DE2659706A1 - Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmente - Google Patents
Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmenteInfo
- Publication number
- DE2659706A1 DE2659706A1 DE19762659706 DE2659706A DE2659706A1 DE 2659706 A1 DE2659706 A1 DE 2659706A1 DE 19762659706 DE19762659706 DE 19762659706 DE 2659706 A DE2659706 A DE 2659706A DE 2659706 A1 DE2659706 A1 DE 2659706A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yellow
- aniline
- reddish
- chloro
- pigment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B35/00—Disazo and polyazo dyes of the type A<-D->B prepared by diazotising and coupling
- C09B35/02—Disazo dyes
- C09B35/039—Disazo dyes characterised by the tetrazo component
- C09B35/34—Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being heterocyclic
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
- Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
Description
Disazoverbindungen, Verfahren zu Ihrer Herstellung und ihre
Verwendung ala Pigmente
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle MsazoverbinchxYigen
der allgemeinen Formel (l)
K-IT-N-
-K=K-K
(I)
worin X und Y Wasserstoff-, Chlor- oder/und Bromatorae, Methyl-, Aethvl-,
Hethoxy-, Aethoxy- oder/und nitrogruppen und K Restevcn gleichen, oder verschiedenen
Kupplungskomponenten bedeuten, die keine löslichmachenden
Gruppen enthalten. K ist insbesondere der Rest einer enolisierbaren. Keto-
eines methylenverbindung, wie beispielsweise Acetoacetanilids oder H-Hetero-
cyclus.
Bevorzugte Reste K dieser Art entsprechen den Formeln II-VI:
-CH-CO-KH-Ar COR
(11)
wobei R Methyl oder Phenyl ist und Ar ein Rest der Formel
-R2
(Ha)
.s c■■:■>. ■: ι ζ ι ο ι σ 8
' - 2 -
ist, in Vc) "clifiü Π1 , if und ί·Λ , ι1 :<
ο· ·γ3 ei.c ■ ι oc'r>i· verschi eden sind,
\ViiKHC3-st ο J' i', Cli)(ir, Brom, niederes Alky) , η iod er ο ρ Alkoxy, niederes
AlUciiiny liiiniiio f Bi-nzcyl ami iiu oder Nitro bedeuten,
oder Ai" ein. Hast der Formeln
C=O
Ji
ei
(Dc)
(lld)
oder
(Hf)
■Λ ι ■
ist, in denen Π'Wasserstoff, Chlor, Brom, niederes Alkyl, nie
dcres Alkoxy, niederes Carhoalkoxy oder Nitro ist >
(III)
vol)ei RJ Phenyl, ToIy). oder Chlorphenyl und 11° Methyl,'niederes
Carlnialkoxy, Carbonamido oder niederes Alkanoy)amino bedeuten;
(IV)
(V)
oder
BAD ORIGtNAL
-3-
2659708
(VI)
wobei Z Sauerstoff, Schwefel oder = NH darstellt.
Hier und im folgenden bedeutet der Ausdruck "nieder" bei Alkyl und
Alkoxy Reste mit 1 bis 4 C-Atomen, bei Alkanoyl Reste mit (insgesamt)
2 .bis 5 C-Atomen und bei Carboalkoxy Alkox3rreste mit 1 bis 4 C-Atomen.
Als Reste Ar der allgemeinen Formel Ha kommen beispielsweise in Frage:
Phenyl, ο-, m-, p-Tolyl, o-, ra-, p-Methoxyphenyl, o-, m-, p-Aethoxyphenyl,
o-, m-, p-Chlorphenyl, o-, m-, p-Bromphenyl, o-,
ra-, p-Fitrophenyl, 2,4-Diraethylphenyl, 2,5-Mmethoxyphenyl, 2,3-Dichlorphenyl,
2,4-Dichlorphenyl, 2,5-Dichlorphenyl, 2,4»5-Trichlorphenyl,
2-Chlor-3-methylphenyl, 2-Chlor-4—methylphenyl, 2-Chlor-5-inethylphenyl,
3-Chlor-2-methylphenyl, 4-Chlor-2-methylphenyl, 2-Methoxy-5-chloi'iphenyl,
2,5-Dimethoxy-4-chlorphenyl, 2^-Dimethoxy-S-chlorphenyl, 2-Methoxy-4-chlor-5-methylphenyl,
4-Acetylaminophenyl oder 4-
Als Reste Ar der Fox^mel Hb kommen insbesondere Benzimidazol-2-on-5-yl,
7-Chlor-benzimidazol-2-on-5-yl und 7-^6'thyl-t)enzimidazol-2-on-5-yl
in Betracht.
