DE545083C - Spielfahrzeug mit periodisch antreibbarem Getriebe - Google Patents

Spielfahrzeug mit periodisch antreibbarem Getriebe

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DE545083C
DE545083C DEP59173D DEP0059173D DE545083C DE 545083 C DE545083 C DE 545083C DE P59173 D DEP59173 D DE P59173D DE P0059173 D DEP0059173 D DE P0059173D DE 545083 C DE545083 C DE 545083C
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DE
Germany
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elevator
protruding
toy vehicle
arm
housing
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Expired
Application number
DEP59173D
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English (en)
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LEO PRAGER FA
GEORG ADAM MANGOLD MECH BLECHS
Original Assignee
LEO PRAGER FA
GEORG ADAM MANGOLD MECH BLECHS
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Publication date
Application filed by LEO PRAGER FA, GEORG ADAM MANGOLD MECH BLECHS filed Critical LEO PRAGER FA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/06Other elements therefor

Description

  • Spielfahrzeug mit periodisch antreibbarem Getriebe Die Erfindung bezieht sich auf Spielfahrzeuge mit einem Triebwerk, das mittels eines hin und her beweglichen, unter Federwirkung stehenden Aufzugsgliedes angetrieben wird und bei dem ein von diesem Aufzugsgliede bewegtes Treibglied sich beim Hin- oder Rückgang des Aufzugsgliedes selbsttätig ausrückt.
  • Spielfahrzeuge dieser Art sind bekannt. Dieselben haben aber den Nachteil, daß beim Aufziehen des Triebwerkes das vom Boden aufgenommene Spielzeug mit einer Hand gehalten werden muß, während mit der anderen Hand das Aufzugsglied bewegt wird, und daß, wenn man ein vorzeitiges Abschnurren des Triebwerkes verhindern will, das Spielzeug auch mit beiden Händen wieder auf den Boden gesetzt werden muß.
  • Die Erfindung hat den Zweck, in dieser Hinsicht eine Verbesserung herbeizuführen. Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das unter Federwirkung stehende, das selbsttätig ausrückbare Treibglied beeinflussende und in der Längsrichtung in bekannter Weise aus dem Triebwerksgehäuse herausragende bewegliche Aufzugsglied mit einem oder mehreren in seinem Handbereich vom Triebwerksgehäuse abstehenden festen Armen zu einer schon bei stehendem Fahrzeug mit einer Hand umgreifbaren Tragvorrichtung vereinigt ist, die das Aufnehmen, Halten, Aufziehen, Aufgezogenhalten und Wiederabsetzen des Spielzeuges mit einer Hand erlaubt.
  • Die Ausführung der Erfindung kann je nach der Anordnung und Ausbildung des Fahrzeugs und seines Triebwerks verschieden erfolgen.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i und z in Seitenansicht und Draufsicht eine Ausführungsform eines Spielfahrzeugs mit zwischen zwei hohen Laufrädern angeordnetem Triebwerk, bei dem die Tragvorrichtung aus einem hebelförmigen Aufzugsglied und einer unter dem Hebel angeordneten, eine Stützrolle tragenden Stütze besteht, Abb. 3 und q. die gleichen Ansichten einer Ausführungsform, bei welcher über einem hebelförmigen, eine Schwungmasse in Bewegung setzenden Aufzugsglied ein mit diesem die Tragvorrichtung bildender Tragarm angeordnet ist, und Abb. 5 und 6 ebensolche Ansichten einer Ausführungsform mit in der Längsrichtung des Spielfahrzeugs hin und her beweglicher Zahnstange als Aufzugsglied und in der Querrichtung auskragenden festen Seitenarmen, die mit dem Aufzugsglied die Tragvorrichtung bilden.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist ein zum Ingangsetzen des Getriebes dienender zweiarmiger Hebel it, m in einem Gehäuse f um den Bolzen o drehbar so gelagert, daß der mit einer bekannten Daumenrast versehene längere Arm n durch einen Schlitz f der hinteren Gehäusewand herausragt. Der kürzere Arm in ist als Zahnbogen ausgebildet, und an demselben greift ein Ende einer Schraubenfeder q an, deren anderes Ende unterhalb des Hebels it, m am Gehäuse f festgelegt ist. Diese Schraubenfeder q hat den Zahnbogen »t von seiner Aufzugsstellung nach Abb. z in seine nicht dargestellte Ruhestellung herabzuziehen.
  • Der Zahnbogen m kämmt mit einem Zahnritzel i, dessen Welle h in kurzen, dem Verlauf des Zahnbogens in parallelen Schlitzen k' der Gehäuseseitenwände verschiebbar ist. Auf der Welle k sitzt außerdem ein großes Zahnrad h fest, das in ein Zahnritze, g eingreifen kann, welches fest auf der Welle a der Laufräder b sitzt.
  • An dem Triebwerksgehäuse f ist unterhalb des Hebelarmes it eine schräg nach unten auskragende doppelarmige Stütze d befestigt, welche eine Laufrolle c trägt.
  • Zusammen mit dem die Stützrolle c tragenden Doppelarm d bildet der längere Hebelarm n eine nach Art von Scherengriffen zu handlabende Tragvorrichtung. Will man das Spielzeug `aufheben, so erfaßt man den Doppelarm d von unten mit den Fingern und legt den Daumen auf den Hebelarm n. Diesen kann man dann ohne weiteres mit dem Daumen in Richtung des Pfeiles y (Abb. r) in die aus Abb. r ersichtliche Stellung niederdrükken. Dabei bewegt sich der Zahnbogen in unter Anspannung der Feder q nach oben, wie durch den aufwärts steigenden Pfeil z angedeutet ist. Infolgedessen wird das Zahnritzel i unter dem Einfluß des Zahndruckes mit seiner Welle k in den Schlitzen k' mit nach oben genommen, gleichzeitig also auch das größere Zahnritze, lt, das dabei mit dem Kitzel g der Laufräderwelle a außer Eingriff kommt. Sobald der Hebel n nach dem Niedersetzen des Spielfahrzeugs auf den Boden freigegeben wird und die Feder q den Zahnbogen m nach unten zieht, senken sich auch das Ritze, i, die Welle k und das Ritze, h wieder, und letzteres kommt mit dem Ritze, g in Eingriff. Die Laufräder werden infolgedessen angetrieben, so daß sich das Fahrzeug fortbewegt.
  • Bevor man das Fahrzeug niedersetzt, kann man natürlich den Hebel n auch mehrmals auf und ab bewegen, wodurch man besonders schnelle Fortbewegungen erzielt, wenn die Laufräder b als Schwungmassen ausgebildet sind. Da das Ritze, h jedesmal bei der Aufwärtsbewegung des Zahnbogens in aus dem Ritze, g ausgedrückt wird, wird das Weiterlaufen der Laufräder nicht behindert, und man kann sie auf diese Weise schon vor dem Niedersetzen des Fahrzeugs in sehr schnelle Drehbewegung versetzen.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 und q. unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. r und 2 im wesentlichen dadurch, daß der Antrieb des Spielfahrzeugs nicht mehr durch die am Aufzugsglied angreifende Feder, sondern durch Schwungmassen erfolgt. Zu diesem Zweck ist auf der Welle a1 der Laufräder b1 noch ein Zahnrad r befestigt, das mit einem im Gehäuse f, gelagerten Ritze, s in Eingriff steht. Auf der Welle t' des Ritzels s ist außerhalb des Gehäuses ein Kronenrad it fest gelagert, und mit diesem kämmt ein Ritze, v, auf dessen Welle ein Schwungrad x befestigt ist. Die Anordnung der übrigen Triebwerksteile, d. h. des doppelten Hebels n,, in" des Zwischenräderwerkes il, hl und des auf der Laufräderwelle a, sitzenden Ritzels g,, ist die gleiche wie bei Abb. r und 2.
  • An dem als Zahnbogen ausgebildeten Arm in, greift aber mit einem Ende eine um den Bolzen o herumgelegte Feder q, an, deren anderes Ende wieder am Gehäuse festgelegt ist und welche das Bestreben hat, den Zahnbogen in, ständig nach oben zu drücken. Der Arm n1 ragt wieder durch einen Schlitz f,' der Gehäusewandung nach außen.
  • Die Ingangsetzung dieses Spielfahrzeuges erfolgt durch Druck von unten auf den Hebel n, in Richtung des Pfeiles y, (Abb. 3).
  • Um zum Zweck des Ingangsetzens das Spielfahrzeug mit einer Hand aufnehmen und bedienen zu können, ist erfindungsgemäß oberhalb des Hebelarmes n, am Gehäuse f l ein in gleicher Richtung wie der Hebel it, frei auskragender fester Arm p angeordnet, der mit dem Arm n1 wiederum eine nach Art von Scherengriffen zu betätigende Tragvorrichtung bildet.
  • Um das Erfassen des Hebels n, durch die Tragstütze dl der Laufrolle cl nicht zu behindern, liegen diese Stütze und die Laufrolle jetzt unter dem Triebwerksgehäuse f,, so daß der Raum unter dem Hebelarm n, frei bleibt. Zum Ingangsetzen umgreift man den Hebeln, und den festen Arm p mit einer Hand und drückt den Hebel rt, aufwärts. Dabei kuppelt der Zahnbogen m, unter Vermittlung des Kitzels il das Rad hl mit dem Ritze, g1, und die Laufräder b, werden gleichzeitig mit dem Schwungrad x in drehende Bewegung versetzt. Bleibt beim Niedersetzen des Spielzeugs der Zahnbogen stehen oder wird nach dem Niedersetzen die Tragvorrichtung itl, p losgelassen, so rückt sich das Rad h, selbsttätig aus dem Ritze, g, aus, und das weiterlaufende Schwungrad x setzt das Fahrzeug in Bewegung. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Aufundabwärtsbewegung des Hebelarmes n, mehrmals erfolgen, nachdem sich das Rad la, beim Rückgang des Hebelarmes zt, jedesmal selbsttätig von dem Ritze' g, frei macht.
  • Gemäß Abb. 5 und 6 sind zur Fortbewegung des Spielfahrzeuges ebenfalls Schwungmassen benutzt. Zum Ingangsetzen dient gls Aufzugsglied eine Zahnstange in, mit bogenförmiger Daumenrast 7i..
  • Diese Zahnstange ist in Schlitzen f2' der Stirnwände des Triebwerksgehäuses f, in der Längsrichtung des Gehäuses verschiebbar. An einem außerhalb des Gehäuses f2 liegenden Seitenarm des der Daumenrast ia2 abgekehrten Endes der Stange in, greift eine Schraubenfeder q2 an, welche am Gehäuse f 2 festgelegt ist und das Bestreben hat, die Zahnstangeig, ständig nach der Seite der Daumenrast zu ziehen. Der Hub der Zahnstange wird dabei in dieser Richtung durch den mit der Feder q" verbundenen Seitenarm begrenzt.
  • Die Zahnstange m. ist mit einem unter ihr im Gehäuse f2 gelagerten Ritze' i, in Eingriff, dessen Welle h., in dem Verlauf der Zahnstange folgenden kurzen horizontalen Schlitzen 7z der Gehäuseseitenwände verschiebbar ist. Die Welle h. trägt wieder ein größeres Zahnrad 1a.2, das mit einem Ritze' 92 der die Laufräder b, tragenden Welle a. gewöhnlich in Eingriff steht. Auf der Welle a. ist außerdem ein großes Zahnrad r, befestigt, durch welches ein im Gehäuse f2 gelagertes Kitzel s, angetrieben wird. Auf der Welle t' des Kitzels s, sind zwei Schwungräder x, fest gelagert, von denen eines innerhalb und das andere außerhalb des Gehäuses f2 liegt.
  • Vorn und hinten ist das Fahrzeug durch Stützrollen c2, c'_ abgestützt, welche in am Boden des Gehäuses f2 befestigten Doppelarmstützen d., d', gelagert sind.
  • In Höhe der Zahnstange in, sind außerdem am Gehäuse f2 nach beiden Seiten auskragende feste Arme p, vorgesehen, die zusaminen mit der Zahnstange nz, bzw. ihrer Daumenrast za, die Tragvorrichtung bilden.
  • Zwecks Aufnehmens und Bedienens dieses Spielfahrzeugs faßt man mit Zeige- und Mittelfinger hinter die seitlichen Tragarme p, und legt den Daumen an bzw. in die Raste n.. Alsdann kann man das Fahrzeug ohne weiteres aufnehmen und mit dem Daumen die Zahnstange in, eindrücken, wodurch die Feder q 2 gespannt wird. Gleichzeitig wird dabei das Zahnrad h. mit dem Ritze' g2 gekuppelt, so daß die Laufräder b. und gleichzeitig die Schwungmassen x, in Drehung versetzt werden. Läßt man jetzt mit dem Daumendruck nach, so führt die Feder q2 die Zahnstange in, in die Ausgangslage zurück, wobei das Zahnrad h2 von dem Ritze' g2 frei wird. Die Schwungmassen x, bewirken also ungestört den Antrieb der Laufräder b2, so daß sich das Fahrzeug nach dem Niedersetzen auf den Boden fortbewegt. Die mehrfache Hinundherbewegung der Zahnstange ist bei dieser Ausführungsform ebensogut möglich wie die mehrfache Hinundherbewegung der Aufzugshebel bei den Ausführungsformen nach Abb. i bis q..
  • Bei den beschriebenen Aufzieh- und Haltevorrichtungen kann man die Aufzugsglieder ohne sonderliche Anstrengung bei ausgestrecktem Arm und wenig seitlich gebeugtem Rumpf, also in einer Stellung, die erfahrungsgemäß wenig oder gar keine Anstrengung verursacht, bedienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSpi2ÜcHr: i. Spielfahrzeug mit periodisch antreibbarem Getriebe, das durch ein aus dem Triebwerksgehäuse in der Längsrichtung herausragendes, unter Federwirkung stehendes bewegliches Aufzugsglied in Gang gesetzt wird und bei dem ein von diesem Aufzugsgliede bewegtes krafteinleitendes Antriebsglied sich beim Hin-oder Rückgang des Aufzugsgliedes selbsttätig ausrückt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Aufzugsglied (n) mit einem oder mehreren in seinem Handbereich am Triebwerksgehäuse vorstehenden festen Armen (d) zu einer Tragvorrichtung vereinigt ist, die schon bei stehendem Fahrzeug mit einer Hand umgreifbar ist und das Aufnehmen, Aufziehen, Aufgezogenhalten und Wiederabsetzen des Spielfahrzeuges mit einer Hand ermöglicht. a. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (zz und d) nach Art eines Scherengriffes angeordnet ist, der aus dem in bekannter Weise als ungleicharmiger Hebel (wa, n) ausgebildeten, in der Längsrichtung mit dem längeren Arme (?a) aus dem Fahrzeuggehäuse (f) auskragenden Aufzugsglied und einem unterhalb dieses Armes (n) in gleicher Richtung schräg nach unten auskragenden Stützarm (d) für eine Laufrolle (c) besteht. 3. Spielfahrzeug nach Anspruch i mit scherengriffartiger Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus dem längeren Arme (n, in Abb. 3 und q.) des aus dem Fahrzeuge herausragenden Aufzugsgliedes (za" 7n,) und einem oberhalb dieses Aufzugsgliedes (yz,) mit ihm in gleicher Richtung waagerecht oder annähernd waagerecht auskragenden festen Arm (p) besteht. q.. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus seitlich am Triebwerksgehäuse (f2 in Abb. 5 und 6) auskragenden festen Armen (p1) und aus einer mit aus dem Gehäuse in der Längsrichtung herausragenden, mit Daumenrast (rat) versehenen und unter Federwirkung (g stehenden hin und her beweglichen Zahnstange (nag) besteht, welche als Aufzugsglied dient.
DEP59173D 1928-12-02 1928-12-02 Spielfahrzeug mit periodisch antreibbarem Getriebe Expired DE545083C (de)

Priority Applications (2)

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DEP59173D DE545083C (de) 1928-12-02 1928-12-02 Spielfahrzeug mit periodisch antreibbarem Getriebe
DEP60578D DE546262C (de) 1928-12-02 1929-06-20 Spielfahrzeug

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DE545083C true DE545083C (de) 1932-02-27

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ID=7389125

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DEP59173D Expired DE545083C (de) 1928-12-02 1928-12-02 Spielfahrzeug mit periodisch antreibbarem Getriebe

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DE (1) DE545083C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041328A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Tomy Kogyo Co., Inc., Tokyo Spielzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041328A1 (de) * 1980-02-09 1981-08-20 Tomy Kogyo Co., Inc., Tokyo Spielzeug

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