DE202016106165U1 - Elektrowerkzeug - Google Patents

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DE202016106165U1 DE202016106165.2U DE202016106165U DE202016106165U1 DE 202016106165 U1 DE202016106165 U1 DE 202016106165U1 DE 202016106165 U DE202016106165 U DE 202016106165U DE 202016106165 U1 DE202016106165 U1 DE 202016106165U1
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Abstract

Elektrowerkzeug, umfassend Folgendes: – ein Werkzeugelement zum Implementieren der Funktion eines Werkzeugs; – einen Elektromotor zum Antreiben des Werkzeugelements; – ein Griffgehäuse, das ein Greifteil zum Greifen durch einen Benutzer ausbildet; – einen ersten Abzug zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors; wobei der erste Abzug drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet: dass das Elektrowerkzeug weiter eine Anschlagsvorrichtung umfasst, welche den Bewegungsumfang des ersten Abzugs beschränkt; wobei die Anschlagsvorrichtung drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; dass der erste Abzug sich innerhalb eines ersten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer ersten Position befindet; dass der erste Abzug sich innerhalb eines zweiten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer zweiten Position befindet; dass die Anschlagsvorrichtung Folgendes umfasst: – ein Anschlagteil, das den ersten Abzug berührt; – ein Betätigungsteil zum Betätigen der Anschlagsvorrichtung durch einen Benutzer; – ein Verbindungsteil zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Anschlagteil und dem Betätigungsteil; wobei das Betätigungsteil und das Anschlagteil derart angeordnet sind, dass sie sich synchron bewegen; wobei das Anschlagteil sich innerhalb des Griffgehäuses befindet; und wobei das Betätigungsteil sich mindestens teilweise außerhalb des Griffgehäuses befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Elektrowerkzeug, insbesondere ein Elektrowerkzeug mit einer Funktion zum Einstellen der Geschwindigkeit.
  • Stand der Technik
  • Das Elektrowerkzeug ist ein Werkzeug mit einer elektrischen Energiequelle und kann unmittelbar ins Stromnetz angeschlossen und durch die elektrische Energie im Stromnetz angetrieben werden, und solches Elektrowerkzeug wird üblicherweise als Wechselstrom-Elektrowerkzeug bezeichnet. Beim Elektrowerkzeug kann auch eine separate Batterie als Energiequelle verwendet werden, und solches Elektrowerkzeug wird üblicherweise als Gleichstrom-Elektrowerkzeug bezeichnet.
  • Ein Elektrowerkzeug umfasst ein Werkzeugelement und einen Elektromotor. Der Elektromotor treibt das Werkzeugelement zum Realisieren der Werkzeugsfunktion an. Häufig benutzte Elektrowerkzeuge sind Grasschneidmaschinen, Kettensägen, Bläser, Heckenscheren usw. Werkzeugelemente sind jeweils Grasschneidseil, Ketten, Ventilator, Lüfterflügel und Klingen.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Ein Elektrowerkzeug, umfassend: ein Werkzeugelement zum Implementieren der Funktion des Werkzeugs; einen Elektromotor zum Antreiben des Werkzeugelements; ein Griffgehäuse, das ein Greifteil zum Greifen durch einen Benutzer ausbildet; einen ersten Abzug zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors; wobei der erste Abzug drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; eine Anschlagsvorrichtung, die den Bewegungsumfang des ersten Abzugs beschränken kann; wobei die Anschlagsvorrichtung drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; und wobei der erste Abzug sich innerhalb eines ersten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer ersten Position befindet; und wobei der erste Abzug sich innerhalb eines zweiten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer zweiten Position befindet.
  • Bevorzugt umfasst das Elektrowerkzeug weiter einen zweiten Abzug, der eine Verriegelungsstruktur ausbildet; wobei der erste Abzug eine Selbstverriegelungsstruktur ausbildet, die mit der Verriegelungsstruktur zusammenwirken kann, so dass vor einem Auslösen des zweiten Abzugs der erste Abzug innerhalb eines voreingestellten Umfangs verriegelt werden kann.
  • Bevorzugt umfasst das Elektrowerkzeug weiter Folgendes: einen ersten Schalter zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors; einen zweiten Schalter zum Ansteuern des Starts und Stopps des Elektromotor; wobei der erste Abzug den ersten Schalter ansteuert; und wobei der zweite Abzug den zweiten Schalter ansteuert; und wobei der erste Schalter und der zweite Schalter sich innerhalb des Griffgehäuses befinden.
