DE8130765U1 - Steuervorrichtung fuer ein programmschaltgeraet - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein programmschaltgeraet

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DE8130765U1 DE19818130765 DE8130765U DE8130765U1 DE 8130765 U1 DE8130765 U1 DE 8130765U1 DE 19818130765 DE19818130765 DE 19818130765 DE 8130765 U DE8130765 U DE 8130765U DE 8130765 U1 DE8130765 U1 DE 8130765U1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/106Manual programme selecting means

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

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Gteuervorrichtung für ein Progammschaltgerät
Die Neuerung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Programmichaltgerät mit einem nur in einer Richtung drehbaren Betätifungsknopf zur Auswahl eines von mehreren, im Schaltgerät Vorprogrammierten Arbeitsprogrammen, terner mit einem drehbaren Element zur dauernden Anzeige des laufenden Programmes lind mit einem achsparallel hierzu drehbaren Zwischenelement, dessen Drehung an den Programmablauf gekuppelt ist, welche beide mittels einer Feder durch Andrücken eines Anschlages an •inem Element an einen Anschlag am anderen Element drehfest Miteinander verbunden sind, sowie mit einer Einrichtung zur blockierung des drehbaren Anzeigelementes während des ganzen Ablaufs eines laufenden Programmes, welche mit einer Profilie-Irung in eine entsprechende Profilierung am umfang eines Teiles frm drehbaren Anzeigelement eingreift.
fcei bekannten Vorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise 4n der FR-PS 2 382 046 beschrieben sind, sitzt der Betäti- ^ungsknopf an dem drehbaren Anzeigeelement, wodurch eine dauernde Anzeige des laufenden Arbeitsprogrammes gewährleistet Ist. Während der Handauswahl des gewählten Programmes verdreht fter Anschlag an dem drehbaren Anzeigeelement in vorbestimmter 0rehrichtung das drehbare Zwischenelement, welches an den programmablauf gekuppelt ist. Während des Programmablaufs tfreht das drehbare Zwischenelement vor dem drehbaren Anzeigeelement, welches fest bleibt und auf diese Weise während des ganzen Ablaufs eines laufenden Programmes dieses anzeigt. Wenn man während dieses Programmabiaufs den drehbaren Betätigungsknopf verdreht, um ein anderes Arbeitsprogramm zu wählen, muss der Anschlag des drehbaren Anzeigeeieraentes zunächst durch diese Handverdrehung den Ansehlag des drehbaren Zwischenelementes erreichen, bevor dieses in der vorbestimmten Drehrich-
tung verdreht wird, wonach erst die eigentliche Programmauswahl beginnt. Die Auswahl eines neuen Arbeitsprogrammes erfolgt daher nicht sofort.
Andererseits wirkt während der Handverstellung des Zwischenelementes durch das Anzeigeelement und während der späteren Handauswahl die Verriegelung, welche aus einer Federklinke besteht, deren Profil abgeschrägt ist und die somit niemals aktiv wirksam werden kann, der Handverdrehung des Betätigungsknopfes entgegen bis zu dem Augenblick, wo die beiden drehbaren Elemente, das Zwischenelement und das Anzeigeelement, am Ende des Arbeitsprogrammes zum Stillstand kommen. Die Handverdrehung des Betätigungsknopfes kann somit nicht in einer "weichen" Weise erfolgen, umsomshr, als es notwendig ist, dass die Feder dieser Klinke eine ausreichend starke Wirkung ausüben muss, um das drehbare Anzeigelement während des ganzen Ablaufs des gewählten Programmes zuverlässig zu blockieren.
Die neuerungsgemässe Steuervorrichtung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Betätigungsknopf dauernd drehfest mit dem drehbaren Zwischenelement verbunden ist und die Blockierungseinrichtung mit einem Profil in entsprechende Profile am umfang des drehbaren Anzeigeelementes eingreift und dass die Entriegelung unmittelbar durch die Handverdrehung des Betätigungsknopfes bei der Programmwahl erfolgt und das Anzeigeelement unter der Wirkung der Feder in Knopfdrehrichtung gedreht und mit seinem Anschlag gegen den Anschlag des drehbaren Zwischenelementes gedrückt wird.
