DE2657279A1 - Abdichtungsvorrichtung fuer tueren - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung fuer tueren

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DE2657279A1
DE2657279A1 DE19762657279 DE2657279A DE2657279A1 DE 2657279 A1 DE2657279 A1 DE 2657279A1 DE 19762657279 DE19762657279 DE 19762657279 DE 2657279 A DE2657279 A DE 2657279A DE 2657279 A1 DE2657279 A1 DE 2657279A1
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DE19762657279
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Dieter-Julius Cronenberg
Jenoe Faflek
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Athmer OHG
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Athmer OHG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • "Abdlchtungsvorrichtung für Türen"
  • Die ErSindurlFr bezweckt die Schaffung einer nach dem Oberbegriff des llaupbanspruches aufgebauten Abdichtungsvorrichtung fiir Türen, mit der in einfacher und sicherer Weise Spalte zwischen Tür-Unterkante und Fußboden von großer Höhe, und zwar von etwa 30 mm und mehr abgedichtet werden können.
  • Dabei soll die gesamte Abdichtungsvorrichtung einfach aufgebaut sein, störungsfrei arbeiten und sich automatisch in die Abdichtungs- und Nicht-Abdichtungsstellung bewegen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Abdichtung auch bei geschlossener Tür in einfacher und leichter Weise aufzuheben, d. h., die Abdichtungsleiste anzuheben, so daß der relativ hohe Spalt zwischen Tür-Unterkante und Fußboden dann für den Durchgang von Frischluft, also zur Belüftung, genutzt werden kann; die Mittel für diese Belüftungsdurchführung sollen einfach aufgebaut sein, störungsfrei wirken und eine leichte Handhabung ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung eines, einen besonderen, jedoch einfachen Querschnitt aufweisenden und nur durch sein Eigengewicht (ohne jIilfsmittel) beim Aufsetzen auf den Fußboden eine siere Abdiehtung gewährleistendenAbdichtprofiles gesehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben sind die im kennzeichnenden Teil des Hauptanapruches angegebenen Gestaltungsmerkmale bei der Erfindung vorgesehen, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung und der Merkmale des Hauptanspruches sine.
  • Die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung zeigt ein mit ihrem Halteprofil an einem über mehrere Umlenkpunkte geführten Bewegungsglied (Schnur) aufgehängtes Diechtungsprofil, bei dem die Schnur einerscits mit dem Halbeprofil und andererseits mindestens an einem mit dem türrahmen zusammenwirkenden, fallenartigen Betätigungsorgan verbunden ist; Beim Verschieben des Betätigungsorganes in Abhängigkeit von der Türflügelbewegung wird der Abstand der Umlenkpunkte zueinander verändert und dadurch die Schnur praktisch in ihrer Länge, die aus dem Türflügel austritt, verändert, so daß das Halteprofil mit Diuchtungsprofil aufgrund des Eigengewichtes aus dem Gehäuse heraus nach unten abgesenkt oder aber durch die Schnun wieder in das Gehäuse nach oben hin hineingezogen wird. Durch eine vorteilhafte Führung (Verlauf) der Schnur um Mchnere Umlenkrollen als Umlenkpunkte und die günstigen Schnur-Endbefe stigungen wird ein Absenken und Anheben der Dichtungsleiste beim Verschieben der schloß- und/oder schwenklagerseitigen Falle um das doppelte Maß erreicht, wie jeweils die Falle verschoben wird. Dadurch, daß die Schnur mit einer türschloßseitigen und einer türschwenklagerseitigen Falle verbunden und über die Rollen besonders geführt ist, ergibt sich ein Absenkmaß der Dichtungsleiste, das das vierfache des von einer Falle zurückgelegten Verschiebeweges beträgt, so daß Türspalte von außergewöhnlicher Höhe, nämlich 30 mm und mehr, sicher abgedichtet werden können.
  • Dieses ist besonders von Vorteil bei Fußböden, die mit dicken Teppichen belegt sind, oder bei Fußböden, die an der Öffnungsseite ansteigen.
  • Ein weiterer Vorteil wird in der von der Türflügelbewegung unabhängigen Anhebemöglichkeit der Dichtungsleiste in eine Iselüftungsstellung gesehen, so daß bei geschlossener Tür durch Anheben der Dichtungsleiste mittels einfacher von Hand zu bedienender Mittel der entstehende große Spalt als Uelüftungsschlitz genutzt werden kann.
  • Die Abdichtungsvorrichtung und die ihr zugeordnete Belüftungsvorrichtung für die Belüftungsmöglichkeit bei geschlossener Tür sind einfach aufgebaut, haben einfache, dauerhaft haltbare und sicher sowie störungsfrei wirkende Einzelteile - die Abdichtungsvorrichtung wirkt automatisch in AbhEingigkeit vom Türflügel und die Belüftungsvorrichtung ist äuerst einfach von Hand durch Verdrehen eines Betätigungsteiles zu bedienen; beide Einrichtungren zeigen kompakte Ausführungen und sind leicht im Türflügel montierbar.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dem besonderen, jedoch einfachen Querschnitt des Dichtungsprofiles, durch den dieses nach oben hin offen ist und in sich eine weiche Ausbildung erhalten hat. Es legt sich dadurch auch ohne Federdruck, lediglich unter dem Gewicht des Halteprofiles, breit und sicher abdichtend an den Fußboden an, Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tür mit im Türflügel-Bodenbereich angeordneter Abdichtungsvorrichtung und im Bereich der Türklinke am Türflügel vorgesehener, mit der Abdichtungsvorrichtung verbundener Belüftungseinrichtung, in Nicht-Abdichtstellung, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Abdichtungsvorrichtung mit Be lüftungseinricntung, in nicht abgedichteter Stellung, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch die Abdichtungsvorrichtung mit Belüftungseinrichtung gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 2.
  • Die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung für Türen weist ein im bodenseitigen Bereich des Türflügels 10 an (in) demselben festlegbares, durchgehend über die gesamte Türflügelbreite verlaufendes Gehäuse 11 auf, das im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, mit seiner U-Öffnung nach unten zeigt, in eine Nut 12 des Türflügels 10 eingesetzt und durch U-schenkelseitige Gehäuseflansche 11a an der Unterkan-te des Türflügela 11 befestigt ist.
  • In diesem Gehäuse 11 ist ein Halteprofil 13 mit einem daran gelagerten Dichtungsprofil (Dichtungsleiste) 14 höhenbewegbar gelagert. Das Halteprofil 13 hat in bevorzugter Weise einen lI-förmigen Querschnitt und ist in Führungen 15,11b, die einerseits (11b) von den Gehäuse-U-Schenkelm und andererseits von parallel dazu verlaufenden Gehäusestegen (15) gebildet sind, des Geh.-3llsees 11 höhenverschiebbar geführt.
  • Das Halteprofil 13 mit Dichtungsprofil 14 hangt in dem Gehäuse 11 an einem flexiblen, über mehrere Umlenkstellen (-punhkte) 16 bis 20 herumgeführten Bewegungsglied 21, wie Schnur, Seil, Band, Kette o. dgl.; dieses Bewegungsglied 21 steht mindestens mit einen türgelenkseitigen oder tärschloßseitigen, aus dem Türflügel 11 heraugragenden, fallena@tige 1 Betätigungsorgan 22 in Verbindung, welches mit dem Türrahmen 2) in Abhüngigkeit von der Türflügelbewegung zusammenwirkt und dabei gegenüber dem Gehäuse 11 verschoben wird und unter Abstandsänderung der Unllenkpunkte 16 bis 20 und somit Längenänderung des aus dem Gehäuse 11 untenseitig austretenden Bewegungsgliedes 21 ein Absenken bzw. Anheben des Halteprofiles 13 mit Dichtungeprofil 14 bewirkt.
  • Es ist bevorzugt, an der Türflügel-Schwenklagerseite und an der Türfliigel-Schloßseite jeweils eine Falle 22 verschiebbar im Gehäuse 11 vorzusehen, die jeweils mittelbar mit der Schnur 21 verbunden ist, so daß durch beide Fallen 22 eine vergrößerte Umlenkstellen- und Längenänderung der Schnur 21 entsteht und dadurch ein größerer itubweg des Tialteprofiles 13 mit dem Dichtungsirofil 14 erzielt wird.
