DE2750875A1 - Kombinierte maschine - Google Patents

Kombinierte maschine

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DE2750875A1 DE19772750875 DE2750875A DE2750875A1 DE 2750875 A1 DE2750875 A1 DE 2750875A1 DE 19772750875 DE19772750875 DE 19772750875 DE 2750875 A DE2750875 A DE 2750875A DE 2750875 A1 DE2750875 A1 DE 2750875A1
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00661Sensing or measuring mailpieces
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00459Details relating to mailpieces in a franking system
    • G07B17/00661Sensing or measuring mailpieces
    • G07B2017/00685Measuring the dimensions of mailpieces
    • GPHYSICS
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    • G07B17/00Franking apparatus
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Description

κ ϋ M B 1 N I D H T E S A S C H 1 N
E R ν I ί< I U N G H ρ H T E N T
P H O H "\ >' C I m
ι.
E S T
Es handelt sich un eie kombinierte .".sschine die sowohl die Behandlung von Postsendungen wie sie in der. Fostantern von spezialisierten Angestellten und, eir.schliessl ich ihrer eventuellen Uebertragung durch verschiedene Mittel des 7err.reldewesens, -gegebenenfalls vorhergehend von bereits bekannten ergänzenden Maschinen, wie z.B. zum Falten, Kuvertieren, usw. der erwähnten Sendungen -, sowie die Behandlung der Waren wie sie in den V.'iegungs- und Packungsabteilungen von spezialisierten Angestellten und mit einer spezifischen Ausstattung ausgeführt wird - gegebenenfalls vorhergebend bekannten ergänzenden Maschinen, ermöglicht. In diesen zwei Gruppen werden die Ausführungsphasen dieser Arbeiten, - oder mindestens derjenigen die irgendeine induviduelle Unterscheidung erfordern -, vorzugsweise einer einzigen Maschine anvertraut, die den Gegenstand dieses Patentes bildet, und zwar auf derartige Weise, dass die in die Maschine gelegten Sendungen oder Waren nur nachdem sie hinausgenommen werden, die Reihenfolge der Arbeiten durchgeführt haben, deren Engebnisse durch ein, vorzugsweises aufschlagloses ("impactless") Drucksysten markiert werden, - sogar unmittelbar auf Lebensmittel -, wie z.B. durch Geräte deren Wirkungsgrundsatz gestützt ist auf die Verwendung von elektrostatisch aufgeladenen Tintetröpfchen ("ink jet") oder auf diejenigen, die durch Projektion mit farbigem Nebel mit Hilfe eines Ionenbündels (Elektro-Ionen-Frinzip) drucken und/oder dass diesee Doppeldrucksystem so entworfen und aufgestellt ist, dass die Fehl - und Betrugmöglichkeiten bei der Frankierung und Verpackung usw. ausgeschlossen sind.
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Was die Postvariante dieser Maschine betrifft, wiegt und nessTsie die Ausmasse der auf ihre - die gleichzeitig als Wiegeschale ihrer elektronischen Waage gilt - gestellten Sendung.
ι
Diese Daten werden in einen, l'ikroprozessor eingeführt, zusammen mit denjenigen die von dec 3er.utern durchgegeben werden wie z.B. Bruckknöpfe die das Ee.stisrrur.gslar.d ur.d die Sendur.gsort def Sendung sowie besondere Verser.dungsforsen (Sonderdienste) andeuten wie z.B. "Luftpost", "Zusendung", "Hinschreiben" usw. und/oder mit denjenigen die aus einer Kodierung der Sendung hervorgehen, auf diese Weise dienselben Parameter besti~-end (wie z.3; die Bestimnungs und Sendungsort der Sendung, die Sonderdienste) wie diejenigen die iurch die Druckknopfe eingestellt werden. Diese Auskünfte erlauben dem Mikroprozessor den Frankierungsbetrag zu berechnen und aufzuzeichnen insofern er eine Sendung au$" einem oder mehreren Postgrunden wie z.B. weren Überschreiten der Höchst - Gewicht und - Massen oder Kindeetmassen auf die Art und die Bestimmung der Sendung, nicht zurückweist.
Ferner, wenn mit Hilfe eines Systems von Zahlung mit Wechselgeld, Banknoten, Kreditkarten (mit oder ohne "Real Time" - Verbindung rit dem Emissionsbankcomputer), usw., der Kunde den von der Maschine aufgezeichneten Betrag zahlt, wird die Sendung frankiert - mit oder ohne fluoreszente oder irgend eine andere Kodierung um die weitere Sortierung zu erleichtern - mit Hilfe einer Druckmaschine des aufschlagloiev("impactless") Typs welcher das Drucken auf jeden Typ von Postkarten, Briefumschlägen und Verpackungen die für Postsendungen hergestellt werden, ermöglicht. Diese Druckmaschinen sind vorzugsweise vom Typus."Inkt Jet", elektro-ionisch und bald Λ>. thermisch, dielektrisch, usw. \J-
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Die Variante "Waren" dieser Maschine ist wesentlich der Vorgehenden entsprechend, aber statt der Bestimmung und der Art der Sendung wählt man^ den zum Verpacken und/oder zum Kaufen gewünschten Warentyp, die zu kaufen gewünschte Me:ige oder den für diese Waren zu bezahlenden Detrag, sov/ie andere Sonderbedingungen mit Hilfe einer dritten Gruppe von Druckknopfen.
Mit Bezug auf gewisse andere Teile der Erfindung, vermeidet die Postvariante den komplizierten, delikaten und teueren Transport der Sendungen zwischen dem Wiegeort, und den Frankierungsort (oder wo man das Frankierungsetikett herstellt), der Grund für den Fehlschlag aller patentierten oder nicht patentierten, hergestellten und ausprobierten Maschinen.
