung der Wischbewegung erstreckt und einen ersten Teil zwischen seinen Enden aufweist, dessen Breite quer zur Richtung der Wischbewegung etwa der Breite des entsprechenden Schenkelteiles entspricht, der auf dem Medium gedruckt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schenkel zwei Endteile aufweist, von denen wenigstens einer (18) frei und quer zur Richtung der Wischbewegung erweitert ist.
- 2.) Drucktype nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung des einen Endteiles im Hinblick auf die Geschwindigkeit der Wischbewegung und die Breite des ersten Teiles dieses Drucktypenschenkels so gewählt ist, daß der Schenkel der auf dem Medium gedruckten Type eine im wesentlichen gleichförmige Breite besitzt.
- 3.) Drucktype nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endteile des Drucktypenschenkels frei und erweitert ausgebildet sind.
- 4.) Drucktype nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Druektypenschenkels in Richtung der Wischbewegung kleiner als die Länge " des entsprechenden Schenkels der auf dem Medium gedruckten Type ist.2098 16/13 58-27- 2U8903
- 5·) Drucktype nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucktypenschenkel mit einem zweiten Schenkel (17) verbunden ist, der sich quer zur Richtung der Wischbewegung erstreckt und in Richtung der Wischbewegung eine Breite besitzt, die kleiner als die Breite des ersten Teiles des erstgenannten Schenkels ist.
- 6.) Drucktype nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer Schenkel (25) vorhanden ist, der sich quer zur Richtung der Wischbewegung nahe vom erstgenannten Schenkel aus erstreckt und hiervon durch einen Spalt (26) getrennt ist, wobei dieser Spalt eine solche Länge unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit der Wischbewegung besitzt, daß die Schenkel der auf dem Medium durch die Drucktype gedruckten Type als miteinander verbunden erscheinen.
- 7.) Drucktype nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt in dem erstgenannten Schenkel ausgebildet ist.
- 8.) Drucktype nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere Schenkel von der Nähe des einen Endes des erstgenannten Schenkels aus erstreckt.
- 9.) Drucktype nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere Schenkel von einem Punkt zwischen den Enden des erstgenannten Schenkels aus erstreckt.209 8 16/1358
- 10.) Drucktype nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen Zylinder (10) enthält, der um seine Längsachse drehbar ist.
- 11.) Drucktype nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von gleichartigen Drucktypen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 in gleichförmiger gegenseitiger Abstandsteilung auf dem Zylinder in einer axialen Reihe angeordnet sind.
- 12.) Drucktype nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Typen in dieser Reihe nicht größer als 160 ist.
- 13.) Drucktype zur Verwendung in einer Druckvorrichtung mit einem Träger, der relativ zu einem Druckaufnahmemedium beweglich ist und die Drucktype trägt, um sie in eine Druckstellung relativ zu dem Medium zu bringen, wobei zwischen der Drucktype und dem Medium in Richtung der Relativbewegung des Trägers und des Mediums während des Druckvorganges eine Wischbewegung erfolgt, wobei ferner diese Drucktype eine Druckfläche besitzt, die zwei Schenkel aufweist, die sich längs konvergierender Linien erstrecken und einen Winkel miteinander einschließen, wobei diese Linien etwa in Richtung auf das Ende der Druckfläche hin,konvergieren, das in Richtung der Wischbewegung nachläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schenkel kurz vor dem Konvergenzbereich enden und einen Spalt (26,30) solcher Größe zwischen den Schenkeln bilden, daß auf dem Medium durch die Druckfläche niedergeschlagenes Druckmaterial durch die Wischbewegung in den Spalt auf dem Medium hineingewischt wird, so daß dieser in der Drucktype209816/ 1358- 29 - 2H8903vorhandene Spalt zwischen den genannten Schenkeln im Druckbild der gedruckten Type verschwindet.
- 14.) Drucktype nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (24) etwa in Richtung der Wischbewegung verläuft, während sich der andere Schenkel (25) etwa quer zur Richtung der Wischbewegung erstreckt.
- 15·) Drucktype nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt im Schenkel etwa in Richtung der Wischbewegung erstreckt.
- 16.) Drucktype nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Schenkel eingeschlossene Winkel mehr als etwa 30 beträgt.
- 17.) Drucktype nach einem der Ansprüche 13 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger einen um seine Längsachse drehbaren Zylinder (10) enthält.
- 18.) Drucktype nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel etwa senkrecht zu dieser Achse und der andere Schenkel etwa parallel (seitlich versetzt) zu dieser Achse verläuft.
- 19.) Drucktype nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa senkrecht zur Drehachse verlaufende Schenkel eine größere Breite als der andere Schenkel besitzt.
