DE2039633C3 - Vorrichtung zum Ferneinstellen der Typenräder von Fahrausweis-Entwertungsgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Ferneinstellen der Typenräder von Fahrausweis-Entwertungsgeräten

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DE2039633C3
DE2039633C3 DE19702039633 DE2039633A DE2039633C3 DE 2039633 C3 DE2039633 C3 DE 2039633C3 DE 19702039633 DE19702039633 DE 19702039633 DE 2039633 A DE2039633 A DE 2039633A DE 2039633 C3 DE2039633 C3 DE 2039633C3
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Elgeba-Geraetebau 5343 Aegidienberg GmbH
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B11/00Apparatus for validating or cancelling issued tickets
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    • G07B11/03Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets by printing

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ferneinstellen der Typenräder von Fahrausweis- F.ntwertungsgeräten mittels eines Stufenschalters je Typenrad, wobei in jeder Stellung des Typenrades und des Stufenschalters eine dem eingestellten Zeichen oder Symbol zugeordnete Spannung erzeugt und beide Spannungen einem Vergleicher zugeführt werden, welcher das einzustellende Typenrad über eine rotierende Kontaktanordnung so lange weiterschaltet, bis beide Spannungen gleich sind.
Bei diesen Fahrausweis-Entwertungsgeräten setzt sich das Druckwerk aus einzelnen, aneinandergefügten Typenrädern zusammen. Die einzelnen Typenräder sind unabhängig voneinander einstellbar. Am Umfang trägt jedes Typenrad Zahlen, Zeichen oder Symbole, die zu einer Zeile zusammengestellt in Verbindung mit einem Druckstempel den Entwerteaufdruck für die Fahrausweiskarte ergeben.
Die Verstellung der einzelnen Typenräder gemäß OS 19 36 846 wird von einem getrennt aufgestellten Steuerpult aus durchgeführt. In diesem SleuerpuU sind von außen betätigbare Stufenschalter eingebaut. Die einzelnen Schaltstufen sind mit einem Spannungsteiler verbunden. Jedem Spannungswert ist dabei eine ganz bestimmte Zahl des einzustellenden Typenrades zugeordnet. Diese verschiedenen Spannungswerte werden vom Abgriff des Stufenschalters auf eine Vergleichsschaltung gegeben.
Im Fahrausweis-Entwertungsgerät werden genau die gleichen Spannungswerte erzeugt und in Abhängigkeit von der Stellung des zugeordneten Typenrades ebenfalls auf die Vergleichsschaltung gegeben.
Die Vergleichsschaltung führt ausgangsseitig nur dann Strom, wenn auf ihrem Eingang (vom Fahraus
633 weis-Entwertungsgerät her kommend) eine Spannung anliegt, die von der Spannung (vom Fernbedienungspult her kommend) verschieden, d. h. kleiner oder größer ist
Der Ausgangsström der Vergleichsschaltung wird dazu benutzt die Verstelleinheit ein- oder auszuschalten.
Wird die vorbestimmte Druckstellung des Typenrades erreicht, so wird eine Spannung auf die Vergleichsschaltung gegeben, und zwar der gleiche Spannungswert der vorher am Steuerpult eingestellt wurde.
Auf beiden Eingängen der Vergleichsschaltung liegt somit die gleiche Spannung an. Ausgangsseitig ist dann der Strom gleich 0 und die elektromagnetisch betätigte Verstelleinheit wird abgeschaltet Die gewünschte Stellung des Typenrades ist erreicht. Gleichzeitig wird ausgangsseitig eine Verbindung mit einer Kontrollampe im Fernsteuerpult hergestellt Mit dieser Lampe wird optisch die eingenommene Typenradstellung angezeigt. Die Einstellung der gesamten Druckzeile wird nachstehend ac Hand der Verstellung eines Typenrades erläutert:
Durch Drehen des Stufenschalters am Fernsteuerpult wird z. B. eine gewünschte Zahl vorgewählt. Diese Zahl entspricht in der Regel einer Zahl, einem Zeichen oder einem Symbol des zugeordneten Typenrades im Fahrausweis-Entwertungsgerät Durch die Verstellung des Stufenschalters wird auf die Vergleichsschaltung ein anderer Spannungswert gegeben. Dadurch gibt die Vergleichsschaltung - wie vorher bereits erwähnt einen Strom ab, der auf die elektromagnetischen Bauteile einer Verstelleinheit des zugeordneten Typenrades und auf die Kontrollampe im Steuerpult geschaltet wird.
