DE2657996A1 - Verfahren zur herstellung von mischungen von anthrachinonverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mischungen von anthrachinonverbindungenInfo
- Publication number
- DE2657996A1 DE2657996A1 DE19762657996 DE2657996A DE2657996A1 DE 2657996 A1 DE2657996 A1 DE 2657996A1 DE 19762657996 DE19762657996 DE 19762657996 DE 2657996 A DE2657996 A DE 2657996A DE 2657996 A1 DE2657996 A1 DE 2657996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- compounds
- formula
- hydrogen
- carbon atoms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0033—Blends of pigments; Mixtured crystals; Solid solutions
- C09B67/0034—Mixtures of two or more pigments or dyes of the same type
- C09B67/0038—Mixtures of anthraquinones
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/50—Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
- C09B1/503—Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof unsubstituted amino-hydroxy anthraquinone
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/50—Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
- C09B1/51—N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
- C09B1/515—N-alkyl, N-aralkyl or N-cycloalkyl derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/50—Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
- C09B1/52—Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof sulfonated
Description
CiBA-GEfGV AC·. CK-40G2 Β«οϊ V8^ E .Wi^V"1 " '\JL„£ ·,.,i &
DF. BFHO DIP I.- - I V 0. p T Λ P P
D:pL-iK-3.CC!iV.V--· -'..ΓΓ.. .· ^.:Aia 2657996
Case 1-10272/-DEUTSCHLAND
. η %
flnwaltsakte 27 6ol 21.Dezember 1976
Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Anthrachinonverbindungen.
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Anthrachinonverbindungen ;
die Mischungen als solche sowie deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von textilern Material, insbesondere
Polyestermaterial.
Aus den deutschen Patentschriften Nr. 445,269, 446.563 und 456.235 sind Verfahren bekannt geworden zur
Darstellung von in 2-Stellung arylierten 1,5-Dihydroxy-4,
8-diarainoanthrachinonverbindungen, in denen 1, 5-Dihydroxy-4, 8-diaminoanthrachinon-2, 6-disulfonsäure
in Gegenwart von Borsäure in konzentrierter Schwefelsäure mit Phenolen, Naphtholen oder Anisolen zu Anlagerungsprodukten umgesetzt werden, die bei nachfolgender Behandlung
mit Säuren oder Alkalien unter Austausch der 2-ständigen Sulfonsa'uregruppe in die entsprechenden arylsubstituierten
Verbindungen umgewandelt und in denen auch die 6-ständige Sulfonsa'uregruppe reduktiv noch nachträglich
entfernt werden kann. Analoge Reaktionen mit Thiophen und seinen Derivaten sind in der deutschen
Patentschrift 1.184.878 und mit Chroman und ähnlichen
Verbindungen in der deutschen Patentschrift 1.278.639 und der DOS 1.644.514 beschrieben. Diese Reaktion, also
709827/1041
Arylierung In o-Stellung zur OH-Gruppe einer 1,5-Dihydroxy-4,
8-diaminoanthrachinonverbIndung, ist unter dem Namen R.E. Schmidt1sehe Reaktion bekannt und z.B. auch beschrieben in
"The Chemistry of Synthetic Dyes von K. Venkataraman Vol.Ill,
1970, Seite 407" und "Chemie der organischen Farbstoffe von
Fritz Mayer, I. Band, 19343 Seite 174".
Desweiteren ist aus der deutschen Patentschrift 1.144.678 und der USA-Patentschrift 3.265.460 die Verwendung
derartiger ο-substituierter 1, 5-Dihydroxy-4, 8-diaminoanthrachinonderivate
zum Färben von Polyamidfasern, Celluloseesterfasern
und Polyterephthalsäureesterfasern bekannt.
Eine grundlegende Aenderung in der Formulierung dieser R.E. Schmidt1sehen Reaktion trat ein durch die Publikationen
von "E.D. Pandhare, V.B. Patil, A.V. Rama Rao und
K. Venkataraman" in "Indian Journal of Chemistry, Vol. 9 (1971), Seiten 1060-1063" und von "M.C. Clark, T.J. Marley
und P.A. Lowe" in."11J,- appl, Chem. Biotechnol. 1974 24, Seiten
343-348", Vielehe Autoren mit Hilfe der 1„ ,„„ Spektroskopie
eindeutig beweisen konnten, dass die Arylierung in 3-Stellung,
also in ο-Stellung zur NH^-Gruppe des 1, 5-Dihydroxy-4,8-diaminoanthrachinons
und nicht in o-Stellung zur OH-Gruppe desselben Anthrachinonkerns statt findet.
