DE2653957A1 - Audiovisuelles geraet - Google Patents

Audiovisuelles geraet

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DE2653957A1
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DE
Germany
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photographic film
magnetic tape
reel
cassette
take
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Withdrawn
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DE19762653957
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Roberto Gavioli
Nardino Righi
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EURAFRICA Srl PER RI Soc
GAVIOLI
Original Assignee
EURAFRICA Srl PER RI Soc
GAVIOLI
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/06Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is associated with successively-shown still pictures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Cameras In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Köln, den 23. November 1976 vA.
Anmelder:
1. EURAPRICA S.R.L. SOCIETÄ PER RI-CERCHE ELETTRONICHE E AUDIOVISIVI, 314, Via Padova, Mailand, Italien
2. Roberto GAVIOLI,
54, Corso di Porta Vittoria, Mailand, Italien
Mein Zeichen: E 101/1
Audiovisuelles Gerät
Die Erfindung betrifft ein audiovisuelles Gerät mit einer Hülse$ oder Kassette, die ein Magnetband für den Ton und einen fotografischen Film für das Bild enthält, und mit einer Kassetten-Wiedergabeeinrichtung, die Einrichtungen zum Bewirken des Vorschubes von Magnetband und fotografischem Film in korrekter zeitlicher Beziehung enthält.
Bei bekannten audiovisuellen Geräten wird der Ton auf einem Magnetband aufgezeichnet, das in einer Kassette befindlich ist, die ihrerseits in eine Tonwiedergabeeinrichtung eingesetzt wird. Dies erfolgt getrennt von dem fotografischen Film der die mit einer anderen Vorrichtung zu projezierenden Bilder (einfach oder stereo) enthält. Die getrennte Verwendung des Magnetbandes für den Ton und des fotografischen Filmes für das Bild führt zu vielen Problemen. Eines dieser Probleme liegt zum Beispiel darin, den Ton- und den Bildteil in richtiger zeitlicher Beziehung (Synchronisation} von Ton und Bild) zu starten und zu ändern. Ein weiteres Problem ergibt sich daraus, daß für jede Bildszene zwei getrennte Teile (Kassette und fotografischer Film) gelagert werden müssen, Dies führt immer dann zu gewissen Schwierigkeiten, wenn für eine bestimmte Bildszene das richtige Magnetband und der richtige fotografische Film herauszusuchen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen audiovisuellen Gerät ist eine einzige Hülse oder Kassette vorgesehen, die sowohl das Magnetband mit dem aufgezeichneten Ton als auch den fotografischen Film mit der Bildwiedergabe enthält. Bei den Bildern handelt es sich um Ein-
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fach- oder Stereobilder. Die Ab- und die Aufwickelspule des Magnetbandes sind vorzugsweise koaxial zu der Ab- und der Aufwickelspule des fotografischen Filmes angeordnet, so daß die Bewegung von sowohl dem Magnetband als auch dem Film durch koaxial angeordnete Antriebswellen bewirkt werden kann, die mit ihren Enden sowohl für die Wiedergabe als auch für das Zurückspulen mit den koaxialen Spulen in Anlage liegen. Bei der erfindungsgemäßen Kassette ist auch noch eine Stoppvorrichtung vorgesehen. Mit dieser wird die Bewegung des fotografischen Filmes so gesteuert, daß dieser zur Projektion während der gesamten Zeitspanne angehalten wird, während der zu dem gerade projezierten Bild gehörende Ton abgespielt wird, und der Film wird dann zur Weiterbewegung freigegeben, wenn der zugehörige Ton abgespielt und ein anderes Bild zur Projektion freizugeben ist. Dazu wird ein bestimmtes Signal oder eine Nachricht vom Magnetband aufgenommen, um die Freigabe des fotografischen Filmes über eine geeignete Steuereinrichtung zu bewirken.
Gemäß der Erfindung ist auch eine Rückspiel- oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen, die zur Wiedergabe von sowohl dem Ton- als auch dem Bildteil der oben erwähnten Kassette dient und die Einrichtungen aufweist, um die Kassette an ihrem Platz zu halten, Antriebseinrichtungen für die Spulen des Magnetbandes, so daß diese von einem Wiedergabekopf abgetastet werden können, und zum Antrieb der Filmspulen, so daß der Film entlang einer Bahn läuft, auf der eine Lichtquelle zur Projektion der Einzelbilder angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung, um die oben erwähnte an der Kassette vorgesehene Stoppvorrichtung für den fotografischen Film zu betätigen.
