DE2039633A1 - Rotierende Kontaktbestimmung mit definierter Schalt- und Raststellung,insbesondere fuer Fahrausweis-Entwertungsgeraete - Google Patents

Rotierende Kontaktbestimmung mit definierter Schalt- und Raststellung,insbesondere fuer Fahrausweis-Entwertungsgeraete

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DE2039633A1
DE2039633A1 DE19702039633 DE2039633A DE2039633A1 DE 2039633 A1 DE2039633 A1 DE 2039633A1 DE 19702039633 DE19702039633 DE 19702039633 DE 2039633 A DE2039633 A DE 2039633A DE 2039633 A1 DE2039633 A1 DE 2039633A1
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    • G07B11/00Apparatus for validating or cancelling issued tickets
    • G07B11/02Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets
    • G07B11/03Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets by printing

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  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
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Description

  • Rotierende Kontaktbestimmung mit definierter Schalt- und Raststellung, insbesondere für Fahrausweis-Entwertungsgeräte.
  • Die Erfindung betrifft eine rotierende Kontaktbestimmung zur Ubertragung der Tejispannungen eines Spannungsteilers auf die elektrische Funktionssteuerung von Fahrausweis-Entwertungsgeräten in Abhängigkeit von der einzustellenden Druckzeile.
  • Fin wesentliches Merkmal der BrfiXdung ist dabei die genau definierte Schalt- und Raststellung. Einzelheiten gehen aus nachfolgenden Abschnitten hervor.
  • Die eingangs erwihnte Funktionssteuerung wird in Fahrausweis-Zntwertungsgeräten dazu benutzt, das eingebaute Druckwerk in eine vorbestimmte Druckstellung zu bringen.
  • Bei diesen Fahrausweis-Entwertungsgeräten setzt sich das Druckwerk aus einzelnen aneinandergefügten Typenrädern zusammen.
  • Die einzelnen Typenräder sind unabhängig voneinander einstellbar.
  • An Unfang trägt jedes Typenrad Zahlen, Zeichen oder Symbole, die zu einer Zeile zusammengestellt letztlich in Verbindung mit einem Druckstempel den Entwerteaufdruck für die Fahrausweiskarte ergeben.
  • Die Verstellung der einzelnen Typenräder wird von einem getrennt aufgestellten Steuerpult aus durchgeführt. In diesem Steuerpult sind von außen betätigbare Stufenschalter eingebaut. Die einzelnen Schaltstufen sind mit einem Spannungsteiler verbunden. Jeder Spannungswert ist dabei eine ganz bestimmte Zahl des einzustellenden Typenrades zugeordnet. Diese verschiedenen Spannungswerte werden vom Abgriff des Stufenschalters auf eine Vergleichsschaltung gegeben.
  • 1. Fahrausweis-Entwertungsgerät werden genau die gleichen Spannungswerte erzeugt und in Abhängigkeit von der Stellung des zugeordneten Typenrados ebenfalls auf die Vergleichsschaltung gegeben.
  • Die Vergleichsschaltung führt ausgangsseitig nur dann Strom, wenn auf ihrem Eingang (vom Fahrausweis-Entwertungsgerät her kommend) eine Spannung anliegt, die von der Spannung (vom Fernbedienungspult her kouend) serschieden d.h. kleiner oder gröber ist.
  • Der lusgangsstrom der Vergleichsschaltung wird dazu benutzt, die Verstelleinheit ein- oder auszuschalten.
  • Wird die vorbestimmte Druckstellung des Typenrades erreicht, so wird eine Spannung auf die Vergleichsschaltung gegeben, und zwar der gleiche Spannungswert, der vorher am Steuerpult eingestellt wurde.
  • Äuf beiden Eingängen der Vergleichsschaltung liegt somit die gleiche Spannung an. Ausgangsseitig ist dann der Strom gleich 0 und die elektro-agnetisch betätigte Verstelleinheit wird abgeschaltet. Die gewünschte Stellung des Typenrades ist erreicht.
  • Gleichzeitig wird ausgangsseitig eine Verbindung mit einer Kontrolllampe im Fernsteuerpult hergestellt. Mit dieser Lampe wird optisch die eingenommene Typenradstellung angezeigt.
