DE2430413A1 - Automat zum freimachen von postsendungen - Google Patents

Automat zum freimachen von postsendungen

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DE2430413A1
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machine
mail items
franking
franking mail
determining
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DE2430413A
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Inventor
Roby Rushing
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/26Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for printing, stamping, franking, typing or teleprinting apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/002Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for postal parcels and letters
    • G01G19/005Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for postal parcels and letters with electric or electronic computing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Automat zum Freimachen von Postsendungen Gegenstand der Erfindung ist ein Automat zum Freimachen von Postsendungen.
  • Es sind Automaten bekannt, aus welchen man sich Briefmarken durch Geldeinwurf erwerben kann. In Postschalterhallen sind mitunter einfache Waagen aufgestellt, mit deren Hilfe man das Porto ermitteln und auf Briefsendungen aufkleben kann.
  • Diese bekannten Einrichtungen genügen jedoch nur den einfachsten Briefsendungen im Inland. Außerdem benötigt man hierzu Wechselgeld und nähere Kenntnisse für die Freimachung von Sendungen. Will man Drucksachen, Einschreibbriefe, Auslandssendungen oder gar Luftpostsendungen freimachen, so ist man hier als Privatmann stets auf den Postschalterdienst angewiesen.
  • Dies, selbstverständlich, ist auch nur während der üblichen Schalter-Öffnungszeiten- möglich.
  • Während der Postschalterstunden ist der Andrang verschiedentlich groß und wird im Laufe der Zeit, da doch Dienstleistungen Mangelware werden, immer größer werden, da in den meisten Staaten das Postwesen verstaatlicht ist. Der Postkunde wird bei steigendem Bedarf von freigenachten Sendungen also stets mit größeren Wartezeiten und größeren Komplikationen im Postschalterraum rechnen müssen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Automaten zum Freimachen von Postsendungen vorzuschlagen, welcher sämtliche Brief- und Drucksachensendungen selbsttätig freizumachen in der Lage ist.
  • Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß der Automat aus folgenden Gruppen aufgebaut ist: 1. Optische Einrichtung oder Tabelle zur Ermittlung der Beförderungszone 2. Kommandoeinrichtung, bzw. Dateneingabe-Einrichtung für die gewünschte Beförderungsart.
  • 3. Wiegeeinrichtung zur Ermittlung des Gewichtes der Sendung.
  • 4. Zahleinrichtung und Freimachung.
  • 5. Beigeschlossener Briefkasten mit zwangsweiser Ausgabe von Einschreibbelegen.
  • Die Einrichtung ersetzt also vollkommen einen bisher durch eine Person besetzten Schalterplatz.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung beschrieben, ohne den Schutzumfang einzuschränken.
  • Der Automat weist, wie bereits erwähnt, folgende Baugruppen auf: Im oberen Teil ist z.B. durch Form einer Weltkarte eine Zonenbereichs-Anzeige vorgesehen. Hier sind die Zonen 1 - 4 z.B. durch verschiedene Schraffuren gekennzeichnet (statt Farben). Bei anderen Zoneneinteilungen kann ein auswechselbares Bild vorgesehen sein, oder auch weitere Bilder auf dieser Fläche angeordnet sein ( z.B. bei verschiedenen Zoneneinteilungen für Briefe, Drucksachen, Bl indensendungen, Zeitungen und dergleichen).
  • Solche Zoneneinteilungen können sowohl über endlose Rollenbilder als auch Projektoren, wie z.B. Dia-Projektoren, abgebildet werden. Die Wähleinrichtung 6 besteht zum B. aus einer Tabelle mit Druckknöpfen.
  • Diese Tabelle, hier mit 6 beziffert, veranlaßt den Benutzer, die Art der Sendung, wie z.B. Brief und Drucksache, zu wählen und die Zone in den Rechner einzugeben.
  • Auch die Beförderungsart wie Luftpost, Express, Normal post, Formate, Einschreiben und dergleichen weitere wünschenswerte Eingaben können auf diesem Tastenfeld 6 eingegeben werden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Schalter in einer Reihenfolge angeordnet, die einen Betätigungsfluß dieser Schalter zulassen (in entsprechender Reihenfolge).
  • Auch können Schaltergruppen untereinander getrennt kenntlich gemacht werden, wie z.B. durch stärkere Linien 10, wie in der Zeichnung angedeutet. Nach Eingabe der gewünschten Versandform, oder, zweckmäßigerweise gleich vor der Eingabe, legt der Kunde seine Sendung in die Wägeeinrichtung 7 , die hier beispielsweise durch zwei Waagen gekennzeichnet ist. Die eine Wägeinrichtung 11 ist für flächige Sendungen vorgesehen, während die zweite für rollenförmige Sendungen, z.B. für Zeitungen, vorgesehen sein kann (12). Ein Feld 22 für Informationen befindet sich neben der Waage 12.
  • Wenn nun alle Kommandos in der Einheit 6 eingegeben wurden (jeder betätigte Knopf leuchtet auf), kann ein Zahlbereitknopf gedrückt werden, welcher an der Zahleinrichtung 8 z. B. ein grünes Licht 13 aufleuchten läßt.
  • Daraufhin hat der Kunde durch vorheriges Ablesen der per Computer errechneten Gebühr im Feld 14 zu zahlen. Entweder erfolgt dies per Münze bei 15, oder mit einer Kreditkarte im Schlitz 16. Um bei Verlust der Kreditkarte einen Mißbrauch dieser Karte zu verhindern, kann über einen zentralen Computer, welcher z. B. über das Telefonnetz angeschlossen ist, die verloren gegangene Kreditkarte gesperrt werden, sodaß sie nach Einschieben wieder unbenutzt herausfällt.
  • Auch kann über diese zentrale Computereinrichtung ein Sensorsystem zur Ermittlung von Fehlern im Gerät angeschlossen sein, sodaß automatisch in einem solchen Fall, z.B. bei Defekt einer Einrichtung, der Kundendienst gerufen wird.
  • Das Wechselgeld kann bei 17 ausgegeben werden. Es ist ein Münzwechsler vorgesehen, welcher sämtliche Münzen zu wechseln in der Lage ist.
  • Bei 18 und 19 können Aufkleber ausgegeben werden, wie z.B. für Express und Luftpost. Es können aber auch noch weitere, solche Ausgabeeinrichtungen für Aufkleber vorgesehen sein.
  • Bei irrtümlicher Betätigung, z.B. wenn gleichzeitig " letter " und " printed matter " gedrückt wird, blinkt eine rote Fehlerlampe 20 auf.
  • Bei Bezahlung der Einrichtung 8 wird die Sendung automatisch im Waagenteil durch eine automatische Stempeleinrichtung freigemacht, welche sich -in ihrer Form durch entsprechende Elastizität jeder Briefsendung automatisch anzupassen in der Lage ist.
  • Schließlich kann noch eine Vorsortierung in Form eines angeschlossenen, mehrteiligen Briefkastens vorgesehen sein. So wird die automatisch eingezogene, freigemachte Sendung in verschiedene Zonenbriefkästen eingeworfen. Bei Einschreiben erfolgt automatisch e Ausgabe des f;inshreibecoupons bei 21. Der Beleg für das Einschreiben kann durch ein Kopiergerät gezogen werden, und zwar vorzugsweise doppelt, sodaß eine Kopie im Automaten aufgerollt wird und die zweite Kopie der Postkunde enbält.
  • Es könnte jedoch auch genügen, lediglich die ausgegebene Nummer, wie üblich, zu speichern.