Die obigen und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung wie auch die dieser zugrunde liegende Aufgabenstellung ergeben sich nun aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnung. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der bei dem erfindungsgemäßen audiovisuellen Gerät zu verwendenden Kassette,
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei Teile zur Darstellung des Inneren der Kassette weggebrochen sind,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Kassette entlang einer Vertikalen . durch die Achse der koaxialen Spulen gehenden Querebene,
Fig. 4 eine Einzelansicht einer anderen Ausführungsform der auf der Kassette vorgesehenen Stoppvorrichtung,
Fig. 5 die Aufsieht auf eine Ausführungsform eines bei dem erfindungsgemäßen audiovisuellen Gerät zu verwendenden fotografischen Filmes mit Stereobildern,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Wiedergabevorrichtung mit eingesetzter Kassette,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Wiedergabevorrichtung mit eingesetzter Kassette, -wobei diese in einer sich aus dem Magnetband ergebenden Ebene geschnitten ist,
Fig. 8 und 9 je die Darstellung von betrieblichen Einzelheiten der auf der Kassette angeordneten Stoppvorrichtung bei deren Betätigung durch die in der Wiedergabevorrichtung angeordneten Steuereinrichtungen,
Fig.10 eine Aufsicht auf die Wiedergabevorrichtung unter Weglassung der Wiedergabe-Magnetköpfe,
Fig.11 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 10 gezeigte Wiedergabevorrichtung und
Fig, 12 und 13 je ein Schnitt durch die Antriebswellen der Ab- und der Aufwickelspule,
Nach der Darstellung in den Figuren 1 bis 3 und 7 weist die Kassette für das audiovisuelle Gerät ein Gehäuse 1 aus vorzugsweise einem geeigneten Kunststoff auf. Das Gehäuse hat im we-
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sentlichen die Gestalt eines rechteckförmigen Parallelepipeds. In Längsrichtung ist dieses durch eine parallel zur Hauptebene verlaufende Trennwand 2 unterteilt. Auf diese Weise entsteht eine erste Kammer 3, die von der % Trennwand 2 und der Seitenwand 4 begrenzt wird. Zwei querverlaufende Trennwände 6, 61, die zueinander und zu den Stirnseiten der Kassette parallel verlaufen, bilden zusammen mit der ersten Trennwand 2 und einer Seitenwand 7 zwei andere Kammern 5 bzw. 5'. Die Kassette 1 wird mit Schrauben oder in anderer bekannter Weise montiert. Die für die Aufnahme des Magnetbandes für den Tonteil der Kassette bestimmte Kammer 3 hat eine Dicke, die unter der der Kammern 5 bzw. 5f liegt, die zur Aufnahme des fotografischen Films für den Bildteil der Kassette bestimmt sind.
Im Inneren der Kammer 3 befindet sich, wie oben angegeben, das Magnetband 9. Dieses läuft von einer Abwickelspule 10 ab, wird von Rollen 12, 13 und anderen geeigneten Führungsflächen entlang einer geradlinigen Bahn paralle_l zu der in Längsrichtung verlaufenden kleineren Seite 14 der Kassette geführt und dann von der Aufwickelspule 15 aufgenommen. In dieser in Längsrichtung verlaufenden Seite 14 sind an der mit der Seite 4 gemeinsamen Kante Öffnungen 16 und 16f vorgesehen. Durch diese werden übliche Magnetköpfe zum Bespielen und Abspielen des Magnetbandes 9 durchgesteckt. Noch eine weitere Öffnung 17 ist vorgesehen, und diese dient zum Einsetzen einer Tonrolle und einer Andrückrolle üblicher Bauart. Zusätzlich sind auch noch übliche Filzkissen 18 und 181 vorgesehen, die von elastischen Mitteln gehalten und gegenüber den Öffnungen 16, 16* angeordnet sind.
In analoger V/eise nehmen die Kammern 5 und 51 den fotografischen Film 20 auf. Dieser läuft von der Abwickeltspule 21 ab, wird über die Rollen 22 und 23 auf einer geradlinigen und zu der Seite 14 parallelen Bahn geführt und dann auf der Aufwickelspule 24 aufgenommen. In der Seitenwand 14 befindet sich eine Öffnung 25. Durch diese hindurch werden die Einzelbilder des fotografischen Filmes projiziert. Hierzu werden diese mit einem von einer Lichtquelle S ausgehenden Lichtstrahl ausgeleuchtet. Dieser Lichtstrahl passiert eine Öffnung 26, die in der der Seitenwand
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14 gegenüberliegenden Seitenwand der Kassette vorgesehen ist. In der Seitenwand 7 der Kassette ist dann noch eine weitere Öffnung 27 vorgesehen. Diese dient zum Durchtritt von Kühlluft für den Film.