Diese Haschine ist tatsächlich die er.te völlig integrierte Machine die es erlaubt denselben Ort die Sendung adf die Waage zu legen und zu frankieren - ohne das;; sie bewegt - entw^eder durch die Näherung eines Druckkopfes an der Stelle wo die Frankierung der Sendung geschehen muss oder durch die Näherung der V/agenschale an dem Druckkopf oder ohne irgendeine Bewegung seitens der Sendung oder des Druckkopfes oder der Wagenschale. Die andere wesentliche Charakteristik einer solchen automatischen Maschine wäre ihre Zuverlässigkeit, da wegen des Gebrauchs der mehrfachen elektronischen Schaltkreise^ - deren schwache Seite wegen den in dem Datenverarbeitungsgebiet begangenen Missbrauche wohlbekannt ist - bedeutenden Fehl- ur.d Betrugsmöglichkeiten bestehen. Eine solche mögliche Gefahr ist besonders bedeutend wenn es sich um die Postvariante dieser Maschine handelt. Deshalb ist die Ablehnung der Postverwaltung dem Gebrauch elektronischer Frankierungsmachinen gegenüber völlig begründet und begreifbar.
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Dnmit ein Fehler irgendwelchen Herkunft, völlig beseitigt sei, schlägt die Erfindung, die das Objekt dieses Patentes bildet, - ausaerhalb dem Gebrauch von elektronischen Schaltkreisen von "inhibitonischen" Typen -, den doppelten Druck des Frankierungsbetrages, des Datunis, usw.,und gegebenenfalls anderer gewünchten Daten vor, entweder aufeinander-folgend mit Hilfe desselben Druckkopfes, oder eines einzigen Kopfes die zwei identische Simultandruckmöglichkeiten hat, oder zwei getrennte Köpfe, mit einer untrennbaren Funktionierung die iir.mer gleichzeitig und völlig identisch drucken·
Ausserder. ist die Kontrollpapierrolle (und/oder andere Kontrollmittel, eventuelj^ auch seine elektor.isch$, die Träger von entsprechenden Informationen sind), auf solche V/eise gelegt, dass sie nicht zugänglich ist ohne den Siegel der Postverwaltung zu erbrechen, sodass jeder Fehler der entsteht durch einen schlechten Betrieb oder durch einen Betrugsversuch ist also ausgeschlossen. Einige Beispiele die auf die vorgehenden, kurzen Beschreibung gestützt sind, sind beschrieben und gezeichnet ohne dass sie eine Begrenzung in Bezug auf die AnsprBche bedeuten.
FIG. 1 legt das ganxe Schema einer "kombinierten Maschine"
(postalischen oder nicht) dar. Diese vollautomatische Haschine wird gesteuert durch einem Mikroprozessor, welcher seinerseits mit
einer oder mehreen Datenverarbeitungsmaschinen verbunden ist, die den Gebreuch des Druckers unserer kombinierten Maschine auch als Adressiermaschine, als automatische Schreibmaschine "Word processor" als Faksimilemaschine , usw. möglich machen. Der Mikroprozessor erfajst alle durch die verschiedenen Fühler gesammeltenlnformationen wie z.B. von der elektronische Waage 8, mit ihrer Sendungs- und Waagenschale 7, von dem Messgerät die Auemasse der Sendung fest- U^
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zustellen 6 und die Eingangsdaten des Benutzers (die Tastatur der algemeinen Bedienung 9, die alphanumerische Tastatur 10), usw. , die nötig sind für die Gebührenberechnung der Sendung, und steuert, unter anderen das eigentliche Frankierungsverfahren. Ein anderes Eingabeorgan ist die Zahlung gebunden zu ihrer Kontrolle (13).
Die Ausgangsorgane des Mikroprozenssors sind : die Frankierung durch ein "Ink-Jet" - oder ein "Electro - ion" - Drucker (3), Zähler Druckstreifen, Speicher usw., der Frankiermaschine 2, das fotokopiern«?rät, nür.lich für die Empfangsscheine der Sendungen *+, der Druckkopf für nicht-finanzielle und finanzielle Vordrücke, das Fernkopierer der Fernschreiber, usw., vorzugweiso auch mit Hilfe des 3, die Entleerungsvoorrichtung der Sendung am Ende ihrer Bearbeitung 5, dos audiovisuelle Infornationspaneel 11, ein Tonbandgerät·« oder ähnliches, gekoppelt zu 11 (12), Fernneide-Interface 11K Aussefr· diesen Beispiel geben wir noch einige in den FIG. 2 bis 10. In der FIG. 2 legen wir eine vereinfachte Anordnung der Aussen-.insicht der kombinierten Maschine vor, die Folgendes zeigt : den Einwurfschlitz der Sendung (oder der Ware) 21, ihre Tastatur für algemeine Eingabe 22, ihre Aufzeichnungsanlage 23 und die Aufzeichnung ihrer Zähler - und Zahlungseinrichtungen, usw. In FIG. 3 geben wir einen Ubersichtsplan mit der Waage 31, der Tastatur, der allgemeinen Eingabe 32, der Elektronenrechner (Mikroprozessor) 33, der Aufzeichnung 3^, des Druckkopfee 35, des Photokopiergerätes 36, des Zählgeräte, usw. 37· In der FIG. h geben wir die drei Ausmasse zum Bemessen an, d.h. die I.nnge 41, die Breite *+2 und die Tiefe ^3. Bezüglich die Abmessungen besonders der Sendungen (postalischen,
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mit der Bahn, mit dem Flugzeug, usw.), hat die Erfindung verschiedene Lösungen vorhergesehen, wovon wir beispielweise zwei Varianten unter deW vielen Möglichkeiten vorleren. Eine dieser Möglichkeiten, FIG. 5, besteht in einer Bemessung, die bei der Einführung der Sendung in die Maschine gemacht wird. Der an einer Ecke der Maschine 52 angebrachte Einwurfschlitz 53 hat als Länge, Breite und Tiefe die durch die Postvorschriften erlaubten Haximaabmessungen. Ausser Betrieb, ist dieser Einwurfschlitz gespeKt durch zwei Gleitschienen (in der Länge und in der Breite) 51* und 55i versehen mit Rückholfedern 56 und 57, und gekuppelt an einen Differentialtransformator 58·
Beijder Einführung^ der Sendung in den. Einwurfschlitz werden die Gleitschienen hineir.geirückt bis die Sendung in die Maschine hineindrir.gt. Irr selber. Augenblick »erden die zwei Abmessungen gemessen, d.h. ar» rier rit der. 31eit.~cr.ier.er. übereinstimmenden Öffnung. An Ende dieser Benriei :ur.p nehren die Gleitschienen dank den Rückholfedern ihfce Anf ar.rsrlb" t ::e, nieder ein. In FIG. 6 ist eine andere Möglichkeit dargestellt, nämlich wenn die Bener.sung derselben zwei Abmessungen innerhalb der Maschine gemacht wird.