  • Die Einstellung der gesamten Druckzeile wird nachstehend anhand der Verstellung eines Typenrades erläutert: Durch Drehen des Stufenschalters am Fernsteuerpult wird z.B. eine gewünschte Zahl vorgewählt. Diese Zahl entspricht in der Regel einer Zahl, einem Zeichen oder einem Symbol des zugeordneten Typenrades im Fahrausweis-Entwertungsgerät. Durch die Verstellung des Stufenschalters wird auf die Vergleichsschaltung ein anderer Spannungswert gegeben. Dadurch gibt die Vergleichsschaltung - wie vorher bereits erwähnt - einen Strom ab, der auf die elektromagnetischen Bauteile einer Verstelleinheit des zugeordneten Typenrades und auf die Kontrolllampe im Steuerpult geschaltet wird.
  • Wenn die vorgewählte Stellung des Typenrades erreicht ist, wird über eine an sich bekannte Auslesebahn eine Information in Form einer Spannung auf die Vergleichsschaltung gegeben. Diese Spannung stimmt mit dem Spannungswert,der vom Fernsteuerpult aus ansteht, überein, wodurch die Vergleichsschaltung ausgangsseitig keinen Strom mehr für die Verstellung abgibt. Dadurch wird die Verstelleinheit abgeschaltet und das Typenrad in der erreichten Stellung verharren. Gleichzeitig erlischt auch die Lampe im Fernsteuerpult.
  • Dieser Ablauf geschieht in Bruchteilen einer Sekunde, wodurch gewährleistet ist, daß das Typenrad nicht in eine andere Stellung weitergedreht wird.
  • Trotzdem ist es wünschenswert, dariiberhinaus für eine fixierte Raststellung bei Erreichen der vorbestimmten Lage des Typenrades zu sorgen, damit eine absolut sichere Druckstellung und Rückneldung erreicht werden kann.
  • Die Ubertragung der einzelnen Spannungswerte wurde bisher im Fahrausweisentwertungsgerät über eine Auslesebahn durchgeführt, Diese Auslesebahn besteht aus einem Isolierteil, in welches einzelne Segmente eingesetzt sind, die ueber ein verstellbares Kontaktteil mit einem geschlossenen Kontaktring elektrisch verbunden werden.
  • Das Kontaktteil bei dieser an sich bekannten Auslesebahn -ist kugelförmig ausgebildet.
  • Bei der Typenradverstellung gleitet das kugelförmige Kontaktteil entlang des geschlossenen Kontaktringes und der einzelnen Segmente.
  • Es handelt sich also um eine abrollende Kontaktgabe mit punktförniger Auflage.
  • Schon bei geringfügigen Oxydschichten auf einem der Kontaktringe der Auslesebahn ist der abrollende Kontakt nicht in der Lage diese zu durchdringen. Störungen im Verstellablauf waren die Folge. Erst nach mehrmaligen Uberollen der einzelnen Segmente oder des geschlossenen Kontaktringes wurde die gewilnechte elektrische Verbindung hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, deshalb eine weitgehend störungsfreie Ubertragung der einzelnen Spannungswerte auf die Vergleichsschaltung in Abhängigkeit von der Stellung des zugeordneten Typenrades mit einer definierten Schalt- und Raststellung zu erreichen.
  • Diese AS gabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verstelleinheit, bestehend aus einer Rotorscheibe mit eeitlich fest verbundenem Rastrad, in das ein elektromagnetisch betätigter Anker eingreift, wobei dieser Anker mit seinen beiden Hebelarmen neben der Weiterschaltung des Typenrades auch eine genau definierte Schalt- und Raststellung zwischen feststehender Statorscheibe und drehbeweglich eingebauter Rotorscheibe sowie des Typenrades gewährleistet.
  • Die einzelnen Typenräder sind daher auf einem Ende von ineinandergefUt.n Hohlwellen befestigt. Auf dem anderen Ende einer jeden Hohlwelle sitzt die Verstelleinheit. Rotorscheibe mit seitlich angebrachte Rast rad und das Typenrad sind mechanisch mit der Hohlwelle verbunden und drehbeweglich angeordnet. Die Statorscheibe ist dagegen fest aber unabhängig vom rotierenden Bauteil montiert.
  • Die Rotorscheibe trägt einen doppelseitig wirkenden Schleifkontakt, der die einerseits an der Statorscheibe angebrachten Segmente einzeln abtastet und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite der Statorscheibe angebrachten geschlossenen Kontaktring elektrisch verbindet.
