DE269039C - - Google Patents

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DE269039C
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cord
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/084Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans
    • F04D25/086Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation hand fans hand operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen Flügelfächer, ,dessen Flügelwelle durch Ab- und Aufwinden einer Schnur in Umdrehung versetzt wird. Gemäß der Erfindung ist die Schnur an einem Gleitstück befestigt, das unter Federwirkung steht und mit zwei als Handhaben dienenden, in Schlitzen des Gehäuses geführten Henkeln versehen ist.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung dargestellt.
-Fig. ι zeigt den Fächer von vorn, Fig. 2 von der Seite und gleichzeitig den Durchschnitt.
Die Vorrichtung besteht, wie beiliegende Zeichnung zeigt, aus einem hohlen Zylinder a, welcher am unteren Teil zwei genau einander gegenüberliegende Schlitze hat.
An der Welle c sind die Fächerstäbchen b mittels der Schraubenmutter f angebracht. Die Schraubenmutter kann entfallen, indem das Ende der Welle umgebogen werden kann.
An der Welle ist durch das Loch g eine Schnur i durchgezogen, welche am unteren Ende an einem Zylinder 0, der hohl oder massiv sein kann, befestigt ist.
An diesem Zylinder 0 sind, an zwei entgegengesetzten Seiten die Henkel k mittels Niete I angemacht. Diese Henkel fallen genau in die Schlitze des Zylinders α und ragen aus dem Zylinder heraus.
Die Feder m führt das Gleitstück 0 stets wieder selbsttätig in die obere Anfangslage zurück.
Befindet sich der Zylinder 0 in der Stellung, wie sie Fig. 2 darstellt, dann ist die Schnur i um die Welle c gewunden. Die Henkel k werden mit dem Zeige- und Mittelfinger gefaßt und nach abwärts gezogen, wodurch sich die Schnur von der Welle abwindet und die Welle und Fächerstäbchen in Drehung versetzt. Durch die Feder m wird dann der Zylinder 0 in seine obere Lage zurückgeschnellt, wodurch die Schnur sich wieder entgegengesetzt auf die Welle aufwindet.
Beim Antrieb der Vorrichtung wird der Daumen der Hand in den Halbring η gelegt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Flügelfächer, dessen Flügelwelle durch Ab- und Aufwinden einer Schnur in Umdrehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur an einem Gleitstück befestigt ist, das unter Federwirkung steht \ und mit zwei als Handhaben dienenden, in Schlitzen des Gehäuses geführten Henkeln versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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