Wenn die Sendung durch derr, Einwurfschlitz eingeführt ist, sich wie vorher auf deT Wageschale 63 der Waage 62 befindet welche durch ein£ Winkeleisen, in der Länge 6Ί und in der Breite 65, begrenzt ist, einerseits zur Festhaltung der Sendung, sodass der zur Frankierung vorgesehene Ort unter Drucktr.aschinekopf bleibt und anderseits danit eine Fühlerrampe (z.H. elektroluminiszente Dioden) gelegt auf die z«ei Winkeleisen (66 und 67) diese zwei Abmessungen vollziehen kann, Messung deren Ergebnisse auch in den Mikroprozessor Eingei
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führt werden, die wohl oder nicht ihr'J eigene Aufzeichnungen oder ein gemeinsames Aufzeichnunggerät haben.
Natürlich stimmen die Charakteristiken, der Abstand, usw. der Fühler mit der durch die Postverwaltung aufgelegten Präzision für die Messung der Abmessungen überein, Bezüglich die Messung der Tiefe, wird sie entweder durch eine der zwei hieroben obengenannten Methode, oder laut FIG. 7 mit Hilfe des Druckkopfes 7^1 (oder mit Hilfe eines anderen Fühlers) der sich vertikal 75 bewegt bis er die Höhe der Sendung 71 erreicht. Dieses Druckgerät wird ergänst durch einen Entfernungsfühler (z.B. durch ein Kontaktrr.ikroschalter 76) des diese Bewegung aufhält wenn der Kopf an der zum Drucken benötigten Entfernung angekommen ist. Der Mikroschalter in seiner Stellungsänderung gibt die Dicke der Sendung an in Bezug auf die als Referenz dienende Waagehschale 73 der Waage 72, (Niveau Null). Das Ergebnis der l'essung der Dicke wird auch an Mikroprozessor weitergeleitet mit oder ohne ihne Aufzeibhnung. Der Druckkopf bleibt auf dieser Stelle bis es vom Mikroprozessor den Befehl empfängt zu seiner Ausgangsposition zurückzukehren, mit oder ohne vorgehende Vollendung der Frankierung.
Oder es ist die Wiegenschale die sich versetzt . Bezüglich der Frankierung selbst, gemäss FIG. 8, frankiert der Druck δ'+, (vorzugsweise des "universellen Types"), sich basierend auf das "impactless" System, wie zum 3eispiel "Ink Jet" oder "Elektro-ionisches" - Druckgerät mit seinem Mikroschalten 8*+, gesteuert durch den Mikropocessor (und eventuell durch eine oder mehrere Datenverarbeitungsmschinen).1 gemäss FIG. 1, frankiert die Seftdung 81 , (und nimmt wieder" seine Originalstelle ein). Oder die V~~^> Waagenschale kehrt zurück.
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Schliesslich geschieht die Weiterbeförderung der Sendung nach der Frankierung, entweder durch einen Luftstrom (Blasen und/oder Saugen), oder durch Umkippen der Waageschale, (gegebenenfalls der Waage selbst).
Da es ein gewisses Missverhältnis zwischen einerseits dem hohen Wert und dem schnellen Betrieb des Drucksystems, (eventuell einschliesslich der elektonischen Waage und des elektronischen Messgerätes der Ausmasse), und andererseits dem verhältnissmässig niedrigen Wert und dem langsamen Betrieb des Steuerungssystems, wie zum Beispiel die Druckknopfe (eventuell einschliesslich andere Elemente), scheint es wirtschaftlich zweckmässig, - vor allem für Gebrauch in Postamtät -, die Zahle dieser einfachen Baueinheiten, die mit einer kompletten Baueinheit Zusammenarbeiten, mit 2 bis ^ zu multiplizieren.
Eine Beschreibung, auch als Beispiel, ohne irgendeine Beschränkung, ist gegeben und mit FIG. 11 illustriert.
Die Baueinheit 111 enthält das komplette Doppel-Druckgerät "Ink jet" oder elektro-ionisch 1111 mit einer Kontrollpapierrolle 1112, der Tintenbehälter 1113, in einer versiegelten durchsichtige Kunststoffdose, mit einem Schloss 1119 und einer einzigen ständigen Oeffnung 1120 um das Drucken auf der Sendung (oder auf dem Formular) zu gestatten, dies alles montiert auf einem Drehkreuz 111^ und auf einer Schiene 1115» die seine Einstellung gestatten um auf den Sendungen (Formulare) in den zwei Richtungen 1116/1117 zu drucken und dies über die ganzei Lange des Schiene 1115, was die mechanische und elektrische Verbindungen von anderen Baueinheiten ermöglicht. Die Baueinheiten 112 und 113 enthalten alle Elementen einer kombinierten Maschine, bestimmt um die nichtfinanziellen Sendungen und finanziellen Formulare zu behandeln, ohne deren Druckteil.