- 20.) Drucktype nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Breiten der Schenkel so auf die Geschwindigkeit der Wischbewegung abgestimmt sind, daß die Schenkel der auf das Medium aufgedruckten Typen eine im wesentlichen gleichförmige Breite besitzen.209816/1358- 30 - 2U8903
- 21.) Druckvorrichtung zur Herstellung von Drucken mit unterschiedlichen gedruckten Typen, mit einem Träger, der eine Anzahl von Reihen von Drucktypen trägt, wobei jede Reihe eine Vielzahl gleicher Drucktypen aufweist und die Drucktypen der einzelnen Reihen unterschiedlich sind, ferner mit einer Einrichtung zum Antrieb des Trägers, so daß die Drucktypenreihen nacheinander in die Druckstation bewegt werden, wobei diese Darbietung der Drucktypen während des Druckvorganges wiederholt erfolgt, ferner mit einer Einrichtung, die der Druckstation ein Druckaufnahmemedium zuführt sowie mit einer Einrichtung, die die jeweils entsprechend der Druckvorlage benötigten Drucktypen der in der Druckstation gerade vorhandenen Drucktypenreihe auf das Medium drucken läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypen in wenigstens einer Reihe so ausgebildet und in Relation zur Ausbildung und Anordnung der Drucktypen in anderen Reihen derart angeordnet sind, daß "die Drucktypen in dieser einen Reihe und die Drucktypen in den genannten anderen Reihen einander überdrucken können, so daß gedruckte Typen erzeugt werden, die von den gedruckten Typen unterschiedlich sind, die durch die genannten Drucktypen einzeln erzeugt werden.
- 22.) Druckvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypen in der einen Reihe und die Drucktypen in der genannten anderen Reihe eine der folgenden Typenarten darstellen: (1) alphabetische Buchstaben und (2) numerische Symbole, wobei die Ausbildung und Reihenanordnung der Drucktypen in dieser · einen Reihe und in der anderen Reihe so gewählt und miteinander verknüpft sind, daß sich durch das überdrucken der Typen eine gedruckte Type ergibt, die weder alphabetisch noch numerisch ist.209816/13582H8903
- 23·) Druckvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypen in der einen Reihe und die Drucktypen in der genannten anderen Reihe eine der folgenden Typenarten darstellen: (1) alphabetische Type und (2) Interpunktionszeichentypen, wobei die Ausbildung und Reihenanordnung der Drucktypen in der einen Reihe und in der anderen Reihe so gewählt und miteinander verknüpft sind, daß sich durch das überdrucken der Typen eine gedruckte, alphabetische Type ergibt.
- 24.) Druckvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypen in der einen Reihe und die Drucktypen in der genannten anderen Reihe Interpunktionszeichentypen sind, wobei die Ausbildung und Reihenanordnung der Drucktypen in der einen Reihe und in der genannten anderen Reihe so gewählt und miteinander verknüpft sind, daß sich durch das überdrucken der Typen eine gedruckte Interpunktionszeichentype ergibt.
- 25·) Druckvorrichtung zur Herstellung von Drucken mit unterschiedlichen gedruckten Typen, mit einem beweglichen Träger, der eine Anzahl von Drucktypenreihen trägt, wobei jede Reihe eine Vielzahl von gleichen Drucktypen aufweist und die Drucktypen der einen Reihe unterschiedlich von den Drucktypen in anderen Reihen sind, wobei ferner der Träger bei seiner Bewegung die Drucktypenreihen nacheinander einer Druckstation zuführt und diese Darbietung der Drucktypenreihen während des Druckvorganges wiederholt erfolgt, wobei die Drucktypen alphabetische und numerische Typen sind, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Drucktypen so ausgebildet sind, daß sie mehr als eine Type drucken, so daß die209816/13582U8903Gesamtzahl der durch die Drucktypen druckbaren Typen größer als die Anzahl der Drucktypenreihen des Trägers ist.
- 26.) Druckvorrichtung zur Herstellung von Drucken mit unterschiedlich gedruckten Typen, mit einem beweglichen Träger, der eine Vielzahl von Drucktypenreihen aufweist, wobei jede Reihe eine Vielzahl gleicher Drucktypen enthält und sich die Drucktypen jeder Reihe von den Drucktypen der anderen Reihen unterscheiden, wobei dieser Träger bei seiner Bewegung die Reihen nacheinander einer Druckstation zuführt und die Darbietung der Reihen während des Druckvorganges wiederholt wird, wobei die Drucktypen alphabetische und numerische Typen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Drucktypen so ausgestaltet sind, daß sie andere Drucktypen Überdrucken bzw. von diesen überdruckt werden können, wodurch gedruckte Typen entsprechend nicht vom Träger getragenen Drucktypen erzeugt werden und die Gesamtzahl der durch die Drucktypen erzeugbaren, unterschiedlichen gedruckten Typen größer als die Zahl der Drucktypenreihen des Trägers ist.
