CH637152A5 - Diazo compounds, preparation thereof, and use thereof as pigments - Google Patents
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- CH637152A5 CH637152A5 CH3478A CH3478A CH637152A5 CH 637152 A5 CH637152 A5 CH 637152A5 CH 3478 A CH3478 A CH 3478A CH 3478 A CH3478 A CH 3478A CH 637152 A5 CH637152 A5 CH 637152A5
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle Disazo-verbindungen der Formel I
X X
ist, in denen R4 Wasserstoff, Chlor, Brom, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, niederes Carboalkoxy oder Nitro ist;
worin X und Y Wasserstoff-, Chlor- und/oder Bromatome, Methyl-, Äthyl-, Methoxy- und/oder Äthoxygruppen und K gleiche oder verschiedene Reste von enolisierbaren Ketomethy-15 lenverbindungen der Formeln II bis VI, die keine wasserlöslichmachenden Gruppen enthalten, bedeuten,
-CH-CO-NH-Ar
COR
wobei R Methyl oder Phenyl ist und Ar ein Rest der Formel IIa a
(HD,
wobei R5 Phenyl, Tolyl oder Chlorphenyl und R6 Methyl, niederes Carboalkoxy, Carbonamido oder niederes Alkanoylarnino bedeuten :
R
R
R-
(Ila)
ist, in welchem R1, R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Chlor, Brom, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, niederes Alkanoylarnino, Benzoylamino oder Nitro bedeuten,
wobei R3 für Wasserstoff steht, wenn X und Y Wasserstoff 35 bedeuten, oder Ar ein Rest der Formeln IIb, IIc, Ild, Ile oder Ilf
(IIb)
(IIc)
45
50
55
(Hd)
(Ile)
oder
(VI)
wobei Z Sauerstoff, Schwefel oder =NH darstellt.
Hier und im folgenden bedeutet der Ausdruck «nieder» bei Alkyl und Alkoxy Reste mit 1 bis 4 C-Atomen, bei Alkanoyl Reste mit (insgesamt) 2 bis 5 C-Atomen und bei Carboalkoxy Alkoxyreste mit 1 bis 4 C-Atomen.
Als Reste Ar der Formel IIa kommen beispielsweise in Frage:
Phenyl, o-, m-, p-Tolyl, o-, m-, p-Methoxyphenyl, o-, m-, p-Äthoxyphenyl, o-, m-, p-Chlorphenyl, o-, m-, p-Bromphenyl,
0-, m-, p-Nitrophenyl, 2,4-DimethyIphenyl, 2,5-Dimethoxyphe-nyl, 2,3-Dichlorphenyl, 2,4-Dichlorphenyl, 2,5-Dichlorphenyl, 2,4,5-Trichlorphenyl, 2-Chlor-3-methylphenyl, 2-Chlor-4-me-thylphenyl, 2-Chlor-5-methylphenyl, 3-Chlor-2-methylphenyl, 4-Chlor-2-methylphenyl, 2-Methoxy-5-chlorphenyl, 2,5-Dime-thoxy-4-chlorphenyl, 2,4-Dimethoxy-5-chlorphenyl, 2-Me-thoxy-4-chlor-5-methylphenyl, 4-Acetylaminophenyl oder 4-BenzoyIaminophenyl.
Als Reste Ar der Formel IIb kommen insbesondere Benz-imidazol-2-on-5-yl, 7-Chlor-benzimidazol-2-on-5-yl und 7-Me-thyl-benzimidazol-2-on-5-yl in Betracht.
Als Pyrazolonreste der Formel III kommen beispielsweise die Reste von l-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5), l-(4'-TolyI)-3-methyl-pyrazolon-(5), l-Phenyl-3-carbomethoxypyrazolon-(5),
1-(4'-Tolyl)-3-carboäthoxypyrazolon-(5) oder l-Phenyl-3-acetyl-aminopyrazolon-(5) in Frage.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Disazoverbindungen der Formel I, wobei man die Di-azokomponente der Formel VII
65
(vii)
637 152
4
worin X und Y die bei Formel I angegebene Bedeutung haben, nach an sich bekannten Verfahren bisdiazotiert und ein Äquivalent der so erhaltenen Bisdiazonium-Verbindung mit 2 Äquivalenten der Kupplungskomponenten K-H in üblicherweise, beispielsweise im wässrigen Medium vereinigt. Hierbei kann eine einzige Kupplungskomponente oder ein Gemisch mehrerer Kupplungskomponenten eingesetzt werden. Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der Disazoverbindungen der Formel I als Pigmente ausserhalb der Textilindustrie. Die Di-azokomponenten der Formel VII können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Kondensation der entsprechend substituierten 4-Acylaminobenzoesäure, 4-Nitrobenzoesäure oder des 4-Nitrobenzoesäuremethyl- oder -äthylesters mit Hydrazin oder dessen Salzen in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäure und anschliessende Hydrolyse der Acylaminoverbindung bzw. Reduktion der erhaltenen Dinitro-Verbindung nach bekannten Verfahren, wie beispielsweise der Eisenstaubreduktion oder der katalytischen Hydrierung.
Die Bisdiazotierung der Diamine der Formel VII kann beispielsweise mit Alkalinitriten und einer Mineralsäure, aber auch mit Nitrosylschwefelsäure erfolgen. Es kann hierbei als auch bei der anschliessenden Kupplung von Nutzen sein, einen Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln zu verwenden, wie zum Beispiel nichtionogenen, anionaktiven oder kationaktiven Dispergiermitteln.
Diazotierung und Kupplung können auch in Gegenwart geeigneter organischer Lösemittel durchgeführt werden, wie zum Beispiel Eisessig, niedere Alkanole, Dioxan, Formamid, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Pyridin oder N-Methyl-pyrrolidon. Zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer besonders günstigen Kristallstruktur ist es oft zweckmässig, das Kupplungsgemisch einige Zeit zu erhitzen, beispielsweise zu kochen oder unter Druck bei Temperaturen über 100 °C zu halten, gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösemittels wie Äthanol, o-Dichlorbenzol, Dimethylformamid, N-Me-thylpyrrolidon oder in Gegenwart von Harzseife. Besonders reine und farbstarke Pigmente erhält man mit den erfindungs-gemässen Produkten, wenn man nach der Kupplung die feuchten Presskuchen oder die getrockneten Pulver einer thermischen Nachbehandlung mit organischen Lösemitteln, wie Alkoholen, beispielsweise niederen Alkanolen, Pyridin, Eisessig, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid,
aromatischen Lösemitteln, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol unterwirft oder eine Mahlung der Pigmente unter Zusatz von Mahlhilfsmitteln anschliesst.
Die Herstellung der Pigmente kann auch in Gegenwart 5 eines Trägermaterials, beispielsweise von Schwerspat, erfolgen.
Die neuen Pigmente sind wasserunlöslich und unlöslich in den üblichen organischen Lösemitteln und eignen sich zur Herstellung von Druckfarben, Farblacken und Dispersionsanstrichfarben, zum Färben von Kautschuk, und natürlichen oder io synthetischen Harzen.
Die Pigmente können auch für andere Anwendungsgebiete, z.B. in fein verteilter Form zum Anfärben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern bzw. -estern, Polyamiden, Polyurethanen, Polyglykolterephthalat oder Polyacrylnitrilen in der 15 Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet werden.
Die Pigmente lassen sich in den genannten Medien gut verarbeiten. Die Färbungen weisen klare Nuancen, sehr gute Farbstärke und Lichtechtheit auf und sind gegen Hitzeeinwirkungen und den Einfluss von Chemikalien, vor allem Lösemitteln 20 beständig.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Prozentangaben auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
25 16,6 g 2,5-Bis-[4'-amino-3'-chlor-phenyl-(l')]-l,3,4-oxadia-zol werden in 100 ml Eisessig und 25 ml 31%iger Salzsäure mehrere Stunden verrührt. Anschliessend wird die Suspension mit Eis auf 0 °C abgekühlt und mit Wasser auf ca. 300 ml verdünnt. Mit 13,5 ml 40%iger Natriumnitrit-Lösung wird rasch diazo-30 tiert. Man rührt eine Stunde mit leichtem Nitritüberschuss nach und klärt dann über eine Kieselgurschicht.
18,6 g N-Acetoacetyl-anilin werden in 600 ml Wasser und 15 ml 33%iger Natronlauge gelöst. Man gibt 2 g eines Emulgators aus oxäthyliertem, hydriertem Talgfettalkohol zu. Bei 15 °C 35 werden 20 ml Eisessig eingetropft. Zu der so erhaltenen Suspension wird die Diazolösung, die zuvor mit etwas Amidosulfon-säure vom Nitritüberschuss befreit wurde, im Laufe einer Stunde bei 20-25 °C zugetropft. Der pH-Wert wird dabei durch gleichzeitigen Zulauf von verdünnter Natronlauge bei 5,5 40 gehalten. Nach beendeter Kupplung wird 30 Minuten auf 95 °C erhitzt. Das Produkt wird isoliert, mit Wasser salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert.
Man erhält 37 g eines grünstichigen Gelbpigments der Formel mit hervorragender Lichtechtheit und hoher Farbstärke. Beispiel 2
12,6 g 2,5-Bis-[4'-amino-phenyl-( 1 3,4-oxadiazol werden in 100 ml Eisessig und 25 ml 3 l%iger Salzsäure über Nacht verrührt. Mit Eis und Wasser wird am anderen Morgen die Temperatur auf 0 °C und das Volumen auf 300 ml gestellt. Mit 13,2 ml 40%iger Natriumnitritlösung wird diazotiert. Man rührt 30 Minuten nach und klärt über eine Kieselgurschicht.
21,8 g N-Acetoacetyl-4-methoxy-anilin werden in 600 ml Wasser mit 15 ml 33%iger Natronlauge gelöst. Man gibt 2 g eines Emulgators aus oxäthyliertem, hydriertem Talgfettalkohol zu. Bei 15 °C wird die Kupplungskomponente mit 20 ml 60 Eisessig gefällt. Man gibt 0,5 g Amidosulfonsäure zu und tropft bei 20 °C die Diazoniumsalzlösung im Laufe einer Stunde zu. Durch gleichzeitigen Zulauf von verdünnter Natronlauge wird der pH-Wert bei 5,5 gehalten. Die Pigmentsuspension wird nach beendeter Kupplung 30 Minuten auf 95 °C erhitzt. Bei 65 70 °C wird der Feststoff abgesaugt, gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält 34,5 g eines grünstichig gelben Pigments mit der Strukturformel
5
637 152
Hg CO-^Qym-CO-ÇH-NiiN-^Q^
i°
CE,
-N„
-N=N-ÇH-C0-NH-^Qy0CEj
CO I
CE,
Dieses Pigment zeichnet sich durch hohe Farbstärke, Reinheit des Farbtons sowie gute Licht- und Migrationsechtheit aus.
0 CE,
(^Q^-NHCO-ÇH-N=N-^Q^-: Cl
CO t
CH3
Das Pigmentpulver wird in Dimethylsulfoxid 1 Vi Stunden bei 150-160 °C verrührt. Nach dem Abkühlen auf 70 °C wird das Pigment abgesaugt, mit Methanol gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält ein leicht grünstichig gelbes Pigment mit ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr guter Farbstärke.
Beispiel 4
16,1 g 2,5-Bis-[4'-amino-2'-chlor-phenyl-( 1 ')]-!, 3,4-oxadia-zol werden in 100 ml Eisessig und 50 ml 3 l%iger Salzsäure über Nacht verrührt. Durch Zugabe von Eis wird am anderen Mor- 35 gen die Temperatur auf 0 °C gestellt. Man diazotiert mit 13,2 ml 40%iger Natriumnitritlösung und rührt eine Stunde mit leich10 Beispiel 3
An Stelle von N-Acetoacetyl-anilin in Beispiel 1 werden 24,3 g N-Acetoacetyl-2-methoxy-anilin eingesetzt. Gemäss dem bei Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhält man 39 g eines gelben Pigments der Formel
OCE,
N=N-CH-CONII— (Q)
CO I
CE,
tem Nitritüberschuss nach. Man erhält eine klare Diazonium-salzlösung.
21,6 g N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-anilin werden in 600 ml Wasser angeschlämmt und mit 20 ml 33%iger Natronlauge gelöst. Man gibt bei 15 °C 15 ml Eisessig und 0,5 g Amidosul-fonsäure zu. Zu der erhaltenen Suspension wird bei 20 °C im Laufe einer Stunde die Diazoniumsalzlösung zugetropft. Der pH-Wert wird dabei durch gleichzeitigen Zulauf von verdünnter Natronlauge bei 5,0 gehalten. Nach beendeter Kupplung wird die Pigmentsuspension 15 Minuten auf 90 °C erhitzt. Anschliessend wird das Pigment abgesaugt, salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Ausbeute: 38 g. 20 g dieses Pigmentpulvers mit der Strukturformel
25
30
✓CHg
H3 c~ NH-CO-CII-N=N—
CO I
CE,
C^
0 /-^-n^-^n-co-NH-^-cu,
CO t
CE,
werden in 250 ml Dimethylformamid 20 Minuten bei 110 °C verrührt. Der Feststoff wird bei 70 °C abgesaugt, mit Äthanol gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält 19 g eines gelben Pigments mit hoher Farbstärke und guter Lichtechtheit.
Beispiel 5
16,1 g2,5-Bis-[4'-amino-2'-chlor-phenyl-(l')]-l,3,4-oxadia-zol werden in 50 ml 3 l°/oiger Salzsäure und 45 ml Wasser über Nacht verrührt. Am anderen Morgen wird mit Eis auf 0 °C abgekühlt und mit 13,2 ml 40%iger Natriumnitritlösung diazotiert. Es wird eine Stunde mit leichtem Nitritüberschuss nachgerührt und dann über eine Kieselgurschicht geklärt. Das Fil-50 trat wird mit Wasser auf 400 ml aufgefüllt und mit 1 g eines Emulgators aus oxäthyliertem, hydriertem Talgfettalkohol versetzt.
20 g 3-Methyl-l-(4'-tolyl)-pyrazolon-(5) werden in 200 ml Wasser mit 11 ml 33%iger Natronlauge gelöst. Diese Lösung 55 wird innerhalb 1 Stunde bei 10-20 °Czur Diazoniumsalzlösung zugetropft. Nach beendeter Kupplung wird 30 Minuten auf 95 °C erhitzt. Der Feststoff wird dann bei 70 °C abgesaugt, salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält 35 g eines rotstichtig-gelben Pigments folgender Strukturformel:
®3 C~(0)~N^^ yN-N-
"CH3
/=*
637 152
Dieses Pigment zeichnet sich besonders durch seine hervorragende Farbstärke aus.
Beispiel 6
Die Diazoniumsalzlösung wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, wobei allerdings bei der Salzbildung die vierfache Menge 31 %ige Salzsäure eingesetzt wird.
24,4 g 5-Acetoacetylamino-benzimidazolon werden in 440 ml Wasser und 28,4 ml 33%iger Natronlauge gelöst. Zur klaren
Lösung der Kupplungskomponente tropft man bei 15 °C 20 ml Eisessig zu. Zu der so erhaltenen Suspension wird die Diazolö-sung im Laufe von 80 Minuten bei einer Temperatur von 20 °C zugetropft. Der pH-Wert wird durch gleichzeitigen Zulauf von 5 verdünnter Natronlauge bei 5,0 gehalten. Nach beendeter Kupplung wird 30 Minuten auf 95 °C erhitzt. Das Pigment wird bei 70 °C abgesaugt, mit Wasser salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält 45 g Pigment mit folgender Strukturformel:
0 —
H
^^=N-ÇH-C0NH-CqEK-
co
I
CHg u
■= 0
20 g des so erhaltenen Pigments werden in 400 ml Dimethylsulfoxid 40 Minuten auf 180 °C erhitzt. Man lässt auf 70 °C abkühlen, saugt den Feststoff ab und wäscht den Filterkuchen mit Methanol. Nach dem Trocknen und Pulverisieren liegen 17 g eines rotstichig gelben Pigments vor. Dieses Pigment zeichnet sich durch sehr gute Farbstärke, ausgezeichnete Lösemittel-und Migrationsechtheit sowie hervorragende Lichtechtheit aus.
Beispiel 7
7,9 g 2,5-Bis-[4'-amino-2'-methyl-phenyl-( 1 ' )]-l,3,4-oxadia-zol werden in 150 ml Eisessig und 15 ml 3 l%iger Salzsäure über Nacht angerührt. Dann wird mit Eis auf 10 °C gestellt und durch schnelle Zugabe von 10 ml 5n-Natriumnitritlösung bis-diazotiert. Man lässt noch 30 Minuten mit etwas Nitrit-Über- . schuss nachrühren. 14,3 g Aceto-acetyl-2,5-dimethoxy-4-chlor-anilin trägt man in 80 ml Wasser ein. Dann löst man mit 6 ml
33%iger Natronlauge und klärt mit etwas Aktivkohle und Kieselgur. Die geklärte Lösung lässt man zu einer Mischung von 5 ml Eisessig und 1 g einer 10%igen wässrigen Lösung eines mit 25 20 Äthylenoxid oxäthylierten Stearylalkohols in 100 ml Eiswasser laufen.
Man lässt auf die so bereitete Suspension die obenbeschriebene Diazoniumsalzlösung bei Raumtemperatur laufen, nachdem man den Nitritüberschuss mit etwas Amidosulfonsäure-3o Lösung beseitigt hat, wobei man gleichzeitig mit 6%iger Natronlauge den pH-Wert bei 5,5 hält. Nach beendeter Zugabe wird auf 95 °C geheizt und 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Man saugt das grünstichig-gelbe Pigment ab, wäscht mit Wasser salzfrei und trocknet bei 65 °C.
35 Wenn das Rohpigment 30 Minuten bei 100 °C mit 50 ml Dimethylformamid behandelt wird, erhält man nach Absaugen, Waschen undTrocknen 17,4 g des farbstarken Gelbpigments der Formel
OCH
o^Oj—
OCBg
^ CO HNOC-èH-M
CO
qyL\
^N-IH-conh—/O VOI
OCEg
Weitere Beispiele, die entsprechend der beschriebenen Beispiele hergestellt wurden, sind in der folgenden Tabelle zusam-mengefasst:
K—N=N
N—N —
X
Y
K-H
Farbton (Buchdruck)
60 x
Y
K-H
Farbton (Buchdruck)
H
H
N-Acetoacetyl-anilin grünstichig-gelb
H
H
N-Acetoacetyl-2-methoxyani-
grünstichig-gelb
H
H
N-AcetoacetyI-2-methylanilin gelb
lin
H
H
N-Acetoacetyl-4-methylanilin gelb
65 H
H
N-Acetoacetyl-2-chloranilin rotstichig-gelb
H
H
N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-
gelb
H
H
N-Acetoacetyl-4-chloranilin rotstichig-gelb
anilin
H
H
N-Acetoacetyl-2,5-dichlorani-
rotstichig-gelb
7 637152
X
Y
K-H
Farbton (Buchdruck)
X
Y
K-H
Farbton (Buchdruck)
H
H
N-Acetoacetyl-2-methyl-4-
rotstichig-gelb
OCHJ H
N-Acetoacety 1-4-ch lor-an ili n rotstichig-gelb
chloranilin
5
och3 h
5-Acetoacetylamino-benz-
rotstichig-gelb
H
H
N-Acetoacetyl-2-methoxy-5-
rotstichig-gelb
imidazolon
chloranilin
OCHj H
3-Methyl-l-(4'-tolyl)-pyrazo-
gelbstichig-orange
H
H
5-Acetoacetylamino-benzimi-
gelb
lon-(5)
dazolon
OC2H5H
N-Acetoacetyl-4-methoxy-ani-
rotstichig-gelb
H
H
5-Acetoacetylamino-7-methyl-
rotstichig-gelb
10
lin
benzimidazolon
H
OCH3
N-Acetoacetyl-4-methyl-anilin rotstichig-gelb
H
H
5-Acetoacetylamino-7-chIor-
rotstichig-gelb
H
OCH3
N-Acetoacetyl-4-methoxy-ani-
rotstichig-gelb
benzimidazolon
lin
H
H
1 -Phenyl-3-methylpyrazo-
rotstichig-gelb
H
OCH3
N-Acetoacetyl-2,5-dichlor-ani-
orange
lon-(5)
15
lin
H
H
1 -(4' -Tolyl)-3-methylpyrazo-
rotstichig-gelb
H
OCH3
N-Acetoacetyl-4-ch lor-2,5-
rotstichig-gelb
lon-(5)
dimethoxy-anilin
H
H
Barbitursäure gelbstichig-orange
H
OCH3 3-Methyl-l-phenyl-pyrazo-
gelbstichig-orange
Cl
H
N-Acetoacetyl-2-methyl-anilin grünstichig-gelb
lon-(5)
Cl
H
N-Acetoacetyl-4-methyl-anilin grünstichig-gelb
20
Cl
C1
N-Acetoacetyl-anilin grünstichig-gelb
Cl
H
N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-
grünstichig-gelb
Cl
Cl
N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-
grünstichig-gelb
anilin
anilin
Cl
H
N-Acetoacetyl-4-methoxy-ani-
11 n gelb
Cl
Cl
N-Acetoacetyl-2-methoxy-ani-
lin grünstichig-gelb
Cl
H
1111
N-Acetoacetyl-2-chlor-anilin grünstichig-gelb
25
Cl
Cl
1111
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-
rotstichig-gelb
Cl
H
N-Acetoacetyl-4-chlor-anilin gelb
dimethoxy-anilin
Cl
H
N-Acetoacetyl-2,5-dichlor-ani-
grünstichig-gelb
Cl
Cl
5-Acetoacetylamino-benz-
rotstichig-gelb
lin
imidazolon
Cl
H
N-acetoacetyl-4-chlor-2-me-
grünstichig-gelb
Cl
Cl
3-Methyl-1 -phenyl-pyrazo-
gelbstichig-orange
thyl-anilin
30
lon-(5)
Cl
H
N-Acetoacetyl-5-chlor-2-me-
gelb
Br
H
N-Acetoacetyl-4-methoxy-ani-
gelb
thoxy-anilin
lin
Cl
H
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-
rotstichig-gelb
Br
H
3-Methyl-1 -(4'-tolyl)-pyrazo-
orange
dimethoxy-anilin
lon-(5)
Cl
H
5-Acetoacetylamino-7-chlor-
rotstichig-gelb
35
CHj
H
N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-
grünstichig-gelb
benzimidazolon
anilin
Cl
H
3-Methyl-1 -phenyl-pyrazo-
rotstichig-gelb
ch3
H
N-Acetoacetyl-4-methoxy-ani-
grünstichig-gelb
lon-(5)
lin
Cl
H
3-Methyl-l-(4'-tolyl)-pyrazo-
rotstichig-gelb
CHj
H
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-
rotstichig-gelb
lon-(5)
40
dimethoxy-anilin
Cl
H
Barbitursäure gelb
CH3
H
5-Acetoacetylamino-benz-
rotstichig-gelb
H
Cl
N-Acetoacetyl-anilin grünstichig-gelb
imidazolon
H
Cl
N-Acetoacetyl-2-methylanilin grünstichig-gelb
ch3
H
3-Methyl-1 -phenyl-pyrazo-
gelbstichig-orange
H
Cl
N-Acetoacetyl-4-methylanilin grünstichig-gelb
lon-(5)
H
Cl
N-Acetoacetyl-2-methoxyani-
lin grünstichig-gelb
45
CzH5
H
N-Acetoacetyl-2-methoxy-ani-
lin grünstichig-gelb
H
Cl
1111
N-Acetoacetyl-4-methoxyani-
grünstichig-gelb
H
CH3
1111
5-Acetoacetylamino-benz-
rotstichig-gelb
lin
imidazolon
H
Cl
N-Acetoacetyl-2-chloranilin grünstichig-gelb
H
CHs .
N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-
grünstichig-gelb
H
Cl
N-Acetoacetyl-4-chloranilin grünstichig-gelb cn
anilin
H
Cl
N-Acetoacetyl-2,5-dichlorani-
rotstichig-gelb
H
CH3
N-Acetoacetyl-anilin grünstichig-gelb
lin
H
CH3
N-Acetoacetyl-2-methoxy-ani-
grünstichig-gelb
H
Cl
N-Acetoacetyl-4-chlor-2-me-
grünstichig-gelb
lin
thylanilin
H
CHj
3-Methyl-l-(4'-tolyl)-pyrazo-
ge lbstichig-o range
H
Cl
N-Acetoacetyl-5-chlor-2-me-
rotstichig-gelb
55
lon-(5)
thoxyanilin
Cl
CH3
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-
rotstichig-gelb
H
Cl
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-
rotstichig-gelb
dimethoxy-anilin
dimethoxyanilin
H
Cl
6-N-Acetoacetylamino-tetra-
rotstichig-gelb
H
Cl
5-Acetoacetylaminobenz-
rotstichig-gelb
hydrochinoxalin-2,3-dion
H
imidazolon
60
H
Cl
6-N-Acetoacetylamino-tetra-
rotstichig-gelb
Cl
5-Acetoacetylamino-7-chlor-
rotstichig-gelb
hydro-chinazolin-2,4-dion
benzimidazolon
Cl
H
N-Acetoacetylaminohthal-
gelb
H
Cl
3-Methyl-1 -phenyl-pyrazo-
rotstichig-gelb
imid
lon-(5)
Cl
H
6-N-Acetoacetylaminotetra-
braunstichig-gelb
OCHs H
N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-
rotstichig-gelb
hydrophthalazin-2,3-dion
anilin
03
Cl
H
2,6-Dihydroxy-4-methyl-5-
braun
O O X
H
N-Acetoacetyl-2-methoxy-ani-
gelb
cyanpyridin
lin
Cl
H
2,4-Dihydroxychinolin braun
Claims (4)
- 637 1522PATENTANSPRÜCHE 1. Verbindungen der Formel IXist, in denen R4 Wasserstoff, Chlor, Brom, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, niederes Carboalkoxy oder Nitro ist;N—K (I), .o(HD,wobei R3 Phenyl, Tolyl oder Chlorphenyl und R6 Methyl, niede-worin X und Y Wasserstoff-, Chlor- und/oder Bromatome, res Carboalkoxy, Carbonamido oder niederes AlkanoylarninoMethyl-, Äthyl-, Methoxy- und/oder Äthoxygruppen und K bedeuten ;gleiche oder verschiedene Reste von enolisierbaren Ketomethy-t5 lenverbindungen der Formeln 11 bis VI, die keine wasserlöslich-machenden Gruppen enthalten, bedeuten,-CH-CO-NH-ArICOR • (II),wobei R Methyl oder Phenyl ist und Ar ein Rest der Formel IIaR13acN_/v(IV),<V)OHHO
- 0./HRR-(Ha)30-D-y~\ist, in welchem R1, R2 und R3, die gleich oder verschieden sind,Wasserstoff, Chlor, Brom, niederes Alkyl, niederes Alkoxy, niederes Alkanoylarnino, Benzoylamino oder Nitro bedeuten, 35 wobei R3 für Wasserstoff steht, wenn X und Y Wasserstoff bedeuten, oder Arein Rest der Formeln IIb, Ile, Ild, Ile oder Ilf 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oder (VI),wobei Z Sauerstoff, Schwefel oder =NH darstellt.man ein Äquivalent der durch Bisdiazotierung des Diamins der 40 Formel VII(IIb)(IIc)(Ild)(He)oder(VII)erhaltenen Bisdiazoniumverbindung, worin X und Y die in Patentanspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit zwei Äquivalenten einer oder mehrerer Verbindungen der Formel K-H kuppelt, wobei K die in Patentanspruch 1 angegebene55 Bedeutung hat.
- 3. Verwendung der Verbindungen nach Patentanspruch 1 als Pigmente ausserhalb der Textilindustrie.
- 4. Verwendung nach Patentanspruch 3 der Verbindungen nach Patentanspruch 1 zum Färben von Kautschuk und natür-60 liehen oder synthetischen Harzen, zum Bedrucken von nicht textilen Substraten, zum Färben von Kunstseide aus Viskose oder Celluloseäthern bzw. -estern, Polyamiden, Polyurethanen, Polyglykolterephthalat oder Polyacrylnitrilen in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier.65 5. Verwendung nach Patentanspruch 3 der Verbindungen nach Patentanspruch 1 zur Herstellung von Druckfarben, Lackfarben und Dispersionsanstrichfarben.(Ilf)3637 152
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