Gemäss einer Aus ftihi-ungs form trägt bei der Biockierungseinrichtung eine fest mit dem Betätigungsknopf verbundene Trägerscheibe den beweglichen Kontakt eines Schalters zur Steuerung eines Elektromagneten, dessen beweglicher Anker einen Riegel bildet, und eine zweite, gleichachsig mit der ersten und neben dieser angeordnete Trägerscheibe ist relatif
zum Schaltgerat und zu dem drehbaren Zwischeneiement verschwenkbar und trägt den Jesten Kontakt desselben Schalters, wobei eine begrenzte Winkelverschwenkung zwischen diesen beiden Trägerscheiben die Funktion des Schalters auslöst, wenn bei der Handwahl eines Programmes die erste Trägerscheibe gegenüber der zweiten Trägerscheibe in Knopfdrehrichtung gegen die Wirkung einer Feder verdreht wird, die der Winkelverschwenkung entgegenwirkt.
Bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit ist eine erste Trägerscheibe fest mit dem Betätigungsknopf verbunden und eine zweite Trägerscheibe gleichachsig mit der ersten und neben dieser unverschwenkbar zum Schaltgerät angeordnet und eine dieser Scheiben trägt eine in eine Oeffnung der anderen Scheibe einrastbare Nooke, deren Abschrägung die Scheiben bei Verdrehung des Betätigungsknopfes zur Programmwahl auseinander drückt, wobei der umfang der zweiten Scheibe mit leichtem Spiel in der Oeffnung einer Ausnehmung an einem Hebel sitzt, der vor und nach der Programmwahl mit einem Profil in entsprechende Profile am umfang des drehbaren Anzeigeelementes eingreift.
Bei einer anderen, ähnlichen Ausführungsform greift am Umfang der zweiten Trägerscheibe kein Hebel, sondern ein Schalter zur Steuerung eines Elektromagneten an, dessen beweglicher Anker den Blockierungsriegel bildet.
Die neuerungsgemässe Ausbildung gestattet auf diese Weise die Schaffung einer Steuervorrichtung für ein Programmschaltgerät, welche eine sofortige Progrämmauswahl ermöglicht, selbst während des Ablaufs eines anderen Arbeitsprogrammes, wobei gleichzeitig eine stossfreie und "weiche" Steuerung dieser Auswahl erfolgt sowie eine sehr wirksame Verriegelung des drehbaren Anzeigeelementes während des ganzen Ablaufs des vorher gewählten Arbeitsprogrammes.
In den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen von neuerungsgemäss ausgebildeten Steuervorrichtungen dargestellt, wobei zeigen:
Figur 1 einen Schnitt nach I-I in Figur 2 durch eine erste Ausführungsform,
Figur 2 einen Schnitt nach II-II in Figur 1 dieser ersten Ausführungsform,
Figur 3 einen Schnitt wie nach Figur 2 durch eine zweite Ausführungsform und
Figur 4 einen Schnitt wie Figur 2 durch eine dritte Ausführungsform einer neuerungsgemässen Steuervorrichtung.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besitzt die Steuervorrichtung für ein Programmschaltgerät einen drehbaren Betätigungsknopf 1 mit einer fest daran sitzenden Hülse I1, die drehbar auf dem Ende einer Welle 2 gelagert ist. Diese Welle 2 ist ihrerseits drehfest verbunden mit einem Programmschaltgerät, welches bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus einem Nockenblock 3 besteht. Ein Anschlagsring 4 und ein Stift 12 halten auf dieser Welle 2 axial den Nockenblock 3 und ein Zahnrad 5, welches drehfest mit dem Nockenblock 3 durch in diesen Nockenblock 3 eingreifende Profilierungen 6 verbunden ist. Der Stift 12 verbindet drehfest die Welle 2 und , j Zahnrad 5.
