DE26620C - Exponirautomat - Google Patents

Exponirautomat

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Publication number
DE26620C
DE26620C DENDAT26620D DE26620DA DE26620C DE 26620 C DE26620 C DE 26620C DE NDAT26620 D DENDAT26620 D DE NDAT26620D DE 26620D A DE26620D A DE 26620DA DE 26620 C DE26620 C DE 26620C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
electromagnet
contact
connection
insulator
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Active
Application number
DENDAT26620D
Other languages
English (en)
Original Assignee
R. SCHLOTTER-HOSS in Wien
Publication of DE26620C publication Critical patent/DE26620C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • G03B27/06Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic repeated copying of the same original

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 57: Photographs.
R. SCHLOTTERHOSS in WIEN. Exponir-Automat.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 15. April 1883 ab.
Der Exponir-Automat dient dazu, lichtempfindliche Papiere, Gewebe oder dergleichen zur Erzeugung von Bildern bezw. Drucken auf denselben stückweise dem Licht zu exponiren, und bestellt aus dem eigentlichen Exponir- bezw. Copirapparat, welcher für sich allein angewendet werden kann, und dem Bewegungsmechanismus, mittelst dessen der erstere eventuell automatisch in Gang gesetzt wird.
Der Exponir- bezw. Copirapparat, in Fig. 1 im Längsschnitt, Fig. 2 in der Seitenansicht und Fig. 3 im Grundrifs dargestellt, kann sowohl zum Copiren nach Matrizen (Clichds), als auch, in entsprechenden Dimensionen ausgeführt, zum Exponiren von Negativpapier oder ähnlichen Körpern in der Camera gebraucht werden und vertritt in letzterem Falle quasi die Cassette.
Zum Zwecke des Copirens wird der bandförmige, zu exponirende Streifen E aufgerollt, in die Büchse A gesteckt, sein Ende durch einen Längsschlitz derselben durchgezogen und die Büchse in den Kasten B eingesetzt. Er wird dann über den gepolsterten, auf der Spiralfeder X sitzenden Prefstisch C gezogen und an der Haspel D befestigt. Der Prefstisch C mit der Feder X hat den Zweck, den zu exponirenden Streifen E gegen die Matrize E zu drücken. Dieselbe wird auf die Leisten FF gelegt, der Deckel G aufgesetzt und mit den Schrauben HH angedrückt, wodurch die in den Deckel G eingesetzte Glastafel J die Matrize E niederdrückt und in ihrer Lage festhält. Dreht man nun die Welle K entgegen der Richtung eines Uhrzeigers, so stöfst der in der Scheibe L sitzende Anschlag -M1 an den um N drehbaren dreiarmigen Hebel O, öffnet durch Vermittelung des kleinen zweiarmigen Hebels P den Verschlufs der Lichtöffnung im Deckel G und wirft die um Q drehbare Klappe R in der Richtung des Pfeiles auf, welche Bewegung durch die Feder S (z. B. eine Gummischnur) unterstützt wird. Hiermit beginnt die Exposition. Ist dieselbe vollendet, so dreht man die Welle K in demselben Sinne wie oben weiter. Der Anschlag M2 stöfst an den Hebel O, schliefst den Verschlufs der Lichtöffnung im Deckel G wieder und wirft die Klappe R zu. Hierauf wird durch Vermittelung des curvenförmigen Absatzes T und des Hebels U der Prefstisch C zurückgezogen und gewährt dem exponirten Streifen E zwischen der Matrize E und seinem Polster freien Durchgang. Während beim Weiterdrehen zunächst der Prefstisch C in der zurückgezogenen Stellung verharrt, kommt vermöge der Form der Curve T ein ausladender Theil der Peripherie der Scheibe L in Eingriff mit dem Antrieb V der Haspelwelle D, und es wird der exponirte Streifen E um eine Bildlänge vorgezogen, wonach die Sperrvorrichtung W die Haspelwelle an einer rückläufigen Bewegung hindert. Dann läfst der Ansatz T den Hebel U bezw. den Prefstisch wieder frei, derselbe drückt den zu exponirenden Streifen E von neuem gegen die Matrize E und der Anschlag M1 öffnet die Klappe R zur nächsten Exposition u. s. f.