- 27.) Druckvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypenreihen auf dem Träger relativ zueinander und relativ zur Bewegungsrichtung des Trägers so angeordnet sind, daß bei der Bewegung des Trägers die Drucktypenreihen nacheinander der Druckstation in der Reihenfolge dargeboten werden, daß Typen, die beim Drucken einer derartigen Druckvorlage weniger häufig auftreten, vor Reihen erscheinen, deren Drucktypen häufiger für den Druckvorgang benötigt werden, somit in der Reihenfolge zunehmender Häufigkeit der Drucktypen.209816/13582H8903
- 28.) Druckvorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drucktypen sowohl alphabetische Großbuchstabentypen als auch alphabetische Kleinbuchstabentypen gehören.
- 29·) Druckvorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drucktypen auch Interpunktionszeichentypen gehören.
- 30.) Druckvorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drucktypen auch Symboltypen gehören, die weder alphabetische, noch numerische Typen sind.
- 31.) Drucktypenträger zur Verwendung in einer Druckvorrichtung zur Herstellung von Drucken mit unterschiedlichen gedruckten Typen, wobei die ungefähre relative Zahl des Auftretens von unterschiedlichen gedruckten Typen der Druckvorlage und demgemäß die wahrscheinliche relative Druckhäufigkeit der einzelnen Drucktypen beim Drucken der Druckvorlage bekannt sind, wobei ferner der Träger eine Anzahl von Drucktypenreihen aufweist und jede Reihe eine Vielzahl gleicher Drucktypen enthält, die von den Drucktypen der anderen Reihen unterschiedlich sind, wobei weiterhin der Träger bei seiner Bewegung die Reihen nacheinander einer Druckstation zuführt und diese Darbietung der Reihen gegenüber der Druckstation während des Druckvorganges wiederholt wird, so daß auf einem Druckaufnahmemedium durch die Drucktypen entsprechend der Druckvorlage ein Druckvorgang erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypenreihen auf dem Träger relativ zueinander und relativ zur Bewegungsrichtung des Trägers derart angeordnet sind, daß die Reihen der Druckstation aufeinanderfolgend in der Reihenfolge dargeboten werden,209816/13582H8903_ 34 -wie die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Drucktypen im Druckvorgang steigt, somit selten vorkommende Drucktypen früher als häufiger vorkommende Drucktypen.
- 32.) Träger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drucktypen alphabetische und numerische Typen gehören.
- 33·) Träger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Typen alphabetische Großbuchstabentypen und alphabetische Kleinbuchstabentypen gehören.
- 34.) Träger nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drucktypen Interpunktionszeichentypen gehören.
- 35·) Träger nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß zu den Drucktypen alphabetische Großbuchstaben- und Kleinbuchstabentypen gehören, ferner numerische Typen, Interpunktionszeichentypen und Symboltypen, die weder alphabetische, noch numerische, noch Interpunktionszeichentypen sind.
- 36.) Verfahren zum Drucken einer Type auf einem Druckaufnahmebogen mittels einer sich bewegenden Drucktype, deren Druckfläche einen Schenkel besitzt, der sich im wesentlichen in Bewegungsrichtung der Type erstreckt und wenigstens ein freies Ende aufweist, das sich quer zu dieser Richtung verbreitert, wobei ein Druckübertragungsmedium zwischen den Druckaufnahmebogen und die Drucktype eingefügt wird, die Drucktype relativ zum Bogen bewegt wird und ein Eindruck zwischen Bogen und Drucktype während der Bewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit derart gewählt ist, daß die auf dem209816/13582U89Ö3Bogen gedruckte Type einen Schenkel entsprechend dem einen Schenkel besitzt, der jedoch quer zur Bewegungsrichtung eine im wesentlichen gleichförmige Breite aufweist.
- 37.) Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit derart gewählt ist, daß die Höhe der auf dem Bogen gedruckten Type größer als das entsprechende Maß auf der Druckfläche der Drucktype ist.
- 38.) Verfahren nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche der Drucktype einen zweiten Schenkel besitzt, der sich quer zur Bewegungsrichtung erstreckt und dessen Breite kleiner als die des erstgenannten Schenkels ist, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit derart gewählt ist, daß die Schenkel der gedruckten Type entsprechend den Schenkeln der Druckfläche eine etwa gleichförmige Breite besitzen.
- 39.) Verfahren nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche der Drucktype einen zweiten Schenkel aufweist, wobei sich der eine Schenkel und der genannte zweite Schenkel längs Linien erstrecken, die in einer der Bewegungsrichtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung konvergieren und einen Winkel einschließen, wobei die Schenkel kurz vor dem Konvergenzpunkt enden, so daß ein Spalt gebildet wird, und daß die Bewegungsgeschwindigkeit derart gewählt ist, daß die Schenkel der gedruckten Type, die den Schenkeln der Druckfläche entsprechen, miteinander verbunden werden.MO.) Verfahren nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daßene Winkel größei209816/ 1358der eingeschlossene Winkel größer als etwa 30° ist.Leerseite
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