Als Pyrazolonreste der Formel III kommen beispielsweise die Reste von
l-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5)ι l-(4'-Tolyl)-3-methyl-pyrazolon-(5),
l-Phenyl-3-carbometboxypyrazolon-(5), l-(At -Tolyl)-3-carboäthoxypyrazolon-(5)
oder l-Phenyl-3-acetylaminopyrazolon-(5) in Frage.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der
Disazoverbindungen der allgemeinen Formel I, wobei man die Diazokomponente der Formel VII
(VII)
worin X und Y die bei Formel I angegebene Bedeutung haben,
809828/0108 ·
■-r- '- ■ ' 5 '
nach an sich-bekannten Verfahren bisaiazotiort und die ro erhaltene
Bisdiazonium-Verbindung mit. 2 Aequivalenten der Kupplungskomponenten
K-II in üblicher Weise, beispielsweise im wäßrigen Medium \rerci ni<it. Ui. er-bei
kann eine einzige Kupplungskomponente oder ein Gemisch mehrerer
Kupplungskomponenten eingesetzt v/erden. Die Erfindung betrifft weiterhin
die .Verwendung der Disazoverbindungen der Formel I als Pigmente.
Die D-iaVokomponentcn der Formel VII können nach bekannten Verfahren .hergestellt-werden,
beispielsweise durch Kondensation der entsprechend substituierten 'i-Acylauiinobejizoesäure >
'i-Nitrob-enzoesäure oder des
/i-Nitrobenzjoe-säuremetlryl- odei* -äthylosters mit .Hydrazin oder dessen
Salzen in Gegenwart eines Kondensationsmi tteJ.s, wie Schwefelsäure, Phosphor·
säure odor Poljrpho.sphorsäure und anschließende Hydrolyse der -Acy] aminoverbindung
bzw. Reduktion der erhaltenen Dinitro-Verbindung nach bekannten
Verfahren, wie beispielsweise der Eisenstaubreduktion oder der katalytischen Hydrierung»
Die Bisdiazotierung der Diamine der Formel VII kann beispielsweise mit
Alkalinitriten und einer Mineralsäure, aber auch mit Nitrosj^lschwefelsäure
erfolgen. Es kann hierbei als auch bei der anschließenden Kupplung
von Nutzen sein, einen Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln zu verwenden, wie zum Beispiel nichtionogenen, anionaktiven oder kationaktiven
Dispergiermitteln.
Diazotierung und Kupplung können auch in Gegenwart geeigneter organischer
Lösemittel durchgeführt werden, wie zum Beispiel Eisessig, niedere Alkanole, Dioxan, Formamid, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Pyridin
oder N-Methylpyrrolidon. Zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer
besonders günstigen Kristallstruktur ist es oft zweckmäßig, das Kupplungsgemisch
einige Zeit zu erhitzen, beispielsweise zu kochen oder unter Druck bei Temperaturen über 1000C zu "halten, gegebenenfalls in
Gegenwart eines organischen Lösemittels wie Aethanol, o-Dichlorbenzol,
Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder in Gegenwart von narzseife.
Besonders reine und farbstarke Pigmente erhält man mit den erfindungs-gemäßen
Produkten, wenn man nach der Kupplung die feuchten Preßkuchen oder die getrockneten Pulver einer thermischen Nachbehandlung mit
organischen Lösemitteln, wie Alkoholen, beispielsweise niederen Alkanolcn,
Pyridin, Eisessig, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid,
aromatischen Lösemitteln, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol unterwirft oder eine Mahlung der Pigmente unter Zusatz von Mahlhilfsmitteln anschließt.
809828/0108 , ·
-JT-
Die Ilei'stelliing dei· Pigmente kann auch in Gegenwart eines Trägermaterials,
beispielsweise von Schwerspat, erfolgen.
Die neuen Pigmente sind wasserunlöslich und unlöslich in den üblichen
organischen Lösemitteln und eignen sich zur Herstellung von Druckfarben,
F&rblacken. und Dispersionsanstrichfarben, zum Färben von
Kautschuk, Kunststoffen und natürlichen öder synthetischen Harzen,
Sie sind ferner geeignet für den Pigmentdruck auf Substraten, insbesondere
Textilfasermaterialien odei* anderen flächeiiförmigen Gebilden,
v.'ie beispielsweise Papier.
Die Pigmente können auch für andere Anwendungsgebiete, z. B. in
fein verteilter Form zum Anfärben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseethern bzw. -estern, Polyamiden, Pol3rurethanen, PoIyglykolterepbtlialat
oder Polyacrylnitrile^! in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet werden.
Die Pigmente lassen sich in den genannten Medien gut verarbeiten» Die
Färbungen weisen klare Nuancen, sehr gute Farbstärke und Lichtechtheit auf und sind gegen Hitzeeinwirkungen und den Einfluß von
Chemikalien, vor allem Lösemitteln beständig.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Prozentangaben auf das
Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
80982.8/0108 · . β -
2859706
Be i s ρ j d 1 ;
16,6 ft· 2,5-lüs-C;i I-amino~3I-ch]or~phenyl-(l' )]-l,3,'i-oxadiazol
werden in 100 ml Eisessig und 25 nil 31 /oiger Salzsäure mehrere
Stunden verrührt. Anschließend wird die Suspension mit Ei» auf
00C abgekühlt und mit Wasser auf ca. 3OO ml verdünnt. Mit I3»5 wl
(ι Ο £iger Natriunmitrit-Lösung wird rasch diazotiert. Man rührt
eine Stunde mit leichtem Nitritübersclniß nach und klärt dann über
eine Kieselgursehicht.
18,6 g N-Aeetoacotyl-aniliu werden in 600 ml Wasser und I5 ral
33 /ciger Natronlauge gelöst. Man gibt 2 g eines Emulgators aus
oxäthyliertem, hydi-icrtem Talgfettalkohol zu. Bei 150C wei'den
20 ml Eisessig eingetropft. Zu der so erhaltenen Suspension wird die üiazolösung, die zuvor mit etwas Amidosulfonsäure
vom Nitritüberschuß befreit wurde, im Laufe einer Stunde bei 20-25°C zugetr<opft. Der pH-Wert wird dabei durch gleichzeitigen
Zulauf von verdünnter Natronlauge bei 5»5 gehalten. Nach beendeter
Kupplung wird 3O Minuten auf 950C erhitzt. Das Produkt wird
isoliert, mit Wasser salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert.
Man erhält 37 g eines grünstichigen Gelbpigments der Formel
mit hervorragender Lichtechtheit und hoher Farbstärke.
Beispiel 2: "
12,6 g 2,5-Bis-rV-amino-phenyl-(ll)]-l j3»4-oxadiazol werden in
100 ml Eisessig und 25 ml 31 /oiger Salzsäure über Nacht verrührt.
Mit Eis und Wasser vird am anderen Morgen die Temperatur auf 00C und
das Volumen auf 3OO ml gestellt. Mit 13,2 ml 40 ^iger Natriumnitritlösung
wird diazotiert. Man rührt 30 Minuten nach und klärt über
eine Kieselgursehicht.
21,8 g N-Acetoacetyl-4-raethoxy-anilin werden in 6OO ml Wasser mit
15 ml 33 jSiger Natronlauge gelöst. Man gibt 2 g eines Emulgators
809828/01Q8 · " r
~ ff -
mis oxäthylicrtem, hydriertem Talgfettalkohol zu. Bei 15°C wird die
Kupplungskomponente mit 20 ml Eisessig gefällt. Man gibt 0,5 g Amidosulf
onsäure zu und tropft hei 200C die Diazoniumsalzlüsung im Ljuife
einer Stunde zu. Durch gleichzeitigen Zulauf von verdünnter Katronlauge
"wird der pll-Vert hei 5 s 5 gehalten. Die Pigmentsuspension vird nach
beendeter Kupplung 30 Minuten auf 95°C erhitzt. Bei 700C wird der
Feststoff abgesaugt, gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man
erhält 3'*j5 g eines griinstichig gelben Pigments mit der Strukturformel
H3 CO-ZqVNII-CO-CH-N=N-^O
CO CH3
Dieses Pigment zeichnet sich durcli hohe Farbstärke, Reinheit des
Farbtons snvie gute Licht- und Migrationsechtheit aus.
An Stelle von N-Acetoacctyl-anilin in Beispiel 1 werden 24,3 g
N-Acetoacetyl-S-methoxy-anilin eingesetzt« Gemäß dem bei Beispiel
1 beschriebenen Verfahren erhält man 39 g eines gelben Pigments der Formel
.0CH
OCH3
Das Pigmentpulver vird in Dimethylsulfoxid 1 l/2 Stunden bei
15O-l6O°C verrührt. Nach dem Abkühlen auf 700C wird das Pigment
abgesaugt, mit Methanol gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält ein leicht grünstichig gelbes Pigment mit ausgezeichneter
Lichtechtheit und sehr guter Farbstärke.
809828/010 8 ·
IG, 1 g 2,5-Bis-[4 '-amiho-2r~chlor-phonyl-(l' )]-l ,3,4-oxadia/ol
werden in 100 ml Eisessig und 50 ml 31 zeiger Salzsäure über Nach!
verrührt. Durch Zugabe von Eis wird am anderen Morgen die Temperatur
auf O0C gestellt. Man diazoticrt mit 33*2 ml 40 Jsiger Natriumnitritlösung
und rührt eine Stunde mit leichtem Nitritüberschuß nach. Mali erhält eine klare Diazoniumsa-lzlösung.
21,6 g N-Aeetoacetyl-2,4™dimethy!^anilin Pferden in 600 ml h'asser
.angeschlämmt und mit 20 ml 33 $iger Natronlauge gelöst. Man gibt
bei 15°C 15 ml Eisessig und 0,5 g Amidosufonsäure zu. Zu der erhaltenen
Suspension wird bei 200C im Laufe einer Stunde die
Diazoniumsalzlösung zugetropft. Der pH-Wert wird dabei durch gleichzeitigen Zulaiif von verdünnter Natronlauge bei 5>0 gehalten. Nach
beendeter Kupplung wird die Pigmentsuspension 15 Minuten auf 9O0C
erhitzt. Anschließend wird das Pigment abgesaugt, salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Ausbeute: J8 g.
20 g dieses Pigmentpulvers mit der Strukturformel
Q/-NH-CO-CH-N=N
werden in 250 ml Dimethylformamid 20 Minuten bei HO0C verrührt.
Der Feststoff wird bei 7O0C abgesaugt, mit Aethauol gewaschen,
getrocknet und pulverisiert. Man erhält 19 g eines gelben Pigments mit hoher Farbstärke und guter Lichtechtheit.
16,1 g 2,5-Bis-[4'-ainino-2l-chlor-phenyl-(l')]-l,3,4-oxadiazol
werden in 50 ml 31 /iiger Salzsäure und 45 ml Wasser über Nacht
verrührt . Am anderen Morgen wird mit Eis auf 00C abgekühlt und
mit 13|2 ml 40 fiiger Natriumnitritlösung diazotiert. Es wird eine
Stunde mit leichtem Nitritüberschuß nachgerührt und dann über eine
Kieselgurschicht geklärt. Das Filtrat wird mit Wasser auf 400 ml aufgefüllt und mit 1 g eines Emulgators aus oxäthyliertemf
hydriertem Talgfettalkohol versetzt.
■■■■"■" 809828/0108 . . . · -
20 g 3-Methyl-l-('i'-tolyl^-pyrazolon-^) werden in 200 ml Wasser
mit 11 ml 33 zeiger Natronlauge gelöst. Diese Lösung wird innerhalb
1 Stunde bei 10-200C zur Diazoniumsal zlösung zugetropft. Nach beendeter
Kupplung vird; 30 Minuten auf 95°C! erhitzt. Der Feststoff
vird dann bei 700C abgesaugt, salzfrei gewaschen, getrocknet und
pulverisiert. Man (erhält 35 g einer, rotstichig-gelben Pigments
folgender Strukturformel:
Diese« Pigment zeichnet sich besonders durch seine hervorragende
Farbstärke aus
Die Diazoniuinsalzlösung wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, vobei
allerdings bei der Salzbildung die vierfache Menge 31 /«ige;
Salzsäure eingesetzt wird.
24,4 g y-Acetoaeetylamino-benziniidazolon werden in 440 ml Wasser
und 28,4 ml 33 zeiger Natronlauge gelöst. Zur klaren Lösung der
Kupplungskomponente tropft man bei 15°C 20 ml Eisessig zu. Zu
der so erhaltenen Suspension wird die Diazolösung im Laufe von 80 Minuten bei einer Temperatur von 200C zugetropft. Der pH-Wert
wird durch gleichzeitigen Zulauf von verdünnter Natronlauge bei 5>0 gehalten. Nach beendeter Kupplung wird 30 Minuten auf
95°C erhitzt. Das Pigment wird bei 700C abgesaugt, mit Wasser
salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält 45 g Pigment mit folgender Strukturformel:
_N J— | Cl | J PTT f1 flXTTT ■ |
H
.1 |
|
CH N | Cl |
\ "· Oil™" V/ Ui\ Al^^
co I |
||
CO
j |
CH3 | II | ||
CH3 | ||||
20 g des so erhaltenen Pigments werden in 400 ml Dimethylsulfoxid
40 Minuten auf 1800C erhitzt. Man läßt auf 700C abkühlen, saugt den
Feststoff ab und wäscht» ste« cf* ii »rAcucA «i mit Methanol. Nach dem
Trocknen und Pulverisieren liegen 17 g eines rotstichig gelben Pigments vor. Dieses Pigment zeichnet sich durch sehr gute Farbstärke,
ausgezeichnete Lösemittel- und Migrationsechtheit sowie
hervorragende Lichtechtheit aus.