  • Dieser doppelseitig wirkende selbstfedernd ausgebildete Schleifkontakt durchdringt schon beim Eintauchen in die einzelnen Segmente evtl. vorhandene Oxydschichten und schiebt diese zwangläufig vor sich her. Die gewünschte Kontaktsicherheit ist somit erreicht.
  • Störungen werden vermieden.
  • Beim Verstellvorgang greift der unter Federdruck drehbeweglich gelagerte und elektromagnetisch betätigte Anker mit seinem einen Ankerarm in das Rastrad ein und bewirkt somit die Weiterschaltung des Typenrades in eine andere Stellung, wobei nach Rückgang des Magnetstößels der zweite Ankerarm in die Rastscheibe rastet und dabei die erreichte Stellung des Typenrades fixiert.
  • Gleichzeitig ist auch die Schaltstellung des Schleifkontaktes fixiert.
  • Das bedeutet, daß infolge der oben beschriebenen Direktverbindung der Raststellung zum Typenrad durch ineinandergeführte Hohlwellen eine eindeutige Rückmeldung zum Fernsteuerpult erreicht istt Der geschlossene Kontaktring ist elektrisch über eine Leitung mit der Vergleichsschaltung verbunden. Dagegen sind die einzelnen Segmente an einen Spannungsteiler angeschlossen. Jedem Segment ist dabei eine ganz bestimmte Spannung zugeordnet.
  • Die Stellung des Typenrades ist ferner auf ein bestimmtes Segment ausgerichtet. Auf diesem bestimmten Segment liegt der Spannungswert, welcher der einzustellenden Zahl am Typenrad zugeordnet ist. Wird nun die vorbestimmte Typenradstellung erreicht, so befindet sich der Schleifer auf dem Segment mit dem Spannungs wert der einzustellenden Zahl. Uber den geschlossenen Kontaktring gelangt dieser Spannungswert auf die Vergleichsschaltung. Da auf beiden Eingängen die gleiche Spannung anliegt, ist ausgangsseitig kein Strom vorhanden und die Verstelleinheit wird abgeschaltet. ~ ~ Ein Ausführungsbeispiel ist in einer Zeichnung dargestellt.
  • Sie wird ia folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Kontaktbestimmung mit der Verstelleinheit auf einer Hohlwelle angeordnet, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Linie A - A, insbesondere die Statorscheibe mit eingelassenen Segmenten, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Schleifkontaktes in Ansicht und Draufsicht, eingebettet in der Rotorscheibe und schließlich Fig, 4 eine Ansicht in Richtung der Linie B - B mit den elektromagnetisch betätigten Ankerarien.
  • Mit 1 ist die Rotorscheibe bezeichnet,die seitlich mit einem Bastrad 2 verbunden ist. Beide Teile sind mechanisch mit einer Hohlwelle 3 verbunden. Auf dem gegenüberliegenden Ende der Hohlwelle sitzt das Typenrad 4 Wie insbesondere Fig. 1 und 3 erkennen lassen, ist die Rotorscheibe außerdem mit einen Schleifkontakt 5 versehen. Dieser Schleifkontakt wirkt doppelseitig (Fig. 3) und tastet einerseits Segmente 6 ab und verbindet diese mit einem geschlossenen Kont akt ring 7 . Die einzelnen Segmente 6 und der Reschlossene Kontaktring 7 sind in eine Statorscheibe 8 cingelassen. Die Statorscheibe 8 ist feststehend im Fahraueweis-Entwertungsgerät befestigt.
  • Die einzelnen Segmente sind mit einem Spannungsteiler - nicht dargestellt - verbunden. Die Anzahl dieser Segmente wird durch die Anzahl der notwendigen Zahlen, Zeichen oder Symbole am Umfang des zugeordneten Typenrades bestimmt.
  • Der geschlossene Kontaktring 7 ist gegenüber den einzelnen Segmenten 6 in der Statorscheibe 8 eingelassen. Er ist elektrisch leitend mit dem Eingang einer Vergleichsschaltung verbunden.
  • In Fig. 4 ist der drehbeweglich gelagerte Anker 9 mit seinen beiden Ankerarmen 10, 11 gezeigt. Er wird von einem Elektromagneten 12 betätigt. Bei Betätigung greift der eine Ankerarm 10 in die Rastungen 13 des Rastrades 2 und bewegt somit die Rotorscheibe 1 und das Typenrad 4 weiter. Nach Rückgang des Magnetstößels i4 rastet der zweite Ankerarm 11 in die Rastscheibe und fixiert damit die erreichte Stellung des Typenrades 4 PATENTANSPRUCHE