Wenn die vorgewählte Stellung des Typenrades erreicht ist wird über eine an sich bekannte Auslesebahn gemäß OS 15 74 750 eine Information in Form einer Spannung auf die Vergleichsschaltung gegeben. Diese Spannung stimmt mit dem Spannungswert, der vom Fernsteuerpult aus ansteht überein, wodurch die Vergleichsschaltung ausgangsseitig keinen Strom mehr für die Verstellung abgibt Dadurch wird die Verstelleinheit abgeschaltet und das Typenrad in der erreichten Stellung verharren. Gleichzeitig erlischt auch die Lampe im Fernsteuerpult.
Dieser Ablauf geschieht in Bruchteilen einer Sekunde, wodurch gewährleistet ist, daß das Typenrad nicht in eine andere Stellung weitergedreht wird.
Trotzdem ist es wünschenswert, darüber hinaus für eine fixierte Raststellung bei Erreichen der vorbestimmten Lage des Typenrades zu sorgen, damit eine absolut sichere Druckstellung und Rückmeldung erreicht werden kann.
Die Übertragung der eirizenen Spannungswerte wird im Fahrausweis-Entwertungsgerät über eine Auslesebahn durchgeführt. Diese Auslesebahn besteht aus einem Isolierteil, in welches einzelne Segmente eingesetzt sind, die über ein verstellbares Kontaktteil mit einem geschlossenen Kontaktring elektrisch verbunden werden. Das Kontaktteil bei dieser an sich bekannten Auslesebahn ist kugelförmig ausgebildet.
Bei der Typenradverstellung gleitet das kugelförmige Kontaktteil entlang des geschlossenen Kontaktringes und der einzelnen Segmente. Es handelt sich also um eine abrollende Kontaktgabe mit punktförmiger Auflage.
Schon bei geringfügigen Oxydschichten auf einem der Kontaktringe der Auslesebahn ist der abrollende
H-
Kontakt nicht in der Lage, diese zu durchdringen, Störungen im Verstellablauf sind die Folge. Erst nach mehrmaligem Überrollen der einzelnen Segmente oder des geschlossenen Kontaktringes wird die gewünschte elektrische Verbindung hergestellt
Aufgabe der Erfindung ist es, deshalb eine weitgehend störungsfreie Übertragung der einzelnen Spannungswerte auf die Vergleichsschaltung in Abhängigkeit von der Stellung des zugeordneten Typenrades mit einer definierten Schalt- und Raststellung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rotierende Kontaktanordnung eine an einem Ende einer Hohlwelle (3) befestigte und mit einem elektromechanisch weiterschaltbaren Rastrad (2) verbundene Rotorscheibe (1) ist, deren doppelseitig wirkender Schleifkontakt (5) einen Statorring (8) abtastet, dessen eine Seite mit den Zeichen entsprechender Segmente (6) und dessen andere Seite mit einem geschlossenen Kontaktring (7) versehen ist.
Die einzelnen Typenräder sind daher auf einem Ende von ineinandergeführten Hohlwellen befestigt. Auf dem anderen Ende einer jeden Hohlwelle sitzt die Verstelleinheit Rotorscheibe mit seitlich angebrachtem Rastrad und das Typenrad sind mechanisch mit der Hohlwelle verbunden und drehbeweglich angeordnet. Die Statorscheibe ist dagegen fest, aber unabhängig vom rotierenden Bauteil montiert
Die Rotorscheibe trägt einen doppelseitig wirkenden Schleifkontakt, der die einerseits an der Statorscheibe angebrachten Segmente einzeln abtastet und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite der Statorscheibe angebrachten, geschlossenen Kontaktring elektrisch verbindet.
Dieser doppelseitig wirkende, selbstfedernd ausgebildete Schleifkontakt durchdringt schon beim Eintauchen in die einzelnen Segmente eventuell vorhandene Oxydschichten und schiebt diese zwangläufig vor sich her. Die gewünschte Kontaktsicherheit ist somit erreicht. Störungen werden vermieden.
Beim Verstellvorgang greift der unter Federdruck drehbeweglich gelagerte und elektromagnetisch betätigte Anker mit seinem einen Ankerarm in das Rastrad ein und bewirkt somit die Weiterschaltung des Typenrades in eine andere Stellung, wobei nach Rückgang des Magnetstö8els der zweite Ankerarm in die Rastscheibe rastet und dabei die erreichte Stellung des Typenrades fixiert.
Gleichzeitig ist auch die Schaltstellung des Schleifkontaktes fixiert. Das bedeutet, daß infolge der oben beschriebenen Direktverbindung der Raststellung zum Typenrad durch ineinandergeführte Hohlwellen eine eindeutige Rückmeldung zum Fernsteuerpult erreicht ist. Der geschlossene Kontaktring ist elektrisch über eine Leitung mit der Vergleichsschaltung verbunden. Dagegen sind die einzelnen Segmente an einen Spannungsteiler angeschlossen. Jedem Segment ist dabei eine ganz bestimmte Spannung zugeordnet.
