DE2652857A1 - Elektrischer zigarrenanzuender mit einem als schnappscheibe ausgebildeten bimetall-schalter - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigar/en^nzünderj.insbesondere, ..,, für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Steckdose mit.einexn als.SchnaoD-scheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter und einem in die Steckdose

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einsteckbaren Stecker, der einen in einer Steckerhülse &egen die Wirkungeiner Rückstellfeder axial verschiebbar angeordneten.Handgriff mit einem in einem Napf befindlichen Glühelement aufweist.

Bei einem bekannten Zigarrenanzünder mit Schnappsicheibe erfolgt .die-Kontaktgabe zum Schließen des Heizstromkrej.ses zwischen^dem Napf- §es -.-Glühelements und dem äußeren Rand der Schnapgs cheibe, (D.QS_2 32-9.^6.9,U '-;

In kaltem Zustand befindet sich die. Schnappscheib^e ip. ionkaV^r^Formtdiireki. vor dem Glühelement. Durch die_rStraUu_fngsw£rroe.des_.G^^ die Schnappscheibe^ erwärmt und. schnappt, in die .konvexe^Form.„ „Jfie.:cbe.i_. wird der kontakt zwischen Schnappseheib.eu.nd^em Napf_T4es__ÄGlüh,elem^n^,.. geöffnet und die Stromzufuhr zu dem Glühelement unterbrochen. Durch die geringe Wärmekapazität der Schnapps c he ibe is.t, eüie flinke, von -der.. _._n . Temperatur des Ölühelements abhängige Stromunterbrechung rnögljch_f .. Hierdurch ist eine Unterdimensionierun^ des das Glühe,lement bildenden,, Heizleiters möglich, das heißt, der^Heizleiter^erflan^vrird^aoJj^etaef^ daß bereits nach'ein bis zwei Sekundenjiach Anle^gen^der Batteriesjiannune .· von z. B. 12 Volt eine Temperatur von 600 ^Ö Cbis 1100 ° Q am Heizelement erreicht wird," die zum "Anzünden einer Zigarette erforderlich ist. ,Ein, !Durchbrennen des Heizleiters wird durch die schnelle Reaktion der Schnappscheibe verhindert. Dieser bekannte Anzünder hat jedoch den Nachteil, daß. dieiCohtäktliäcnenbzw. kontaktpunkte durch Aschenreste verschmutzen und« |hieYdurch~eine unsichere Kontaktgabe und eine unsichere Funktion eint.riti·

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Weiterhin besteht der Nachteil, daß durch thermische Überlastung Kontaktabbrand auftritt. Um exakte Planheit an den Kontaktringflächen zu gewährleisten, ist eine aufwendige und präzise Fertigung und Montage des Napfes für das Glühelement und der Spannscheibe erforderlich. Dies ist Voraussetzung für die Funktion der Schnappscheibe. Wegen der Fertigungstoleranzen der Teile in Steckdose und Stecker ist die Justierung des Kontaktdrucks äußerst aufwendig und schwierig. Die in der Steckdose sitzende Schnappscheibe ist für die handelsüblichen Stecker zum Anschluß von sonstigen Verbrauchern, wie Autostaubsauger, Handlampe, Batterieprüfer, Rasierapparat und dergleichen nicht zur Kontaktgabe geeignet.

Aufgabe* der Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der obengenannten Nachteile einen Zigarrenanzünder zu schaffen, der eine einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet, einfach und billig in der Herstellung und Montage der Einzelteile ist und ein schnelles Aufheizen des Glühelements ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß der Napf des Glühelements in Einschaltstellung des Steckers mit einem Kontaktelement zusammenwirkt, das über die Schnappscheibe des Bimetall-Schalters mit dem Heizstromkreis des Anzünders in Verbindung steht.

Durch das erfindungsgemäße Kontaktelement wird die Schnappscheibe gegen das Glühelement abgeschirmt und damit ein Verschmutzen durch Aschenreste wirksam verhindert. Das Kontaktlement läßt das Einstecken handelsüblicher Stecker in die Steckdose zu und ermöglicht den Ausgleich von Fertigungstoleranzen. Der Napf de* Glühelemente bedarf an seinem Rand keiner präzisen und damit aufwendigen und kostspieligen Fertigung, und ein Kontaktabbrand tritt nicht auf.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Kontakt element als Kontaktplatte mit Kontaktzungen zur Kontaktgabe mit dem Napf de· Glühelemente ausgebildet ist. Die Kontaktplatte kam am oberen Eide eres in

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die Steckdose eingesetzten Isolierkörper angeordnet sein. Sie kann mit