Dieses Zahnrad 5 steht in dauerndem Eingriff mit der Zahnung 7 eines drehbaren Zwischenelementes 8, welches drehbar auf einer festen Welle 9 parallel zu der Welle 2 gelagert i^t. Diese feste Welle 9 bildet gleichzeitig eine der Säulen, welche den Abstand zwischen der vorderen Platine 10 und der hinteren
Platine 11 einhalten. Diese beiden Platinen bilden eine Art Käfig für die ganze Steuervorrichtung. Der drehbare Betätigungsknopf 1 ist auf diese Weise dauernd drehfest verbunden mit dem drehbaren Zwischenelement 8.
Ein drehbares Anzeigelement sitzt drehbar auf derselben Welle 9 und ist in unmittelbarer Nähe des drehbaren Zwischenelementes 8 angeordnet. Eine Spiralfeder 15 verbindet drehfest diese beiden drehbaren Elemente 8 und 14. Hierzu trägt das drehbare Zwischenelement 8 ein Federhaus 16, in welchem die Spiralfeder 15 untergebracht ist. Das innere Ende dieser Spiralfeder ist an dem Zapfen 17 des Federhauses 16 befestigt und ihr äusseres Ende an einer Verlängerung 18 des Anzeigeelententes 14. Die Spiralfeder 15 ist gerade ausreichend gespannt, am das drehbare Anzeigeelement 14 dauernd in Richtung des Pfeiles 13 zu drehen und dessen Verlängerung 18, welche als Anschlag dient, gegen einen Anschlag 21 am inneren umfang des Federhauses 16 an dem drehbaren Zwischenelement 8 zu drücken. Die Drehrichtung in Richtung des Pfeiles 20 ist die einzig mögliche Drehrichtung für die Handbetätigung des Betätigungsknopfes 1 und des Nockenblockes 3.
Bei der neuerungsgemässen Ausführung ist die Anzeigeeinrichtung so ausgebildet, dass die Anzeige, welche hierbei aus einer Nummer zur Bezeichnung des gewählten Programmes besteht, während des ganzen Ablaufs dieses Programmes sichtbar bleibt. Ausser dem drehbaren Anzeigeelement 14 besitzt die Anzeigeeinrichtung noch eine Digitalanzeige 22, die von einem gedruckten Schaltkreis 23 auf der Rückseite der vorderen Platine 10 gesteuert wird. Die Segmente der Digitalanzeige 22 sind über entsprechende Leiter 27 des gedruckten Schaltkreises 23 mit kreisabschnittformigen Leitern 24 gegenüber der Stirnfläche 25 des drehbaren Anzeigeelementes 14 verbunden. Schleifkontakte 26 an dieser Stirnfläche 25 laufen mit ihrem freien Ende über diese kreisabschnittsförm.igen Leiter 24 zur Anzeige der
einen oder anderen Nummer der in dem Nockenblock 3 vorprogrammierten Arbeitsprogramme.
Ferner ist eine Blockierungsvorrichtung vorgesehen zur drehfesten Blockierung des drehbaren Anzeigeelementes 14 während des Ablaufs des gewählten Programmes. Diese alockierungseinrichtung besitzt einen Riegel 31 an dem beweglichen Anker eines Elektromagneten 32 in dem gedruckten Schaltkreis 23« Dieser Riegel 31 greift mit seinem profilierten Ende in entsprechend profilierte Kerben 33 am umfang des drehbaren Anzeigelementes 14 ein. Dieser Riegel 31 steht in Eingriff mit einer dieser Kerben 33, solange der Elektromagnet nicht erregt ist, und er wird aus diesen Kerben 33 herausgezogen, sobald der Elektromagnet 32 erregt wird. Dieser Elektromagnet 32 wird gespeist durch eine Stromquelle 39 über einen Schalter 34, dessen Schliessung unmittelbar verbunden ist mit der Handverdrehung des Betätigungsknopfes 1.