Die Stellung des Typenrades ist ferner auf ein bestimmtes Segment ausgerichtet Auf diesem bestimmten Segment liegt der Spannungswert, welcher der einzustellenden Zahl am Typenrad zugeordnet ist Wird nun die vorbestimmte Typenradstellung erreicht, so befindet sich der Schleifer auf dem Segment mit dem Spannungswert der einzustellenden Zahl. Über den geschlossenen Kontaktring gelangt dieser Spannungswert auf die Vergleichsschaltung. Da auf beiden Eingängen die gleiche Spannung anliegt, ist ausgangsseitig kein Strom vorhanden und die Verstelleinheit wird abgeschaltet
Ein Ausführungsbeispiel ist in einer Zeichnung dargestellt Sie wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die rotierende Kontaktanordnung mit der Verstelleinheit auf einer Hohlwelle angeordnet
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung der Linie A-A, insbesondere die Statorscheibe mit eingelassenen Segmenten.
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schleifkontaktes in Ansicht und Draufsicht, eingebettet in der Rotorscheibe und schließlich
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung der Linie B-B mit den elektromagnetisch betätigten Ankerarmen.
Mit 1 ist die Rotorscheibe bezeichnet, die seitlich mit einem Rastrad 2 verbunden ist. Beide Teile sind mechanisch mit einer Hohlwelle 3 verbunden. Auf dem gegenüberliegenden Ende der Hohlwelle sitzt das Typenrad 4.
Wie insbesondere F i g. 1 und 3 erkennen lassen, ist die Rotorscheibe außerdem mit einem Schleifkontakt 5 versehen. Dieser Schleifkontakt wirkt doppelseitig (F i g. 3) und tastet einerseits Segmente 6 ab und verbindet diese mit einem geschlossenen Kontaktring 7.
Die einzelnen Segmente 6 und der geschlossene Kontaktring 7 sind in eine Statorscheibe 8 eingelassen. Die Statorscheibe 8 ist feststehend in dem Fahrausweis-Entwertungsgerät befestigt.
Die einzelnen Segmente sind mit einem Spannungsteiler — nicht dargestellt — verbunden. Die Anzahl dieser Segmente wird durch die Anzahl der notwendigen Zahlen, Zeichen oder Symbole am Umfang des zugeordneten Typenrades bestimmt.
Der geschlossene Kontaktring 7 ist gegenüber den einzelnen Segmenten 6 in der Statorscheibe 8 eingelassen. Es ist elektrisch leitend mit dem Eingang einer Vergleichsschaltung verbunden.
In F i g. 4 ist der drehbeweglich gelagerte Anker 9 mit seinen beiden Ankerarmen tO, 11 gezeigt. Er wird von einem Elektromagneten 12 betätigt. Bei Betätigung greift der eine Ankerarm 10 in die Rastungen 13 des Rastrades 2 und bewegt somit die Rotorscheibe 1 und das Typenrad 4 weiter. Nach Rückgang des Magnetstößels 14 rastet der zweite Ankerarm 11 in die Rastscheibe und fixiert damit die erreichte Stellung des Typenrades 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 20
    Patentansprüche:
    •. 1. Vorrichtung zum Ferneinstellen der Typenräder von Fahrausweis-Entwertungsgeräten mittels eines Stufenschalters je Typenrad, wobei in jeder Stellung des Typenradeü und des Stufenschalters eine dem eingestellten Zeichen oder Symbol zugeordnete Spannung erzeugt und beide Spannungen einem Vergleicher zugeführt werden, welcher das einzustellende Typenrad über eine rotierende Kontaktanordnung so lange weiterschaltet, bis beide Spannungen gleich sma\ dadurch gekennzeichne t ,daß die rotierende Kontaktanordnung eine an eisern Ende einer Hohlwelle (3) befestigte unci mit einem elektromechanisch weiterschaltbareri Rastrad (2) verbundene Rotorscheibe (1) isu deren doppelseitig wirkender Schleifkontakt (5) einen Statorring (8) abtastet, dessen eine Seite mit den Zeichen entsprechender Segmente (6) und dessen andere Seite mit einem geschlossenen Kontaktring (7) versehen ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Federdruck drehbeweglich gelagerte und elektromagnetisch betätigte Anker (9) mit seinem einen Ankerarm (10) das Rastrad (2) weiterschaltet, während beim Rückgang des Magnetstößels (14) der zweite Ankerarm (11) in die Rastscheibe (2) rastet und die erreichte Stellung des Typenrades (4) genau fixiert.
DE19702039633 1970-08-10 1970-08-10 Vorrichtung zum Ferneinstellen der Typenräder von Fahrausweis-Entwertungsgeräten Expired DE2039633C3 (de)

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