Aus obigem folgt, daß die Trennwände 6 und 61 den fotografischen Film vor der von der Lichtquelle ausgehenden Wärme isolieren.
Aus Fig. 3 läßt sich noch entnehmen, daß die Spulen 10 und 21 für das Magnetband und die Spulen 15 und 24 für den fotografischen Film koaxial zueinander angeordnet sind und sich in den entsprechenden Kammern der Kassette frei drehen können. Die Spulen 10 und 21 einerseits und 15 und 24 andererseits lassen sich durch geeignete koaxiale Antriebsspindeln in Drehung versetzen. Diese treten durch Öffnungen 31 in der Seitenwand 4 und durch Öffnungen 32 in der Trennwand 2 durch.
Die Enden des fotografischen Filmes 20 und des Magnetbandes 9 sind mit konventionellen Raststiften 33 und 34 an ihren Spulen (siehe Fig. 2) befestigt.
Der stufenweise Vorschub der Bilder des fotografischen Filmes 20 muß in genauer zeitlicher Beziehung zum Vorschub des Magnetbandes 9 erfolgen. Zu diesem Zweck ist eine Stopp- oder Verriegelungsvorrichtung für den Vorschub des fotografischen Filmes 20 (siehe insbesondere die Figuren 2, 8 und 9) vorgesehen. Diese Vorrichtung besteht aus einem Hebel 35 mit quadratischem Querschnitt, der im Gehäuse 1 bei 36 angelenkt und durch eine Rückkehrfeder 37 unter Vordruck gesetzt wird. Diese Feder drückt einen Rastzahn 35' des Hebels 35 jeweils in eines der Perforationslöcher 38, die auf einer Längsseite des fotografischen Filmes in Übereinstimmung mit den Einzelbildern angeordnet sind.
Dieser Rastzahn 35' des Hebels 35 ist auch noch entsprechend einer Ringnute 22' angeordnet, die ihrerseits in der Führungsrolle 22 vorgesehen ist. Damit kann der Rastzahn 35' bis auf die Innenwseiten der Perforationslöcher 38 durchdringen und den fotografischen Film 20 anhalten. Der Hebel 35 selbst weist in
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Übereinstimmung mit dem auf seinem einen Ende 135 vorgesehenen Rastzahn 35' und in Übereinstimmung mit seinem anderen Ende 235 geeignet geformte Abschnitte auf. Damit wird ein weicher Vorschub des fotografischen Filmes bei Normalbetrieb (siehe den Pfeil A in den Figuren 8 und 9) und beim Rückspulen in umgekehrter Richtung gewährleistet. Die für das Anhalten und die Freigabe des fotografischen Filmes erforderliche Schwingbewegung des Hebels 35 wird mit einer geeigneten Einrichtung gesteuert, die auf das den Rastzahn 35' nicht tragende Hebelende einwirkt. Im weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung wird dies noch erläutert.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform muß der fotografische Film 20 (Fig. 5) bestimmte Perforationslöcher 38 aufweisen. Falls übliche fotografische Filme mit der üblichen Anordnung dieser Perforationslöcher, die sehr dicht beeinander liegen, verwendet werden sollen, muß die in Fig. 4 gezeigte Verriegelungsvorrichtung verewendet werden.
Unter Bezug auf die oben erwähnte Figur sei nun ausgeführt, daß ein üblicher fotografischer Film 20 mit Perforationslöchern 43 über eine frei drehbare Zahnscheibe 44 geführt wird. Diese weist ein koaxial montiertes Nockenförmiges Profil 45 auf. Dieses Profil bildet eine radiale Stufe 46, mit der der Rastzahn 35' des Hebels 35 in Eingriff gelangen kann. In diesem letzteren Fall ist die Längserstreckung des N nockenförmigen Profiles 45 gleich dem Abstand zwischen auf dem fotografischen Film 20 aufeinanderfolgenden Einzelbildern.