Zur Betätigung dieses Schalters 34 ist eine erste Trägerscheibe 35 gegenüber dem gedruckten Schaltkreis 23 und fest auf der Hülse 1' angeordnet. Diese Hülse I1 ist drehbar in der vorderen Platine 10 gelagert und dient als Lager für das Ende der Welle 2. Diese erste Trägerscheibe 35 trägt den beweglichen Kontakt 36 des Schalters 34. Ein Teil dieses beweglichen Kontaktes 36 ist mit dem Elektromagneten 32 über einen Schleifkontakt 37 verbunden, welcher in ständigem Kontakt mit einem ringförmigen Leiter 38 des gedruckten Schaltkreises 23 um die erste Trägerscheibe 35 steht.
Eine zweite Trägerscheibe 40, die wie die erste Trägerscheibe dieses Ausführungsbeispieles scheibenförmig ausgebildet ist, liegt an der ersten Trägerscheibe an. Sie ist ebenfalls auf der Welle 2 gelagert und mittels eines Stiftes 39 drehfest hiermit verbunden. Diese zweite Trägerscheibe 40 trägt den festen Gegenkontakt 41 zu dem beweglichen Kontakt 36 des
ochalters 34. Ein Teil dieses festen Kentaktes 41 ist nt.'t dem Elektromagneten 32 über einen Schleifkontakt 42 verbunden, welcher in ständigem Kontakt mit einem kreisförmigen Leiter 43 in dem gedruckten Schaltkreis 23 um die Welle 2 steht. Oeffnungen 28 und 29 durch die erste und zweite Trägerscheibe 35 und 40 gestatten den Durchgang des Schleifkontaktes 42.
Eine begrenzte Winkelverschwenkung zwischen den beiden Trägerscheiben 35 und 40 ist vorgesehen. Dieser Xiinkelverschwenkung wirkt jedoch dauernd bei diesem Ausführungsbeif.:;del eine Druckfeder 44 entgeger, welche dauernd einen Anschlag 45 an der ersten Trägerscheibe 35 gegen einen Anschlag 46 an der zweiten Trägerscheibe 40 drückt. Diese mögliche Winkelverschwenkung ist gerade ausreichend, um die augenblickliche Schliessung des Schalters 34 zu bewirken, sobald bei der Handwahl eines Programmes die erste Trägerscheibe 35 von Hand gegenüber der zweiten Trägerscheibe 40 in Richtung des Pfeiles 20 gegen die Wirkung der Feder 44 verdreht wird. Die erste Trägerscheibe 45 ist auf diese Weise durch die Wirkung der Feder 44 und über die beiden Anschläge 45 und 46 drehfest mit der Welle 2 und dadurch auch mit dem Nockenblock 3 des trogrammschaltgerätes und dem drehbaren Zwischenelement 8 verbunden .
Zur Auswahl eines in dem Nockenblock 3 vorprogrammierten Arbeitsprogrammes genügt die Handverdrehung des Betätigungsknopfes 1 in vorbestimmter Drehrichtung gemäss dem Pfeil 20. Die erste Trägerscheibe 35 wird auf dieso Weise ebenfalls in Richtung des Pfeiles 20 verdreht und ihr Anschlag 45 hebt sich von dem Anschlag 46 der zweiten Träger scheibe 40 unter Zusammendrücken der Feder 44 ab. Dadurch verdreht diese Feder 44 ihrerseits die zweite Trägerscheibe 40 so lange, bis die von dieser Feder 44 ausgeübte Kraft ausreichend ist, die Reibungen zwischen dem Nockenblock 3 und den hiervon betätigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Kontakte zu überwinden.