Eine derartige Reaktion, die zu in 3-Stellung arylsubstituierten
1, 5-Dihydroxy-4, 8-diaminoanthrachinonverbindungen führt, ist auch aus der DOS 2.346.047 bekannt.
Es wurde nun gefunden, dass die Arylierung von 1,5-Dihydroxy-4,8-diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure
oder 1, 5-Dihydrox}T-4, 8-diaminoanthrachinon-2, 6-disulfons'äure mit einem
Gemisch von Verbindungen aus In m-Stellung substitulierten
Phenolen ünd/oder Phenoläthern, oder mit einem Gemisch von Verbindungen aus in m-Steilung substituiertem Phenol oder
Phenoläther und einer aromatischen oder heterocyclischen Verbindung
unter Bedingungen der bekannten R.E. Schmidt'sehen Reaktion, also unter Eliminierung der 2-stä"ndigen Sulfonsäure,
Uberrasehenderx^eise und unerwartet zu einem Gemisch
70982771041
neuci- Mono- und DisulfonsMuren fuhrt, wovon
eine Sulfonsäuregruppe sich im externen m-substituiert en
Phenolrest entsprechend der Formel IV befindet und nur unter spezifischen Bedingungen hydrolysiert werden kann,
während die andere Sulfogruppe, welche sich in 6-Stellung
des Anthrachinonrestes befindet, alkalisch reduziert werden kann, wobei man so zu dispersen Mischungen neuer Anthrachinonverbindungen
gelangt, welche in 3-Stellung aryliert
sind, und wobei überraschend erweise auch der Sauerstoff des
m-substituierten Phenolrestes in o-Steilung zur -C-C-Brückenbindung
des Phenolrestes am Anthrachinonrest steht: bei
einem Gemisch, worin die aromatische Verbindung entsprechend der Formel V einen p-substituierten Phenolrest darstellt,
steht ebenfalls der Sauerstoff des Phenolrestes in o-Stellung
zur -C-C-Brückenbildung. Diese Reaktion sowie die Bildung
einer isolierbaren Disulfonsäuremischung als Zwischenprodukt
ist neu und war nach Kenntnis der bekannten R.E. Schmidt'sehen
Reaktion nicht vorhersehbar. Es ist auch überraschend, dass man durch Desulfonierung zu einem neuen Dispersionsfarbstoffgemisch
gelangt. '
Das neue Verfahren ermöglichst es somit, anhand einer einfachen Synthese blaue Dispersionsfarbstoffmischungen, die
gegenüber vergleichbaren bekannten Farbstoffmischungen gute Echtheiten auf z.B. Polyestermaterialien mit sich bringen, zu
erhalten. Ebenfalls zeichnen sich die erfindungsgemässen Farbstoffmischungen
durch gutes Ziehvermögen bei der Carrier-Methode aus.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von
Mischungen von Anthrachinonverbindungen besteht somit darin, dass man eine Anthrachinonverbindung der Formel III
(Ill)
X L .Η
HO O N*
R2
709827/1041
- Ix -
worin χ die Zahlen 1 oder 2 bedeutet, in Gegenwart von o-Borsäure
tind konzeatrierter Schwefelsäure (96- bis lOO/oig) mit
einem Gemisch von Verbindungen der Formel IV
(IV)
Y'
oder mit einem "Gemisch aus einer Verbindung der Formel IV mit einer Verbindung der Formel V
H-A (V)
bei einer Temperatur von -15 bis +500C, insbesondere 0 bis 1O°C,
umsetzt, mit Wasser verdünnt und auf ca. 80 bis 1000C erwärmt,
wobei die 2-ständige Sulfonsäuregruppe der Verbindung III entfernt wird und das erhaltene sulfonsäuregruppenhaltige Gemisch
sodann desulfoniert« Das folgende Schema soll dabei diese Reaktionsfolge näher erläutern. Das aus der Reaktion der Verbindung
III mit dem definitionsgemässen Gemisch der Verbindungen