7j9 g 2, 5-Bis-[4'-amino-2'-methyl-phenyl-(ll )]-l, 5,4~°^a<iiazol werden in
150 ml Eisessig und 15 ml 31 ^iger Salzsäure übei" Nacht fä-ngerühri .
Dann wird mit Eis auf 100C gestellt und durch schnelle Ziigabe von
10 ml 511-Katriumnitr it lösung bindiazotiert. Han läßt noch 50 Minuten
mit etwas Nitrit-IJeberschuß nachrühren. 14» 5 g Aceto-acetyl-2, 5-dinothoxy
4-chloranilin trägt man in 80 ml Wasser ein. Darm löst man mit 6 ial 33 ^i£
Natronlauge und klärt mit etwas Aktivkohle und Kieselgur. Die geklärte Lösung läßt man zu einer Mischung von 5 ml Eisessig und 1 g einer 10 ^j.ge
wäßrigen Lösung eines mit 20 Aethylenoxid oxäthylierten Stearylalkohols
in 100 ml Eiswasser laufen.
Man läßt auf die so bereitete Suspension die obenbeschriebene Diaaoniuinsalzlöfiung
bei Raumtemperatur laufen, nachdem man den Nitritüberschuß rr.it
etwas Amidosulfonsäure-Lösung beseitigt hat, wobei man gleichzeitig r.iit
6 5^iger Natronlauge den pH-Wert bei 5>5 hält. Nach beendeter Zugabe wird
auf 95°C geheizt und 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Han saivjü
das grünstichig-gelbe Pigment ab, wäscht mit V/asser salzfrei und trocknet bei 650C
Wenn das Rohpigment 30 Minuten bei 1000C mit 50 ml Dimethylf orniamid behandelt
wird, erhält man nach Absaugen, Waschen und Trocknen 17,4 g dec;
farbstarken Gelbpigments der Formel
co
Cl-/ IJ V-HNOC-CH-N=N
0'CH3
CH3 CO
N=N-CH-
CONH-
3CH
- 11 -
809828/0 108 ...
ι*
Weitere Beispiele, die entsprechend der beschriebenen Beispiele
hergestellt wurden, sind in
der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
K-N=N
=N-K
K - II
Farbton
(Buchdruck)
(Buchdruck)
II | II |
II | II |
H | II |
II ' | . II |
II | II |
II | H |
II | II |
II | II |
H | II |
II | H |
H | II |
II | II |
II | II |
II | II |
H | II |
H | II |
II | II |
Cl | II |
Cl | II |
Cl | H |
Cl | H |
Cl | II |
Cl | H |
Cl | H |
Cl | H |
Cl | II |
Cl | H |
N-Acetoacctyl-anilin
-2-methy!anilin
-4-methylanilin
-2,4-dimethylanilin
-2-tnethoxyanilin
-2-chloranilin
-4-chloranilin
-2,5-dichloranilin
grünstichig-gelb gelb
gelb
gelb
grünstichig-geIb rotstichig-gelb
rotstichig-gelb rotstichig-gelb
rotstichig-gelb 11 ~2-methox3r~5-cliloranilin rotstichig-gelb
" -2, S-dimetlioxy-'i-chloranilin gelb
5-Acetoacet3'lamino-benzimidazol on gelb
5-Acetoacetylamino-7-inethylbcnzimidazolon rotstichig-gelb
5-Ace to ac etj'lamino-7-chl orb enz imidazo lon rotstichig-gelb
l-P]ienyl-3-raethylp3rrazolon-(5) rotstichig-gelb
1—(4 ' -'i'olyl)-3-roethylp3rrazolon-(5) rotstichig-gelb
Barbitursäure * ' gelbstichig-orange
N-Acetoacetyl-2-meth3'-l-anilin
N-Acetoacet3'l-4-tnethjrl-anilin
N-Acetoacet3rl-2,4-dimethyl-anilin
N-Acetoacet3'l-4-methoxj^-anilin
N-Acetoacet3rl-2-chlor-anilin
N-Acetoacet3'l-4-chlor-anilin
N-Acetoacet3'l-2,5-dichlor-anilin
N-Acetoacetyl-4-chlor-2-methyl-anilin
N-Acetoacet3'l-5-chlor-2-raethoxy-anilin
grünstichig-gelb
grünst ichi g-{;e Ib
grtins t i e Ii i g- ge ] b
gelb
grünstichig-gelb
gelb
grünstichig-gelb
grünstichig-gelb
gelb
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-dimethoxy-anilin rotstichig-gelb
809828/0108 ·
2659708
K- II
Cl | II |
Cl | II |
Cl | .H |
Cl | II |
II | Cl |
H | Cl |
Il | Cl |
II | Cl |
H | Cl |
II | Cl |
Π | Cl |
II | Cl |
II | Cl |
II | Cl |
H | Cl |
H | Cl |
Il | Cl |
II | Cl |
NO2 | H- |
NO2 | II |
NO2 | H |
NO2 | II |
NO2 | H |
HO,' | H |
Farbton
(Buchdruck)
(Buchdruck)
grünst i chi ,»-ge Ib
5-Acetoacet5rlaraino-7-chlor-benzimidazolon rot.si i chi <.*~<iol b
3-Met.hyl-l-phenyl--pyrazolon-(5) rot» Li.c-li J <>;~golh
3-Methy 1-1-"(4' -tolylj-pyrazolon-fo) rot.stich ig:-go Iu
.Barbitürsäure ' gelb
N-Acctoacetyl-ani]in
" -2-niethy] anilin -4-tnethylanilin
