DE7232195U - Tonbandkassette und mit dieser verbindbarer Adapter - Google Patents

Tonbandkassette und mit dieser verbindbarer Adapter

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DE7232195U
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AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 5° * A"lSUS>t 1972
10-eh-bo Leverkusen
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Tonbandkassette und mit dieser verbindbarer Adapter
Die Erfindung betrifft eine Tonbandkassette mit Tonbandspulen und einen mit dieser verbindbaren Adapter zur Anpassung der Kassette an ein Tonbandgerät mit einer Öffnung für eine Kassette von der Größe der durch Kassette und Adapter bestimmten Einheit.
Es ist bereits eine derartige Kombination bekannt, wobei in der Kassette nicht nur die Tonbandnpulen, sondern auch die Anschlußmittel zum in Eingriff bringen dei* tonbandgeräteseitigen Spulenantriebemittel mit den Spulen in der Kassette angeordnet sind. Zum Anpassen an verschiedene Tonbandgerätetypen müssen daher die kassettenseitigen Spulen und Anschlußmittel in aufwendiger Weise einstellbar gelagert sein, während der Adapter keinerlei Funistionen außer der Vergrößerung der äußeren Form der Kassette hat.
Es sind auch handelsübliche Tonbandkassetten unter dem Namen COMPACT-Kassetten bekannt geworden, die in alle hierfür
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geeigneten handelsüblichen Tonbandgeräte passen und einer gewissen Normung unterliegen. Diese Kassetten fassen etwa so viel Tonband, daß sie eine Aufnahme- bzw. Abspielzeit von zweimal 20 Minuten ermöglichen. Für viele Zwecke, z. B. die Aufnahme und Wiedergabe eines kurzen Musikstückes oder die Übermittlung einer kurzen Nachricht, die dann beispielsweise per Post versandt werden soll, ist diese an sich sehr vorteilhafte Kassetten zu groß.
Hier soll nun mit der Erfindung eine Möglichkeit geschaffen werden, unter Verwendung der handelsüblichen Tonbandgeräte für sog. COMPACT-Kassetten kurze Informationen von beispielsweise 5 Minuten oder zweimal 5 Minuten Dauer aufzunehmen und/oder wiederzugeben und für entsprechend kurze Tonbänder entsprechend kleine Kassetten zur Verfügung zu haben, die wenig Raum zum Aufbewahren oder Versenden beanspruchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kassette als Kleinsttonbandkassette ausgebildet ist und durch den Adapter zu einer handelsüblichen Tonbandkassette ergänzbar ist und daß im Adapter Öffnungen zur Aufnahme von tonbandgeräteseitigen Bandspulenantriebsmitteln vorgesehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß die das Tcnband aufnehmende Kassette ao klein ist, daß sie beim Einsetzen in ein handelsübliches Tonbandgerät nicht einmal in den Bereich der geräteseitigen Spulen-
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antriebsmittel reicht. Die Anpassung an die Kassettenöffnung im Tonbandgerät und die Aufnahme der geräteseitigen Spulenantriebsmittel erfolgt dabei durch den Adapter. Hierbei genügt ein einziger Adapter der erfindungsgemäßen Art für ein Tonbandgerät, um beliebig viele Kleinstkassetten der erfindungsgemäßen Are, natürlich nacheinander, in dem Tonbandgerät zu verwenden. Mit der Erfindung ist es also möglich geworden, in handelsüblichen Tonbandgeräten für sog. COMPACT-Kassetten kurze Tonbänder in Kleinstkassetten zu bespielen und abzuspielen. Im einzelnen gibt f>s hierfür noch je nach der bevorzugten Anweudungsart unterschiedliche erfindungsgemäße Möglichkeiten, die im folgenden erläutert werden.
So können erfindungsgemäß die Öffnungen eines Adapters derart ausgebildet sein, daß die Antriebsmittel des Tonbandgerätes frei liegend in den Adapter einführbar sind. Die Öffnungen können dabei Bohrungen sein.
Die Achsen für die Tonbandspulen in der Kassette sind zur Vereinfachung der Fertigung bei allen Ausführungsformen fest in der Kassette angeordnet. Be^ Verwendung eines Adapters mit frei im Adapter liegenden Antriebsmitteln des Tonbandgerätes sind die Tonbandspiilen und Bandführungsmittel der zugehörigen Kleinsttonbandkassette dann zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß das
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in der Kassette befindliche Tonband nur durch die tonbandgeräteseitigen Tonrollen antreibbar ist. Für bestimmte Anwendungsgebiete, z.B. die wiederholte Wiedergabe eines Musikstückes oder eines kurzen Werbevortrages, ist es hierbei vorteilhaft, wenn die Tonbandspulen und die Bandführungsmittel für die Führung eines endlosen Tonbandes ausgebildet sind.
Für die Übermittlung von kurzen Mitteilungen, die auf das Tonband aufgenommen, abgehört, wiederholt und schließlich gelöscht werden sollen, ist es nach der Erfindung günstiger, wenn durch die adapterseitigen Öffnungen Übertragungsgetriebeteile zugängig sind, welche mit den geräteseitigen Antriebsmitteln in Eingriff bringbar und durch diese antreibbar sind. Eine zugehörige Kleinsttonbandkassette ist dann erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbandspulen mit Übertragungsgetriebeteilen der Kassette in Wirkverbindung stehen. Kassette und/oder Adapter sind dabei derart ausgestaltet, daß die Übertragungsgetriebeteile des Adapters mit den Übertragungsgetriebeteilen der Kassette beim Verbinden von Kassette und Adapter in Eingriff bringbar sind. Zweckmäßigerweise werden die Übertragungsgetriebeteile durch Zahnräder oder Reibrollen gebildet. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß an den beim Verbinden miteinander in 3erührung kommenden Flächen von Kassette und Adapter einander zugeordnete Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Übertragungsgetriebeteile miteinander in Eingriff bringbar sind. Durch diese erfindurgsgemäße Ausführungsform ist es möglich,
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die erfindungsgemäße Kleinsttonbandkassette in einem handelsüblichen Tonbandgerät genau so zu verwenden wie die an sich hierfür vorgesehene handelsübliche COMPACT-Kassette.
Um eine genaue Lagezuordnung von Kassette und Adapter zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß an Kassette und Adapter Befestigungsmittel zum Verbinden beider Teile derart paßgerecht angeordnet sind, daß die Lage der kassettenseitigen Funktionsteile, wie die Bandführung im Bereich von tonbandgeräteseitigen Tonrollen und Tonköpfen, und die Lage der adapterseitigen Funktionsteile, wie Öffnungen für die geräteseitigen Antriebsmittel, der Lage dieser Funktionsteile in ei er handelsüblichen Tonbandkassette entsprechen, wobei den paßgerecht zugeordneten Befestigungsmitteln die Öffnungen und die Übertragungsmittel von Kassette und Adapter paßgerecht zugeordnet sind. Die Befestigungsmittel können durch Nuten am einen Teil und in diese einschiebbare Leisten am anderen Teil gebildet sein, wobei zusätzlich Rastfedern am einen Teil und Rastkerben, in die die Rastfedern eingreifen können, am anderen Teil vorgesehen sein können.
Um Zahnräder der Übertragungsgetriebi.teile nicht in Anschlußrichtung von Kassette und Adapter kuppeln zu müssen, was gelegentlich zum Ausbrechen von Zähnen führen könnte, wird weiter vorgeschlagen, daß die adaptersaitigen Übertragungsteile an schwenkbaren Armen gelagerte Zahnräder umfassen, die beim
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Zusammenfügen von Kassette und Adapter in Eingriff mit den adapteraeitigen, als Zahnrader ausgebildeten Anschlußmitteln
den für die geräteseitigen Antriebsmittel und/kassettenseivtigen, mit den Tonbandspulen verbundenen Zahnrädern bringbar sind. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Arme federnd ausgebildet sind und je einen Teil eines zweiarmigen Hebels bilden, dessen anderer Arm an einem federnden Schieber angelenkt ist. Weiterhin ist es günstig, daß der Schieber mit einem Taster aus dem Adapter gegen eine Anlagefläche der Kassette hin vorsteht und beim Ansetzen der Kassette durch letztere verschiebbar ist, wobei vorzugsweise die Hebel mit Schlitzen einen Stift des Schiebers umgreifen. Die Berührungstangenten der Zahnräder schneiden günstigerweise die Einschieberichtung, in der die Kassette in den Adapter einschiebbar ist.
Zur völligen Anpassung an die handelsüblichen Einheiten bei größtmöglicher Fertigungsvereinfachung wird außerdem nach der Erfindung vorgeschlagen, daß am Adapter an der Stelle, an der bei handelsüblichen Kassetten ein ausbrechbarer Lappen vorgesehen ist, bei dessen Ausbrechen am Tonbandgerät mittels eines in die entstehende Ausnehmung einfallenden Gliedes das Bespielen bzw. Löschen des in der handelsüblichen Kassette befindlichen Tonbandes verhinderbar ist, eine durch einen Hebel oder Schieber verschließbare Ausnehmung vorgesehen ist, wobei der Hebel oder Schieber durch einen ausbrechbaren Lappen
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oder eine entsprechende Öffnung an der Kassette steuerbar ist. Dabei ist es möglich, daß der Schieber längs Stift-Schlitzr-Führungen im Adapter geführt und derart angewinkelt ist, daß sein aus dem Adapter herausführbares Ende bei angesetzter Kassette dem ausbrechbaren Lappen bzw. der entsprechenden Öffnung der Kassette gegenüberliegt und ggf. in letztere eingreifen kann. Der Schieber kann durch ein federnd ausgebildetes Glied eines Tonbandgerätes gegen die Kassette hin verschiebbar sein. Nach einer anderen Ausgestaltung kann der Schieber unter der Wirkung einer Feder gegc-t die Kassette hin verschiebbar sein.
Die Vorteile der er findung tig eraäß en Ausgestaltung einer Tonbandkassette und eines zugehörigen Adapters sind verschiedener Art« Zum einen besteht der große Vorteil für den Benutzer darin, daß er für kurze Tonbandaufzeichnungen nicht mehr große Kassetten verwenden und gegebenenfalls aufheben oder versenden muß. Die kurzsn Tonbandaufzeichnungen lassen sich in den Kleinstkassetten leichter sinnvoll archivieren als in den handelsüblichen Kassetten, in denen jeweils mehrere Kurzaufzeichnungen auf einem Tonband enthalten sind. Die Kleinstkassetten lassen sich auch leichter und portosparender versenden. Trotzdem hat ein Denutzer alle Vorteile einer handelsüblichen COMPACT-Kassctte, insbesondere deren Kompatibilität» Es hat darüber hinaus auch den Vorteil, daß er durch Ausbrechen der entsprechenden Marke genau wie bei einer COMPACT'-Kassette das Löschen des in ihr enthaltenen Tonbandes verhindern kann.
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Zum anderen bringt die erfindungsgemäße Kassetten-Adapter-Kombination herstellungsmäßig große Vorteile. Die Kleinsttonbandkassette kann verhältnismäßig preiswert und einfach hergestellt werden, was von großer Bedeutung ist, weil sie den Massenartikel darstellt. Die aufwendigeren Teile, wie die Sperrsteuerung zur Verhinderung des Löschens des kassettenseitigen Tonbandes oder die Steuerung zum Kuppeln des tonbandgeräteseitigen Antriebs an die kassettenseitigen Tonbandspulen, sind dagegen im Adapter untergebracht, der je nur einmal je Tonbandgerät benötigt wird. Eine ausreichende Paßgenauigkeit zwischen Kassette und Adapter läßt sich durch gute Spritzwerkzeuge bei Herstellung aus Kunststoff ohne große Kosten und Mühe erreichen.
Angesichts einer großen Auswahl von Möglichkeiten auf dem Tonbandgerätegebiet, wie sie beispielsweise einerseits durch die COMPACT-Kassetten und die zugehörigen handelsüblichen Geräte, andererseits durch zahlreiche unterschiedliche Typen von nicht genormter» Mini-Kassetten und zugehörigen Geräten oder die eingangs erwähnte Kassetten-Adapter-Kombination, bei der die Kassette konstruktiv aufwenig und der Adapter von untergeordneter funktioneller Bedeutung ist und die keineswegs zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignet ist,
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präsentiert wird, stellt somit die Erfindung eine auch für den Fachmann nicht naheliegende, besonders geglückte, überraschend vorteilhafte Lösung eines seit langem bestehenden Problems dar.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Adapter, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kleinst-Tonbandkassette,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform nach Fig. 1 in verkleinerter Darstellung,
Fig. 4 die durch Adapter und Kassette nach den Figuren 1 und 2 gebildete, in ein handelsübliches Tonbandgerät eingesetzte Einheit,
Fig. 5 eine andere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Adapters,
Fig. 6 eine zum Ansetzen an den Adapter nach Figur 5 geeignete erfindungsgemäße Kleinst-Tonbandkassette,
Fig. 7 die durch Adapter und Kassette nach den Figuren 6 und gebildete, in ein handelsübliches Tonbandgerät eingesetzte Einheit.
In den Figuren 1 bis 7 sind eine erfindungsgemäße Kleinst-Tonbandkassette mit 1 und ein diese Kleinst-Tonbandkassette 1 zu einer handelsüblichen, vorzugsweise unter dem Namen COMPACT-Kassette
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bekannten Kassette ergänzender Adapter mit 2 sowie ein zur Verwendung von Kassette 1 und Adapter 2 geeignetes Tonbandgerät mit 3 bezeichnet»
Allen Ausführungsbeispielen gemeinsam ist, daß in der Kassette auf festen Achsen k gelagerte Tonbandspulen 5 und Bandführungsmittel 6, sowie Öffnungen 7 vorgesehen sind, wobei die Bandführungsmittel 6 im Bereich der Öffnungen 7 und die Öffnungen 7 selbst genau der Ausgestaltung bei handelsüblichen COMPACT-Kassetten ent sprechen.
Die Flachseite der Kassette 1 bildet einen Ausschnitt aus der Fläche einer handelsüblichen Kassette, der so klein ist, daß die tonbandgeräteseitigen Spulenantriebsmittel 8 beim Ansetzen der Öffnungen an die geräteseitigen Teile, wie Tonköpfe 9 oder Tonrollen 10, die Kassette 1 nicht berühren, sondern außerhalb des Kassettenbereichs liegen. Sonst weist die Kassette 1 die in dem entsprechenden Ausschnitt einer handelsüblichen Kassette vorgesehenen Lagesicherungsmittel, wie Ausschnitte 11 zur Aufnahme von tonbandgerät eseitigen Zapfen 12, auf«,
Der Adapter 2 ergänzt die Kassette 1 zu der Form einer handelsüblichen kassette» Das Zusammenfügen von Kasssette 1 und Adapter erfolgt zweckmäßigerweise über Nuten I3 am einen Teil 2 und Leisten Ik
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am anderen Teil 1, wobei die Leisten Ik in Richtung dea Pfeiles in die Nuten j.3 eingeschoben werden. Um der Kassette 1 im Adapter 2 einen Halt zu geben, sind außerdem in der Kassette 1 Rastkerben vorgesehen, die bei lagerichtigem Zusammenfügen von Kassette 1 und Adapter 2 mit Federrasten 17 oder Kugelrasten oder aus Kunststoff bestehenden, etwas elastischen Rastnocken 18 im Adapter 2 verrasten.
Darüber hinaus sind im Adapter 2 Öffnungen 19 vorgesehen, in die beim Einsetzen der aus Kassette 1 und Adapter 2 Gestehenden Einheit in ein handelsübliches Tonbandgerät 3 die geräteseitigen Antriebsmittel 8 für die Tonbandcpulen handelsüblicher Kassetten eingreifen können. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 tritt an die Stelle zweier derartiger Offnungen 19 eine einzige große Öffnung 19a.
j Alle mit einem handelsüblichen Tonbandgerät 3 zusammenwirkenden
Teile von Kassette 1 und Adapter 2 sowie die Leisten Ik und Nuten und die Rasten 16, 17, 18 sind derart paßgerecht einander zugeordnet, daß bei mit dem Adapter 2 zusammengefügter Kassette die dadurch gebildete Einheit in allen Anschlußmaßen an ein handelsübliches Tonbandgerät angepaßt und in ein derartiges Gerät wit: eine handelsübliche Kassette einsetzbar ist.
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Ira besonderen ist es hierbei zweckmäßig bzw. unter gewissen Umständen erforderlich, daß am Adapter 2 an der Stelle, an der bei handelsüblichen Kassetten ein ausbrechbarer Lappen vorgesehen ist, bei dessen Ausbrechen am Tonbandgerät 3 mittels eines in die entstehende Ausnehmung einfallender. Gliedes 20 (vg. Fig. 7) das Bespielen bzw. Löschen des in der handelsüblicher Kassette befindlichen Tonbandes verhinderbar ist, eine verschließbare Ausnehmung 21 vorgesehen ist. Bei nur einspurig bespielbarem Tonband genügt eine derartige Ausnehmung; gewöhnlich sind aber füi zweispurige Tonbänder zwei symetrische derartige Ausnehmungen 21 vorgesehen. Im Adapter 2 ist nun je ein längs der Stift-Schlitz-Führungen 22, 23 verschiebbarer Schieber 24 je Ausnehmung 21 vorgesehen, dessen eines Ende 25 in die Ausnehmung 21 eingreifen und diese verschließen kann. Am anderen Ende 26 jedes Schiebers 2k ist ein dem Glied 20 entsprechender Stift vorgesehen. Außerdem sind in einer der Lage des Endes 26 entsprechenden Stellung an der Kassette 1 ausbrechbare Marken 27 angeordnet.
Befindet sich eine Marke 27 an d?r Kassette 1, so kann das entsprechende Ende 26 des Schiebers 2k nicht in die durch die Marke 27 verdeckte Ausnehmung einfallen. Gemäß Figur 7 kann also auch da3 Ende 26 d^s Schiebers 2k nicht in die verdeckte Aus-
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so daß das Ende 25 des Schiebers 2k beim
Zusammenfügen von Adapter 2 und Kassette 1 in die Ausnehmung geschoben wird. Damit k inn beim Ansetzen an ein Tonbandgerät 3 das Glied 20 nicht in die Ausnehmung 21 einfallen. Das in der Kassette 1 befindliche Tonband kann also beliebig bespielt und gelöscht werden. Ist eine Marke 27 dagegen an der Kassette 1 ausgebrochen, so kann nach dem Zusammenfügen von Kassette 1 und Adapter 2 das Ende 26 des Schiebers 2k entweder unter der Wirkung einer Feder 28 am Schieber 2k oder unter der Wirkung einer Feder am Glied 20 in die durch das Ausbrechen der Marke 27 entstandene. Öffnung einfallen. Damit gibt das Ende 25 die Ausnehr. ing 21 am Adapter 2 frei« so daß nun bei in ein Tonbandgerät 3 eingesetzter Einheit 1, 2 das Glied in die Öffnung 21 eingreifen und das In der Kassette 1 befindliche Tonband gegen Überspielen bzw. Löschen sichern kann. Auch wenn eine entsprechende Ausbildung nur in den Figuren 5 bis 7 gezeigt ist, kann sie natürlich in gleicher Weise auch bei den übrigen Ausführungsformen vorgesehen sein.
Die Kassette 1 nach den Figuren 1 und k ist zur Verwendung eines endlosen Tonbandes 29 ausgebildet. Wird sie ohne Adapter in ein handelsübliches Tonbandgerät 3 eingesetzt, so wird jsjie in nicht sehr präziser, aber bei mittlerer Wiedergabequalität ausreichender Weise nur durch die gerate-
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seitigen Zapfen 12 am Gerät 3 gehalten. Der Tonbandtransport erfolgt dabei in an sich bekannter Weise einfach über die Tonrolle 10. Will man aber e:".ne gute und präzise Lagerung der Kassette 1 und damit eine exakte Wiedergabe erhalten, so verbindet man Kassette 1 und Adapter 2 nach den Figuren 1 bis k miteinander und setzt die dadurch gewonnene Einheit in das Gerät 3 ein. Die Spulenantriebsmittel 8 des Gerätes laufen dabei frei in den Öffnungen 19. Der Antrieb des Tonbandes 29 erfolgt auch hierbei über die Tonrolle 10. Außerdem kann über die hier nicht gezeigte, aber ebenfalls anbringbare Schieberanordnung 24 das Löschen des endlosen Bandes 29 in der Kassette 1 verhindert werden,,
Diese Ausbildung nach den Figuren 1 bis k bringt beispielsweise den Vorteil, daß ein einziges von mehreren auf einer Langspielschallplatte enthaltenen Musikstücken aufgenommen und beliebig lange fortlaufend wiederholt werden kann. Zum Aufbewahren mehrerer derartiger einzeln aufgenommener Musikstücke genügt ein sehr kleiner Aufbewahrungsbehälter.
Für den normalen Gebrauch, beispielsweise zum Diktieren oder Übermitteln von Nachrichten, ist es jedoch günstiger, den Adapter 2 so auszubilden, daß die Tonbandspulen 5 in der Kassette antreibbar sind. Dazu sind die Tonbandspulen 5 für ein Band endlichem Länge mit Zahnrädern 3* oder Reibrädern verbunden,
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die ein Üb«rtragungsgetriebe zum Adapter 2 darstellen. Konzentrisch zu den Öffnungen 19 im Adapter 2 sind Anschlußzahnräder 32 oder Reibrollen vorgesehen, die durch die Öffnungen I9 zugängig sind. Diese Zahnräder 32 kommen beim Einsetzen des Adapters 2 in ein handelsübliches Tonbandgerät 3 mit den Spulenantriebsmitteln δ des Tonbandgerätes 3 in Eingriff, so daß sie durch den Tonbandspulenantrieb 8 angetrieben verden. Sie bilden einen Teil des adapterseitigen Übertragungsgetriebes.
Zu dem adapterseitigen Übertragungsgetriebe gehört auch noch je ein schwenkbares Zahnrad 33 oder Reibrad. Je eines dieser beiden, den bexden Spulen 5 zugeordneten Zahnräder 33 ist auf einem federnden Arm 3^ eines zweiarmigen Hebels um die Aclisen 22 drehbar gelagert. Der jeweils andere Arm 35 umgreift mit einem Schlitz 36 einen Stift 37 eines unter der Wirkung einer Feder 38 stehenden Stiftes 39» dessen freies Ende aus dem Adapter 2 der Kassette 1 7.gewandt heraussteht. Wird eine Kassette 1 an den Adapter 2 nach Figur 7 angesetzt, so wird der Stift 39 durch die Kassette 1 in das Adapterinnere gedrückt. Dadurch werden die Hebelarme 35 scherenartig nach oben gedreht, während die Arme 3k sich gegen die Zahnräder 31, 32 zu bewegen und infolge ihrer Elastizität je ein Zahnrad 33 mit je einem Zahnrad 3I und 32 federnd in Eingriff bringen. Somit sind bei zusammengefügter Einheit I1 2 die Spulen 5 über die Übertragungsgetriebeteile 31 bis 33 vom geräteseitigen Spulenantrieb 8 antraib-
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bar. Selbstverständlich müssen Kassette 1 und Adapter 2 an den einander zugewandten Flächen geeignete und paßgerechte Offnungen aufweisen, durch die die Räder 33 greifen können.
Di« federnde Lagerung der Räder 33 hat den Vorteil, daß beim Ankuppeln der Zahnräder 31»32 das Ausbrechen von Zähnen vermieden wird. Vorteilhaft für das Ankuppeln der Zahnräder "}1 bis 33 ist außerdem, daß die Berühungstangenten der Zahnräder die Richtung I5, in der Kassette 1 und Adapter 2 zusammenfügbar sind, schneiden. Auch hierdurch wird die Gefahr des Ausbrechens von Zähnen verringert.
Naturgemäß können Einzelheiten der erfindungsgemäßen Kassetten-Adapter-Ausgestaltung in in den Figuren nicht gezeigter Weise auch anders ausgestaltet sein. So könnten die Verbindungsmittel von Kassette und Adaptei auch so ausgebildet sein, daß die Kassette 1 senkrecht zur Richtung des Pfeiles 15 in den Adapter 2 einsetzbar ist, wobei die Teile 39 und 26 Schrägflächen aufweisen müßten, um ausweichen zu können. Die paßgerechte Zuordnung der einzelnen Teile ist bei Herstellung der Kassetten und Adapter aus Kunststoff mit guten Spritzwerkzeugen leicht zu erreichen. Die Kassetten und Adapter können durch entsprechend farbige Ausgestaltungen einander besonders zugeordnet werden. So könnten Kassetten und Adapter nach den Figuren 1 und 2 in einer
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Farbe, ζ. B. blau, und Kassetten und Adapter nach den Figuren 5 und 6 in einer anderen Farbe, z. B. orange, ausgebildet sein.
Der große Vorteil nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß nunmehr auch kurze Tonbandaufnahmen in jeweils eigenen Kassetten aufgenommen, wiedergegeben und aufgehoben oder auch versandt werden können unc1 nicht mehr für kurze Tonbandaufnahmen, die einzeln gespeichert werden sollen, eine ganze große handelsübliche Kassette verwendet werden muß und daß trotzdem die handelsüblichen Geräte für die handelsüblichen Kassetten für die Aufnahme und Wiedergabe von in den erfindungsgemäßen Kleinst-Tonbandkassetten angeordneten Tonbändern Verwendung finden können. Ein weiterer Vorteil ist außerdem darin zu sehen, daß die beiden beschriebenen Kassetten-Adapter-Kombinationen nicht nur jedes für sich mit den handelsüblichen Kassetten kompatibel ist, sondern daß sie auch untereinander kompatibel sind in dem Sinn, daß die Kassetten-Adapter-Einheit nach den Figuren 1 und 2 austauschbar ist mit einer Kassetten-Adapter-Einheit nach den Figuren 5 und 6. Dadurch kommen bei Verhandensein der zwei verschiedenen. Adapter wahlweise Kleinst-Tonbandkassetten für endlose Tonbänder, z. B, mit Musikstücken für Parties oder für Werbezwecke, oder für endliche Bänder, z. B. für Diktierzwecke, zusätzlich zu den bisher handelsüblichen Kassetten in denselben handelsüblichen Tonbandgeräten Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Tonbandkassette mit Tonbandspulen und mit dieser verbindbarer Adapter zur Anpassung der Kassette an ein Tonbandgerät mit einer Öffnung für eine Kassette von der Größe der durch Kassette und Adapter bestimmten Einheit, dadurch gekennzeichnett daß die Kassette (l) als Kleinst-Tonbandkassette ausgebildet ist und durch den Adapter (2) zu einer handelsüblichen Tonbandkassette ergänzbar ist und daß im Adapter
    (2) Öffnungen (19) zur Aufnahme von tonbandgerateseitigen Bandspulenantriebsmitteln (8) vorgesehen sind.
    2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19) derart ausgebildet sind, daß die Antriebsmittel (8) frei liegend in den Adapter (2) einführbar sind.
    3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19) durch Bohrungen gebildet werden.
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    4. Adapter nach AnSprucii if dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnungen (19) Ubertragungsgetriebeteile (32) zugängig sind, welche mit den Antriebsmitteln (8) in Eingriff bringbar
    und durch diese antreibbar sind.
    5. Kassette für einen Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen ik) für die Tonbandspulen (5) fest in der Kassette (1) angeordnet sind.
    6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 oder 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Tonbandspulen (5) und Bandführungsmittel
    (6) derart angeordnet sind, daß das Tonband (29) nur
    durch tonbandgeräteseitige Tonrollen (10) antreibbar ist.
    7. Kassette nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, aaß die Tonbandspulen (5) und die Bandführungsmittel für die Führung eines endlosen Tonbandes (29) ausgebildet sind.
    8. Kassette für einen Adapter nach einem der Ansprüche 1, k oder 5» dadurch gekennzeichnet daß die Tonbandspulen (5) mit Übertragungsgetriebeteilen (31) in Wirkverbindung stehen.
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    9. Kassette und/oder Adaper nach den Ansprüchen k und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsgetriebeteile (32,33) des Adapers (2) mit den Übertragungsgetriebeteilen (3I) der Kassette (1) beim Verbinden von Kassette (l) und Adapter (2) in Eingriff bringbar sind.
    JO. Kassette und/oder Adapter nach einem der Ansprüche k-t 5 t 8 oder 9, dadurch gekenn eichnet, daß die Übertragungsgetriebeteile (31 bis 38) durch Zahnräder oder Reibrollen gebildet werden.
    11. Kassette und/oder Adapter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den beim Verbinden miteinander in Berührung kommenden Flächen von Kassette (1) und Adapter (2) einander zugeordnete Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Übertragungsgetriebeteile (31 bis 33) miteinander in Eingriff bringbar sind.
    12. Kassette und/oder Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Kassette (1) und Adapter (2) Befestigungsmittel (I3tl^) zum Verbinden beider Teile (1,2) derart paßgerecht ungeordnet sind, daß die Lage der kassettenseitigen Funktionsteixe, wie die Bandführungsmittel (6) im Bereich von tonbandgeräteseitigen Tonrollen (10) und Tonköpfen (9)»und die Lage der adapterseitigen Funktionsteile, wie Öffnungen (19) für die gerätes«itigen Antriebsmittel (8), der Lage dieser Funktionsteile in einer handelsüblichen Tonbandkassette entsprechen»
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    13· Kassette und/oder Adapter nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß den paßgerecht zugeordneten Befestigungsmittel·^ (I3,l4) die Öffnungen und die Übertragungsmittel (31 bxs 33) von Kassette (1) und Adapter (2) paßgerecht zugeordnet sind.
    Ik, Kassette und/oder Adapter nach einem der Ansprüche 11
    dadurch gekennzeichnet,
    bis 13,/daß die Befestigungsmittel durch Nuten (13) am einen Teil (2) und in diese einschiebbare Leisten (l4) am anderen Teil (1) gebildet werden.
    15· Kassette und/ode Adapter nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Rastfedern (17»l8) am einen. Teil (2) und Rastkerben (l6), in die die Rastfedern (17»18) eingreifen können, am anderen Teil (1) vorgesehen sindc
    15. Adapter für eine Kassette nach einem der Ansprüche 4 oder bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die adapterseitigen Übertragungsgetriebeteil« (32,33) an schwenkbaren Armen (34) gelagerte Zahnräder (33) umfasse/, die beim Zusammenfügen von Kassette (1) und Adapter (2) in Eingriff mit den adapterseitigen, als Zahnräder ausgebildeten Anschlußmitteln (32) zum in Eingriff bringen der tonbar.dgeräteueitigen Antriebsmittel und kaesettenseitigen, mit den Tonbandspulen (5) ver-
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    bundenen Zahnrädern ( 31.) . bringbar sind.
    1?· Adapter nach Anspruch l6, iadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3^) federnd ausgebildet sind und je einon Teil eines zweiarmigen Hebels (3^t35) bilden, dessen anderer Arm (35) an einem federnden Schieber (39) angelenkt ist.
    l8. Adapter nach Anspruch 17t dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (39) mit einem Taster aus dem Adapter (2) gegen eine Anlagefläche der Kassette (l) hin vorsteht uad beim Ansetzen der Kassette (l) durch letztere verschiebbar ist.
    19· Adapter nach einem der Ansprüche l6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (34,35) mit Schlitzen (36) einen Stift (37) des Schiebers (39) umgreifen.
    20. Kassette und/oder Adapter nach einem der Ansprüche l6 bis 19« dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungstangenten der Zahnräder (3I bis 33) die Einschieberichtung, in der die Kassette (1) in den Adapter (2) einschiebbar ist, schneiden.
    21. Adapternach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, daß am Adapter (2) an der Stelle, an der boi
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    PT 62AiT 82
    handelsüblichen Kassetten ein ausbrechbarer Lappen vorgesehen ist, bei dessen Ausbrechen am Tonbandgerät mittels eines in die entstehende Ausnehmung einfallenden Gliedes das Bespielen bzw. Löschen des in der handelsüblichen Kassette befindlichen Tonbandes verhinderbar ist, eine durch einen Hebel oder Schieber (2^,25) verschließbare Ausnehmung (21) vorgesehen 13t, wobei der Hebel ode/ Schieber (2k) durch einen ausbrechbaren Lappen (27) oder eine entsprechende Öffnung an der Kassette (i) steuerbar ist.
    22. Adapter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2k) längs Stift-Schlitz-Führungen (22,23) im Adapter (2) geführt und derart abgewinkelt ist, daß sein aus dem Adapter (2) heraus~ührbares Ende (26) bei angesetzter Kassette (1) dem ausbrechbaren Lappen (2?) bzw. der entsprechenden Öffnung ''er Kassette (1) gegenüberliegt und ggf. in letztere eingreifen kann.
    23. Adapter nach den Ansprüchen 23 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2*i) durch ein federnd ausgebildetes Glied eines Tonbandgerätes gegen die Kassette (1) hin verschiebbar ist.
    PT 62/MT 82
    24. Adapter nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (2^) unter der Wirkung einer Feder (28) gegen die Kassette (i) hin verschiebbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    723219SU.2.74
DE7232195U Tonbandkassette und mit dieser verbindbarer Adapter Expired DE7232195U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201589A1 (de) * 1981-01-20 1982-08-05 Victor Company Of Japan, Ltd., Yokohama, Kanagawa Adapter fuer eine kleinbandkassette
DE3340942A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-17 Sony Corp., Tokio/Tokyo Videokassette fuer die verwendung in einem videofilmtheater

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DE3340942A1 (de) * 1982-11-11 1984-05-17 Sony Corp., Tokio/Tokyo Videokassette fuer die verwendung in einem videofilmtheater

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