Wenn der Apparat an Stelle der Cassette in Verbindung mit der Camera gebraucht werden soll, so kommt natürlich die Matrize E und eventuell die Glastafel J, sowie der Lichtverschlufs (Klappe R und Hebel O) in Wegfall. Um die Matrizen auswechseln zu können, ohne der Dunkelkammer zu bedürfen, kann,
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wie in Fig. 9 schematisch dargestellt, zwischen Matrize E und Expositionsobject E ein Schieber Y eingeschaltet werden.
Soll der in vorstehendem beschriebene Exponirapparat automatisch bewegt werden, so bringt man ihn mit dem Bewegungsmechanismus in Verbindung, indem man ihn, in Fig. 4 und 5 mit Ex bezeichnet, auf ein Gestell α setzt, und zwar wird er hier so geführt, dafs die Welle K von dem gabelförmigen Ende der Welle b erfafst wird. Wenn diese letztere gedreht wird, so mufs auch die Welle K sich drehen, mithin der Exponirapparat in der oben geschilderten Weise functioniren. Das Drehen der Welle b besorgt ein in dem Rohr c locker geführtes Gewicht d, dessen Schnur oder Kette über die Leitrolle ν geführt ist und sich um die Trommel t schlingt. Das Rohr c ist mit Wasser, OeI oder dergleichen gefüllt, damit die Bewegung des Gewichtes d verlangsamt bezw. regulirt werde. Vermittelst zweier Nasen et en der Trommel t und des um y drehbaren Ankers f kann die AVeile b in zwei Stellungen arretirt werden, wenn den Elektromagnet g ein Strom der Batterie h durchläuft, der Anker f also vom Magnet^ festgehalten ist und von den Nasen e{eu nicht weggedrückt werden kann. In einer dieser beiden Stellungen ist der Lichtverschlufs 7? geschlossen, in der anderen geöffnet. Der Strom, welcher den Elektromagnet g speist, passirt, von der Batterie h kommend, einen isolirten Winkel mit den Contactschrauben i i und geht je von einer derselben über den Contactanker k durch den Elektromagnet nach Ii zurück. Während der Contactanker k von dem kleinen Elektromagnet / angezogen oder losgelassen wird, d. h. sich von einer der beiden Contactschrauben i zur anderen i begiebt, wird der Strom des Magnetes g je für einen Moment unterbrochen und die Welle b kann sich dann immer aus einer der beiden durch die Nasen er und en gekennzeichneten Stellungen in die andere drehen, d. h. den Exponirapparat zu rhytmischem Functioniren bringen. Das Anziehen und Loslassen des Contactankers k erfolgt in der Weise, dafs der Strom der Batterie m, welcher den kleinen Elektromagnet / speist, durch die Contactfeder η des Uhr- oder Triebwerkes ο (quasi der Uhrzeiger) auf die an Stelle des Zifferblattes isolirt aufgesetzte, leitende Scheibe / übergeht, von da den Elektromagnet / passirt und zur Batterie m zurückkehrt. Bringt man nun auf die Scheibe p eine isolirende, am Rande mit Ausschnitten bezw. Aussparungen versehene Schicht q, den Isolator (z. B. ein aufgeklemmtes Papierscheibchen), so wird, wenn das Werk ο in Gang versetzt ist,, die Contactfeder η abwechselnd diesen Isolator q und die Ausschnitte in demselben übergleiten, d. h. mit der Scheibe/ bald in Contact, bald aufser Contact sein. Zunächst berühre sie die Scheibe /; der Strom der Batterie m ist dann geschlossen, d. h. der Contactanker k angezogen. Der Strom der Batterie h nimmt dann seinen Weg über die eine Contactschraube i, und der Elektromagnet g hält den Anker / angezogen. Sobald die Contactfeder η nun von der Scheibe p auf den Isolator q übergeht, wird der Strom der Batterie ?n eben dadurch unterbrochen und der Elektromagnet / läfst den Contactanker k los. Derselbe schnellt an die andere Contactschraube i, unterbricht auf seinem Wege dahin für einen Moment den Strom der Batterie h, und der Anker / läfst hierdurch die Nase e, frei, so dafs die Welle 'b sich drehen kann, bis die Nase en, vom Anker/ gehalten, arretirt ist. (Eine Feder r drückt permanent den Anker / leicht gegen den Elektromagnet g hin.) Hierbei hat sich der Lichtverschlufs R geöffnet und die Exposition beginnt. Dieselbe dauert so lange an, bis die Contactfeder η von dem Isolator q wieder auf die Scheibe p übergeht. Dabei wird der Strom der Batterie m wieder geschlossen, der Contactanker k angezogen, also der Strom der Batterie h wieder auf einen Moment unterbrochen, wodurch die Welle b sich weiter drehen kann, bis wieder die Nase <?, von dem Anker / arretirt ist. Durch diesen Theil der Drehung wird in der eingangs geschilderten Weise der Lichtverschlufs R geschlossen und der Exponirapparat fortgeschaltet. Dann geht die Contactfeder η wieder von der Scheibe p auf den Isolator q über; hierdurch wird, wie oben, der Lichtverschlufs R geöffnet und die nächste Exposition beginnt. Die Dauer der Expositionszeit ist also abhängig von der Gröfse der Ausschnitte oder Aussparungen des Isolators q bezw. von den Entfernungen derselben von einander. Wenn der Anker / die Nase e, arretirt hält und der Lichtverschlufs R also geschlossen ist, so berührt der isolirte Contact s einen Vorsprung der Trommel t, welcher mit dem Gewicht d durch die Schnur oder Kette in leitender Verbindung steht. Ferner sitzen in dem Rohr c die von demselben isolirten Contacte uu . . ., die das Gewicht d, wenn es niedergeht, berühren. Der Strom der Batterie h kann nun noch folgenden Weg nehmen. Von der Batterie h durch den Elektromagnet g über den Contact s, durch die Trommel / zum Gewicht d\ von hier durch einen der beliebig eingeschalteten Contacte uu . . . durch das Läutewerk m nach der Batterie h zurück. Hierdurch wird erreicht, dafs, wenn der Apparat eine gewisse Zeit lang functionirt, d. h. wenn eine gewisse Anzahl von Expositionen stattgefunden hat, bezw. wenn das Gewicht d abgelaufen ist, der Lichtverschlufs R sich nicht mehr öffnet und die Glocke w ertönt, weil dann dieser Stromkreis ein- für allemal vom Elektromagnet g angezogen bleibt, so lange, bis man an den Apparat Hand angelegt, event.