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Sobald der Kontakt 34 geschlossen ist (Figur 1) , wird der Elektromagnet 32 gespeist und der Riegel 31 aus der Kerbe 33 gezogen, in die er zu diesem Zeitpunkt eingegriffen hat. Das drehbare Anzeigeelement 14 kann dadurch augenblicklich frei in Richtung des Pfeiles 13 unter der Wirkung der Spiralfeder 15 drehen, bis sein Anschlag 18 gegen den Anschlag 21 des drehbaren Zwischenelementes 8 anschlägt, zur gleichen Zeit werden der Nockenblock 3 und das drehbare Zwisclienelement 8 ihrerseits von der Welle 2 verdreht und das drehbare Anzeigeelement 14 folgt dem drehbaren Zwischenelement 8, wobei es die Anzeige an der Digitalanzeige 22 steuert, d.h. die Programmnummern, welche nacheinander mit der Drehung des Nockenblockes 3 angezeigt werden.
Sobald die gewünschte Programmnummer, beispielsweise die Nummer 7, an der Digitalanzeige 22 erscheint und der Nockenblock 3 dementsprechend am Anfang des Arbeitsprogrammes Nummer 7 steht, genügt eine Unterbrechung der Handverdrehung des Betätigungsknopfes 1. Sobald dieser losgelassen wird, bewirkt die Feder 44 eine leichte Rückdrehung entgegen dem Pfeil 20 des Betätigungsknopfes i und damit der ersten Trägerscheibe 35, bis die beiden Anschläge 45 und 46 wieder gegeneinander anliegen. Gleichzeitig wird der Schalter 34 geöffnet und der Elektromagnet 32 nicht mehr erregt, so dass sich der Riegel 31 in einer Kerbe 33 verriegelt. Das drehbare Anzeigeelement 44 ist dadurch drehfest blockiert und bleibt es auch weiter trotz der Wirkung der Spiralfeder 15.
Wie Figur 1 zeigt, ist die Anzeige der Nummer 7 des gewählten Aifbeitsprogrammes möglieh dureh den Rontakt der drei Schleifkontakte 26 zwischen den entsprechenden drei Segmenten der Ziffer 7 und den drei entsprechenden Leitern 24, die in geeigneter Winkelanordnung in dem gedruckten Schaltkreis 23 vorgesehen sind*
Das gewählte Arbeitsprogroonm läuft dann ab, wobei die Drehung des Nockenblockes 3 gleichzeitig die Drehung des Drehknopfes 1 in Richtung des Pfeiles 20 und diejenige des drehbaren Zwischenelementes 8 in Richtung des Pfeiles 13 bewirkt. Da das drehbare Anzeigeelement 14 verriegelt ist, zeigt die Digitalanzeige 22 dauernd die Nummer 7 des laufenden Arbeitsprogramm an, und zwar selbst nach dem Ende des Arbeitsprogrammes Nummer 7.
In dem Augenblick, wo ein neues Arbeitsprogranun später durch Handverdrehung des Betätigungsknopfes 1 in Richtung des Pfeiles 20 gewählt wird, verschwindet die Nummer 7 des vorher gewählten Arbeitsprogrammes an der Digitalanzeige 22, denn das drehbare Anzeigeelement 14 ist dabei entriegelt worden, wie es vorstehend beschrieben ist.
Wenn während des Ablaufes eines Arbeitsprogrammes ein anderes Programm durch eine Handverdrehung des Betätigungsknopfes 1 gewählt wird, wird das drehbare Anzeigeelement 14 ebenfalls sofort entriegelt und dreht sofort automatisch nach dem drehbaren Zwischenelement 8, wobei die Anzeige der Nummer des neugewählten Arbeitsprogrammes auf der Digitalanzeige 22 erscheint.
Bei der zweiten Ausführungsform einer neuerungsgemässen Steuervorrichtung nach Figur 3 sind die erste Trägerscheibe 35 und die zweite Trägerscheibe 40 der ersten Ausführungsform sowie der Schalter 34 und die Ringleitungen 38 und 4 3 weggelassen. Auch wird jede WinkelverschwenKung zwischen dem drehbaren Betätigungsknopf i und dem Zahnrad 5 sowie dem drehbaren Zwischenelement 8 vermieden. Die Welle 2 gewährleistet eine starre Verbindung zwischen dem Drehknopf 1 und dem Zahnrad 5. Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen ersten Äusführungsform besitzt das zahnrad 5 keine Profilierungen β und der Nockenblock 3 ist daher nicht drehfest mit dem Zahnrad 5 und
der Welle 2 verbunden. Diese dient hierbei lediglich als Drehwelle des Nockenblockes 3.
Das Zahnrad 5 besitzt hierbei eine Seitenfläche 5', welche eine erste Trägerfläche für eine Nocke 50 darstellt. Diese Nocke 50 kann in eine Oeffnung 51 in einer zweiten Trägerscheibe 52 einrasten, die neben dem Zahnrad 5 zwischen dessen Trägerfläche 51 und dem Nockenblock 3 angeordnet und drehbar auf der Welle 2 gelagert ist. Diese zweite Trägerscheibe 52 besitzt eine Seitenfläche, auf welcher die Spitze der Nocke 50 gleiten kann. Diese Nocke 50 ist in der Weise ausgebildet und ausgerichtet, dass die zweite Trägerscheibe 52 axial in Richtung des Pfeiles 53 gegen den Nockenblock 3 verschoben wird, sobald der Drehknopf 1 von Hand in Richtung des Pfeiles 20 verdreht wird. Zwei parallele Verlängerungen 54 sind an dem Nockenblock 3 parallel zu der Welle 2 vorgesehen* Sie treten durch entsprechend dimmensionierte Oeffnungen in der zweiten Trägerscheibe 52, wodurch diese sich in Richtung des Pfeiles 53 oder entgegen hierzu in Richtung des Pfeiles 55 unter der Wirkung einer Druckfeder 56 in dem Nockenblock 3 ohne WinkelverSchwenkung hierzu verschieben kann. Die freien Enden der beiden parallelen Verlängerungen 54 liegen an der Seitenfläche 51 dfcs Zahnrades 5 und halten einen konstanten Abstand zwischen diesem und dem Nockenblock 3.
Am Umfang 57 der zweiten Trägerscheibe 52 befindet sich der bewegliche Kontakt 58 eines Schalters 59, dessen Schliessung die Tätigkeit des Elektromagneten 32 auslöst. Die Schliessung dieses Schalters 59 steuert beispielsweise auch die Speisung eines elektrischen hikroniötörs M, welcher dann in Richtung des Pfeiles 20 den Nockenblock 3 verdreht. Alle anderen Elemente sind gleich denjenigen der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2.
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Bei der Auswahl eines Arbeitsprogrammes bawirkt die Handverdrehung des Betätigungsvnopfes 1 i.n Richtung des Pfeiles 20 die Verdrehung des Zahnrades 5, dessen Nocke 50 die zweite Trägerscheibe 52 in Richtung des Pfeiles 53 entgegen der Wirkung der Feder 56 axial verschiebt, wobei alle Teile sofort die Lage einnehmen, wie sie in Figur 3 dargestellt ist. Der Umfang 57 der lrägerscheibe 52 schliesst den Schalter 59 zur Speisung des Elektromagneten 32, welcher seinerseits das drehbare Anzeigeelement 14 entriegelt. Gleichzeitig speist die Schliessung des Schalters 59 den Mikromotor M, welcher mit rascher Geschwindigkeit den Nockenblock 3 in Richtung des Pfeiles 20 verdreht, bis dieser winkelmässig dem Zahnrad 5 nachgedreht ist. Dieses steht in einer Winkelstellung entsprechend dem gewählten Arbeitsprogramin, dessen Nummer gleichzeitig auf der Digitalanzeige 22 erscheint. Sobald der Nockenblock 3 und dife zweite Trägerscheibe 52 sich auf das Zahnrad 5 eingestellt haben, rastet dessen Nocke 50 in die Oeffnung 51 ein und die Trägerscheibe 52 verschiebt sich axial in Richtung des Pfeiles 55. Gleichzeitig hiermit wird der Schalter 59 geöffnet, wodurch das drehbare Anzeigeelement 14 blockiert und die Drehung des Motors M und des Nockenblockes 3 unterbrochen wird. Die übrige Wirkungsweise ist gleich derjenigen der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2.