entstehende Reaktionsgemisch wird für den Fall, dass in der Formel T.II das Symbol χ = 1 bedeutet, mit einer anorganischen
starken Säure bei einer Temperatur von etwa 100 bis 120°C durch Hydrolyse desulfoniert. Man gelangt so zum Gemisch der Verbindungen
I oder zum Gemisch der Verbindungen I und II. Im Falle, dass iti der Verbindung III das Symbol χ = 2 bedeutet, gibt es
für die Desulfonierung des sulfonsäuregruppenhaltigen Gemisches zwei Wege, nämlich, dass einerseits die im externen 3-ständigen
Phenolrest vorhandene Sulfogruppe mittels einer anorganischen starken Säure zu einem Gemisch von Monosulfonsäuren mit 6-ständiger
Sulfonsäuregruppe hydrolysiert wird und dieses Gemisch sodann alkalisch zum Gemisch der Verbindungen I oder I und II reduziert
wird, oder umgekehrt, dass das sulfonsäuregruppenhaltige Gemisch alkalisch zu einem Gemisch von Monosulfonsäuren reduziert wird,
wobei die 6-stäiidige Sulfonsäuregruppe eliminiert wird und das erhaltene
Gemisch enthaltend die Sulfonsäuregruppe im externen 3-ständigen
Phenolrest sodann mittels einer starken anorganischen Säure zum Gemisch der Verbindungen I oder I und II hydrolysiert
wird.
709827/1041
-Jf-
Als starkeanorganische Säuren sind z.B. Chlorwasserstoffsäure
und o-Phosphorsäure erwähnt. Besonders gute Resultate
werden jedoch mit konz. Schwefelsäure, insbesondere einer
40-70%igen, vorzugsweise 55-60%igen wässrigen Schwefelsäure
erhalten.
Die alkalische Reduktion wird dabei nach bekannter Art und Weise z.B. mit Natriumhydrosulfit in ammoniaIkaIischem oder
in Gegenwart von Natronlauge durchgeführt. Es ist aber auch
möglich die Reduktion mit Glucose in alkalischen Medium durchzufUhr
en.
709827/1041
SCHE Π Α
ν! "Ι Γ
x-l(H03S
Gemisch aus:
OR (IV)
(III)
x-l<H03S>
J Hi
Desulfonierung durch
Hydrolyse (x=2)
+ gegebenenfalls -A
Desulfonierung durch >
alkalische Reduktion
N 0 OH
Gemisch aus: IV + H - A (V)
SO H
+ gegebenenfalls -A
+ gegebenenfalls -A
(x=2) Desulfonierung durch alkalische Reduktion
U=D
p. ö
C ro
H vt
ο c-
if η-
W 2"
ρ, η-
hi O
ο ►*
Η· C
01 CR
GemiBch aus I oder Gemisch aus I + II
Desulfonierung durch Hydrolyse
0 OH
(D
HO 0 H
(II)
709827/1041
In den vorstehenden Formeln haben die Symbole die folgenden
Bedeutungen:
Y eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen,
R Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die
R Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die
Cyclohexylgruppe,
R-. und R9 unabhängig voneinander Wasserstoff, den
R-. und R9 unabhängig voneinander Wasserstoff, den
Methylj Aethyl- oder lso-Propylrest} und
A einen aromatischen oder heterocyclischen Rest.
Y In der Bedeutung einer geraden oder verzweigten Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet z.B. die
Methy!gruppe, die Aethylgruppe} die n- und Iso-Propylgruppe,
die n-, sek. oder tert.Buty!gruppe oder die Pentylgruppe.
R kann eine unsubstituierte Alkylgruppe gemäss
der Definition von Y bedeuten; diese Alkylgruppe kann jedoch
substituiert sein durch z.B.: CK5 OH oder Alkoxy (C-,-C,),
oder es handelt sich bei R um einen Rest der Formel B-Z, worin B eine -(CH9) - oder eine - (CH9)9~0-(CH9)„-Gruppe
mit η = 2 bis 8 und Z eine CK- oder COOH-Gruppe bedeuten.
In bevorzugten Verbindungen bedeuten Y die Methylgruppe, R Wasserstoff oder die Methylgruppes R-^ und R9
je Wasserstoff und χ die Zahl 2.
Das Gemisch der Verbindungen der Formel IV oder das Gemisch der Formeln IV und V und auch der entstehenden Endmischung
aus den Formeln I oder I und II, liegt dabei im Gewichtsverhältnis 1:99 bis 99:1 vor.
Es versteht sich, dass das Ausgangsgemisch der Formeln IV oder IV und V auch aus mehr als zwei Verbindungen innerhalb
der Definition dieser Verbindungen bestehen kann, so dass sich auch das Endprodukt aus entsprechend mehr Komponenten
zusammensetzt.
709827/1041
Bei den Verbindungen der Formel V handelt es sich um
aromatische und heterocyclische Verbindungen. Als aromatische
Verbindungen sind z.B. zu erwähnen: Phenol und seine Derivate
oder substituierte Phenole, wie solche die ein oder mehrfach durch Halogen Insbesondere Chlor, Brom und Fluor· durch
nieder Alkyl; durch Hydroxy oder durch nieder Alkoxy substituiert sind, sowie gegebenenfalls substituiertes Naphthol
wie α— oder ß-Eapbthol. - - -
Bei den heterocyclischen Verbindungen handelt es
sich z.B. um Thlophen, substituierte Thiophene vjie Methylthiophen,
um Cbxoieane und Chromene. Besonders interessant
haben sich die folgenden Verbindungen erwiesen:
CEL1-
und {%- 0-CH0-CH0-O
\—/ JL Z j
CH2-CH2-CN
709827/1041
Vf6. · 2657936
Ein besonders wertvolles Gemisch besteht aus einem 2-Gemisch
der Verbindungen IV, worin einerseits Y die CH^-Gruppe
und R Wasserstoff und andererseits Y und R je die CH--Gruppe
bedeuten.
Aus der Reaktion der Verbindung III mit dem Gemisch der
Verbindungen IV oder IV und V bilden sich geringe Mengen isomerer Zwischenprodukte derart, dass die m-substituierten Phenolderivate
(IV) in p-Stellung zum Sauerstoff mit dem Anthrachinongeriist
verbunden sind.
Beansprucht werden in diesem Zusammenhang nicht nur die Gemische der dispersen Anthrachinonverbindungcn der Formel I
gegebenenfalls zusammen mit II
)H
(D
(II)
HO O N
kR,
sondern auch die Gemische der Zwischenprodukte, wie die Gemische von Anthrachinonverbindungen der Formel
gegebenenfalls zusammen mit
709827/1041
V O OH
die Gemische von Anthrachinonverbindungen der Formel
N O OH
R1
HQ.
n>
HÖ Ö N. OR V
gegebenenfalls zusammen mit
sowie die Gemische von Anthrachinonv erbindungen der Formel
HO ON OR
R2
gegebenenfalls zusammen mit
709827/1041
K O OH
In all diesen Verbindungen haben die Symbole Y, R, R
R2 und A die eingangs angegebene Bedeutung.
Die Verbindungen der Formeln III, IV und V sind bekannt. Beispielsweise erhält man diejenigen der Formel III
worin x=2 ist analog der Herstellungsweise gemäss den Angaben von J. Houben "Die Anthracene und die Anthrachinone"
G. Thieme Verlag Leipzig 1929 Seite 447-448 oder gemäss der Verfahrensweise der DOS 2l231'514 oder gemäss derjenigen
der schweizerischen Patentanmeldung Nr. 17034/74; und diejenigen der Formel III worin x=l ist z.B. durch Desulfonierung
der 1,5-Dihydroxy-4j 8-diaminoanthrachinon-2,6-disulfons'äure
zu 1, 5-Dihydroxy-4, S-diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure
gema'ss den Angaben in Friedländer, Band 19, Seite 2001 (1934) oder Band 21, Seite 1038 (1937).
Die im m-substituierten Phenolrest eine Sulfonsaure-
gruppe aufweisenden Zwischenprodukte sind neu; deren Kon-
1 13
stitution wurde durch · H-NMR und C-NMR Spektren
eindeutig bewiesen.
Verwendung finden, diese Zwischenprodukte einerseits
durch Desulfonierung zur Herstellung von dispersen Farbstoff
mischung en und andererseits zum Färben und Bedrucken
709827/1OA1
von organischen Materialien, insbesondere Textilmaterial!en,
welche mit sauren Farbstoffen anf'ärbbar sind wie z.B.
natürliches Polyamid wie Wolle und Seide sowie synthetisches Polyamid.
Die nach der Erfindung herstellbaren Gemische von neuen Anthrachinonverbindungen der Formel I oder I und II sind blaue
Farbstoffe, die sich als solche oder bevorzugt in Form wässriger Suspensionen vor allem zum Färben und Bedrucken
synthetischer und halbsynthetischer Fasern eignen, z.B. zum Färben und Bedrucken von Celluloseestern, Triacetateellulose,
synthetischen Polyamid-, Polyurethan- und insbesondere linearen Polyesterfasern, vor allem Polyäthylenterephthalatfasern.
Man erhält auf diesen Fasermaterialien im Auszieh-
und Kontinueverfahren Färbungen mit guten bis sehr guten Echtheitseigenschaf ten, wie Lichtechtheit, Sublirnierechtheit,
Thermofixierechtheit und Nassechtheit. Die Textilmaterialien
kb'nnen dabei in jeder beliebigen Aufmachungsform wie z.B. als Fasern oder Gewebe vorliegen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung ohne sie darauf zu limitieren. Teile bedeuten Gewichtsteile und Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
098 27/1041
In einer Lösung von 21, 6 Teilen o-Eorsäure in 400
Teilen 96%-iger Schwefelsäure löst man bei 45° 21,5 Teile
1, 5-Dihydroxy-4,8-diaminoanthrachinon-2, 6-disulfonsäure.
Nach dem Abkühlen auf 5-8° tropft man ein Gemisch 50:50 von 6,5 Teilen m-Kresol und 7,3 Teilen m-Kresolmethylather zu,
rührt 3 Stunden bei 5-8° nach, trägt die Masse in 1000 Teile Eis/Wasser ein und erhitzt die Mischung 2 Stunden
zum Sieden. Nach dem Abkühlen saugt man die Fällung ab und wäscht diese mit 10%iger wässriger Kochsalzlösung neutral.
Der Filterrückstand enthält eine Mischung der Zusammensetzung, ca, 95% Disulfonsäure der Formeln
NH O
ι *· Ii
NaO
-CH.
OH
NaO
?" SO3Ka
und ca. 5% Monosulfonsäure der Formeln
NH0 O
I Λ Il
NaOoS « " J HO 0
\-0H
2 CH.
709827/1041
NH O OH
f ~ Il I
HO S NH
OCH.
2 CH
Diese Mischung wird ohne Trocknung in 750 Teilen Wasser
angerührt, mit Natronlauge neutralgestellt und nach der Zugabe, von 40 Teilen 25%~iger wässriger Ammoniaklösung auf
90-92° erhitzt und innerhalb von einer Stunde mit 300 Teilen einer 10%-igen wässrigen Hydrosulfitlösung reduziert. Der
Niederschlag wird abgesaugt, mit Wasser neutralgewaschen und getrocknet. Das Reaktionsgemisch enthält ca. 95% Monosulfonsäure
der Formeln
SO Na
OH
und ca. 5% Farbstoff der Formeln
NH 0 OH I +· Il I
HO O NH
2 CH.
7098 27/1041
NH O
I *· H
OCH.
Dieses Rohgemisch wird in 1000 Teilen einer 60%-igen Schwefelsäure
lösung von 110° 3 Stunden angerührt. Nach dem Abkühlen
wird die Fällung in 1000 Teile Eis/Wasser gegossen, abgenutscht,
mit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet. Man erhält mit sehr guter Ausbeute ein blaues Pulver, das folgende
4 Farbstoffe enthält:
HO 0
-CiL
2 OR
ca. 95%
ca. 5%
Aus feinverteilter wässriger Dispersion zieht diese Farbstoffmischung
in rotstichig blauen Tönen auf Fasern und Gewebe aus Polyethylenterephthalat und Cellulosetriacetat. Die Färbungen
sind sehr gut nass- und lichtecht.
Verwendet man anstelle der im Beispiel 1 beschriebenen Mischung aus m-Kresol mit m-Kresolmethyläther 50:50 Mischungen
der in folgender Tabelle angegebenen Komponenten 1 und 2 bei
709827/1041
im Übrigen gleicher Arbeitsweise, so werden ähnlich gute
Farbstoffmischungen mit guten färberischen Eigenschaften
erhalten, deren Farbton auf Polyester-Textilmaterial in der letzten Kolonne angegeben ist.
eispiel No.
Komponente
Komponente 2
Farbton auf Polyester
CIL
blau
OH
CH,
ΓΥ-OCH.
blau
CH.
/V-OH
*3
*3
blau
CH,
blau
ch
blau
OCH,
-OH
CH,
blau
CH,
OCH
blau
709827/1041
Beispiel Nr.
Komponente
OCH
Komponente 2
CH3-/V- OH
Farbton auf Polyester
blau
10
Q-OC2H5 CH3
Π-0 (CH2) 3-CH3
11
OH
Q-OH CHn
OH
12
Il
13
CH,
Q-- OH CH3
Il
14
f\-OE
CH3
If
15
Q-OH 3
— ύίί2
It
16
0H
CH,
Il
17
A-OH
CIL CH0
CH0
CH0
CN
7 O 9"8 2 7/1 (JTT
Verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch anstelle des Gemisches m-Kresol und m-Kresolniethyl'äther
ein Gemisch von 4,3 Teilen m-Kresol, 4,9 Teilen m~Kresolmethylather und 3,8 Teilen Phenol, so erhält man
bei im übrigen, gleicher Arbeitsweise als Zwischenprodukt eine Mischung, bestehend aus den Disulfönsäuren der Formeln
NH9 O OH
I ^ Il I
Na03S HO
SO^Na
2 OH
NH9 O OH
- I * Il I
SO3Na -CH^
Na03S HO ö NH
2 OCIL
und den Monosulfonsauren der Formeln
NH 0
I - ^ Il
Na03S HO- S
NH.
Na03S HO ö NH
2 CH.
709827/1041
Na03S HO
\-OCK.
Durch Abspaltung der Sulfogruppen mit Katriumlrydrosulfit
und 60% Schwefelsäure, wie im Beispiel 1 angegeben, wird
die folgende Farbstoffmischung in sehr guter Ausbeute erhalten:
ca. 30% des Farbstoffs der Formel
NH„ 0 OH
^ Il I
-CH.
ca. 30% des Farbstoffs der Formel
NH 0 OH
I ^ II ■
ΪΪ 1
HO
Il I
0 NH
-CH.
2 OCH.
ca. 35% des Farbstoffs der Formel
NH O
-OH
HO O
709827/1041
- 3er'-
lind ca. 5% der Farbstoffe der Formeln
-OH
HO 0
2 CH.
Aus feinverteilter vjässriger Dispersion zieht diese Farbstoffmischung
in blauen Tönen mit sehr guten Eigenschaften auf Polyesterfasern.
709827/1041
1 Teil des gemäss Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffgemisches
wird mit 2 Teilen einer 50%-igen wässrigen Lösung des Natriumsalzes der Dinaphthylmethandisulfonsäure
nass vermählen und getrocknet.
Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer 10%-igen wässrigen Lösung des Natriumsalzes der N-Benzyl^uheptadecylbenzimidazoldisulfonsäure
verrührt und 4 Teile einer 40%-igen wässrigen Essigsäurelösung zugegeben. Durch
Verdünnen mit Wasser wird daraus ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
In dieses Bad geht man bei 50° mit 100 Teilen eines gereinigten Polyesterfaserstoffes ein, steigert die Temperatur
innert einer halben Stunde auf 120 bis 130° und färbt eine Stunde in geschlossenem Gefäss bei dieser
Temperatur. Anschliessend wird gut gespült. Man erhält eine rotstichige, blaue Färbung von vorzüglicher Licht-
und Sublimierechtheit.
709827/1041
Claims (1)
- Patentansprüchelf Verfahren zur Herstellung einer Mischung von Anthrachinonverb in düngen, enthaltend mindestens eine Verbindung der Formel I1 I' IHO 0 Ksowie gegebenenfalls mindestens eine Verbindung der Formel il(H)dadurch gekennzeichnet, dass man eine Anthrachinonverbindung der* Formel III0 OH(ΙΙΪ)HO 0 Nworin χ die Zahlen 1 oder 2 bedeutet,in Gegenwart von ο-Borsäure und konzentrierter SchvjefelsSure mit einem Gemisch von Verbindungen der Formel IV(IV)709827/1OA1ORiGlMAL INSPECTED-JKT-oder mit einer,i Gemisch von Verbindungen der Formel IV und der Formel VH-A (V)bei einer Temperatur von -15°C bis +500C, insbesondere von 00C bis +100C, iimsetzt, das Reaktionsgeinisch mit Wasser verdünnt und auf ca. 80 bis 1OO°C erwärmt und das erhaltene sulfonsauregruppenhaltige Gemisch desulfoniert, in welchen Formeln
Y eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5Kohlenstoffatomen,
R Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppemit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die Cyclohexy!gruppe, R-, und Rp unabhängig voneinander Wasserstoff, den Methyl-, Aethyl- oder iso-Propylrest undA einen aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten.2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet } dass die Desulfonierung des aus der Reaktion der Verbindung III mit dem Gemisch der Verbindungen IV oder IV und V erhaltenen sulfonsäuregruppenhaltigen Gemisches durch Hydrolyse mittels einer starken anorganischen Säure, insbesondere 40- bis 70%iger, vorzugsweise 55- bis 60/oiger wässeriger Schwefelsäure bei 100 bis 120°C und/oder einer alkalischen Reduktion oder umgekehrt erfolgt.3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet j dass man das Gemisch der Verbindungen der Formeln IV oder IV und V im Gewichtsverhältnis von 1:99 bis 99:1 verwendet.4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung "der Formel IV verwendet, worin Y die Methylgruppe und R Wasserstoff oder die Metii3Tlgruppe bedeuten.709827/10415. Verfahren gernäss den Ansprüchen 1 bis 43 dadurch gekennzeichnet, dass man als Verbindung der· Formel V eine der folgenden verwendet:OH1 .011OH Y• υCl011 ,GH ,CH.- OH ,(TK-O(CH2)3-CH3OCH,c-5ß__U,(TS--ι3OHJuCH\J^ η3 Odcr v3~ °'CH2*CH2'O"CH2'CH2'CHo6. Verfahren geinäss Anspruch I3. dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel III mit einem Gemisch aus zwei Verbindungen"der Formel IV umsetzt.709827/10417. Geraisch von Anthrachinonverbindungen der Formeln I oderΛΝ Ο OHI und II.HHb b ν—. γ(D(II)HO 0 NVR,Y eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bisKohlenstoffatomen,
R Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppemit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die Cyclohexylgruppe, R1 und R? unabhängig voneinander Wasserstoff, denMethyl-, Aethyl- oder iso-Propylrest und A einen aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten.8c Gemisch von Anthrachinonverbindungen der Formeln709827/1041-gebenenfails zusammen mitj.*> OHO-. S3s I Ii I -H HO 0 N-wonnY eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bisKohlenstoffatomen,
R Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die C3rclohex3rlgruppe,R-^ und Rp unabhängig voneinander Wasserstoff, denMethyl-, Aethy1- oder iso-Propylrest und A einen aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten.9. Gemisch von Anthrachinonverbindungen der Formelngegebenenfalls zusammen mitί 0 QH709827/1041worin * ** *Y eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5Kohlenstoffatomen s
R Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppemit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder die Cyclohexylgruppe, R1 und R^ unabhängig voneinander Wasserstoff, denMethyl-, Aethy1- oder iso-Propylrest und A einen aromatischen oder heterocjrclischen Rest bedeuten.10« Gemisch von Anthrachinonverbindungen der FormelnH Π 0
1f J T R2 QH < SO3H Ä ο > IE OR HO O N gegebenenfalls zusammen mit H 0 "V Y. eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 5Kohlenstoffatomen,
R Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppemit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder· die Cyclohex37lgruppe, R-, und R9 unabhängig voneinander Wasserstoff, denMethyl-, Aethyl- oder iso-Propylrest und A einen aromatischen oder heterocyclischen Rest bedeuten.709827/104111. Gemisch von Anthrachinonverbindungen geraäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis im Gemisch der Verbindungen der Formel I allein oder im Gemisch mit der Verbindung der Formel II 1:99 bis 99:1 beträgt.12. Verwendung der Mischung von Anthrachinonverbindungen gemäss Anspruch 7 zum Färben oder Bedrucken von Textilmaterialien, insbesondere Polyestermaterialien.13. Das mit der Mischung von Anthrachinonverbindungen gemäss Anspruch 7 gefärbte und bedruckte Textilmaterial, insbesondere Polyestermaterial.709827/1041
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1669675 | 1975-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657996A1 true DE2657996A1 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=4419466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657996 Withdrawn DE2657996A1 (de) | 1975-12-23 | 1976-12-21 | Verfahren zur herstellung von mischungen von anthrachinonverbindungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5280330A (de) |
BE (1) | BE849729A (de) |
DE (1) | DE2657996A1 (de) |
FR (1) | FR2336449A1 (de) |
GB (1) | GB1567057A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4456545A (en) * | 1980-10-24 | 1984-06-26 | Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Dichroitic anthraquinone dyestuffs useful in liquid crystalline dielectrics and electro-optical indicator elements |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102443279A (zh) * | 2011-09-28 | 2012-05-09 | 浙江山川轻纺科技有限公司 | 一种用于涤纶织物的染料及其生产工艺 |
-
1976
- 1976-12-20 GB GB5315576A patent/GB1567057A/en not_active Expired
- 1976-12-21 DE DE19762657996 patent/DE2657996A1/de not_active Withdrawn
- 1976-12-22 BE BE173529A patent/BE849729A/xx unknown
- 1976-12-22 FR FR7638757A patent/FR2336449A1/fr active Granted
- 1976-12-23 JP JP15559476A patent/JPS5280330A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4456545A (en) * | 1980-10-24 | 1984-06-26 | Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Dichroitic anthraquinone dyestuffs useful in liquid crystalline dielectrics and electro-optical indicator elements |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1567057A (en) | 1980-05-08 |
FR2336449A1 (fr) | 1977-07-22 |
FR2336449B1 (de) | 1980-10-31 |
BE849729A (fr) | 1977-06-22 |
JPS5280330A (en) | 1977-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657996A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mischungen von anthrachinonverbindungen | |
DE2822041A1 (de) | Verfahren zum faerben von synthetischen fasern mit anthrachinon-farbstoffmischungen | |
DE2850994C2 (de) | ||
DE2220744C3 (de) | Derivate der l,l'-Dinaphthyl-4,4', 5,5',8,8'-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2657997A1 (de) | Verfahren zur herstellung von in 3- stellung arylierten 1,5-dihydroxy-4,8- diamino-anthrachinonverbindungen | |
CH601425A5 (en) | (3)-Substd. (1,5)-dihydroxy-(4,8)-diamino-anthraquinone dye mixts. | |
DE2038637A1 (de) | Neue Kuepenfarbstoffe | |
DE2119746A1 (de) | In Wasser schwerlösliche Anthrachinonfarbstoffe und deren Herstellung und Verwendung | |
DE1644535C (de) | Substituierte alpha-Pheny!aminoanthrachinonfarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1669083A1 (de) | Farbstoffzubereitungen fuer Schreib-und Druckzwecke | |
DE3514092C2 (de) | ||
AT231031B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer wasserunlöslicher Farbstoffe der Azo- und Phthalocyaninreihe | |
AT96507B (de) | Verfahren zur Darstellung von Küpenfarbstoffen und Ausgangsstoffen dafür. | |
DE745169C (de) | Verfahren zur Herstellung eines sauren Anthrachinonfarbstoffs | |
DE1003374C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen | |
DE2849995B2 (de) | Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
CH346310A (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonküpenfarbstoffen | |
DE1644401C (de) | Monoazofarbstoffe und Verfahren zur Herstellung und Verwendung von Monoazofarbstoffen | |
DE1794317C (de) | Nitroacndonfarbstoffe Ausscheidung aus 1569775 | |
DE456584C (de) | Verfahren zur Darstellung von Derivaten des Flavanthrons | |
CH284078A (de) | Verfahren zur Herstellung eines Küpenfarbstoffes. | |
CH159156A (de) | Verfahren zur Darstellung eines schwefelhaltigen Farbstoffes. | |
DE1039163B (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Farbstoffen | |
CH401315A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, Phosphonsäuregruppen enthaltenden Farbstoffen der Phthalocyaninreihe | |
DE1644570A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |