DE2655539A1 - Rueckstellmechanismus fuer zahlenrollen mit herzkurven eines zaehlers - Google Patents

Rueckstellmechanismus fuer zahlenrollen mit herzkurven eines zaehlers

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DE2655539A1
DE2655539A1 DE19762655539 DE2655539A DE2655539A1 DE 2655539 A1 DE2655539 A1 DE 2655539A1 DE 19762655539 DE19762655539 DE 19762655539 DE 2655539 A DE2655539 A DE 2655539A DE 2655539 A1 DE2655539 A1 DE 2655539A1
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DE19762655539
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Heinrich Kundisch
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/28Design features of general application for zeroising or setting to a particular value
    • G06M1/30Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers
    • G06M1/303Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using heart-shaped or similar cams; using levers with drums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Rückstellmechanismus für Zahlenrollen
  • mit Herzkurven eines Zählers Die Erfindung betrifft einen Rückstellmechanismus für Zahlenrollen mit Herzkurven und mit ihnen im Eingriff stehenden Ubertragungeritzel derart, daß beim Rückführen der gedrückten Rückstelltaste in die Ausgangslage, äer Nullstellgreifer solange durch Federkraft oder Eigenge-"icht an die Herzen der Rollen gedrückt bleibt, bis beim Rücklauf der Nullstelltaste der durch Reibkupplung mit der Rückstelltaste in Verbindung stehende Triebrahmen die Triebe in Eingriff mit den Zahlenrollen gebracht hat und gleichzeitig der tote SSzx Gang zwischen Rackstelltaste und Nullstellgreifer durchlaufen ist.
  • Es sind Mechanismen zur Rückstellung von mit Herzkurven versehenen Zahlenrollen bekannt, So wird z.B. vorgeschlagen, daß der Triebrahmen durch eine Rutschkupplung mit dem Nullstellgreifer berbunden ist und daß Zungen am Nullstellgreifer im gedrückten Zustand der Nullstelltaste in Ausschnitte der Herzen der Zahlenrollen eintauchen und diese solange fixieren bis beim Zurück in die Ausgangslage bewegenden Nullstellgreifer samt Triebrahmen und Triebe letzte£im Eingriff mit der Zahlenrolle sind.
  • Diese Anordnung erscheint zunächst einleuchtend, weist aber in der Praxis erhebliche Nacnteile auf.
  • Da Nullstellgreifer und Triebrahmen auf der gleichen Achse sitzen ist schon aus Gründen der Geometrie nicht zu vermeiden, daß die Entfernung für die äußeren Enden der Nullstellgreifer-Zungen zur Achse wesentlich größer ist, als die Entfernung Triebachse zur Triebrahmcn-Lagerachse. Die Rutschkupplung zwischen Nullstellgreifer und Triebrahmen sorgt dafür, daß wenn der Nullstellgreifer beim zurückgehen in die Ausgangslage den Winkel beschreibt, der Triebrahmen zunächst auch den Vinkel durchläuft. Bei Imculszählern mit elektrischer Nullstellung kann nun der Einschnitt in die Zahlenrolle, zum Fixieren für den Nullstellgreifer nicht beliebig tief gemacht werden, da die Herzkurve möglichst steil gehalten werden muß, damit man mit der möglichst wenigen Vraft zum Rückstellen der Zahlenrollen und ggf Spannen eines Vorwahlwerkes auskommt. Dies hat zur Folge, daß der Einschnitt in die Zahlenrolle in der Praxis nur so tief gemacht werden kann, daß beim Rückwärts bewegen vor Nullstellgreifer indie Ausgangslage, die Einschnitte der Herzen ger de verlassenwerden, wenn die Zahnspitzen der Ubertragungstriebe in den Zahnspitzenkreis des Zahnrades der Zahlenrollen eingreifen. Ist der Zähler in diesem Moment Erschütterungen ausgesetzt, so kann dies zum Verwerfen der Zahlenrollen führen und der Zähler fällt als wichtiges Steuerelement aus.
  • AuRerdem sind Anordnungen bekannt, bei denen durch sogenannte Kippnocken Schaltung die Triebe wieder in Angriff mit den Zahlenrollen gebracht bevor die Nullstellgreifer die Herzkurven verlassen. Diese Anordnung scheidet für Zähler mit elektr. Nullstellung aus, da sie vegen aer Vielzahl der benötigten Teile einerseits zu teuer ist und andererseits die Kraft eines kleinen Elestromagn;t muß so groß angesetzt werden um einen solcnen Hebelmechaniarnus schalten zu können. Denn bei dieser Ausfahrung ist ein zusätzlicher '-!Teg der Nullstelltaste erforderlich nach dem der Nullstellgreifer die bndlaLe erreicht hat, um die Verklinkung des Triebrahmens auszulösen, damit dieser zuracsscnnellen kann und die Triebe in Eingriff mit den Zahlenrollen kommen.
  • er Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde hier Abhilfe zu schiffen. Und zwar soll die Fixierung der Zahlenrollen, beim Zurückbewegen cier Nullstelltaste in Richtung Ausgangslage solange erhalten bleiben bis die "riebe svrieder vollständig im Eingriff mit der Zahlenrolle, also in der Ausgangslage sind. Dabei soll der eg der Nullstelltaste möglichst klein und die Federkraft niedrig gehalten werden, damit der E-lektromagnet für die elektrische Nu lstellung noch in den meist vom Markt ermwugenen kleinen Zähl£rgehäuse untergebracht werden kann, und 100 0/:. ED ausgelegt erden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Nullstelltaste und Nullstellgreifer über eine Reibkupplung auf die Drehbewegung des Triebrahmen wirkt und der Nullstellgreifer mittels einer schwachen Feder ständig in Richtung Nullstellherz gedruckt wird, und das in der Null-Lage das Herz einen Einschnitt besitzt in den die Nullstellgreifcrlamellen eintauchen.
  • Wenn man in Betracht zieht, daß toter Gang zwischen Nullstelltaste und Triebrahmen als auch das Eintauchen der Nullstellgreiferlamellen in Einschnitte der Herzkurven bekannt ist, wird durch das Zusammenwirken beider bekannten Ausführungsbeispiele und Hinzunahme einer Feder, die den Nullstellgreifer ständig Richtung Herzkurve drückt erfindungsgemäß ein ganz neuer Effekt erzielt.
  • Denn die Erfindung hat den Vorteil, daß es möglich geworden ist, mit sehr wenig Teilen auch bei kleinen Zählern mit z.B. 16-er Zahlenrollen eine störsichere, auch elektrische, Nullstellung zu ermövlichen.
  • Dadurch, dan toter Gang zwischen Nullstelltaste und Triebrahmen, sowie das Eintauchen der Lamellen des Nullstellgreifers in Tinschnitte der llerzlturven sowie das Drücken einer Feder auf qen Nullstellgreifers zusammenwirken entsteht der große Vorteil, daß die Eintauchtiefe der Nullstellgreiferlamellen in die Einschnitte der Herzen hering gehalten werden kann und dadurch eine optimale Stille Herzkurve erreicht wird. Außerdem, da daß Eintauchen eine Paralführung ist, werden Toleranzen der Stellung der Nullstell-L&mellen ausgeglichen und nicht jede Lamelle muß einzeln gefedert sein. Außerdem ist diese Herznullstellung geeignet diese Rollen mit Innengesperr als Vorwahlrollen zu verwenden.
  • Die Feder, die den Nullstellgreifer (Lamellen) bei erfolgter Nullstellung in die Einschnitte der Herzen drückt, bringt den Vorteil, daß die Rollen fest fixiert sind und gleichzeitig beim Rückführen der Nullstelltaste Richtung Ausgangslage, die Triebe mit den Zahnrad der Zahlenrolle störungsfrei in Eingriff kommen. Der Eingriff der Triebe in die Zahnräder ist nach Durchlaufen des toten Ganges erst ungefähr auf halber Tiefe, die Rollen sind jedoch noch fest fixiert. Nun kommt ein weiterer Vorteil hinzu. Ist der tote Gang durchlaufen, bewegen sich di2 danach die Nullstellgreiferlamellen aus den Einschnitten heraus. Die Bewegungslänge in den Paralelleführungen der Einschnitte der Herzen reicht nun aus, daß beim Verlassen der Einschnitte die Triebe vollständig im Eingriff mit den Zahlenrollen sind. Somit ist mit sehr wenig Teilen eine störungsfreie Nullstellung möglich.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die Ausführnngsbeispiele des Erfindergedankens darstellen, schematisch erläutert.
  • Fig 1 und 2 geben unter Fortlassung unwesentlicher bekannter Teile, die den Erfindergedanken nicht berühren eine Darstellung der Gesamtanordnung wieder. Während Fig 1 die Ruhelage zeigt, ist in Fig 2 die Nullstellung mit gedrückter Nullstelltaste wiedergegeben.
  • Durch Drücken der Nullstelltaste (1) in Richtung des Pfeiles (15) also entgegen der Feder (4) wird das Rückstellen eingeleitet. Mit jeder Ziffernrolle (2) ist je eine Herzkurve (3) fest verbunden. Sie dienen dem Rückführen der Sahlenrollen (2) in die Ausgangslage. Bewegt sich also ie Nullstelltaste in Richtung Pfeil (15) geht die Anlagefläche (6) in Pfeilrittung (15) mit.
  • Dadurch kann sich der Nullstellcreifer (10) gelagert auf der Achse (?1) durch die Federkraft der Feder (9), die am Stift (29) des Nullstellgreifers (10) eingehangen ist, in Pfeilrichtung (16) drehen. Der Stift des Nullstellgreifers silo) hat freien eg. Da die Federkraft der Feder (9) sehr gering ist, wird sich der Nullstellgreifer (10) nur bis zum Berühren der Lamellen (11) auf der Herzkurve (;) bewegen. Gleichzeitig gewegt sich der Triebrahmen (17) ebenfalls in Drehrichtung des Pfeiles (1G) da auf diesen, hervorgerufen durch die Reibkraft zwischen der Feder (5) und der Nullstelltaste (1) über die Triebachse (14) k ein Drehmoment ausübt wird. Die Nullstelltaste (1) bewegt nun solange den Triebrahmen (17) und nicht die Herzkurve (3) bis die Anlagefläche (8) der Nullstelltaste (1) am Stift des Nullstellgreifers (1o) anliegt. Das Trieb (18) ist nun außer Eingriff mit dem Zahnrad der Zahlenrolle (2).
  • Wird nun die Nullstelltaste (1) weitergedrückt in Pfeilrichtung des Pfeiles (15) wird die Kraft direkt auf den Stift (7) übertragen und eine Drehung der Nullstellgreifers (11) in Pfeilrichtung des Pfeiles (16) bewirkt, :;as zur Drehung der erzkurve (3) und damit der Rolle (2) führt, bis cie Nullage der Rolle (2) wie Abb 2 erreicht ist.
  • Die rrriebe (18) werden durch die Ausrichtfeder (20) ausgerichtet.
  • Die entscheidende Phase, nämlich das sichere iriedereingreifen der Triebe (18) in das Zahnrad der Zahlenrolle (2) erfolgt nun beim Zurückführen der Nullstelltaste (1) in Pfeilrichtung des Pfeiles (19).
  • Die Lamellen (11) des Nullstellgreifers (10) bleiben zunächst durch die Federkraft der Feder (9) in den Einschnitt (12) der Herzkurve (3), während sich der Triebrahmen in Pfeilrichtung des Pfeiles (22) solange dreht (hervorgerufen durch die Reibkraft der Feder (5) die auf der Triebachse (14) sitzt und der Nullstelltaste (1) ), bis die Anlagefläche (6) der Nullstelltaste (1) auf dem Stift (7) de Nullstellgreifers (1) auftrifft.
  • Die Triebe (18) sind in diesem Moment schon überwiegend im Eingriff. Bis die Lamelle (11) des Nullstellgreifers (10) jedoch die Paralellfhrung des Einschnittes (12) der Herzkurve (3) der Zahlenrolle (2) verläßt, durch Drehung des NullstellgreifeAs (10) hervorgerufen durch die Bewegung der Nullstelltaste (1) in Pfeilrichtung des Pfeilers (19) bewegt sich der Triebrahmen (17) mit unu die Triebe (18) sind mit dem Zahnrad der Zahlenrolle (2) vollständig im Eingriff.
  • Die Federkraft der Feder (4) bewegt die Nullstelltaste (1) weiter in Richtung des Pfeiles (19) und überwindet dabei leicht die wesentlich geringere Federkraft der Feder (9) und führt den Nullstellgreifer (10) in die Ausgangslage s. Abb 1 zurück.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprü che 1?ückstellmechanismus für Zählwerke, insbesondere, mit auf Herzkurven wirkende Nullstell-reifer unct einem Schwenkbaren Triebrahmen, mit welchem die Schalttriebe vor Beginn der Rückstellbewegungen der Zahlenrollen aus der Verzahnung ausscriwenkt, und vor Freigabe der Zahlenrollen durch den Nullsteligreifer wieder im Eingriff zurückgeschvenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einschwenken der Schalttriebe (18) erforderliche Weg im ersten Teil durch en Toten Gang der Nullstelltast (1) zwischen en Anlageflächen (6) und (8)am zweiten Teil durch die Paralellführung (12) im Nullstellherz (3) sichergestellt ist, wobei die Feder (9) stets eine Drehbewegung auf den Nullstellgreifer (lo) in Pfeilrichtung des Pfeiles (16) ausübt.
  2. 2.Rückstellmechanismus nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß nur toter Gang an der Nullstelltaste (1) mit den Anlageflächen (6) und (8) und die Feder (9) die stets ein Drehmoment in Pfeilrichtung des Pfeiles (16) auf den Nullstellgreifer (io) ausübt, zusammenwirken.
  3. 3.Rückstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) mindestens mit einer Windung die Triebachse (14) umschließt und die Schenkel der Feder (5) mit einer für eine Rutschkupplung notwendigen Kraft an die Nullstelltaste (1) drücken.
DE19762655539 1976-12-08 1976-12-08 Rueckstellmechanismus fuer zahlenrollen mit herzkurven eines zaehlers Withdrawn DE2655539A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107998737A (zh) * 2017-12-08 2018-05-08 海南立昇净水科技实业有限公司 一种手动净水器及其滤芯寿命监控器

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