Sie sind versehen mit einer Schiene 1121 und 1131, der Schiene
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1115 der Baueinheit 111 entsprechend.
Die Baueinheiten 11^ und 115 enthalten nur die Eingabesteuerorgane der kombinierten Maschine (die Drückknöpfe). Sie sind versehen rrit einer Schiene 11^1 und 1151, der Schiene 1115 der Baueinheit 111 entsprechend. Die Se.-idung wird in der Kichtung 1116 eingeführt, d.h. der Kopf des Druckteils 111 muss sich immer gegenüber dem Platz, reserviert für die Frar.kierung der Sendungen, befinden, während seine Schiene 1115 seine Versetzung gestattet ura alle anderen gewünschten Abdrücke ausfüht (Dieser Platz befindet sich auf der Untenseite und gerade auf der Ecke der Ceffnung, bestimmt für die Einführung der Sendung).
Jedes Eingabesteuercrg&n (handbetätigt wie die Druckknöpfe und automatisch wie die Waage und die Messeinrichtung der Ausmasse) enthält eine Zwischen-Speicher 116 um die Daten einzuspeichern, bis der Druckteil 111 sie gebraucht.
Ein anderes wichtiges Probler, bei ein«r elektrisch gesteuerten Frankiermaschine, (zurr Beispiel durch einen tükroprocessor), ist, wieso kann man den Postverwaltungen eine alsolute Sicherheit garantieren gegen jede Möglichkeit von Irrtum, Betrug, usw., bezüglich der Abrechnung der verwindeten Frankierungsbeträge. Die Erfindung schlagt die Lösung vor dass der Betrag welcher zum Frankieren Sendung nötig ist, auf eine Kontrollrolle gedruckt werden muss deren Behälter durch die Poatverwaltung bei jeder Gelegenkeit wieder versiegelt wird, wie r,ie dies mit den mechanischen Zählern der aktuellen Frankiermaschinen rracht. Ausserden kann in diesem Fall das Drucken jeden Betrages ergänzt werden durch das Drucken des Datums, selbst der Stunde, der Minute, der Sekunde, und auch durch eine fortlauffende Numerierung, ebenso wie durch andere
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Kodierungen und Fühlerstände, wie zum Beispiel die Umgebungstemperatur, die relative Feuchtigkeit, usw.
Es ist selbstverständlich dass dieselben Abdrücke angewendet werden können ausser der Postkontrollrolle, auf anderen Rollen, auf der Sendung, auf den Etiketten, auf der Verpackung, auf den Waren, usw., einschliesslich der Formulare, Postkarten und Briefe. Ausserdem kann man auch alle gewünschten Angaben aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, Fälligkeitstage der Gültigkeitsdauer, usw., angeben und drucken.
Der Abdruck auf der Postkontrollrolle kann je vor oder nach dem identisch auszuführen den Abdruckes auf der Sendung geschehen, oder diese Abdrücke können gleichzeitig ausgeführt werden, mit Hilfe von zwei Druckgeräten gekoppelt oder nicht, oder mit Hilfe von einem Druckgerät, das zugleich die Möglichkeit hat, in zwei Richtungen zu drucken, wie die Grundsätze des Druckverfahrens durch "Ink Jet" und elektro-ionisches Drucken ermöglichen. Ausserdem besteht die Möglichkeit dieselben Angaben auf mehrere Substrate (Rollen, usw.) bestimmt zum Beispiel für den Gebraucher (Besitzer) der Haschine, für einen Kontrollorganismus, für die Postdirektion usw., zu drucken.
Auch können weitere Zähler und Speicher reprom oder nicht gebraucht werden um die selben Angaben zu berücksichtigen, welche auf Nullstellung gesetzt sein können beziehungsweise durch die Post, den Kontrollorganismus und den Gebraucher.
Im Falle eines folgenweise gemachten Abdruckes, gemäss FIG. 9/A und 9/B, genügt es ein einziges Druckgerät 93 (mit seinem Mikroschalter 9Ό zu gebrauchen, der vorzugsweise erst den Abdruck dgs Betrages und eventuell anderere Angaben auf der von dem Post
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versiegelten Rolle 96 dann versetz1; s ;h dieses Druckgerät seitlich oder führt eine Rotation 95 aus penäss der entsprechende Position der Waagenschale 92 und der üolle 96, ur. die Sendung 91 mit demselben Betrag zu frankieren·
Der Druck auf Rollen und andere komplementäre Substrate kann vor oder nach der Sendung, (der Ware) geschehen.
Eine andere Möglichkeit ist, dass die Frankierung der Sendung und der Druck auf der durch die Post versiegelten Rolle, gleichzeitig ausgeführt ist durch zwei separate Organe eventuell eines verschiedenen Types, wie zum Beispiel für die Sendung nit "Ink Jet" oder Elektro-ionischem - Drucker, und für die Rolle nit einen konventionellen Druckteil, (eventuell auch versiegelt) welcher weniger kostbar ist, und dessen Verwendung das verhältnismässig kostbare Verschiebungsgerät überflüssig macht. Oder aber die Substrate versetzen sich.