Figur 4 zeigt eine dritte Ausführungsform, welche der vorhergehend im Zusammenhang mit Figur 3 beschriebenen Ausführungsform sehr ähnlich ist. Bei dieser dritten Ausführungsform ist das Zahnrad 5 weggelassen und das drehbare Zwischenelement 8 und das drehbare Anzeigeelement 14 sind auf der Welle 2 angeordnet, wobei das Zwischenelement 8 drehbar auf der Welle 2 sitzt, während das Anzeigelement 14 drehfest hiermit verbunden ist. Dabei ist die Trägerfläche 51 einstückig an dem drehbaren Zwischenelement 8 angeordnet. Die Leiter 24 für die Schleifkontakte 26 verlaufen konzentrisch um die Welle 2 und nicht um die Welle 9Ö Der Elektromagnet 32 ist weggelassen. Der Rie-
gel 31 der zweiten Ausführungsform ist hierbei ersetzt durch einen Riegel 31* als Teil eines Hebels 81, welcher in Richtung der Pfeile 53 oder 55 gleichzeitig mit der zweiten Trägerscheibe 52 verschiebbar ist«, Zu diesem Zweck greift der Umfang 57 der Träger scheibe 52 mit leichtem Spiel in die Oeffnung 62 einer Ausnehmung an dem Hebel 61 ein. Der Schalter 59 bleibt erhalten, jedoch lediglich zur Steuerung des Antriebes des Mikromotors M. Alle anderen Teile sind gleich denjenigen der zweiten Ausführungsform nach Figur 3.
Bei der Auswahl eines Arbeitsprogrammes nehmen alle Teile eine Lage ein, wie sie in Figur 4 dargestellt ist. Die Handverdrehung des Drehknopfes 1 bewirkt die axiale Verschiebung in Richtung des Pfeiles 53 der zweiten Trägerscheibe 52 und damit des Hebels 61, dessen Riegel 31' das drehbare Anzeigeelement 14 freigibt, welches dann wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen funktioniert. Gleichzeitig wird der Schalter 59 geschlossen und speist den Mikromotor M, was eine rasche Umdrehung in Richtung des Pfeiles 20 des Nockenblockes 3 bewirkt. Sobald dieser der zweiten Trägerscheibe 52 nachgedreht hat, verschiebt sich diese in Richtung des Pfeils 55 zusammen mit dem Hebel 61. Der Riegel 311 gelangt wieder in Eingriff mit einem der Kerben 33 an dem drehbaren Anzeigeelement 14 und der Schalter 59 wird erneut geöffnet. Die übrige Wirkungsweise ist gleich derjenigen der zweiten Ausführungsform nach Figur 3.
Bei einer Abwandlung "i.eser dritten Aus führungs form ist der Hebel 61 ersetzt durcn einen Hebel 61', welcher an sich die gleiche Form hat wie der Hebel 61, jedoch eine Verlängerung 64 aufweist, wie sie in strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Dadurch kann dieser Hebel 61' um den Schwenkpunkt 65 verschwenken. Die übrige Wirkungsweise ist die gleiche wie diejenige der dritten Ausführungsform.
• ·
Weiterhin ist es möglich, die Digitalanzeige 22 bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen durch eine andere Einrichtung zu ersetzen, welche die funktionellen Eigenschaften des drehbaren Anzeigeelementes 14 aufweist. So kann beispielsweise dieses drehbare Anzeigeelement unmittelbar Nummernanzeigen tragen, die dann hinter einer Oeffnung in der vorderen Platine 10 vorbeilaufen.

Claims (4)

-1- Anmelder: ETS. CARPÄNO & PONS, CLOSES (Frankreich) SCHUTZANSPRUECHE
1. Steuervorrichtung für ein Programraschaltgerät mit einem in nur einer Richtung drehbaren Betätigungsknopf zur Auswahl eines von mehreren, im Schaltgerät vorprogrammierten Arbeitsprogrammen, ferner mit einem drehbaren Element zur dauernden Anzeige des laufenden Programmes und mit einem achsparallel hierzu drehbaren Zwischenelement, dessen Drehung an den Programmablauf gekuppelt, ist, welche beide mittels einer Feder durch Andrücken eines Anschlages an einem Element an einen Anschlag am anderen Element drehfest miteinander verbunden sind, sowie mit einer Einrichtung zur Blockierung des drehbaren Anzeigeelementes während des ganzen Ablaufs eines laufenden Programmes, welche mit einer Profilierung in eine entsprechende Profilierung am umfang eines Teiles am drehbaren Anzeigeelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Betätigungsknopf (1) dauernd drehfest mit dem drehbaren Zwischenelement (8) verbunden ist und die Blockierungseinrichtung mit einem Profil (31) in entsprechende Profile (33) am Umfang des drehbaren Anzeigeelementes (14) eingreift und dass das bei Handverdrehung des Betätxgungsknopfes bei der Programmwahl entriegelte Anzeigeelement unter der Wirkung der Feder (15) in Knopfdrehrichtung dreht und mit seinem Anschlag (18) gegen den Anschlag (21) des drehbaren Zwischenelementes anschlägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Blockierungseinrichtung eine fest mit dem Betätigungsknopf (1) verbundene Trägerscheibe (35) den beweglichen Kon-
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takt (36) eines Schalters (34) zur Steuerung eines Elektromagneten (32) trägt, dessen beweglicher Anker einen Riegel (31) bildet, lind eine zweite, gleichachsig mit der ersten und neben dieser angeordnete Trägerscheibe (40) den festen Kontakt (41) desselben Schalters trägt und dass mit der Verdrehung des Betätigungsknopfes zu*- Handwahl eines Programmes sich die erste Trägerscheibe gegenüber der zweiten Trägerscheibe in Knopfdrehrichtung gegen die Wirkung einer Feder (44) verdreht und ihr beweglicher Kontakt an den festen Kontakt anschlägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Blockierungseinrichtung eine erste Trägerscheibe '5,5') fest mit dem Betätigungsknopf (1) verbunden und eine zweite Trägerscheibe (52) gleichachsig mit der ersten und neben dieser unverdrehbar zum Schaltgerät angeordnet ist, dass ferner eine dieser Scheiben (5) eine in eine Oeffnung (51) der anderen Schaibe (52) einrastbare Nocke (50) trägt, womit die Scheiben bei Verdrehung des Betätigungsknopfes zur Programmwahl axial auseinanderdrückbar sind, und dass die zweite Scheibe den Kontakt eines Schalters (5U,59) zur Steuerung eines Elektromagneten (32)trägt, dessen beweglicher Anker einen Riegel (31) bildet, der vor und nach der Programmwahl in entsprechende Profile (33) am Umfang des drehbaren Anzeigeelementes (14) eingreift (Figur 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne', dass bei der Blockierungseinrichtung eine erste Trägerscheibe (8/5·) fest mit dem BetätigungsknoDf verbunden und eine zweite Trägerscheibe (52) gleichachsig mit der ersten und neben dieser unverdrehbar zum Schaltgerät angeordnet ist, dass ferner eine dieser Scheiben (8) eine in eine Oeffnung (51) der anderen Scheibe (52) einrastbare Nocke (50) trägt, womit die Scheiben bei Verdrehung des Betätigungsknopfes zur Programmwahl axial auseinanderdrückbar sind, und dass der Umfang (57) der zweiten Scheibe mit leichtem Spiel in cer Oeffnung (62)
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einer Ausnehmung an einem Hebel (61) sitzt, der vor und nach der Programmwahl mit einem Profil (311) in entsprechende Profile (33) am Umfang des drehbaren Anzeigeelementes (14) eingreift (Figur 4).
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