-2-tnethoxyanilin -4-inethoxyanilin
-2-chloranilin -4-chloranilin -2,5-dichioranilin
-4~chlor-2--niothylunilin
11 -5-chlor-2-niethoxyanilin
" -4-chlor-2,5-dimethoxjranilin rotstichig-»·
S-Acetoacetylaniinobenzimidazolon rotstichig-ge] b
S-Acetoacetylaniinobenzimidazolon rotstichig-ge] b
-5-Äcetaacety lamino-7-chlor-benz imidazo lan rotstichig-gol b
3-Methyl-l-pheny]-pyrazolon-^j) rotstichig-gelb
N-Acetoacetyl-anilin
."■ -2,4-dimethyl-anilin
11 ' -2-inethoxy-anilin
" -2-chlor-anilin
11 -4-chlor-anilin
Il Il Il ti Il Il Il grünst i cn I s-/.·;«: "■ b
grünsti ch i ,'.·:-;t'· 1 b
grün st ich i ;r-f'e 3 b
grünst j.f.]ii <*-'£(.· J1)
grünst i ch i <i-<rc· 3 Ij
rotst ichiK-golb
grün s t i c h i g-gο1b
rotsticlii g-gelb
gelb
rotstichig-gelb
gelb
braun
gelb
OCII3 H
OCII3 | H |
OCII3 | H |
J OCI^ | H |
OCH3 | H |
OC2Il | i H |
H | OCH3 |
H | OCH3 |
H | OCH3 |
H | OCH3 |
H | 0ΠΗ. |
N-Acetoacetyl-2,4-dimetbyl-anilin
" -2-methoxy-anilin -·.·■■"- " -4-chlor-aüilin
5-Acetoacetylamino-benzimidazolon
3-Methyl-l-(4l-tolyl)-pyrazolon-^)
N-Acetoacetyl-4-methoxy-anilin
N-Acetoacetyl-4-methyl-anilin
'" -4-methoxy-anilin 11 -2 j 5-di chi or -anil in
11 ' rotstichig-gelb gelb
rotstichig-gelb rotstichig-gelb
gelbstichig-orange rotstichig-gelb
rotstichig-gelb rotstichig-gelb orange
-4-chlor-2,5-dimethoxy-anilin rotstichig-gelb
3-Methyl-l-phenyl-pyrazolon-(5) gelbstichig-orange
8 09828/.0 •-13-
Y K-II '. Farbton (Buchdruck)
Cl | Cl |
Cl | Cl |
Cl | Cl |
Cl | Cl |
Cl | Cl |
Cl | Cl |
Br | II |
Br | II |
CIi3 | II |
CILj | H |
CII3 . | II |
eil, .· | II |
CIl3 ' | II |
C2II3 | II |
II | CII5 |
II | CII5 |
II | CiI3 |
π | CII5 |
II | . CII3 |
Cl | CII3 |
H | Cl |
π | Cl |
Cl | H |
Cl | H |
Cl | H |
Cl | H |
N-Aoetoacetj'] -anilin g
" -2,4-diiriethyl-anilin grünstichi «-^elL
" -2-metIioxy-anilin grünstichi g-gcIb
" -4-clilor-2,5-d.imGt]io>:y-anilin rotst ichig~«;t* Jl>
fi-Acetoacetylaniino-benzimidüZolon rotstichig- »olh
3-Hc!thyl-l-pheiiyl-pyrazolon-(5) gelbstichig-orange
N-Acctoacetyl-'i-iiictboxy-anilin gelb
3-Methyl-l-0i '-tolyj)-p3rrazolon-(5) orange
N-Acetoacetyl-2,4-diinethyl-anilin grünstichin--«,elb
11 -4-methoxy-anilin grünst ichig-ge Ib
" -4-chlor-2,5-tlimethoxy-aniliii rots tichig-goIb
5-Acetoacet3rlamino-beuz imidazo lon rotstichig-gelb
^-Mcthyl-l-plienyl-pyrazolon-^j) ge Ib st ich ig--orange
N-Acetoacetyl-2-methoxy-anilin grünstichig-gelb
J-Acetoacotylamino-benziniidazolon rotstichig-golb
N-Acetoacetyl-2,4-diniethyl-anilin grünstichig-geIb
11 -anilin grünstichig-gelb
11 -2-raethoxy-anilin -grünstichig-gclb
3-Methyl-l-(4 '-tolylj-pyrazolon^) gelbstichig-oi^ange
N-Acetoacetyl-'i-chlor-2,5-dimethoxy- rotstichig-gelb
anilin
6-N-Acetoacetylamino-tetrahydro-
cb.inoxalin-2,3-dion rotstichig-gelb
ö-N-Acetoacctylaniiiio-tetrahydro—
chinazolin-2,4-dion "
N-Acetoacetylaiiiinophthalimid gell»
6-N~Acetoacetylaminotetrahydrophthal-
azin-2,3-dion - braunstichig—gelt»
2,6-DiIiydroxy-4-methyl-5-C3oapyridin braun
2,4-Dihydroxychinolin braun
- 14 -
809828/0108 .
Claims (1)
- . HOE Το/Ρ 3-'V"Pa-ientfintsnrüchoi ^ r ■-- η =7 η r*1. Verbindungen -der allgemeinen Formel I^^ -Ii=K-K (1)worin X und Y Wasserstoff-, Chlor- oder/\ina 'BromatouiG, !!ethyl·· , Aethyl-, iaethoxy-, Aethoxy- -oder/und Nitrogruppen -und K. gleicl-n oder verschiedene Reste von enolifjierbaren Ketoraethyil Cin-Ver-Windungen bedeuten, die keine wasölöslichisachenden Gruppen enthalten.2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß man ein Aequivalcmt der durch liiiädi • tierung des Diamins der Pornel· II erhaltenen Bisdiazoniuiavcr bindüng(H)v/orin X und Y die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit 2 Aequivalenten einer oder mehrerer Verbindungen der Formel K-H kuppelt, νobei K die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat.3« Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Pigmente.4. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 zum Färben bzw. Bedrucken von Kunststoffen, natürlichen und synthetischen Harzen, Kautschuk, Papier, Viskoseseide, Zelluloseestern bzw. -äthern, Polyolefinen, Polyurethanen, Polyacrylnitril oder Polyglykolterephthalaten, sowie zur Herstellung von Druckfarben, Lackfarben oder Dispersionsanstrichfarben.ORIGINAL INSPECTED• '■■'·■'■ · : · ' · -809828/0108 -
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660263 DE2660263C2 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente |
DE19762659706 DE2659706C3 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente, zum Färben von Kunststoffen, Kautschuk, Papier und zur Herstellung von Druck-, Lack- und Anstrichfarben |
MX17181377A MX147095A (es) | 1976-12-31 | 1977-12-16 | Procedimiento para preparar colorantes disazoicos de la serie del oxadiazol |
NL7714316A NL7714316A (nl) | 1976-12-31 | 1977-12-23 | Disazoverbindingen, werkwijze voor hun bereiding en hun toepassing als pigmenten. |
IN1769/CAL/77A IN148061B (de) | 1976-12-31 | 1977-12-26 | |
JP15674577A JPS5385824A (en) | 1976-12-31 | 1977-12-27 | Disazo compound* method of making same and using same as pigment |
GB5419077A GB1579408A (en) | 1976-12-31 | 1977-12-29 | Disazo compounds containing the oxadiazole residue and their use as pigments |
IT3141477A IT1089241B (it) | 1976-12-31 | 1977-12-29 | Composti bisazoici,processo per la loro preparazione e loro impiego come pigmenti |
BR7708793A BR7708793A (pt) | 1976-12-31 | 1977-12-30 | Compostos,processo para a sua obtencao e sua aplicacao |
FR7800011A FR2376193A1 (fr) | 1976-12-31 | 1978-01-02 | Composes disazoiques utilisables comme pigments |
BE184067A BE862588A (fr) | 1976-12-31 | 1978-01-02 | Composes disazoiques utilisables comme pigments |
CH3478A CH637152A5 (en) | 1976-12-31 | 1978-01-03 | Diazo compounds, preparation thereof, and use thereof as pigments |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659706 DE2659706C3 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente, zum Färben von Kunststoffen, Kautschuk, Papier und zur Herstellung von Druck-, Lack- und Anstrichfarben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659706A1 true DE2659706A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2659706B2 DE2659706B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2659706C3 DE2659706C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=5997126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762659706 Expired DE2659706C3 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente, zum Färben von Kunststoffen, Kautschuk, Papier und zur Herstellung von Druck-, Lack- und Anstrichfarben |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5385824A (de) |
BE (1) | BE862588A (de) |
BR (1) | BR7708793A (de) |
CH (1) | CH637152A5 (de) |
DE (1) | DE2659706C3 (de) |
FR (1) | FR2376193A1 (de) |
GB (1) | GB1579408A (de) |
IN (1) | IN148061B (de) |
IT (1) | IT1089241B (de) |
MX (1) | MX147095A (de) |
NL (1) | NL7714316A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231398A1 (de) * | 1982-08-24 | 1984-03-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Kationische farbstoffe, ihre herstellung und verwendung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929498C (de) * | 1953-07-01 | 1955-06-27 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen |
DE1000117B (de) | 1954-07-07 | 1957-01-03 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung von azogruppenhaltigen 1, 3, 4-Oxdiazolabkoemmlingen |
JPS5168629A (ja) * | 1974-12-12 | 1976-06-14 | Nippon Kayaku Kk | Shinkijisuazoganryono seizoho |
-
1976
- 1976-12-31 DE DE19762659706 patent/DE2659706C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-16 MX MX17181377A patent/MX147095A/es unknown
- 1977-12-23 NL NL7714316A patent/NL7714316A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-26 IN IN1769/CAL/77A patent/IN148061B/en unknown
- 1977-12-27 JP JP15674577A patent/JPS5385824A/ja active Granted
- 1977-12-29 GB GB5419077A patent/GB1579408A/en not_active Expired
- 1977-12-29 IT IT3141477A patent/IT1089241B/it active
- 1977-12-30 BR BR7708793A patent/BR7708793A/pt unknown
-
1978
- 1978-01-02 FR FR7800011A patent/FR2376193A1/fr active Granted
- 1978-01-02 BE BE184067A patent/BE862588A/xx unknown
- 1978-01-03 CH CH3478A patent/CH637152A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IN148061B (de) | 1980-10-11 |
CH637152A5 (en) | 1983-07-15 |
JPS5385824A (en) | 1978-07-28 |
BR7708793A (pt) | 1978-08-15 |
GB1579408A (en) | 1980-11-19 |
DE2659706B2 (de) | 1979-03-15 |
MX147095A (es) | 1982-10-05 |
DE2659706C3 (de) | 1979-11-08 |
IT1089241B (it) | 1985-06-18 |
JPS6127415B2 (de) | 1986-06-25 |
NL7714316A (nl) | 1978-07-04 |
FR2376193A1 (fr) | 1978-07-28 |
BE862588A (fr) | 1978-07-03 |
FR2376193B1 (de) | 1983-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1901711C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Azoverbindungen | |
DE2557555C2 (de) | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente | |
DE2306673A1 (de) | Bisazofarbstoffe der 2,6-diaminopyridinreihe und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP0158888B1 (de) | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0021332B1 (de) | Azoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
EP0014432B1 (de) | Wasserlösliche, faserreaktive Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von hydroxygruppen- und carbonamidgruppenhaltigen Fasermaterialien | |
EP0025164B1 (de) | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0218206B1 (de) | Disazopigmente mit einem Piperazin-Brückenglied | |
EP0010273B1 (de) | Monoazoverbindungen der Acetoacetylaminobenzimidazolonreihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2659706A1 (de) | Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmente | |
DE2144907C3 (de) | Neue wasserunlösliche Mono- und Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente | |
DE2660263C2 (de) | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente | |
EP0029558B1 (de) | Azoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2651919A1 (de) | Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbmittel | |
EP0055380B1 (de) | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0055850B1 (de) | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0010272B1 (de) | Azoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2328678C3 (de) | Neue Disazopigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2659708A1 (de) | Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmente | |
DE2302522C3 (de) | Disazoplgmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben | |
DE2617302A1 (de) | Verfahren zur herstellung von disazofarbstoffen | |
DE2905937A1 (de) | Neue monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pigmente | |
DE2328678B2 (de) | Neue disazopigmente, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE2302522A1 (de) | Neue disazopigmente und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3428493A1 (de) | Benzimidazol-2-carbonsaeure-derivate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2660263 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |