DE2660263C2 - Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente - Google Patents
Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als PigmenteInfo
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- C09B35/02—Disazo dyes
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- C09B35/34—Disazo dyes characterised by the tetrazo component the tetrazo component being heterocyclic
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
HjN
NH2
(VII)
IO
15
20
25
wobei Z Sauerstoff, Schwefel oder = NH darstellt.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
Äquivalent der durch Bisdiazotierung des Diamins der Formel VII
35
erhaltenen Bisdiazoniumverbindung,
worin X und Y die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit 2 Äquivalenten einer oder mehrerer
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 zum Färben bzw. Bedrucken von Kunststoffen,
natürlichen und synthetischen Harzen, Kautschuk, Papier, Viskoseseide, Zelluloseestern bzw. -äthern,
Polyolefinen, Polyurethanen, Polyacrylnitril oder Polyglykolterephthalaten, sowie zur Herstellung von
Druckfarben, Lackfarben oder Dispersionsanstrichfarben
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle Diazoverbindungen der allgemeinen Formel (I)
X X
N=N-K
(D
50
55
worin X und Y Chlor- und/oder Bromatome, Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder/und Äthoxygruppen sowie Wasserstoff, wobei X und Y in einer Verbindung nicht beide Wasserstoff sind, und Kgleiche oder verschiedene Reste
der Formeln H-Vl bedeuten:
— CH- CO — NH- Ar COR
wobei R Methyl oder Phenyl ist und Ar ein Rest der Formel
OD
65
R3 R2
ist, in welchem R1, R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Chlor, Brom, Alkyl mit 1-4 C-Atomen, Alkoxy mit 1-4 C-Atomen, Alkanoylamino mit 2 bis 5 C-Atomen, Benzoylamino oder Nitro bedeuten,
oder Ar β!τι Rest der Formeln
Λ1ΙΚΛ
R4
NH
(lic)
C=O
C = O
H
(Hd)
R4
H N
C=O
nh
oder
R4
Il
O (He)
O (Uf)
ist, in denen R4 Wasserstoff, Chlor, Brom, Alkyl mit 1-4 C-Atomen, Alkoxy mit 1-4 C-Atomen, CtirboaLJtoxy
mit 1-4 C-Atomen im Alkoxyrest oder Nitro ist;
R5
N-N
OH
wobei R5 Phenyl, Tolyl oder Chlorphenyl und R6 Methyl, Carboalkoxy mit 1-4 C-Atomen im Alkoxyrest, Carbonamido oder Alkaiioylamino mit 2-5 C-Atomen bedeuten;
OH
H3C
\ |
oder | OH | |
60 | CN | ||
HO | "VOH | ||
65 | |||
0
/
y/
0 H
wobei Z Sauerstoff, Schwefel oder = NH darstellt.
Als Reste Ar der allgemeinen Formel Ha kommen beispielsweise in Frage:
Phenyl, ο-, m-, p-Tolyl, o-, m-, p-Methoxyphenyl, o-, m-, p-Äthoxyphenyl, o-, m-, p-Chlorphenyl, o-, m-, p-Bromphenyl,
o-, m-, p-Nitrophenyl, 2,4-Dimethylphenyl, 2,5-Dimethoxyphenyl, 2,3-Dichlorphenyl, 2,4-Dichlorphenyl,
2,5-Dichlorphenyl, 2,4,5-Trichlorphenyl, 2-Chlor-3-methylpheny), 2-Chlor-4-methylphenyl, 2-Chlor-5-methylphenyl,
3-Chlor-2-methylphenyl, 4-Chlor-2-methylphenyl, 2-Methoxy-5-chlorphenyl, 2,5-Dimethoxy-4-chlorphenyl,
2,4-Dimethoxy-5-chlorphenyl, 2-Methoxy-4-chlor-5-methylphenyl, 4-Acetylamino- is
phenyl oder 4-Benzoylaminophenyl.
Als Reste Arder Formel Hb kommen insbesondere Benzimidazol-2-on-5-yl, 7-Chlor-benzimidazol-2-on-5-yl
und 7-Methyl-bcnzimidazol-2-on-5-yl in Betracht.
Als Pyrazoicnrcsic der Formel ü! kommen beispielsweise die Reste van !-Pher!y!-3-methy!pyrazo!on-(5), !-
(4'-Tolyl)-3-methyl-pyrazolon-(5), l-Phenyl-3-carbomethoxypyrazolon-(5), l-(4'-Tolyl)-3-carboäthoxypyrazolon-(5)
oder l-Phenyl-3-acetylaminopyrazolon-(5) in Frage.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Disazoverbindungen der allgemeinen Formel
1, wobei man die Diazokomponente der Formel VII
X X
X X
N-N /
worin X und Y die bei Formel I angegebene Bedeutung haben,
nach an sich bekannten Verfahren bisdiazotiert und die so erhaltene Bisdiazonium-Verbindung rv.it 2 Äquivalenten
der Kupplungskomponenten K-H in üblicher Weise, beispielsweise im wäßrigen Medium vereinigt. Hierbei
kann eine einzige Kupplungskomponente oder ein Gemisch mehrerer Kupplungskomponenten eingesetzt
werden. Die Diazokomponenten der Formel VII können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise
durch Kondensation der entsprechend substituierten 4-Acylaminobenzoesäure, 4-Nitrobenzoesiiure
oder des 4-Nitrobenzoesäuremethyl- oder -äthylesters mit Hydrazin oder dessen Salzen in Gegenwart
eines Kondensationsmittels, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Polyphosphorsäure und anschließende
Hydrolyse oder Acylaminoverbindung bzw. Reduktion der erhaltenen Dinitro-Verbindung nach bekannten Verfahren,
wie beispielsweise der Eisenstaubreduktion oder der katalytischen Hydrierung. -to
Die Bisdiazotierung der Diamine der Formel VII kann beispielsweise mit Alkalinitriten und einer Mineralsäure,
aber auch mit Nitrosylschwefeisäure erfolgen. Es kann hierbei als auch bei der anschließenden Kupplung
von Nutzen sein, einen Zusatz von oberflächenaktiven Mitteln zu verwenden, wie zum Beispiel nichtionogenen,
anionaktiven oder kationaktiven Dispergiermitteln.
Diazotierung und Kupplung können auch in Gegenwart geeigneter organischer Lösemittel durchgeführt werden,
wie zum Beispiel Eisessig, niedere Alkanole, Dioxan, Formamid, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid,
Pyridin oder N-Methylpyrrolidon. Zur Erzielung der vollen Farbstärke und einer besonders günstigen Kristallstruktur
ist es oft zweckmäßig, das Kupplungsgemisch einige Zeit zu erhitzen, beispielsweise zu kochen oder
unter Druck bei Temperaturen über 1000C zu halten, gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösemittels
wie Äthanol, o-Dichlorbenzol, Dimethylformamid, N-Methylpyrrolidon oder in Gegenwart von Harzseife.
Besonders reine urJ farbstarke Pigmente erhält man mit den erfindungsgemäßen Produkten, wenn man nach
der Kupplung die feuchten Preßkuchen oder die getrockneten Pulver einer thermischen Nachbehandlung mit
organischen Lösemitteln, wie Alkoholen, beispielsweise niederen Alkanolen, Pyridin, Eisessig, Dimethylformamid,
N-Methylpyrralidon, Dimethylsulfoxid, aromatischen Lösemitteln, wie Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder
Nitrobenzol unterwirft oder eine Mahlung der Pigmente unter Zusatz von Mahlhilfsmitteln anschließt.
Die Herstellung der Pigmente kann auch in Gegenwart eines Trägermaterials, beispielsweise von Schwerspat,
erfolgen.
Die neuen Pigmente sind wasserunlöslich und unlöslich in den üblichen organischen Lösemitteln und eignen
sich zur Herstellung von Druckfarben, Farblacken und Dispersionsanstrichfarben, zum Färben von Kautschuk,
Kunststoffen und natürlichen oder synthetischen Harzen. Sie sind femer geeignet für den Pigmentdruck auf
Substraten, insbesondere Textilfasermaterialien oder anderen flächenförmigen Gebilden, wie beispielsweise
Papier.
Die Pigmente können auch für andere Anwendungsgebiete, z. B. in fein verteilter Form zum Anfärben von
Kunstseide aus Viskose oder Celluloseethern bzw. -estern, Polyamiden, Polyurethanen, Polyglykolterephthalat
oder Polyacrylnitrile)! in der Spinnmasse oder zum Färben von Papier verwendet werden.
Die Pigmente lassen sich in den genannten Medien gut verarbeiten. Die Färbungen weisen klare Nuancen,
sehr gute Farbstärke und Lichtechtheit auf und sind gegen Hitzeeinwirkungen und den Einfluß von Chemikalien,
vor allem Lösemitteln beständig.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Prozentangaben auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben
ISt.
16,6 g2,5-Bis-[4'-amino-3'-chlor-phenyl(r)-l,3,4-oxadiazol werden in 100 ml Eisessig und 25 ml 31 %iger Salzsäure
mehrere Stunden verrührt. Anschließend wird die Suspension mit Eis auf 00C abgekühlt und mit Wasser
w-(ca. 300 ml verdünnt. Mit 13,5 ml 40%iger Natriumnitrit-Lösung wird rasch diazotiert. Man rührt eine Stunde
mit leichtem Nitritüberschuß nach und klärt dann über eine JCieselgurschicht.
18,6 g N-Acetoacetyl-anilin werden in 600 ml Wasser und 15 ml 33 %iger Natronlauge gelöst. Man gibt 2 g eines
Emulgators aus oxäthyliertem, hydriertem Talgfettalkohol zu. Bei 15°C werden 20 ml Eisessig eingetropft. Zu
der so erhaltenen Suspension wird die Diazolösung, die zuvor mit etwas Amidosulfonsäure vom Nitritüberschuß
befreit wurde, im Laufe einer Stunde bei 20-250C zugetropft. Der pH-Wert wird dabei durch gleichzeitigen
Zulauf von verdünnter Natronlauge bei 5,5 gehalten. Nach beendeter Kupplung wird 30 Minuten auf 95°C
erhitzt. Das Produkt wird isoliert, mit Wasser salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert.
Man erhält 37 g eines grünstichigen Gelbpigments der Formel
CO CH3
mit hervorragender Lichtechtheit und hoher Farbslärke.
An Stelle von N-Acetoacetyl-anilin in Beispiel 1 werden 24,3 g N-AcetoacetyI-2-methoxy-anilin eingesetzt.
Jemäß dem bei Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhält man 39 g eines gelben Pigments der Formel
OCH3 H3CO
Ν —Ν
NHCO — CH — N = N—/Q
CO CH3
QV-N=N-CH-CONH
Cl
Das Pigmentpulver wird in Dimethylsulfoxid 1V2 Stunden bei 150-1600C verrührt. Nach dem Abkühlen auf
700C wird das Pigment abgesaugt, mit Methanol gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält ein leicht
grünstichig gelbes Pigment mit ausgezeichneter Lichtechtheit und sehr guter Farbstärke.
16,1 g 2,5-Bis-[4'-amino-2'-chlor-phenyl-(r)]-l,3,4-oxadiazol werden in 100 ml Eisessig und 50 ml 31%iger
Salzsäure über Nacht verrührt. Durch Zugabe von Eis wird am anderen Morgen die Temperatur auf 00C gestellt.
Man diazotiert mit 13,2 ml 40%iger Natriumnitritlösung und rührt eine Stunde mit leichtem Nitritüberschuß
nach. Man erhält eine klare Diazoniumsalzlösung.
21,6 g N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-anilin werden in 600 ml Wasser angeschlämmt und mit 20 ml 33%iger
Natronlauge gelöst. Man gibt bei 15°C 15 ml Eisessig und 0,5 g Amidosulfonsäure zu. Zu der erhaltenen Suspension
wird bei 200C im Laufe einer Stunde die Diazoniumsalzlösung zugetropft. Der pH-Wert wird dabei durch
gleichzeitigen Zulauf von verdünnter Natronlauge bei 5,0 gehalten. Nach beendeter Kupplung wird die Pigmentsuspension
15 Minuten auf 900C erhitzt. Anschließend wird das Pigment abgesaugt, salzfrei gewaschen,
getrocknet und pulverisiert. Ausbeute: 38 g.
20 g dieses Pigmentpulvers mit der Strukturformel
CH3
N-N
Cl Cl
CH3
werden in 250 ml Dimethylformamid 20 Minuten bei HO0C verrührt. Der Feststoff wird bei 700C abgesaugt, mit
Äthanol gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält 19 g eines gelboa Pigments mit hoher Farbstärke
und guter Lichtechtheit.
16,1 g 2,5-Bis-[4'-amino-2'-chlor-phenyl-(r)]-l,3,4-oxadiazol werden in 50 ml 31%iger Salzsäure und 45 ml
Wasser über Nacht verrührt. Am anderen Morgen wird mit Eis auf O0C abgekühlt und mit 13,2 ml 40%iger
Natriumnitritlösung diazotiert. Es wird eine Stunde mit leichtem Nitritüberschuß nachgerührt und dann über
eine Kieselgurschicht geklärt. Das Filtrat wird mit Wasser auf 400 ml aufgefüllt und mit 1 g eines Emulgators aus
oxäthyliertem, hydriertem Talgfettalkohol versetzt.
20 g 3-Methyl-l-(4'-tolyl)-pyrazolon-(5) werden in 200 ml Wasser mit 11 ml 33%iger Natronlauge gelöst. Diese
Lösung wird innerhalb 1 Stunde bei 10-200C zur Diazoniumsalzlösung zugetropft. Nach beendeter Kupplung
wird 30 Minuten auf 95°C erhitzt. Der Feststoff wird dann bei 700C abgesaugt, salzfrei gewaschen, getrocknet
und pulverisiert. Man erhält 35 g eines rotstichig-gelben Pigments folgender Strukturformel
Ν —N
'K
CH3
C1
Die Diazoniumsalzlösung wird gemäß Beispiel 1 hergestellt, wobei allerdings bei der Salzbildung die vierfache Menge 31%ige Salzsäure eingesetzt wird.
24,4 g S-Acetoacetylamino-benzimidazolon werden in 440 ml Wasser und 28,4 ml 33 %iger Natronlauge gelöst.
Zur klaren Lösung der Kupplungskomponente tropft man bei 15°C 20 ml Eisessig zu. Zu der so erhaltenen
Suspension wird die Diazolösung im Laufe von 80 Minuten bei einer Temperatur von 2O0C zugetropft. Der pH-Wert wird durch gleichzeitigen Zulauf von verdünnter Natronlauge bei 5,0 gehalten. Nach beendeter Kupplung
wird 30 Minuten auf 950C erhitzt. Das Pigment wird bei 700C abgesaugt, mit Wasser salzfrei gewaschen, getrocknet und pulverisiert. Man erhält 45 g Pigment mit folgender Strukturformel
N=N-CH-CONH
CO
CH1
20 g des so erhaltenen Pigments werden in 400 ml Dimethylsulfoxid 40 Minuten auf 1800C erhitzt. Man läßt
auf 7O0C abkühlen, saugt den Feststoff ab und wäscht den Filterkuchen mit Methanol. Nach dem Trocknen und
Pulverisieren liegen 17 g eines rotstichiggelben Pigments vor. Dieses Pigment zeichnet sich durch sehr gute
Farbstärke, ausgezeichnete Lösemittel- und Migrationsechtheit sowie hervorragende Lichtechtheit aus.