^er Kikroprocessor informiert gleichzeitig die zwei Druckgeräte üben den druckenden Betrag. Auch in diesem Fall können ergänzende Druckteile den zwei Grund-Druckgeräte beigefügt v/erden. Weiter geben wir einige Beispiele für die Ausführung von mehrfachen Druckköpfen von verschiedenen Gestaltungen die immer gleichzeitig arbeiten, .sowohl für die Frankierung der Sondung(oder auf eine Etikette zu drucken oder auf die Verpackung einer Ware, oder aber die Ware selbst), wie für das Drucken derselben Angaben auf ein oder mehrere Kontrollsubstrate, z.B. auf Papierrollen für offiziellen und/oder privaten Gebrauch.
Die Fig. 12/A zeigt schematisch das Gerät mit zwei Druckteilen I<j1/i^;2
"Zwilling" - Ausfuhrung (mit ihrem geneinsamen Tintenbehälter 125 wie dies auch der Fall ist in allen anderen Beispielen), eines Druck-
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gerätes, arbeitend mit den Prinzip der> "Ink Jet" dem von welchem des Druckteil 121 auf die Sendung 123, und er andere 122, gleichzeitig auf die Kontrollpapierrolle 12'f druckt. Die FIG. 12/B zeigt einen Druckkopf ,^, ausgerüstet mit zwei Strahlöffnungen 126 ("nozzle") und mit zwei nachfolgenden elektrostatischen Auflade 127 und Ablenkungs-Systeren 128, usw., Die FIG 12/C zeigt einem Druckkopf 129 mit nur einer Ctrahlöffnung 13O, aber mit zwei nachfolgenden elektrostatischen Aufladen 131 und Ablenkungs-Systemen 132, usw.
Die FIG. 12/D zeigt einen Druckkopf 133 mit nur einem Strahlöffnung 13^, und mit einem elektrostatischen Auflade-System135, aber mit zwei Ablenkungssytemen I36.
Die FlG. 12/E zeigt sc-.ematisch das Gerät nit zwei Antikathoden ("target electrode") in "Zwillings"-Ausführung 137/138 mit einem Drucker, arbeitend mit dem Prinzip von Projektion von farbigem Nebel mit Hilfe eines Ionenbündels. Die Sendung 139 wird vor die Antikathode 137 gestellt, während der gleichzeitig gebrauchte Kontrollrolleteil 1^0 vor die Antikathode 138 gestellt wird. Es versteht sich, dass die zwei Abdrücke gleichzeitig stattfinden. •Wir geben noch ein Beispiel, um irgend einen dieser Druckköpfe mit einer Kontrollpapierrolle bestimmt für die Postverwaltung, zusammen zustellen, und gepebenenfalls a'ich nit einer odor mehreren identischen Hollen, aber getrennt gelegt, bestimmt für private Kontrollzwecke.
Die FIG. 13 zeigt den "Zwillingskopf" 1't1/1lt2 gemäss FIG. 12/B montiert in einer durchsichtigen Dose 1^3· Der Kopf 1^1 ist montiert in dem Teil r.it einer ^'effnung der Dose um auf die Sendung drucken zu können, während der Kopf 1'»2 sich mit der Kontrollpapier-^' ~
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rolle1112 in dem ganz geschlossenen Teil der Dose 1 Ό befindet, welchen man nur mit Hilfe de.s Schlüssels 1^6, der sich selbstverständlich ausschliesslich bei der Postverwaltung befindet, öffnen kann.
Um auch die Ausführung der finanziellen Operationen zu gestatten, schlagt die Erfindung gerr.äss FIG. 10 die Verwendung der Ueberweisungs - und öhnliche Formulare 106 vor vorzugsweise auf einer Rolle die sich abrollt und such versetzt vor dem Druckkopf 103 oder umgekehrt, wenn dieser 10^f sich versetzt vor dem Formular, gemass einem in voraus aufgestellten Program?!.
Der zu druckende Text wird durch das ^lphanumerinche Tastatur 10 der FIG 1 eingeführt werden, gemäss den von den Gebraucher auf einer elektromechanischen, optischen, elektrooptischen oder anderen Weise, empfangenen Information, wer, die auszufüllenden Fächer aufeinanderfolgend sichtbar gerächt wurden.
Ausserdem bietet dieses System ei;.en wichtigen zusätzlichen Vorteil, weil dieselben Informationen die der Gebraucher an die Haschine gibt, übertragen werden können mit Hilfe der Fernmelde-Interface 14 der FIG. 1, mit Fernschreiber oder au:h mit zu dem Postamt (der Bestimmung), wenn der Gebraucher z.B. eine Überweisung telegrafisch weiterleiten will.
Es versteh sich vonselbst dass diese faschine auch die Uebertragung von Telegrarrmen und von Fernkopien auch ohne Ueberweisung gestattet. Schliesslich kann der Druckkopf selbst, vor allem wenn es sich um ein System mit "Ink Jet" oder elektro-ionisch, handelt einem Teil eines Fernkopien - oder Telefotosystems, usw., ausmachen was, die Übertragung sowohl von im voraus errichteten Texten, als von Texten die durch die Maschine ausgeführt sind, ermöglicht, ebenso für eine
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nicht-finanzielle Sendung oder für einen finanziellen Arbeitsgang. Der durch den Absender gedruckte Betrag, wird auch in den Mikroprocessor eingeführt, der diesen anzeigt, und die entsprechende Zahlung ermöglicht die Annahme der finanziellen Sendung. Die obengenannten Möglichkeiten gestatten, die Behandlung von Sendungen in standardisierten Briefurrnchlägen, aber ohne Adresse, durch die Maschine, welche die Adressierung auf die Weise, wie oben beschrieben für die finanziellen Operationen, durchführt, (Tastatur 10 der FIG. 1). Dies wird auch die nachfolgende oder gleichzeitige Ausfestißung eines Empfangacheins notwendig für eingeschriebene Sendungen, anstatt des Gebrauchs des Photokopiergerates k der FIG. 1. :
Eine spezifische aber besonders interessante Anwendung, wird sicherlich die " mailing"in grossen Mengen sein, für welche die Texte und die Adressen fast individuell ausgewöhlt und personnalisiert werden können durch Mikroprocessor, und/oder Datenverarbeitungsmaschinen, nachfolgend gedruckt durch dieselbe Ksschine, die auch automatisch ihre Frankierung ausführt.