Claims (4)

  1. Patentansprüche Rotierende Kontaktbestimmung zur flbertragung der Teilspannungen eines Spannungsteilers auf die elektrische Funktionssteuerung von Fahrausweis-Entwertungsgeräten in Abhängigkeit von der einzustellenden Entwertezeile, g e k e n n z e i c h n e t durch ineinandergeführte Hohlwellen (3) mit jeweils an einem Ende angebrachten Typenrad (4) und am anderen Ende angeordneten Verstelleinheit, bestehend aus einer Rotorscheibe (1) mit seitlich fest verbundenem Rastrad (2) , in das ein elektromagnetisch betätigter Anker (9) eingreift, wobei dieser Anker mit seinen beiden Ankerarmen (10, i1) neben der Fort- oder Weiterschaltung des Typenrades (4) auch eine genau definierte Schalt- und Raststellung zwischen feststehender Statorscheibe (8) und drehbeweglich eingebauter Rotorscheibe (1) sowie des Typenrades (4) gewährleistet.
  2. 2. Rotierende Kontaktbestimmung nach Anspruch 1 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rotorscheibe (1) einen doppelseitig wirkenden Schleifkontakt (5) trägt, der einerseits an der Statorscheibe (8) angebrachte Segmente (6) einzeln abtastet und mit einem auf der gegenüberliegenden Seite der Statorscheibe angebrachten geschlossenen Kontaktring (7) elektrisch verbindet.
  3. 3. Rotierende Kontaktbestimmung nach Anspruch 1 und 2 , dadurch g e k e n n z ei c h n e t , daß die Kontaktstellung des Schleifers (5) auf einem der einzelnen Segmente (6) mit der Druckstellung des zugeordneten Typenrades (4) über den einen Ankerarm (11) in Ubereinstimmung gebracht wird, so daß eine verbindliche Rückneldung zum Fernsteuerpult gewährleistet ist.
  4. 4. Rotierende Kontaktbestimmung nach Anspruch 1 bis 3 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der unter Federdruck drehbeweglich gelagerte und elektromagnetisch betätigte Anker (9) mit seinem einen Ankerarm (10) in das Rastrad (2) eingreift und somit die Fort- oder Weiterschaltung des Typenrades (4) bewirkt, während beim Rückgang des Magnetstößels (14) der zweite Ankerarm (71) in die Rastscheibe (2) rastet und die erreichte Stellung des Typenrades (4) genau fixiert.
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DE2039633B2 DE2039633B2 (de) 1975-04-03
DE2039633C3 DE2039633C3 (de) 1975-11-13

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