  • Bevorzugt rotiert der erste Abzug bezüglich des Griffgehäuses um eine erste Achse; wobei der zweite Abzug bezüglich des Griffgehäuses um eine zweite Achse rotiert; und wobei die Anschlagsvorrichtung bezüglich des Griffgehäuses um eine dritte Achse rotiert; und wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Bevorzugt umfasst der erste Abzug ein erstes Steuerteil, das mindestens teilweise von dem Griffgehäuse exponiert ist; wobei der zweite Abzug ein zweites Steuerteil, das mindestens teilweise von dem Griffgehäuse exponiert ist; und wobei die Anschlagsvorrichtung weiter ein Betätigungsteil zum Betätigen der Anschlagsvorrichtung durch einen Benutzer umfasst; und wobei das erste Steuerteil und das zweite Steuerteil jeweils an der zueinander gegenüberliegenden Vorderseite und Hinterseite des Greifteils angeordnet sind; und wobei das Betätigungsteil mindestens teilweise an der zueinander gegenüberliegenden linken Seite oder rechten Seite des Greifteils angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfasst die Anschlagsvorrichtung Folgendes: ein Anschlagteil, das den ersten Abzug berühren kann; ein Betätigungsteil zum Betätigen der Anschlagsvorrichtung durch einen Benutzer; ein Verbindungsteil zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Anschlagteil und dem Betätigungsteil; wobei das Anschlagteil sich innerhalb des Griffgehäuses befindet; und wobei das Betätigungsteil sich außerhalb des Griffgehäuses befindet.
  • Bevorzugt umfasst die Anschlagsvorrichtung weiter ein Positionierungsteil; wobei das Positionierungsteil und das Anschlagteil sich jeweils an beiden Seiten des Verbindungsteils befinden; und wobei das Griffgehäuse ein Begrenzungsteil ausbildet, das mit dem Positionierungsteil zusammenwirken kann, um die Anschlagsvorrichtung an einer Position bezüglich des Griffgehäuses zu befestigen.
  • Bevorzugt bildet das Begrenzungsteil Vorsprünge aus; wobei das Positionierungsteil mehrere Aussparungen zum Einstecken der Vorsprünge ausbildet; und wobei die Aussparungen auf dem Weg angeordnet sind, an dem die Vorsprünge beim Bewegen der Anschlagsvorrichtung bezüglich des Griffgehäuses vorbeigehen.
  • Bevorzugt bildet der erste Abzug ein Halteteil aus, das das Anschlagteil stoßend berühren kann; wobei das Halteteil eine Halterille ausbildet, und wobei das Anschlagteil einen auf die Halterille abgestimmten Haltevorsprung ausbildet.
  • Ein Elektrowerkzeug umfasst Folgendes: einen Arbeitskopf, der ein Werkzeugelement umfasst; eine Stromversorgungseinrichtung, die das Elektrowerkzeug mit Strom versorgt; eine Verbindungsstange, die sich im Wesentlichen entlang einer Gerade erstreckt; zwei Griffe zum Halten mit beiden Händen durch einen Benutzer; und wobei die beiden Griffe jeweils an beiden Seiten der Verbindungsstange angeordnet sind, und wobei die Verbindungsstange mit dem Arbeitskopf und der Stromversorgungseinrichtung verbunden ist; und wobei der mindestens eine Griff Folgendes umfasst: ein Griffgehäuse, das ein Greifteil zum Greifen durch einen Benutzer ausbildet; einen ersten Abzug zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors; wobei der erste Abzug drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; eine Anschlagsvorrichtung, die den Bewegungsumfang des ersten Abzugs beschränken kann; wobei die Anschlagsvorrichtung drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; und wobei der erste Abzug sich innerhalb eines ersten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer ersten Position befindet; und wobei der erste Abzug sich innerhalb eines zweiten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer zweiten Position befindet.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster hat folgende Vorteile, dass die Griffe eine einfache Betätigung ermöglichen und eine schelle genaue Einstellung der Geschwindigkeit realisiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein als Ausführungsbeispiel dienendes Elektrowerkzeug.
  • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Abzugs im Griff des Elektrowerkzeugs gemäß 1.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Griffs des Elektrowerkzeugs gemäß 1 nach Entfernen partiellen Griffgehäuses.
  • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Griffs des Elektrowerkzeugs gemäß 1.
  • 5 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht eines Griffs des Elektrowerkzeugs gemäß 1.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Griffs des Elektrowerkzeugs gemäß 1 mit einer an einer ersten Position befindlichen Anschlagsvorrichtung.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Griffs des Elektrowerkzeugs gemäß 1 mit einer an einer zweiten Position befindlichen Anschlagsvorrichtung.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Grasschneidmaschine als ein Ausführungsbeispiel des Elektrowerkzeugs 100. Eine Grasschneidmaschine umfasst einen Arbeitskopf 10, eine Stromversorgungseinrichtung 20, eine Verbindungsstange 30 und zwei Griffe 50a und 50b.
  • Der Arbeitskopf 10 umfasst ein Werkzeugelement 11. Genauer gesagt, ist das Werkzeugelement 11 ein Grasschneidseil. Selbstverständlich kann ihre Werkzeugelement 11 bezüglich der Grasschneidmaschine auch eine Klinge sein. Der Arbeitskopf 10 umfasst weiter eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen oder Installieren des Werkzeugelements 11, wie in 1 dargestellt, ist die Befestigungseinrichtung ein Grasschneidkopf. Der Grasschneidkopf dient zum Befestigen des Grasschneidseils.
  • Die Stromversorgungseinrichtung 20 versorgt die Grasschneidmaschine mit Strom. Genauer gesagt, ist die Stromversorgungseinrichtung 20 ein Batteriepack, wie in 1 dargestellt. Selbstverständlich kann die Stromversorgungseinrichtung 20 ebenfalls ein Kabel oder eine Schnittstelle sein, welches/welche mit einem Wechselstromnetz oder einer Batterie verbunden ist. Das Kabel oder die Schnittstelle kann die Grasschneidmaschine mit Strom aus dem Wechselstromnetz oder der Batterie versorgen.
  • Die Verbindungsstange 30 ist mit dem Arbeitskopf 10 und der Stromversorgungseinrichtung 20 verbunden. Die Verbindungsstange 30 erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer Gerade. Genauer gesagt, ist die Verbindungsstange 30 ein hohles Rohr.
  • Der Elektromotor 40 treibt das Werkzeugelement 11 zur Rotation an. Die Stromversorgungseinrichtung 20 versorgt den Elektromotor 40 mit Strom. Genauer gesagt, sind der Elektromotor 40 und die Stromversorgungseinrichtung 20 jeweils an beiden Enden der Verbindungsstange 30 angeordnet, wie in 1 dargestellt. Nämlich befinden sich der Elektromotor 40 und das Werkzeugelement 11 an derselben Seite der Verbindungsstange 30. Eine derartige Grasschneidmaschine wird üblicherweise als Grasschneidmaschine mit einem vorangestellten Elektromotor bezeichnet. Als eine andere Ausführungsform können der Elektromotor 40 und die Stromversorgungseinrichtung 2 sich ebenfalls an derselben Seite der Verbindungsstange 30 befinden. Eine derartige Grasschneidmaschine wird üblicherweise als Grasschneidmaschine mit einem nachgestellten Elektromotor bezeichnet.
  • Beide Griffe 50a und 50b dienen zum Halten mit beiden Händen durch einen Benutzer. Genauer gesagt, sind die beiden Griffe 50a und 50b jeweils an beiden Seiten der Verbindungsstange 30 angeordnet. Wenn ein Benutzer die Grasschneidmaschine betätigt, nähern sich die beiden Griffe 50a und 50b jeweils der linken und rechten Hand an, dadurch werden ein bequemes Greifen und eine leichte Betätigung ermöglicht. Genauer gesagt, sind die beiden Griffe 50a und 50b über eine oder mehrere längliche Stangen 61 an die Verbindungsstange 30 angeschlossen.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der Griff 50a ein Griffgehäuse 51, einen ersten Abzug 52, einen zweiten Abzug 53 und eine Anschlagsvorrichtung 54.
  • Das Griffgehäuse 51 bildet ein Greifteil 511 zum Greifen durch einen Benutzer aus. Der erste Abzug 52 dient zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors 40. Der erste Abzug 52 ist drehend oder gleitend an das Griffgehäuse 51 angeschlossen. Genauer gesagt, kann der erste Abzug 52 bezüglich des Griffgehäuses 51 rotieren, wie in 2 dargestellt. Der zweite Abzug 53 kann bezüglich des Griffgehäuses 51 rotieren. Zwischen den zweiten Abzug 53 und das Griffgehäuse 51 ist ein Vorspannelement 57 geschaltet. Genauer gesagt, ist das Vorspannelement 57 eine Feder, wie in 2 dargestellt. Wenn ein Benutzer keine Kraft auf den zweiten Abzug 53 ausübt, kann der zweite Abzug 53 unter Wirkung der Feder auf die Ausgangsposition rückgestellt werden. An der Ausgangsposition kann der zweite Abzug 53 die Bewegung des ersten Abzugs 52 beschränken. Genauer gesagt, bildet der zweite Abzug 53 eine Verriegelungsstruktur 531 aus. Der erste Abzug 52 bildet eine Selbstverriegelungsstruktur 521 aus. Die Selbstverriegelungsstruktur 521 wirkt mit der Verriegelungsstruktur 531 zusammen, so dass der erste Abzug 52 innerhalb eines voreingestellten Umfangs verriegelt wird, bevor der zweite Abzug 53 bewegt wird. Der erste Schalter 55 dient zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors 40, wie in 3 dargestellt, kann der erste Abzug nach einem Rotieren des zweiten Abzugs 53 bezüglich des Griffgehäuses 51 rotieren, um den ersten Schalter anzusteuern, so dass eine Ansteuerung der Geschwindigkeit des Elektromotors 40 zu realisieren. Wenn ein Benutzer mit dem Ausüben einer Kraft auf den ersten Abzug 52 aufhört, wird der erste Abzug 52 unter Wirkung des ersten Schalters 55 auf die Ausgangsposition rückgestellt. Damit der erste Abzug 52 schnell rückgestellt werden kann, kann weiter eine Torsionsfeder oder eine Druckfeder usw. angeordnet sein, um eine Kraft zum Rückstellen auf den ersten Abzug 52 auszuüben.
  • Wenn der erste Schalter 55 als Streckenschalter verwendet wird, kann er nicht nur zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors 40 als auch zum Ansteuern des Starts oder Stopps des Elektromotors 40 dienen. Genauer gesagt, umfasst die Grasschneidmaschine weiter einen zweiten Schalter 56, wie in 3 dargestellt, und der zweite Schalter 56 dient zum Ansteuern des Starts oder Stopps des Elektromotors 40. Wenn der zweite Abzug 53 bezüglich des Griffgehäuses 51 rotiert, kann der zweite Schalter 56 ausgelöst werden. Genauer gesagt, befinden sich der erste Schalter 55 und der zweite Schalter 56 innerhalb des Griffgehäuses 51. Dabei ist kein zusätzliches Stahldrahtzugseil oder Verbindungsstruktur benötigt, sondern der erste Abzug 52 und der zweite Abzug 53 steuern unmittelbar den ersten Schalter 55 und den zweiten Schalter 56 an, so dass die Struktur kompakt wird. Da keine zu vielen Verbindungsmechanismen vorhanden sind, haben der erste Abzug 52 und der zweite Abzug 53 eine gute Zuverlässigkeit.
  • Wie in 4 bis 7 dargestellt, kann die Anschlagsvorrichtung 54 den Bewegungsumfang des ersten Abzugs 52 beschränken. Die Anschlagsvorrichtung 54 kann drehend oder gleitend an das Griffgehäuse 51 angeschlossen sein. Genauer gesagt, rotiert die Anschlagsvorrichtung 54 bezüglich des Griffgehäuses 51, wie in 4 dargestellt.
  • Die Anschlagsvorrichtung 54 umfasst ein Betätigungsteil 543, ein Anschlagteil 541, ein Verbindungsteil 544 und ein Positionierungsteil 545.
  • Das Betätigungsteil 543 dient zum Betätigen der Anschlagsvorrichtung 54 durch einen Benutzer. Der Benutzer rotiert das Betätigungsteil 543, um eine Rotation der Anschlagsvorrichtung 54 zu realisieren.
  • Das Anschlagteil 541 kann den ersten Abzug 52 berühren. Das Anschlagteil 541 befindet sich innerhalb des Griffgehäuses 51, während das Betätigungsteil 543 sich außerhalb des Griffgehäuses 51 befindet. Das Verbindungsteil 544 stellt eine Verbindung zwischen dem Anschlagteil 541 und dem Betätigungsteil 543 her.
  • Wie in 5 bis 7 dargestellt, berührt der erste Abzug 52 beim Rotieren des ersten Abzugs 52 das Anschlagteil 541, um eine weitere Rotation des ersten Abzugs 52 zu verhindern, so dass der Hub des ersten Abzugs 52 beschränkt wird.
  • Wie in 6 dargestellt, kann der erste Abzug 52 sich innerhalb eines ersten Bewegungsumfangs bewegen, wenn die Anschlagsvorrichtung 54 sich an einer ersten Position befindet. Der durch gestrichelte Linien dargestellte Abschnitt ist die Ausgangsposition des ersten Abzugs 52. Die durch durchgezogene Linien dargestellte Position ist die maximale Position, die der erste Abzug zu diesem Zeitpunkt erreichen kann. Der erste Abzug 52 kann sich zwischen der durch gestrichelte Linien dargestellten Position und der durch durchgezogene Linien dargestellten Position bewegen, nämlich kann der erste Abzug 52 bezüglich des Griffgehäuses innerhalb des Bereichs des Winkels β rotieren.
  • Wie in 7 dargestellt, kann der erste Abzug 52 sich innerhalb eines zweiten Bewegungsumfangs bewegen, wenn die Anschlagsvorrichtung 54 sich an einer zweiten Position befindet. Der durch gestrichelte Linien dargestellte Abschnitt ist die Ausgangsposition des ersten Abzugs 52. Die durch durchgezogene Linien dargestellte Position ist die maximale Position, die der erste Abzug zu diesem Zeitpunkt erreichen kann. Der erste Abzug 52 kann sich zwischen der durch gestrichelte Linien dargestellten Position und der durch durchgezogene Linien dargestellten Position bewegen, nämlich kann der erste Abzug 52 bezüglich des Griffgehäuses innerhalb des Bereichs des Winkels ε rotieren.
  • Wie in 5 dargestellt, bildet der erste Abzug 52 ein Halteteil 522 aus. Das Halteteil 522 und das Anschlagteil 541 wirken zusammen, um die Rotation des Abzugs zu beschränken. Genauer gesagt, bildet das Halteteil 522 eine Halterille 523 aus, wobei das Anschlagteil 541 einen auf die Halterille 523 abgestimmten Haltevorsprung 542 ausbildet. Die Anzahl der Haltevorsprünge 542 beträgt mehr als 1, wobei die mehreren Haltevorsprünge 542 entlang einem bogenförmigen Weg angeordnet sind. Die Anschlagsvorrichtung 54 umfasst weiter ein Positionierungsteil 545. Das Griffgehäuse 51 bildet ein Begrenzungsteil 512 aus. Das Begrenzungsteil wirkt mit dem Positionierungsteil 545 zusammen, um die Anschlagsvorrichtung 54 an einer Position bezüglich des Griffgehäuses 51 zu befestigen. Genauer gesagt, befindet sich das Positionierungsteil 545 innerhalb des Griffgehäuses 51. Das Griffgehäuse 51 hat eine Schutzfunktion für das Positionierungsteil 545. Dadurch wird eine Beschädigung des Positionierungsteils 545 vermieden. Das Positionierungsteil 545 und das Anschlagteil 541 befinden sich jeweils an beiden Seiten des Verbindungsteils 544. Dadurch wird der Raum gespart, und im Vergleich zu der Struktur, bei der das Positionierungsteil 545 und das Anschlagteil 541 sich an derselben Seite des Verbindungsteils 544 befinden, wird eine durch den ersten Abzug 52 auf das Verbindungsteil 544 ausgeübte Kraft ausgeglichen, um zu vermeiden, dass der erste Abzug 52 eine Torsionskraft bezüglich des Verbindungsteils 544 erzeugt und somit eine Beschädigung der Anschlagsvorrichtung 54 bewirkt wird. Das Begrenzungsteil 512 bildet Vorsprünge 513 aus. Das Positionierungsteil 545 bildet mehrere Aussparungen 546 zum Einstecken der Vorsprünge 513 aus; und wobei die Aussparungen 546 auf dem Weg angeordnet sind, an dem beim Bewegen der Anschlagsvorrichtung 54 bezüglich des Griffgehäuses 51 die Vorsprünge 513 vorbeigehen.