7,9 g 2,5-Bis-[4'-amino-2'-methyl-phenyHl')]-l,3,4-oxadiazol werden in 150 ml Eisessig und 15 ml 31%iger
Salzsäure über Nacht angerührt. Dann wird mit Eis auf 100C gestellt und durch schnelle Zugabe von 10 ml 5 n-Natriumnitritlösung bisdiazotiert. Man läßt noch 30 Minuten mit etwas Nitrit-Überschuß nachrühren. 14,3 g
Aceto-acetyl^^-dimethoxy^chloranilin trägt man in 80 ml Wasser ein. Dann löst man mit 6 ml 33%iger
Natronlauge und klärt mit etwas Aktivkohle und Kieselgur. Die geklärte Lösung läßt man zu einer Mischung von
5 ml Eisessig und 1 g einer 10%igen wäßrigen Lösung eines mit 20 Mol Äthylenoxid oxäthylierten Stearylalkohols in 100 ml Eiswasser laufen.
Man läßt auf die so bereitete Suspension die obenbeschriebene Diazoniumsalzlösung bei Raumtemperatur
laufen, nachdem man den Nitritüberschuß mit etwas Amidosulfonsäure-Lösung beseitigt hat, wobei man
gleichzeitig mit 6%iger Natronlauge den pH-Wert bei 5,5 hält Nach beendeter Zugabe wird auf 95°C geheizt
und 30 Minuten bei dieser Temperatur gehalten. Man saugt && grünstichiggelbe Pigment ab, wäscht mit Wasser
salzfrei und trocknet bei 650C.
Wenn das Rohpigment 30 Minuten bei 1000C mit 50 ml Dimethylformamid behandelt wird, erhält man nach
Absaugen, Waschen und Trocknen 17,4 g des farbstarken Gelbpigments der Formel
OCH3
CH3 CH3
io Weitere Beispiele, die entsprechend der beschriebenen Beispiele hergestellt wurden, sind in der folgenden
Tabelle zusammengefaßt:
K-N=N
N=N-K
K-H
Farbton
(Buchdruck)
C! | H | |
25 | Cl | H |
Cl | H | |
Cl | H | |
Cl | H | |
,10 | Cl | H |
Cl | H | |
CI | H | |
Cl | H | |
35 | Cl | H |
Cl | H | |
Cl | W | |
Cl | H | |
40 | Cl | H |
H | Cl | |
H | CI | |
H | Cl | |
45 | H | Cl |
H | Cl | |
H | Cl | |
H | Cl | |
50 | H | Cl |
H | Cl | |
H | Cl | |
H | Cl | |
55 | H | Cl |
H | Cl | |
H | Cl | |
OCH3 | H | |
60 | OCH3 | H |
OCH3 | H | |
OCH3 | H | |
OCH3 | H | |
65 | OC2H5 | H |
H | OCH3 | |
H | OCH3 |
N-Acetoacetyl-2-methyl-anilin
N- Acetoacety 1-4-me thyl-ani 1 i η
N-Acetoacetyl-2,4-dimethyl-anilin
N-Acetoacetyl-4-methoxy-anilin
N-Acetoacetyl-2-chlor-anilin
N-Acetoacetyl-4-chlor-anilin
N-Acetoacetyl^-dichlor-anilin
N-AcetoacetyM-chlor^-methyl-anilin
N-Acetoacetyl-S-chlor-Z-methoxy-anilin
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-dimcthoxy-anilin
S-Acetoacetylamino-T-chlor-benzimidazolon
3-Mcihyl-l-phenyl-pyrazoion-{5)
3-Methyl-H4'-tolyl)-pyrazolon-<5)
Barbitursäure
N-Acetoacetyl-anL
N-Acetoacetyl-2-methylanilin
N-Acetoacetyl-4-methylanilin
N-Acetoacetyl-2-methoxyanilin
N-Acetoacetyl-4-methoxyanilin
N-Acetoacetyl-2-chloranilin
N-Acetoacetyl-4-chloraniIin
N-Acetoacetyl-2^-dichloranilin
N-AcetoacetyM-chlor^-methylanilin
N-Acetoacetyl-S-chlor^-methöxyanilin
N-Acetoacetyl-4-chlor-2,5-dimethoxyanilin
S-Acetoacetylaminobenzimidazolon
S-Acetoacetylamino-T-chlor-benzimidazolon
3-Methyl-l-phenyl-pyrazolon-{5)
N-AcetoacetyI-2,4-dimethyl-anilin
N-Acetoacetyl-^-methoxy-anilin
N-Acetoacetyl-^hlor-anilin
S-Acetoacetylamino-benzimidazolon
3-Methyl-H4'-tolyl)-pyrazolon-(5)
N-AcetoacetyM-methoxy-äiülm
N-Acetoacetyl^methyl-anilin
N-Acetoacetyl^methoxy-anilin
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
gelb
grünstichiggelb
gelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
gelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
gelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
rotstichiggelb
grünstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
gelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
gelbstichigorange
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotstichiggelb
Fortsetzung
K-H
Farbton
(Buchdruck)
H | OCH3 |
H | OCH3 |
H | OCH3 |
CI | α |
Cl | α |
α | Cl |
α | Cl |
α | Cl |
Cl | Cl |
ßr | H |
Br | H |
CH3 | H |
CH3 | H |
CH3 | H |
CH3 | H |
CH3 | H |
C2H5 | H |
H | CHj |
H | CHj |
H | CH3 |
H | CH3 |
H | CH3 |
Cl | CHj |
H | Cl |
H | C! |
Cl | H |
Cl | H |
Cl | H |
Ci | H |
3-Methyl-l-phenyl-pyrazolon-{5)
3-MethyH-phenyl-pyrazolon-{5)
3-Methyl-H4'-tolyl>pyrazolon-(5)
3-MethyH-phenyl-pyrazolon-(5)
3-Methyl-H4'-tolyl)-pyrazolon-<5)
o-N-Acetoacetylamino-tetrahydrochinoxalin^-dion
6-N-Aceto3cety!amino-tstrahydrochinazo!in-2,4-iiion
o-N-Acetoacetylaminotetrahydrophthalazin^^-dion
2,6-Dihydroxy-4-methyl-5-cyanpyridin
2,4-Dihydroxychinolin
orange
rotstichiggelb
gelbstichigorange
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
rotstichiggclb
rotstichiggelb
gelbsticbigorange
gelb
orange
grünstichiggelb
grünsüchiggeib
rotstichiggelb
rotstichiggelb
gelbstichigorange
grünstichiggelb
rotstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
grünstichiggelb
gelbstichigorange
rotstichiggelb
rotstichiggelb
rotsiichiggcib
gelb
braunstichiggelb
braun
braun
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Verbindungen der allgemeinen Formel Iworin X und Y Chlor- oder/und Bromatome, Methyl-, Äthyl-, Methoxy- oder/und Äthoxygruppen sowie Wasserstoff, wobei X und Y in einer Verbindung nicht beide Wasserstoff sind, und K gleiche oder verschiedene Reste der Formeln Π-VI bedeuten:— CH—CO—NH-ArCORwobei R Methyl oder Phenyl ist und Ar ein Rest der Formel .R1(Π)(Ha)ist, in welchem R1, R2 und R3, die gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Chlor, Brom, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkanoylamino mit 2 bis 5 C-Atomen, Benzoylamino oder Nitrobedeuten,oder Ar ein Rest der FormelnR4:=oR4NHH (Hb)R4H did)oderist, in denen R4 Wasserstoff, Chlor, Brom, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen, Carboalkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoxyrest oder Nitro ist;R3N-N J(HDR* J OH
wobei R5 Phenyl, ToIyI oder Chlorphenyl und R6 Methyl, Carboalkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkoxvrest.i'.iCarbonamide oder Alkanoylamino mit 2 bis 5 C-Atomen bedeuten; OHOHHOoderOV)(V)(VD
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762660263 DE2660263C2 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762659706 DE2659706C3 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente, zum Färben von Kunststoffen, Kautschuk, Papier und zur Herstellung von Druck-, Lack- und Anstrichfarben |
DE19762660263 DE2660263C2 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2660263C2 true DE2660263C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=25771340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762660263 Expired DE2660263C2 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2660263C2 (de) |
-
1976
- 1976-12-31 DE DE19762660263 patent/DE2660263C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Chemical Abstracts 86 (1977), 56731g * |
Zusätzlich wurde 1 Versuchsbericht mit 3 Färbetafeln, eingeg. am 16.11.84 zur Einsicht bereitgehalten |
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