Unter Bezug auf die Figuren 6 bis 13 soll nun die Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der oben beschriebenen Kassette 1 erläutert werden. Insbesondere die Figuren 6 und 7 zeigen hierzu, daß die Wiedergabeeinrichtung eine Halteplatte 50 aufweist. Diese wird von einer Grundplatte 51 abgestützt und kann innerhalb geeigneter Führungsglieder 52, 53 und 54 parallel zu der Vorderseite der Kassette 1 verschoben werden. Auf der Halteplatte 50 ist ein erster Magnetkopf 55 montiert. Dieser dient zur Aufnahme der auf einer Magnetspur aufgezeichneten kodierten Informationen,
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mit denen der Vorschub des fotografischen Filmes gesteuert wird. Auf der Halteplatte befindet sich auch noch ein zweiter Wiedergabekopf 56. Dieser nimmt den auf einer zweiten Magnetspur aufgezeichneten Ton auf. Auf der Halteplatte 50 ist auch noch eine mit Gummi beschichtete Andrückrolle 57 angeordnet, die mit der Antriebs-Tonrolle 58 zusammenwirkt und mit dieser das Magnetband 9 vorschiebt. Unter der Einwirkung eines Stiftes 59» der an einer geeignet geformten und an der Halteplatte 50 befestigten kleinen Platte angreift, läßt sich diese Halteplatte 50 unter der weiteren Einwirkung eines manuell betätigten Hebels 60 entlang der Platte 7 zwischen Führungen 52, 53 und 54 verschieben.
Auf der Grundplatte 51 sind die Antriebe und Transmissionen für die Betätigung des gesamten Gerätes angeordnet. Siehe insbesondere die Figuren 10 und 111 Im einzelnen sind auf der Grundplatte 51 montiert: ein elektrischer Antriebsmotor 61 mit konstanter Geschwindigkeijjt, der über einen Riemen 62 eine auf einer Welle 64 befestigte Riemenscheibe 63 antreibt. Auf der Welle 64 sitzt weiter noch eine kleine Riemenscheibe 65 und die Antriebstonrolle 58 (siehe Fig. 10), die in Zusammenwirkung mit der Andrückrolle 57 das Magnetband 9 vorziehen. Die kleine Riemenscheibe 65 treibt über einen Treibriemen 66 eine Riemenscheibe 67 an, die ihrerseits über einen Treibriemen 68 eine mit Gummi beschichtete Scheiebe 69 antreibt. Diese ist auf einer Halteplatte 70 montiert und kann um einen Schwenkzapfen 170 schwingen. Diese Schwingbewegung der Scheibe 69 bzw. der Halteplatte 70 erfolgt unter der Einwirkung des elastischen Endes eines Hebels 270, dessen Bewegungen mit einer Zugstange 71 gesteuert werden. Deren anderes Ende ist an einen Stift 72 angelenkt, der durch einen geeigneten Schlitz durchtritt und an der Halteplatte 50 befestigt ist.
Die mit Gummi beschichtete Scheibe 69 treibt die Scheibe 73 an. Diese treibt ihrerseits eine andere mit Gummi beschichtete Scheibe 74 an. Diese treibt ihrerseits (siehe insbesondere Fig. 13) über eine Filzscheibe 75 eine Büchse 76 an, mit der eine zylindrische Welle 77 verkeilt ist. Diese läuft an ihrem oberen Ende in einem prismatischen Glied 78 aus. ...„ ,-ses Glied wirkt als
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Antriebsspindel und ist zur Anlage an der Aufwiekelspule 24 des fotografischen Filmes bestimmt. Die besagte Filzscheibe 75, die zwischen der Scheibe 74 und der Büchse 76 liegt, hat einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten. Ein Anhalten des fotografischen Filmes stört damit nicht die Bewegung der verschiedenen Antriebe.
Auf die gleiche Welle 64, auf die schon die Antriebstonrolle 58 aufgekeilt ist, ist noch eine weitere Riemenscheibe 79 (Fig. 10) aufgekeilt. Über einen über Umlenkrollen 80 und 81 geführten Treibriemen 82 treibt sie die mit Gummi beschichtete Scheibe 83 an. Diese ist auf der Halteplatte 70' montiert und kann um den Schwenkzapfen 170 schwingen. Um diesen Schwenkzapfen 170 schwingt die Halteplatte unter der Einwirkung des elastischen Endes des Hebels 270'. Dessen Bewegung wird mit der Zugstange 71' gesteuert, deren anderes Ende an dem mit der Halteplatte 50 verbundenen Stift 72 angelenkt ist.