Das Kuvertieren von solchen durch die kombinierte Maschine geschrievenen Briefen kann mit Hilfe eines solchen bekannten zu-
sätzlichen Gerätes ausgeführt werden, gegebenenfalls integriert in der kombinierten Maschine.
Schliesslich, möchten wir noch die zahbreichen Möglichkeiten dieser kombinierten Maschinen, auf zählen, überall wo es sich um das Manipulieren, Wiegen, Messen, Zählen, usw., einer Ware, handelt, eines irgendwelchen Gegenstandes und/oder um das Berechnen, Drucken, Auswerten, Vergleichen, Frankieren, usw. mit der Einführung von allen diesen Variationen und Angaben in den für die Datenverarbeitung bestimmten Maschinen, (Zeichnung 1-1). \ I J
...15.
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Claims (1)

  1. -ys-
    ANSPRUECHE.
    /i\ KoüibiniertcMaschine für die Behandlung der nicht-finanziellen Postsendungen (Wiegen, Kessen der Ausras.se, Kodierung, Berechnung der Gebühren, Zahlung, Frankierur.g, Ausstellung der Scheine, Uebertragung durch Ferntr.eldegeräte, Beförderung der Sendung) wie auch der finanziellen Operationen (Ausfüllen, Trennen, Uebertragen durch Fernneldegeräte, Entfernen des Formulars) und ebenfalls für das Erledigen der gleichartigen Manipulationen der Banken und anderen Institutionen und auch für die Behandlung der Viaren in den Gross— verkaufsorgariisationen, zun Beispiel Trennung, Wiegen, Messen, Berechnung und Druck des Preises, usw., auf ein Etikett, eine Verpackung, eine Ware, dies alles zu erledigen durch diese Institution und/oder durch ihre Kunden, gekennzeichnet dadurch, dass die Maschine die die entsprechenden Beträge der Frankierung, des Preises, usw., und alle anderen gewünschten Texte drucken muss, von dem "impactless" oder Kormal-Typ ist, aber jedenfalls elektronisch gesteuert, und dass die Druckunterlagen (die Sendung, das Formular, das Etikett, die Verpackung) vor dem Abschliessen ihrer Behandlung nicht weiter befördert werden.
    2) Kombinierte Maschine, beischrieben unter 1), gekennzeichnet dadurch« dass seine "inpact-less"| Druckmaschine vorzugsweise von dem Typ mit Antrieb durch Tintenstrahlschreiber oder des Types mit Projektion eines farbigen Nebels mit Hilfe eines Ionenbündels ("elektroionisch").
    3) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) und 2), gekennzeichnet durch die Tatsache dass derselbe elektronische Schaltkreis das Aufzeichnen des Frankierbetrages, und anderer Angaben auf der Sendung und auch auf Kontrollsubstaten erledigen lässt.
    Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 3), gekennzeichnet
    durch die Tatsache dass die identischen Aufdrücke auf einen Kontrollsubstat und auf der Sendung ausgeführt werden.
    5) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis k), gekennzeichnet durch die Tatsache das die identischen Aufdrücke durch zwei verschiedene Druckköpfe oder durch zwei "Zwillings"-Druckköpfe ausgeführt werden, oder dur.ch einem einzigen Druckkopf, von dem ein oder mehrere entsprechende Teile verdoppelt worden sind, und dies
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    in irgendwelcher Richtung, mit oder ohne Aenderung der Lage und/ oder der Sichtung des Druckkopfes.
    6) Kombinierte Maschine, boschrieben unter 1) bis 5), gekennzeichnet dadurch, dass im Falle des Gebrauches eines Tintenstrahlschreibers, das Verdoppeln anfängt ;v,it derr Strahl ("mozzle") und/oder mit dem System der elektrischen Ladung und/oder mit dem Ablenkungssystem .
    7) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) 6), gekennzeichnet dadurch, dass im Falle des Gebrauches eines "elektro-ionischen" Drucksystems das Verdoppeln anfängt mit der Erzeugnugsquelle des elektrischen "Kronen - Effektes" ind/oder mit dem System der Kontroll-Elektroden und/oder rr.it ier. Antikathodensystem ("target electrodes").
    8) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 7), gekennzeichnet dadurch, dass die Tintenbehälter i;nd die Behälter des gesamten verbrauchbaren Materials, sowie ihre Leitungen während der Druckphase gemeinsam sind für die ganze Einrichtung während sie die Möglichkeit für mehrfaches Drucken haben, mit der Beschränkung, dass der Druckteil für Druck auf die Sendung anletzter Stelle gespeist wird.
    9) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 8), gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Druckgerät in einer einzigen geschlossenen Einfassung mit seinem Kontrollsubstrat gestellt ist versehen mit einer einigen Oeffnung, bestimmt für das Drucken auf die Sendung (das Formular)·
    10) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 9), gekennzeichnet dadurch, dass die Ceffnung der geschlossenen Einfassung nur mit einem Schlüssel möglich ist und/oder mit anderen Schlussmitteln.
    11) Kombinierte Kaschine, beschrieber, unter 1) bis 10), gekennzeichnet dadurch, dass die Be tätigung des Druckteils der Sendung (oder des Formulars), mit der Betätigung des Druckteils auf die Kontrollsubstrate gekoppelt ist, durch fotoelektrische, elektro-magnetische oder andere Geräte, und dass die Nicht-Betätigung des zweiten (dritten, usw.) Druckkopfes setzt die_ Betätigung der anderen Druckköpfe,mit oder ohne Gebrauch
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    elektroniccher "Inhibi'ftionsll-Schaltkreise automatisch aus.ser Betrieb.
    12) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 11), gekennzeichnet dadurch, dass der Anfang der Betätigung aller Druckteile synchronisiert ist durch das Auslöschen (oder durch das Zündung) eines foto-elektrischen Systems, wie z.B. mit einer Kombination von Leuchtdioden und Fototransistoren, verbunden an einen geeigneten gemeinsamen elektronischen Schaltkreis, und die Anwesenheit (oder die Abwesenheit) eines dieser Signale alle Druckgeräte ausser Betrieb stellt.
    13) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 12), gekennzeichnet dadurch, dass die Sendung (oder das Formular) und der Druckkopf auf solche weise eingestellt sind, dass keine einzige Versetzung notwendig ist.
    1*0 Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 13), gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Druckkopf auf solche Weise eingestellt wird, dass er sich durch elektrische Mittel versetzt bis zur Senduqg (oder des Formulars) anhält, wo er die Frankier- und anderen Angaben drucken soll.
    15) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 11O, gekennzeichnet dadurch,, dass mindestens ein Druckkopf auf solche Weise eingestellt wird, dass die Ver Setzung der Sendungsplatte im Zusammenhang mit dei entsprechenden Abmessung der Sendung, den Platz wo die Frankierung ausgeführt werden muss, gerade gegenüber dem Kopf diedes Druckkopfes stellt.
    16) Kombinierte faschine, beschrieben unter 1) bis 15), gekenn*· zeichnet dadurch, dass das Hessen der Sendungsabmessungen mit Hilfe Fühler und Fühlerrampen irgendwelchen Types (foto-elektrischy elektronisch, usw.) und/oder der mechanischen, elektromechanischen, elektronischen, usw., Schrieber geordnet in den drei Messaxen, dass die Angaben oder Verschiebungen iie notwendigen Informationen an di< Datenverarbeitun'gsmaschine durchgeben.
    17) kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 16), gekennzeichnet dadurch, dass die gewünschte Versetzung des Druckkopfes oder der Sendungsplatte in Druckstellung kontrolliert wird durch einem geeigneten Fühler mindestens einer der Abmessungen der Sendung.
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    18) Kombinierte Maschine, beschrieben unter 1) bis 17), gekennzeichnet dadurch dass der Schieber, der mindestens eine der Abmessungen der Ser.dung misst, gleichzeitig zum Festhalten in dieser Stellung dient, um sie in dem während des Druckprozesses vorgeschriebenen Abstand zu halten.
    19) Kombinierte llaschine, beschrieben unter 1) bis 18), gekennzichnet dadurch, dass die halbfesten oder festen elektronischen Wiegeplatte, -vorzugsweise πit einen einzigen gemeinsamen Gerät für das Hessen und Wieren der Abmessungen, wie z.B. ein Differential-Transfornator - gleichzeitig zun Einlegen und Einstellen, und der Frankierung der Sendung Ausfüllung des Formularr. dient, mit oder ohne die Möglichkeit die Sendung durch Umkippen der Platte und/oder durch einen Luftstrom (Blasen und/ oder Saugen) zu entfernen.
    20) Kombinierte Maschine beschrieben von 1) bis 19), dadurch gekennzeichnet dass jeder Aufdruck des Betrags durch die genaue Angabe des Datums, der Stunde, der !'ir.ute, der Sekunde, der Temperatur, der Feuchtigkeit oder irgend andere notwendigen Angaben vervollständigt werden kann wie auch J.'umerierungen, Kodierungen, Schätzungen, Vergleichungen, usw·
    21) Kombinierte Maschine, beschrieben von 1) bis 20), dadurch gekennzeichnet dass der oder die Druckkö^fe sich in den drei Raumachsen bewegen können, während sie den Aufdruck in verschiedenen Richtungen und auf verschiedene Substrate erlauben, unter anderen auf Postforrnuiare (Postüberweisungen, Postkarten, Briefumschläge,1 usw.), was das unter andern Aufstellen der Einschreibenempfangsscheine auch nöglich ma,cht, oder ungekehrt die Platte sich bewegt.
    2.2.) Kombinierte Maschine beschrieben von 1) bis 21), dadurch gekenn·- zeichnet dass sie die Ausfüllung von jeglichen Formularen, Karten, Briefumschlägen, usw. erlaubt, gekoppelt mit dem Verschieben des zu bedruckenden Objektes (Briefumschlage, Karte, Ware, usw.) und/oder des Druckkopfes, beide in angepasster V^eise, die entsprechenden Informationen sind in einer Datenverarbeitungsmaschine - z.B. Mikroprozessor, vorprogrammiert und dem Benutzer sichtbar gemacht durch elektro-nechanische, optische, oder elektro4p
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    optische .Mittel, ebenfalls die nachfolgende oder gleichzeitige Uebertragung durch Fernmeldemittel erlaubend, z.B. durch Telex, Fernkopieren oder dergleichen, ebenfalls die notwendigen Kopien und Empfangsscheine druckend mit den von Absender gegebenen Informationen, gegebenenfalls in Kombination mit allen Znhlungsmethoden deren Erledigung den Auftrag gibt für deren Gültigkeiterklärung und Uebertragung.
    23) Kombinierte Maschine, beschrieben von 1) bis 22) dadurch gekennzeichnet dass individualisierte Texte und Adressen durch eine Datenverarbeitungsnaschine (z.3. ein Mikroprozessor, ein Computer) aufeinanderfolgend oder gleichzeitig geschrieben werden können durch denselben Druckapparate (oder dieselben Druckapparate) mit einem oder mehreren Köpfen, ir.begripfer. die Frankierung der Karte oder des Umschlages gegebenenfalls verbunden nit einer Kuvertierungsmaschine. ;
    2k) Kombinierte Maschine, beschrieben von 1) bis 23) 1 dadurch gekennzeichnet dass eir.e Druckmaschine ohne physischen Kontakt mit dem Substrate vorzugsweise ein Tintenstrahlschreiber oder eine "Elektro-ionisches" Druckgerät 2/2 gebraucht wird um sowohl die völlige Frankierur.g, gegebenenfalls durch Angabe des Jahres, des Monats, des A'ages, !der Stunde, der Minute, der Sekunde, durch Numerierungen, -Kodierungen und durch andere gewünschte halb-veränderliche und veränderliche Daten wie z.B. die Temperatur, usw., zu vervollständigen und auch andere Schriftarbeiten, wie die Adressierung, das Aufsetzen des Textes, usw.
    25) Kombinierte !laschine, beschrieben von 1) bis 2k), dadurch gekennzeichnet dass ein Druck-kopf ohne physischen Kontakt mit dem Substrat vorzugsweise ein Tintenstrahlschreiber oder ein "elektro— ionische " Schreiber verwendet wird um eine Sendung und/oder ein Etikett zu frankieren, gegebenenfalls vervollständigt durch die Angabe des Jahres, des Monats, des Tages, der Stunde, der Minute, der Sekunde, durch Numerierungen und andere feste, halb-veränderliche und veränderliche gewünschte Daten, einschliesslich diejenigen did für eine weitere Sortierung der p. Sendung, mit oder ohne irgendeiner anderen Kombination mit \y
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    einem anderen Apparat oder einer anderen Aufgabe nötig sind.
    26) Kombinierte faschine, beschrieben von 1) bis 25) dadurch gekennzeichnet dass der oder die Druckkopf und ihre Zähler, Kegistrierbände, Kontrollrollen, Speicher und andere Kontrollorgane auf derartige V/eise entworfen zusammengestellt sind und solchesweise funktionieren dass der wirklich angewandte Betrag für jede Frankierung vor, während oder nach dem Frankieren in diesen Organen erscheint.
    27) Kombinierte Maschine, beschrieben von 1) bis 26), dadurch gekennzeichnet dass derselbe oder dieslelben Druckkönfe für die Frankierung und für andere Schriftarbeiten dienen, einschlie:;slich für die Zahlungs- und Kontrollunterlagen und als Druckkopf eines Fernkopierers, auch nötig für die Quittungen, und dieser Druckkopf ist vorzugsweise des Types Tintenstrahlschreiber oder "elektro-ionisch".
    28) Kombinierte Haschine, beschrieben von 1) bis 27), dadurch gekennzeichnet dasn die Speicher, die für die Postkontroll oder andere Kontrollen dienen, wiederprogramir.ierbar sind.
    29) Kombinierte Maschine, beschrieben von 1) bis 28), dadurch gekennzeichnet dass sie zulasst irgendwelche Zahlungsweise Zahlungsart aus zu führen, damit einbegriffen als "intelligentes" "Nachttresor" und auch Geld.
    30) Kombinierte Maschine, beschrieben von 1) bis 29) dadurch gekennzeichnet das die Herstellung von unvollständigen Baueinheiten (z.B. nur den "Druckteil" oder das handbetätigte Dateneingabegerät - die Drückknöpfe -, halb-kompletten Baueinheiten (z.B.
    das Ganze ohne den "Druckteil") und der vollständige Baueinheiten die angemessene mechanische und elektrische Kombinationen und Verbindungen zwischen den Baueinheiten zulässt, gemäss den Erfordernissen der Postämter oder ihrer Kundschaft.
    31) Kombinierte Maschine, beschrieben von 1) bis 30) dadurch gekennzeichnet dass dasselbe System auch für die volle Behandlung von irgendwelchen Waren dienen kann, um diesselben aufzuteilen, zu wiegen, zu messen, Einzupacken, zu etikettieren-und zu bedrucken, und zwar auf die Ware selbst und/oder auf ihre Ver-
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    packung mit Hilfe der vorgenannten Geräte und gegebenenfalls vervollständigt auch mit anderen Apparaten, auch mit der Möglichkeit sie mit irgendeinem Typ von Datenverarbeitungsmaschine, wie z.B. eine elektronische Registrierkasse, ein "Point of sale terminal", usw.zu koppeln.
    32) Druckmaschine, "impactless", dadurch gekennzeichnet dass ihr Drucksystem auf derartige Weise ganz oder teilweise verdoppelt ist, dass dasselbe identische Aufdrucke gleichzeitig auf zwei Substraten ausgeführt sind, z.B. auf eine Postsendung (auf ihren Umschlag, ihr Etikett) und auf einer Kontaktrolle der Postverwaltung.
    33) Druckmaschine, beschrieben unter 32, dadurch gekennzeichnet dass bei Verwendung eines Tiintenstrahlschreibers die Verdoppelung des Systems mit der Düse ("nozzle") und/oder mit dem elektrischen Ladungssystem und/oder mit dem elektrischen Ablenkungssystem beginnt.
    31O Druckmaschine beschrieben unter 32, dadurch gekennzeichnet dass bei Verwendung eines "elektro-ionischen" Schreibers die Verdoppelung des Systems mit der Erzeugung des "Kroneneffektes" und/oder den Kontrollelektroden und/oder den Antikathoden ("target electrode") beginnt.
    35) Maschine beschrieben von 1) bis 3Ό« gekennzeichnet durch den gleichzeitigen Verwendung mehrerer oder aller Charakteristiken gemäss obigen Ansprüchen von 1) bis 31O
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