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um das Gewicht d wieder aufzuziehen, χ in Fig. 4 ist ein Umschalter, vermittelst dessen man den Strom der Batterie h unterbrechen kann, z. B. während man das Gewicht d aufzieht. Die kurzen Unterbrechungen im Läutewerk w lassen erfahrungsmäfsig den Anker / sich nicht auslösen. Wenn man die Combination der Batterie m, des Elektromagnetes /, des Contactankers k und der Contactschrauben i umgehen will, so kann man sich einer der in Fig. 7 und 8 schematisch dargestellten Anordnungen des Werkes ο bedienen. Dasselbe wird dann direct in den Stromkreis der Batterie h eingeschaltet. Es giebt hier die Contactfeder nv wenn das Werk ο läuft, einmal Contact mit der Scheibe J>f, dann passirt sie, unterbrechend, in Fig. 7 einen Vorstofs, in Fig. 8 die Dicke des Isolators qt und dann giebt sie Contact in Fig. 7 rriit einer leitenden, auf den Isolator qf aufgeklemmten Scheibe Z1 (z. B. Goldpapier), deren Ausschnitte diejenigen des Isolators decken, aber etwas gröfser als dieselben sind, in Fig. 8 mit einer lose aufgesetzten leitenden Kapsel z2. Diese Kapsel sowohl wie die Scheibe Z1 stehen permanent in leitender Verbindung mit der Scheibe J>r
Wenn es sich um eine bedeutende Anzahl von rasch hinter einander vorzunehmenden Expositionen handelt, wie z. B. beim Copiren auf sehr lichtempfindliches Emulsionspapier, kann man mit Vortheil an Stelle der Haspel D die in Fig. 6 schematisch dargestellte Anordnung zur Anwendung bringen. Das Papier wird hier von den Walzen yt und yn erfafst und gezogen und auf einer dritten Walze yiu nach der Exposition aufgewickelt. Die Durchmesser der ziehenden Walzen bleiben constant, und es werden daher trotz grofser Mengen aufgewickelten Papiers immer absolut gleiche Bildlängen gefördert.
An Stelle des Gewichtes c in Verbindung mit dem Rohr d u. s. w. läfst sich auch ein jedes andere Lauf- oder Triebwerk verwenden.
Der vorstehend beschriebene P2xponir-Automat kann auch verwendet werden, wenn man bandförmige Körper · anderen Agentien als dem Lichte stückweise aussetzen will, um diese Agentien je eine bestimmte Zeit einwirken zu lassen, event, unter Anwendung entsprechend durchbrochener Matrizen, welche von den betreffenden Agentien nicht angegriffen werden. Ein solches Agens wäre z. B. eine Anilinatmosphäre in Willi's Anilindruckprocefs, welche sich in einem auf den Deckel G des Exponir-Automaten aufgesetzten, unten offenen Kasten Ka befindet, Fig. 9.

Claims (6)

Patent-AnSprüche:
1. Ein Exponir- bezw. Copir-Apparat, Fig. 1, 2 und 3, bestehend aus dem mit. einem Deckel G versehenen Kasten B in Verbindung mit der Welle K, dem curvenförmigen Ansatz T, dem Prefstisch C und der in ihrer Peripherie zum Theil greifend gearteten Scheibe L, welche die Haspel D und durch Anschläge M1M2 den Hebel O bezw. den Verschlufs R bewegt.
2. Der Schieber Y, Fig. 9, in Verbindung mit solchen Apparaten.
3. Die Anwendung der mit' einem Längsschlitz versehenen Büchse A zur Aufnahme der zu exponirenden Streifen.
4. Die Combination des Elektromagnetes g, der Arretirung / und der Arbeitswelle b eines Lauf- und Triebwerkes, beispielsweise bestehend aus der Trommel t, der Leitrone v, dem Gewicht d im Rohr c und der in fester Verbindung mit der Trommel t stehenden Nasen C1 en zum Zwecke der Arretirung dieser Welle in den Stellungen, welche das Oeffnen oder Schliefsen des Verschlusses R bedingen.
5. Die Combination eines Uhrwerkes o, event, in Verbindung mit einem elektromagnetischen Unterbrecher, beispielsweise bestehend aus dem Elektromagnet /, dem Contactanker k und den Contactschrauben i i mit dem Elektromagnet g zum Zwecke der Regulirung des Ganges der den Exponir- bezw. Copir-Apparat bewegenden Lauf- oder Triebwerkswelle b.
6. Die Anwendung eines auswechselbaren Isolators bezw. Leiters in Verbindung mit der Contactfeder n, quasi der Zeiger des Uhroder Triebwerkes 0, · wobei die beliebig grofs herzustellenden Ausschnitte oder Aussparungen des Isolators die Dauer der Expositionszeiten bedingen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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