Die oben erwähnte mit Gummi beschichtete Scheibe 83 treibt die Scheibe 84 an. Diese versetzt ihrerseits die mit Gummi beschichtete Scheibe 85 in Drehung. Diese letztere Scheibe ist über eine Reibscheibe 86 mit der Antriebsspindel 88 gekoppelt. Diese versetzt ihrerseits die Aufwickelspule des Magnetbandes in Drehung.
Aus obigem folgt, daß die Aufwickelspule 15 des Magnetbandes und die Aufwickelspule 24 des fotografischen Filmes konstant immer dann in Drehung versetzt werden, wenn sich die Halteplatte 50 in dem in den Figuren 6 und 10 gezeigten Zustand befindet.
Zum Vermeiden einer ununterbrochenen Bewegung des fotografischen Filmes 20 an der Projektionspöffnung 25 der Kassette 1 vorbei wird seine Bewegung bei Beendigung des zu dem zu projezierenden Bild gehörenden Tonteiles normalerweise für eine Zeitspanne unterbrochen und dann wieder freigegeben, die ausreicht, um eine Filmbewegung für ein Stück entsprechend dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelbildern oder bei Stereoaufnehmen zwischen mehreren © einzelnen Bildern freizugeben. Die Steuerung der Freigabe des fotografischen Filmes erfolgt mit einer auf dem Magnetband aufgezeichneten Information.
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Im vorliegenden Fall sei einmal angenommen (Fig. 5), daß der zu projezierende Film eine Reihe von Stereo-Diapositiven aufweist. Im einzelnen handelt es sich um einen Film 20 mit einem Randstreifen 120 mit einzelnen Perforationslöchern 38. Diese sind entsprechend der Trennlinie jedes Bildpaares L-L1, M-M1 und N-NA, die als Stereobilder projiziert werden, zentriert.
Insbesondere aus den Figuren 8 und 9 zeigt sich nun, daß der Rastzahn 35! zur Freigabe des fotografischen Filmes aus einem Perforationsloch 38 herausgenommen werden muß. Dies erfolgt mit einer Schwingbewegung des bei 93 gelagerten Hebels 92 aus der in den Figuren 6 und 8 gezeigten Ruhestellung in die in Fig. 9 gezeigte Stellung. Dieser Hebel 92 läuft an seinem oberen Ende 94, das mit dem übrigen Bereich des Hebels einen rechten Winkel einschließt, in einer Spitze aus. Die sich anschließende Betriebsweise des auf den Hebel 35 einwirkenden Hebels 92 ergibt sich einfach bei Betrachtung von Fig. 9.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 11) schwingt der Betätigungshebel 92 aus einer Ruhestellung in eine Stellung, in der er auf den Arm 235 des Hebels 35 einwirkt. Damit wird der fotografische Film durch die Drehung der kleinen Platte 96 um den festen Stift 95 freigegeben. Die kleine Platte 96 stößt dabei mit ihrem freien Ende 97 an das untere Ende des Betätigungshebels 92 an. Die Drehung der Platte 96 um den Stift 95 erfolgt durch Erregung des ei Elektromagneten 99. Dieser zieht die an der Platte 96 angelenkte bewegliche Zunge 100 in Richtung auf die Vorderseite der Scheibe 67. Auf diese Weise wird die Zunge 100 der Einwirkung des an der Scheibe 67 vorgesehenen Stiftes 101 ausgesetzt. Dieser stößt an die Zunge 100 und schwenkt damit die Platte 96 um den Stift 95. Dies führt zur Schwingbewegung des Hebels 92.
Das erfindungsgemäße Gerät ist mit Einrichtungen zum Zurückspulen des Magnetbandes und des fotografischen Filmes auf die Abwickelspulen versehen. Dieses Zurückspulen erfolgt durch Einwirkung über den Hebel 60 und den Stift 59. Dies führt zu einer Verschiebung der Halteplatte 50 in Richtung auf die Vorderseite
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des Gerätes.
Auf diese Weise bewirken die mit ihren Enden an der Halteplatte angelenkten Zugstangen 71 eine Verschiebung der elastischen Hebel 70 und daran anschließend eine Verschiebung der mit Gummei beschichteten Scheiben 69 und 83. Diese übertragen die Drehbewegung auf die Scheiben 102 und 103. Über geeignete Reibscheiben 104 und 105 (Fig. 12) sind diese mit den Wickelnaben der Aufwikkelspulen des fotografischen Filmes und des Magnetbandes verbunden.
Im Laufe der Beschreibung wurde ausgeführt, daß auf einer Magnetspur der Ton und auf einer anderen Magnetspur ein Signal oder eine Nachricht zum Betätigen der Steuerung aufgezeichnet sind. Fachleuten leuchtest jedoch ohne weiteres ein, daß sowohl der Ton als auch die Nachricht oder das Signal auf einer einzigen Magnetspur aufgezeichnet werden können, sofern zum Trennen der beiden Informationen geeignete Filter verwendet werden.
Es darf angenommen werden, daß die Erfindung aus der vorstehenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform klar verständlich ist. Änderungen in der Einzelheiten der Konstruktion können damit selbstverständlich ohne Abgang vom Wesen der Erfindung vorgenommen werden. Entsprechend ist auch beabsichtigt, daß die Beschreibung nicht beschränkend auszulegen ist und daß den sich anschließenden Patentansprüchen die weiteste Auslegung gegeben wird, die die gewählten Formulierungen ehrlicherweise zulassen.
Patentansprüche ;
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L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. Köln, den 23. November 1976 vA,
    Anmelder:
    • 1. EURAFRICA S.R.L. SOCIETA PER RH
    CERCHE ELETTRONICHE E AUDIOVISIVI, 314, Via Padova, Mailand, Italien
  2. 2. Roberto GAVIOLI,
    54, Corso di Porta Vittoria, Mailand, Italien
    Mein Zeichen: E 101/1
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Audiovisuelles Gerät, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale :
    a) eine Hülse oder Kassette (1), in der ein Magnetband (9) für den Tonteil und ein fotografischer Film (20) mit einer Vielzahl von Bildern (L, M, N) für den Bildteil untergebracht sind, und eine auf der Kassette (1) vorgesehene Stopp- oder Verriegelungsvorrichtung (35 - 37) zum Anhalten der Bewegung des fotografischen Filmes (20);
    b) eine Rückspiel- oder Wiedergabeeinrichtung für die Wiedergabe des Tonteils der Kassette, mit einer ersten Antriebseinrichtung zum Antrieb des Magnetbandes (9) entlang einer Bahn, auf der ein magnetischer Wiedergabekopf (56) angeordnet ist, mit einer zweiten Antriebseinrichtung zum Antrieb des fotografischen Filmes (20) entlang einer Bahn, auf der eine Beleuchtungsquelle (S) zur Projektion der einzelnen Bilder (L, M, N) angeordnet ist, und eine Steuereinrichtung zum Betätigen der auf der Kassette (1) vorgesehenen Stoppvorrichtung, wobei bei Betätigung des Gerätes das Magnetband (9) in einer kontinuierlichen Bewegung bewegt wird, während der fotografische Film (20) nach Maßgabe einer vorgegebenen zeitlichen Beziehung zu der Bewegung des Magnetbandes (9) stufenweise bewegt und diese Bewegung von der Steuereinrichtung gesteuert wird.
    2. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (1) ein durch eine Trennwand (2) in zwei Kammern (3, 5) unterteiltes Gehäuse aufweist, die erste Kam-
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    mer (3) eine Abwickelspule (10) «· und eine Aufwickelspule (15) für das Magnetband (9) aufweist und mit geeigneten öffnungen (16, 16', 17) zum Einführen mindestens eines Magnetkopfes zur Wiedergabe des Magnetbandes (9) und einer Antrieb stonrolle (58) zu dessen Antrieb versehen ist, während die zweite Kammer (5, 5') eine Abwickelspule (21) und eine Aufwickelspule (24) für den fotografischen Film (20) aufweist und mit einer Öffnung versehen ist, nach Maßgabe von deren Lage die einzelnen Bilder für die Projektion eingestellt v/erden.
  3. 3. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im wesentlichen die Form eines flachen kastenartigen Behälters darstellt und die Trennwand (2) parallel zu den ebenen Hauptseiten des kastenartigen Behälters verläuft.
  4. 4. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite den fotografischen Film aufnehmende Kammer durch zwei zusätzliche senkrecht zu der Trennwand (2) verlaufende Wände (6, 61) unterteilt ist, und die zusätzlichen Wände (6, 61) zwei Seitenkammern (5, 51) umschließen, von denen die eine eine Spule für den fotografischen Film aufnimmt und einen Zwischenraum für den Durchtritt eines Beleuchtungsstrahles von einer Beleuchtungsquelle (S) bildet.
  5. 5. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Gehäuses der Kassette (1) entsprechend dem Zwischenraum zwischen den beiden zusätzlichen Wänden (6, 61) unterbrochen ist.
  6. 6. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelspule (10) des Magnetbandes (9) koaxial zu der Abwickelspule (21) des fotografischen Filmes und die Aufwickelspule (15) des Magnetbandes (9) koaxial zu der Aufwikkelspule (24) des ν fotografischen Filmes liegt.
  7. 7. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fotografische Film (20) über seiner Länge mit einer
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    Vielzahl von Perforati'onslöchern (38) versehen und die Stoppvorrichtung (35 - 37) als ein Hebelelement (35) konstruiert ist, das mit einem zahnartigen, in die Perforationslöcher
    / (38) eingreif baren Vorsprung (35 V) versehen ist, -wobei das Hebeleiement nomalerweise in einer Nichteingriffslage gehal-
    ' ten ist.
  8. 8» Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (35 - 37) auf der Kassette (1) als ein Zwischen-Winkelhebel konstruiert ist, der durch eine Feder (37) in einer Nichteingriffslage mit dem Film (20) gehalten ist, und der zahnartige Vorsprung (351) an einem Ende des Hebels (35) vorgesehen ist, während die an der Wiedergabevorrichtung angeordnete Steuereinrichtung auf das andere Ende des Hebels einwirkt.
  9. 9. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung als ein mit einem zahnartigen Vorsprung versehenes Hebelelement konstruiert ist, der fotografische' Film (20) entlang seiner Länge mit einer Vielzahl von 'Perforationslöchern (38) versehen ist, die mit einer Zahnscheibe (44) in Eingriff gelangen, die auf eine frei drehbar im Gehäuse (1) gelagerte Welle aufgekeilt ist und die selbst eine auf sie aufgekeilte Scheibe trägt, die mit mindestens einem geformten Abschnitt versehen ist, der bei Betätigung der Steuereinrichtung der Wiedergabevorrichtung vom zahnartigen Vorsprung (35') des Hebelelementes erfaßt wird, das normalerweise in der Wichteingriffsstellung gehalten ist.
  10. 10. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung zum Antrieb des fotografischen Filmes einen Elektromotor (62) umfaßt, dessen Abtriebswelle über geeignete Transmissionen und über eine Friktionskupplung (74 _ 76) eine Spindel antreibt, die mit der Aufwickelspule des fotografischen Filmes (20) in Anlage liegt.
  11. 11. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (24) des fotografischen Filmes (20)
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    koaxial zu der Aufwickelspule (15) des Magnetbandes (3) liegt, und daß die mit der Aufwickelspule des fotografischen Filmes (20) in Anlage liegende Spindel koaxial zu einer Antriebswelle gelagert ist, die mit der Aufwickelspule (24) des Magnetbandes Q(9) in Anlage liegt, und die Spindel und die Welle durch mindestens einen Elektromotor (61) über geeignete Transmissionen und über Friktionskupplungen angetrieben werden.
  12. 12. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Wiedergabevorrichtung vorgesehene Steuereinrichtung zum Betätigen der Stopp-Vorrichtung des ¥ fotografischen Filmes nach Maßgabe eines auf dem Magnetband (9) aufgezeichneten Signales oder einer aufgezeichneten Information betätigt wird.
  13. 13. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Magnetband (9) aufgezeichnete Signal oder die Information in einen elektrischen Impuls umgewandelt wird, der einen Elektromagneten erregt, dier die Arbeitsweise eines geeigneten Elementes steuert, das auf dasjenige Ende des Zwischen-Winkelhebels (35) einwirkt, das von dem den zahnartigen Vorsprung (351) tragenden Ende abgelegen ist.
  14. 14. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (9) mindestens zwei Spuren aufweist und der Tonteil auf einer Spur aufgezeichnet ist, während das Signal oder die Nachricht für den Betrieb der Steuereinrichtung auf der anderen Spur aufgezeichnet ist.
  15. 15. Audiovisuelles Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachricht oder das Signal für die Arbeitsweise der Steuereinrichtung und der Tonteil auf der gleichen Spur aufgezeichnet sind.
    7Ö9823/073S
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