  • Wie in 4 dargestellt, rotiert der erste Abzug 52 bezüglich des Griffgehäuses 51 um eine erste Achse S1. Der zweite Abzug 53 rotiert bezüglich des Griffgehäuses 51 um eine zweite Achse S2. Die Anschlagsvorrichtung 54 rotiert bezüglich des Griffgehäuses 51 um eine dritte Achse S3. Die erste Achse S1, die zweite Achse S2 und die dritte Achse S3 sind zueinander parallel ausgerichtet. Der erste Abzug 52 umfasst ein erstes Steuerteil 524. Das erste Steuerteil 524 ist mindestens teilweise von dem Griffgehäuse 51 exponiert, ein Benutzer drückt das erste Steuerteil 524, um den ersten Abzug 52 anzusteuern. Der zweite Abzug 53 umfasst ein zweites Steuerteil 532. Das zweite Steuerteil 532 ist mindestens teilweise von dem Griffgehäuse 51 exponiert, ein Benutzer drückt das zweite Steuerteil 532, um den zweiten Abzug 53 anzusteuern. Das erste Steuerteil 524 und das zweite Steuerteil 532 sind jeweils an der zueinander gegenüberliegenden Vorderseite und Hinterseite des durch das Griffgehäuse 51 ausgebildeten Greifteils 511 angeordnet. Das Betätigungsteil 543 der Anschlagsvorrichtung 54 ist mindestens teilweise an der zueinander gegenüberliegenden linken Seite oder rechten Seite des Greifteils 511 angeordnet. Wenn ein Benutzer eine Grasschneidmaschine ansteuern will, kann er mit einzelner Hand den Griff 50a ansteuern. Der Benutzer steuert den zweiten Abzug 53 mit seiner Handfläche an, dann zieht der Zeigefinger zusammen, um den ersten Abzug 51 anzusteuern, darüber hinaus kann die Anschlagsvorrichtung 54 mit dem Daumen angesteuert werden. Dadurch kann der Benutzer ein einfaches bequemes Betätigen realisieren.
  • Oben werden die Grundprinzipien, die wichtigsten Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung dargestellt und erläutert. Der Fachmann auf diesem Gebiet soll verstehen, dass die vorstehenden Ausführungsbeispiele die vorliegende Erfindung nicht beschränken. Alle technischen Ausgestaltungen, die durch äquivalente Substitutionen oder gleichwertige Änderungen erhalten werden, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Elektrowerkzeug, umfassend Folgendes: – ein Werkzeugelement zum Implementieren der Funktion eines Werkzeugs; – einen Elektromotor zum Antreiben des Werkzeugelements; – ein Griffgehäuse, das ein Greifteil zum Greifen durch einen Benutzer ausbildet; – einen ersten Abzug zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors; wobei der erste Abzug drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; dadurch gekennzeichnet: dass das Elektrowerkzeug weiter eine Anschlagsvorrichtung umfasst, welche den Bewegungsumfang des ersten Abzugs beschränkt; wobei die Anschlagsvorrichtung drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; dass der erste Abzug sich innerhalb eines ersten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer ersten Position befindet; dass der erste Abzug sich innerhalb eines zweiten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer zweiten Position befindet; dass die Anschlagsvorrichtung Folgendes umfasst: – ein Anschlagteil, das den ersten Abzug berührt; – ein Betätigungsteil zum Betätigen der Anschlagsvorrichtung durch einen Benutzer; – ein Verbindungsteil zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Anschlagteil und dem Betätigungsteil; wobei das Betätigungsteil und das Anschlagteil derart angeordnet sind, dass sie sich synchron bewegen; wobei das Anschlagteil sich innerhalb des Griffgehäuses befindet; und wobei das Betätigungsteil sich mindestens teilweise außerhalb des Griffgehäuses befindet.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: dass das Elektrowerkzeug weiter einen zweiten Abzug umfasst, der eine Verriegelungsstruktur ausbildet; wobei der erste Abzug eine Selbstverriegelungsstruktur ausbildet, die mit der Verriegelungsstruktur zusammenwirken kann, so dass vor einem Auslösen des zweiten Abzugs der erste Abzug innerhalb eines voreingestellten Umfangs verriegelt werden kann.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet: dass das Elektrowerkzeug weiter Folgendes umfasst: – einen ersten Schalter zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors; – einen zweiten Schalter zum Ansteuern des Starts und Stopps des Elektromotors; wobei der erste Abzug den ersten Schalter ansteuert; und wobei der zweite Abzug den zweiten Schalter ansteuert; und wobei der erste Schalter und der zweite Schalter sich innerhalb des Griffgehäuses befinden.
  4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet: dass der erste Abzug bezüglich des Griffgehäuses um eine erste Achse rotiert; wobei der zweite Abzug bezüglich des Griffgehäuses um eine zweite Achse rotiert; und wobei die Anschlagsvorrichtung bezüglich des Griffgehäuses um eine dritte Achse rotiert; und wobei die erste Achse, die zweite Achse und die dritte Achse zueinander parallel ausgerichtet sind.
  5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet: dass der erste Abzug Folgendes umfasst: – ein erstes Steuerteil, das mindestens teilweise von dem Griffgehäuse exponiert ist; dass der zweite Abzug Folgendes umfasst: – ein zweites Steuerteil, das mindestens teilweise von dem Griffgehäuse exponiert ist; wobei das erste Steuerteil und das zweite Steuerteil jeweils an der zueinander gegenüberliegenden Vorderseite und Hinterseite des Greifteils angeordnet sind; und wobei das Betätigungsteil mindestens teilweise an der zueinander gegenüberliegenden linken Seite oder rechten Seite des Greifteils angeordnet ist.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: dass die Anschlagsvorrichtung weiter ein Positionierungsteil umfasst; wobei das Positionierungsteil und das Anschlagteil sich jeweils an beiden Seiten des Verbindungsteils befinden; und wobei das Griffgehäuse ein Begrenzungsteil ausbildet, das mit dem Positionierungsteil zusammenwirkt, um die Anschlagsvorrichtung an einer Position bezüglich des Griffgehäuses zu befestigen.
  7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet: dass das Begrenzungsteil Vorsprünge ausbildet; wobei das Positionierungsteil mehrere Aussparungen zum Einstecken der Vorsprünge ausbildet; und wobei die Aussparungen auf dem Weg angeordnet sind, an dem die Vorsprünge beim Bewegen der Anschlagsvorrichtung bezüglich des Griffgehäuses vorbeigehen.
  8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: dass der erste Abzug ein Halteteil ausbildet, das das Anschlagteil stoßend berühren kann; wobei das Halteteil eine Halterille ausbildet, und wobei das Anschlagteil einen auf die Halterille abgestimmten Haltevorsprung ausbildet.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet: dass die mehrere Haltevorsprünge entlang einem bogenförmigen Weg angeordnet sind.
  10. Elektrowerkzeug, umfassend Folgendes: – einen Arbeitskopf, der ein Werkzeugelement umfasst; – einen Elektromotor zum Antreiben des Werkzeugelements; – eine Stromversorgungseinrichtung, die das Elektrowerkzeug mit Strom versorgt; – eine Verbindungsstange, die sich im Wesentlichen entlang einer Gerade erstreckt; – zwei Griffe zum Halten mit beiden Händen durch einen Benutzer; wobei die beiden Griffe jeweils an beiden Seiten der Verbindungsstange angeordnet sind; und wobei die Verbindungsstange mit dem Arbeitskopf und der Stromversorgungseinrichtung verbunden ist; dadurch gekennzeichnet: dass der mindestens eine Griff Folgendes umfasst: – ein Griffgehäuse, das ein Greifteil zum Greifen durch einen Benutzer ausbildet; – einen ersten Abzug zum Ansteuern der Drehzahl des Elektromotors, und – eine Anschlagsvorrichtung, die den Bewegungsumfang des ersten Abzugs beschränkt; wobei der erste Abzug drehend oder gleitend an das Griffgehäuse abgeschlossen ist; wobei die Anschlagsvorrichtung drehend oder gleitend an das Griffgehäuse angeschlossen ist; und wobei der erste Abzug sich innerhalb eines ersten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer ersten Position befindet; und wobei der erste Abzug sich innerhalb eines zweiten Bewegungsumfangs bewegen kann, wenn die Anschlagsvorrichtung sich an einer zweiten Position befindet.
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