Claims (1)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    An z u c h Automat zum Freimachen von Postsendungen dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer optischen Einrichtung oder Tabelle zur Ermittlung der Beförderungszone, einer Kommandoeinrichtung, bzw. Dateneingabe-Einrichtung für die gewünschte Beförderungsart, einer Wiegeeinrichtung zur Ermittlung des Gewichtes der Sendung, einer Zahleinrichtung und Freistempeleinrichtung sowie einem Briefkasten mit zwangsweiser Ausgabe von Einschreibbelegen besteht.
    Anspruch 2 Automat zum Freimachen von Postsendungen nach Anspruch (1 ) dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung der Tabelle zur Ermittlung der Beförderungszone aus einer von riickwärts beleuchteten Weltkarte besteht.
    Anspruch 3 Automat zum Freimachen von Postsendungen nach Anspruch ( 1 ) und (2 ) dadurch gekennzeichnet, daß die Weltkarte durch eine Rollenanordnung mit einer oder mehreren, weiteren Weltkarten auswechselbar angeordnet ist, oder daß sie durch Dia-Projektion in ihren Zoneneinteilungen veränderbar projezierbar angeordnet ist.
    Anspruch 4 Automat zum Freimachen von Postsendungen dadurch gekennzeichnet, daß er ein Tastenfeld ( 6) aufweist, womit die gewünschte Versendungsart in einen Computer eingegeben werden kann, wobei jede gedrückte Taste nach Eindrücken aufleuchtet.
    Anspruch 5 Automat zum Freimachen von Postsendungen nach Anspruch (1 ) dadurch gekennzeichnet, daß bei Fehleingabe von widersprüchlichen Kommandos eine Fehlerlampe (19) eventuell in Verbindung mit einem akustischen Signal in Funktion tritt.
    Anspruch 6 Automat zum Freimachen von Postsendungen dadurch gekennzeichnet, daß er eine Wiegeeinrichtung in Form von Waagen (11) und (12) aufweist, wobei die Wiegeeinrichtungen mit Freistemplern kombiniert sind, welche nach Zahlung der Gebühr in Aktion treten und automatisch die Sendungen einem darunter angeordneten Briefkasten zuführen.
    Anspruch 7 Automat zum Freimachen von Postsendungen dadurch gekennzeichnet, daß er eine optische Anzeigeeinrichtung besitzt, welche jedes errechnete Porto dem Benutzer angibt.
    Anspruch 8 Automat zum Freimachen von Postsendungen dadurch gekennzeichnet, daß er eine Zahleinrichtung in Form einer Münzzahleinrichtung und eines Mu nzwechslers mit Ausgabeeinheit aufweist.
    A n s~~pr 9 Automat zum Freimachen von Postsendungen dadurch gekennzeichnet, daß zur Zahlung der Gebühr eine Kreditkarteneinrichtung vorgesehen ist, mit einer Kreditkarten-Prüfeinrichtung, welche über einen zentralen Computer, der sämtliche Automaten überwacht, gekoppelt ist und jede Kreditkarte prüft, sodaß verloren gegangene Kreditkarten vor Mißbrauch ausgeschieden werden können.
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