  • In dem Gehäuse 11 ist zwischen obenseitigen Querstegen 24 und im Abstand darunter verlaufenden Querstegen ?) der Führungsstege 15 ein im Querschnitt U-förmigos, illit liner U=Öffnung nach unten zeigendes Aufnahmerpofil 26 angeordnet; dieses Aufnshmeprofil 26 bildet mit seinem obenliegenden Steg 26a und untenseitig (nahe den freien Schenkelenden) drehbar gelagerten Laufrollen 27 eine Verschiebeführung für jeweils eine Falle 22.
  • Die Falle 22 hat einen eckigen Querschnitt und ist durch die Verschiebeführung 26a,27 gegen Verdrehen um ihre Verschieberichtung innerhalb des Gehäuses 11 gesichert -des weiteren besitzt die Falle 22 an ihrem aus dem Türflügel 11 herausragenden Ende eine seitliche Abschrägung und/oder Abrundung, die ein störungsfreies (allmähliches) Zusammenwirken mit dem Türrahmen 23 zuläßt.
  • In das im Gehäuse 11 liegende Stirnende jeder Falle 22 greift eine Verstellstange 28 mit einem Gewindeteil (-bolzenteil) unter Schraubverbindung ein, die unter der Einwirkung einer Druckfeder (Schraubenfeder) 29 in einem Verschiebekörper (Schieber) 30 lagert. Dieser Verschiebekörper 30 ist mit der Falle 22 in der Verschiebung gekoppelt und liegt einerseits geführt an dem AuSnahmeprofilsteg 26a an und stützt sich andererseits auf zwei im Abstand hintereinander angeordneten Rollen 31 ab, die otsfest im Aufnahmeprofil 26 drehbar gelagert sind.
  • Zwischen beiden Rollen 31 verla.uSt eine Zugfeder (SchraucenSeder) 33, dIe das Bestreben hat, den Verschiebekörper 30 mit Falle 22 nach außen zu verschieben (zurückzuholen), so daß die Falle 22 in die Nicht-Abdichtstellung zurückbewegt wird.
  • Dle Feder 33 ist dabei einenends an der Achse der den Rollen 27 benachbarten Rolle 31 festgelegt und anderenes an einem 3eSest4.gungæte~l (-steg) 32 des Verschiebekerpers 30 befestigt.
  • Die Feder 29 ist um die Verstellstange 28 angeordnet und setzt sich einenends an einem Verstellstangen-Widerlager 34 innerhalb des Verschiebekörpers 30 und anderenends am Verschiebekörper 30 ab; die Verstellstange 28 ist durch die Feder 29 und durch ein äußeres Widerlager 35 in beide Längsrichtungen begrenzt verschiebbar.
  • Durch Herausziehen der Falle 22 aus dem Gehäuse 11 entgegen der Federkraft 29 kann die Falle 22 dann auf der Stange 28 verschraubt werden, wodurch die Größe des Maßes eins-tellbar ist, mit dem die Falle 22 aus dem Gehäuse 11 herausragt. Nach dem Verstellen zieht die Feder 29 die Stange 28 und die Falle 22 wieder in das Gehäuse 11 hinein und hält die Falle 22 in der eingestellten Lage. Desgleichen wird die Falle 22 durch Herausziehen aus dem Gehäuse 11 und Verdrehen um 1800 je nach Türanschlag mit ihrer schrägen Gleitfläche eingerichtet.
  • Die Umlenkstellen 16 bis 20 sind in bevorzugter Weise von drehbar gelagerten Rollen mit V-förmigem Laufprofil gebildet.
  • Die Umlenkrolle 16 liegt etwa auf der Längenhalbierenden des Gehäuses 11 und bildet den Aufhängepunkt für das Halteprofil 13. Diese Rolle 16 ist im Gehäuse 11 durch geeignete Mittel ortsfest oder aber auch verschiebbar aufgehängt, steht dabei jedoch nicht mit dem höhenbewegbaren Halteprofil 13 und auch nicht mit dem Aufnahmeprofil 26 in Verbindung.
  • Im Abstand zu dieser Rolle 16 ist an dem Aufnahmeprofil 26 eine Umlenkrolle 17 drehbar gelagert, in deren Bereich der eine Befestigungspunkt 36 der Schnur 21 liegt und wo die Schnur 21 mit einem Ende an dem Halteprofil 13 befestigt ist.
  • Jeder der beiden Verschiebekörper 30 hat an seinem der zugeordneten Falle 22 abgewendeten Stirnende eine Umlenkrolle 18,19 drehbar gelagert aufgenommen und zwischen Umlenkrolle 19 und der Rolle 16 ist eine weitere Umlenkrolle 20 am Aufnahmeprofil 26 drehbar gelagert.
  • Die Schnur 21 ist von ihrem Befestigungspunkt 36 aus um die Umlenkrolle 17 herum zur Umlenkrolle 16 geführt, dann um die Umlenkrolle 16 herum entgegengesetzt dem bisherigen Verlauf zur Umlenkrolle 18, von dieser wieder in entgegengesetzte Richtung zur Umlenkrolle 19 und von dieser wieder entgegengesetzt zur Umlenkrolle 20 und dann zurück zum Verschiebekörper 30 geführt, wo sie mit ihrem zweiten Ende im Befestigungspunkt 37 am Verschiebekörper 30 festgelegt ist.
  • In der geöffneten Türflügelstellung sind beide Fallen 22 durch die Federn 33 aus dem Gehäuse 11 herausbewegt worden und das Halteprofil 13 mit Dichtprofil 14 ist nach oben in das Gehäuse 11 hineingezogen worden, so daß das Dichtprofil 14 mindestens nahezu innerhalb des Gehäuses 11 liegt (Fig. 2 und 3).
  • Wird nun der Türflügel 10 geschlossen, erfolgt automatisch ein Absenken des Halteprofiles 13 mit Dichtungsprofil 14 in die Abdichtstellung und beide Profile 13,14 bewegen sich aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten.
  • Beim Schließen des türflügels 10 wird zuerst die türflügelschwenklagerseitige Falle 22 und später die schloßseitige Falle 22 wirksam, indem beide Fallen 22 beim Zusammenwirken mit dem Türrahmen 23 in das Gehäuse 11 hineingedrückt werden und dabei die Federn 33 gespannt werden.
  • Bei diesem Hineinschieben der Fallen 22 verschieben sich auch beide Verschiebekörper 30 aufeinander zu und somit ändert sich der Abstand der Rollen 18,19 zueinander und zu den Rollen 16,17,20, was ein Freigeben der Schnur 21 zurfolge hat. Durch das Gewicht der beiden an der Schnur 21 hängenden Profile 13,14 senken sich diese ab und ziehen die Schnur 21 mit, und zwar soweit, bis das Dichtungsprofil 14 auf dem Boden aufsetzt.
  • Wird der Türflügel 10 wieder geöffnet, kommen die beiden Fallen 22 nacheinander frei und die Federn 33 ziehen die Verschiebekörper 30 auseinander und dadurch werden die Fallen 22 nach außen gedrückt. Hierbei wird der Abstand der Rollen 16 bis 20 zueinander wieder größer und die Schnur 21 wieder eingezogen, so daß dadurch auch die beiden Profile 13,14 angehoben und in das Gehäuse 11 hinein in die Nicht-Abdichtstellung bewegt werden.
  • Es ist bevorzugt, die Abdichtungsvorrichtung mit zwei Fallen 22 auszustatten - es besteht jedoch auch die Möglichkeit der Anordnung nur einer Falle 22, wobei dann die Schnurführung etwa gleich ist, jedoch hierbei ist die zweite verschiebbare Rolle 18 oder 19 ebenfalls feststehend.
  • Um die Abdichtungsvorrichtung auch ohne Öffnen des ür flügels 10 in eine Nicht-Abdichtstellung und somit in eine Belüftungsstellung bringen (anheben) zu können, ist die Abdichtungsvorrichtung mit einer Belüftungseinri chtung verbunden, Diese Belüftungseinrichtung hat einen in dem von den Querstegen 24 und dem obenliegenden Gehäuse-U-Steg gebildeten Kanal (hammer) 38, in dem ein Schlitten oder Wagen 39 in Gehäuse-Längsrichtung hin- und herschiebbar gelagert ist.
  • Dieser ;gen 39 sitzt sich mit Laufrollen 40 auf den Querstegen 24 oder aber auf dem Steg 26a des Aufnahmeprofiles 26 ab und ragt mit Lagerlaschen 41 durch eine Öffnung 42 des Aufnahmeprofilsteges 26a nach unten in das AufnanLleprofil 26 hinein, wo die Lagerlaschen 41 die Umlenkrolle 16 drehbar halten.
  • Das eine Längenende des Wagens 39 steht unter der Einwirkung einer Zugfeder (Schraubenfeder) 43, die einenends am tragen 39 und anderenends an einem herausgebogenen Teil des Steges 26a angreift.
  • An dem anderen Ende des Wagens 39 ist ein Ende eines flexiblen Zuggliedes 44, wie Schnur, Seil, Band, Kette o. dgl. befestigt, welches im Kanal 38 verläuft und über Umlenkrollen 45,46 innerhalb des Türflügels 10, vorzugsweise von in dem Türflügel 10 angeordneten Profilen 47 oder Kanälen 47 nach oben bis nahe der Türklinke 48 oder des Türdrückers geführt ist.
  • Im Bereich der lürklinke 48 ist ein Verdrehkörper (Riegel) 49 drehbar gelagert, an dem das andere Ende des Zuggliedes 44 befestigt ist.
  • Dieser Verdrehkörper 49 steht unter Einwirkung einer Rasteinrichtung 50 (Schnäppers), die ihn in seinen beiden Stellungen, nämlich der Abdichtstellung und der Belüftungsstellung arretiert.
  • Der Verdrehkörper 49 hat an einer Türflügelseite ein Griffteil, mit dem er von Hand verdreht werden kann. Weiterhin ist dem Verdrehkörper 49 eine Stellungsanzeige 51 zugeordnet, die beispielsweise von einem Sichtfenster, einer Schriftangabe o. dgl., gebildet ist, in dem die jeweilige, auf dem Verdrehkörper 49 angegebene oder diesem zugeordnete Stellung, wie 11Ein und "Aus", erscheint und abgelesen bzw.
  • beim Verdrehen erreicht wird.
  • Der Verdrehkörper 49 befindet sich normalerweise stets in der Stellung, in der die Abdichtungsvorrichtung durch den Türflügel 10 automatisch in die Abdicht- und Nicht-Abdichtstellung bewegt werden kann, d. h., in dem Sichtfenster 51 ist beispielsweise die Angabe "Abdichtung einet abzulesen.
  • Befindet sich jetzt das I)ichtungsprofil 14 in der Abdich-tstellung und diese soll bei geschlossenem Türflügel 10 aufgehoben und in eine Belüftungsstellus umgesetzt werden, so wird der Verdrehkörper 9 manuell verdreht, indem er aus einer Raststellung heraus und in die zwei-te Raststellung hineingebracht wird - dann kann im Sichtfenster 51 beispielsweise die Angabe "Belüftung EIn" oder ?Abdichtung Aus" erscheinen.
  • Beim Verdrehen de Verdrehkörpers 49 wird die Schnur 44 um die Verdrehkörperachse angezogen und der Wagen 39 entgegen seiner Federkraft 45 verschoben, wobei gleichzeitig die Umlenkrolle 16 mitverschoben wird.
  • Hierdurch entsteht eine Abstandsänderung zwischen Umlenkrolle 16 und den anderen Umlenkrollen 17 bis 20 und die Schnur 21 wird dadurch wieder weiter in das Gehäuse 11 hineingezogen, so daß das Haltesprofil 13 mit Dichtungsprofil 14 angehoben werden.
  • Durch Zuruckdrehen des Körpers 49 wird die Schnur 44 wieder freigegeben (länger nachgelassen) und der Wagen 39 wird durch seine feder 43 in die Ausgangsstellung zurückgezogen und auch die Umienicrjlle 16 wandert zurück, so daß die Schnur 21 wieder nach unten durch das Gewicht der beiden Profile 13,14 gezogen werden kann und sich die beiden Profile 13,14 wieder in die Dichtstellung absenken. In Fig. 2 befindet sich der Verdrehkörper in der Abdichtstellung, so daß die Dichtleiste 14 abgesenkt werden kann.
  • Das Dichtungsprofil 14 ist von einer Gummi- oder Kunststoffleiste te gebildet und hat obenseitig zwei nach außen gerichtete und im Halteprofil 13 befes-t gte Schenkel 14a; das Dichtungsprofil 14 besitzt einen nach oben hin offenen Querschnitt und ist dadurch in sich weich ausgeführt, so daß es sich bei der Absenkung nur durch sein Eigengewicht auf den Boden auflegen kann und eine sichere Abdichtung gewährleistet.
  • Das Dichtungsprofil 11 ist als im Quer hnitt hinterschnittenes und nach oben offenes sowie die beiden nach oben und außen divergierenden Schenkel 4a bildendes Rinnenp;rofil ausgeführt. Untenseitig be@itzt das Dichtungsprofil 14 zwei nach unten und außer divergierende Dichtungslippen 14b.

Claims (15)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.
  2. Abdichtungsvorrichtung für Türen, mit einem im bodenseitigen Bereich des türflügels an demselben festlegbaren Gehäuse, in dem ein Halteprofil mit einem daran gelagerten Dichtungsprofil über ein mit dem Türrahmen susammenwirkendes Betätigungsorgan in Abhängigkeit von der Türflügel bewegung höhenbewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Halteprofil mit 1)ichtungsprofil in dem Gehäuse an einem flexiblen, über mehrere Umlenkstellen (-punkte) herumgeführten Bewegungsglied, wie Schnur, Seil, Band, Kette o. dgl. aufgehängt und dieses Bewegungsglied mit mindestens einem türgelenk- oder türschloßseitig aus dem Türflügel herausragenden, fallenartigen Betätigungsorgan für das Absenken und Anheben des Halteprofiles mit Dichtungsprofil unter Abstandsänderung der Bewegungsglied-Umlenkstellen und somit Änderung der aus dem Gehäuse untenseitig austretenden Länge des Bewegungsgliedes verbunden ist, 20 jbdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in beiden längenenden des Gehäuses (11) jeweils ein fallenartiges Betätigungsorgan (22) angeordnet ist und das zwischen beiden Fallen (22) verlaufende und mittelbar mit diesen verbundene, schnurförmige Bewegungsglied (21) über mehrere, vorzugsweise fünf, von drehbaren Rollen (16 bis 20) gebildete Umlenkstellen geführt und dabei mit einem Ende im Befestigungspunkt (36) an dem flalteprofil (13) und mit dem anderen Längenende mittelbar an einem Betätigungsorgan (22) im Befestigungspunkt (37) festgelegt ist.
  3. 30 Abdichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem im Querschnitt Il-förmigen, mit der tJ-Öffnung nach unten gerichteten und im Türflügel (10) festgelegten sowie sich über diegesamte Türflügelbreite erstreckenden Gehause (11) in Gehäuseführungen (11b,15), wie tt-Schenkeln und Gehäuse stegen, das im Querschnitt H-förmige Halteprofil (13) höhenverschiebbar geführt ist.
  4. 4. Abdichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (11) zwischen gehäuseseitigen Querstegen (24,25) ein im Querschnitt U-förmiges, mit der U-öffnung nach unten gerichtetes Aufnahmeprofil (26) angeordnet ist, in dem die beiden Fallen (22) und jeweils ein mit einer Falle (22) verbundener und die Falle (22) in dem aus dem Türflügel (10) herausragenden Maß (Größe) einstellbar und je nach Türanschlag verstellbar haltender Verschiebekörper (30) verschiebbar geführt sind.
  5. 5. Abdichtungsyorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (16) etwa auf der tängenhalbierenden des Gehäuses (11) angeordnet und als Aufhängerolle (Au£hängepunkt) mittelbar an dem Gehäuse (11) und verbindungslos zu dem Halte- und Aufnahmeprofil (13,26) gelagert ist und an beiden Verschiebekörpern (30) an dessen einander zuge-Tendeten Stirnenden jeweils eine Umlenkrolle (18,19) drehbar gelagert ist und zwischen der mittleren Umlenkrolle (16) und beiden Verschiebekörperrollen (18,19) jeweils eine weitere Umlenkrolle (17,20) am A'xfnalinieprofil (26) drehbar gelagert ist.
  6. Abdichtungsvorriegtung nach den Anspräoben 1 bis 5, dadurch gekennzeichnct, daß die endige Schnur (21) mit einem Längenende im Befestigungspunkt (36)n etwa unterhalb der ijynlenkrolle (17) am Halteprofil (13) befestigt Ist, über die Umlenkrolle (17) zur Umlenkrolle (16) hin, dann entgegengesetzt von der Umlenkrolle (16) zur Verschietekörper-Umlenkrolle (18), dann entgegegetzt zur Verschiebekörper-Umlenkrolle (19), dann entgegengesetzt zur Umlenkrolle (20) und von dort zurück zum der Rolle (20) benachbarten Verschiebekörper (30) geführt ist und an diesem im Befestigungspunkt (37) mit dem zweiten Ijängenende festgelegt ist.
  7. 7. Abdichtungsvorriclitung nach den ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (22) und jeder Verschiebekörper (30) unter Anlage an dem obenliegenden U-Steg (26a) und unter Auflage auf mehreren im Aufnalmleprofil (26) drehbar gelagerten Rollen (27/31) verschiebbar im Aufnahmeprofil (26) geführt sind.
  8. SO Abdichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Achse einer Verschiebekörper-Führungsrolle (31) und einem Verschiebekörper-BeSestigungsteil (32) eine Zugfeder (33), wie Schraubenfeder, allgeordnet ist, die den mit der Falle (22) in das Gehäuse (11) hineingedruückten Verschiebekörper (30) bei Fallenentlastung wieder in die Ausgang stellung (?allen-Austrit-tsstellung) zurückbewegt.
  9. 9. Abdichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in je dem Verschiebekörper (90) eine Verstellstange (28) entgegen der Einwirkung einer Durckfeder (29), wie Shraubenfeder, begrenzt verschiebbar gelagert ist, die mit einem Gewindeteil in die Falle (22) zu deren Einstellung in der Austrittsgröße und Türanschlag-Verstellung einfaßt.
  10. 10. Abdientungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadureh gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (14) von diner über die gesamte Gehäuselänge verlaufenden Gummi-oder Kunststoffleiste gehildet ist, die einen hinterschnittenen. nach oben geöffneten und an dieser obenseitigen Öffnung zwei nach oben und außen gerichtete Befestigungsschenkel (14a) aufweisenden Rinnenquerschnitt hat und init diesen Schenkeln (14a) im Stoßbereich zwischen den aufrechten H-Schenkeln und dem H-Quersieg am Halte-!roi'il (13) festgelegt ist.
  11. 11. Abdichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (14) untenseitig zwei nach unten und außen gerichtete Dichtungslippen (14b) besitzt.
  12. 12. Abdichtungsverrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenzeichnet, daß derselben eine das Halteprofil (13) mit pichtungsprofil (14) aus der abgedichteten Stel-Iung ohne Türflügelbewegung in eine Belüftungsstellung anbebende Belüftungseinrichtung zugeordnet ist, die einen mit einer Umldnkrolle (16) verbundenen Schlitten oder \a;en (39), ein daran mit einem Ende angreifendes flexibles Zuggliec (44), wie Schnur, Seil, Band, Kette 0. dal., und einen mit dem anderen Ende des Zuggliedes (44) verbundenen Verdrehkörper (49) als Betätigungsteil aufweist
  13. 13. Abdichtungsvorricht;ung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der lagern (39) in einem oberhalb der Verschiebekörper (30) verlaufenden ianal (38) des Gehäuses (11) verschiebbar geführt ist und an nach unten gerichteten, durch eine stegseitige Öffnung (42) des Aufnahmeprofiles (26) in dasselbe hineinragenden Lagerlaschen (41) die mittlere Umlenkrolle (16) aufgehängt und verschiebbar trägt.
  14. 14. Abdichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (39) sich mit Laufrollen (40) auf dem Aufnahmeprofilsteg (26a) absätzt, an einem Ende unter Einwirkung einer am Aufnahme profil (26) festgehaltenen Zugfeder (43), wie Schraubenfeder, steht und am anderen Ende mit dem einen Ende des Zuggliedes (44) verbunden ist.
  15. 15. Abdichtungsvorrich tung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (44) über Umlenkrollen (45,46) in Profilen (47) oder Kanälen (47) des Türflügels (10) bis zu dem im Bereich (unterhalb) der Türklinke (48) angeordneten Verdrehkörper (49) geführt und mit dem anderen Ende an dem Verdrehkörper (49) befestigt ist0 16o Abdichtungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehkörper (49) mit einer ihn in zwei Stellungen (BelüStungs3tellung und Abdichtstellung) festhaltenden Rasteinrichtung (50) in Verbindung steht, ein ihn von der Tärflügelaußenseite verdrehen passendes Betätigungsteil (Griff) besitzt und mit einer Stellungsanzeige, wie Sichtfenster (51), Markierung Oo dgl0, verbunden ist bzw. zusammenwirkt.
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