\ und mit Anschlägen für die Schnappscheibe/ Lippen zum Einrasten in Schlitze des Isolierkörpersfversehen sein. Die Schnappscheibe kann ohne zusätzliche Befestigungselemente oder Verschweißungen lose zwischen dem im Isolierkörper angeordneten Mittelkontaktbolzen und der Kontaktplatte eingesetzt sein. In der Mitte der Schnapp scheibe kann an der konvexen Seite ein mit dem Mittelkontaktbolzen zusammenwirkender Kontaktniet angeordnet sein. Der Kontaktdruck kann durch Verspannung der Schnapp Scheibe zwischen der Kontaktscheibe und dem Mittelkontaktbolzen erzielt werden. Die Verspannung kann etwa der Materialdicke der Schnappscheibe entsprechen.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Schnapp scheibe mittig auf den Mittelkontaktbolzen aufgenietet sein. Die Schnappscheibe kann dabei mit diametral angeformten und Kontakte aufweisenden Zungen versehen sein, wobei die Kontakte im kalten Zustand der Schnappscheibe durch Anliegen an der unteren Seite der Kontaktplatte den Heiz Stromkreis schließen und bei Erwärmung unterbrechen.

Eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine oder mehrere Kontaktzungen auf der Schnappseite der Schnappscheibe angeordnet sind, die mit dem Napf des Glühelemente zusammenwirken. Der Kontaktdruck kann hierbei durch den Abstand der Kontaktzungen und dem Durchmesser des Glühelementennapfes fixiert sein. Der Abstand zwischen den beiden Kontaktzungen kann durch ein Distanzstück realisiert sein.

In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:

Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Zigarrenanzünder in

Ausschaltstellung,

Fig. 2 den Zigarrenanzünder nach Fig. 1 im Eimtcaaltttellung, Fig. 3 den Zigarrenanzünder nach Fig. 1 nach Unterbrechung de· Heizstromkreise β durch die Schnappscneib* d·· Bimetallschalter·, _ -4-

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Schnapp scheibe in Einschaltstellung, „flSiioeiqeifiS sdisifo

Fig. 10 den Zigarrenanzünder in Fig. 9 nach Unterbrechung des

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J Fig. 12 eine dritte Ausführungsform des ZigaitfriäW^&XM&eT^im¹^·*·^

j Schnitt mit auf die Schnappscheibe des Bimetall-Schalters

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Fig. 14 einen Draufbljgk IfeJJifiidifesSGhiistiipsiciEÖiiBS <ίέβ ⁴ nach Fig. 12.

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I|er Zigarrenanzünder nach Fig. 1 bis 8 besteht aus d^r-Steck^egJ.,, π}^.^^.,,,.,,,, Sjchnappscheibe 2, Isolierkörper 3 und Kontaktplatte 4 und dem Stecker 5 mit handgriff 6,

:ellfeder 9. An der Steckdose 2 sind die KontaJtet£dfaiealM»Söd:45 angebracht, e durch e^^l^jyi^iig^jiibÄ^oigigfi^iBand^iritftl^ UoA'ß- Die

7,

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befestigt. Der an dem einen Ende des Bolzens 17 befindliche Kopf 18 sitzt auf der Kontaktfahne 14 auf, während das andere Ende als Kontakt 19 ausgebildet ist, der mit dem an der Schnapps ehe ibe 2 angebrachten Kontakt 20 (Fig. 7 und 8) zusammenarbeitet und der sich in einer Ausnehmung 21 des Isolierstücks 3 befindet. In der Einschaltstellung der Schnapp scheibe 2 sind die Kontakte 19 und 20 geschlossen und der Rand der Schnappscheibe drückt auf die Kontaktplatte 4, deren nach oben ragende Kontaktzungen 25 und 26 nach innen geneigt sind und sich beim Drücken des Steckers 5 in die Einschaltstellung nach Fig. 2 an den Napf 27 des Glühelements 7 zur Kontaktgabe anlegen. Bei Erreichung einer vorbestimmten Glühtemperatur springt die Schnappscheibe 2 um, und die Kontakte 19 und 20 öffnen sich zur Unterbrechung des Heizstromkreises. Der Rand der Schnappscheibe 2 ruht dabei auf einer Schulter 30 des Isolierstücks 3 auf. An die Kontaktplatte 4 sind, wie Fig. 4 bis 6 zeigen, Lippen 31 bis 34 angeformt, die in nach oben offene Schlitze 36 bis 39 des Isolierkörpers 3 einrasten und sich in diesen festklemmen. Die Schnappscheibe 2 ist ohne zusätzliche Befestigungselemente oder Verschweißungen lose zwischen Mittelkontakt 20 und Kontaktplatte 4 eingesetzt. Zur Sicherstellung, daß die Schnappscheibe 2 nach

dem Umschnappen unterhalb der Kontaktplatte 4 verbleibt, sind an dieser Anschläge 40 angeformt.

Der Kontaktdruck zwischen den Kontakten 19 und 20 wird durch Verspannung der Schnappscheibe 2 zwischen der Kontaktscheibe 4 und dem Mittelkontakt 19 erzielt. Die Verspannung muß etwa der Materialdicke der Schnappscheibe 2 entsprechen, das heißt, der Abstand zwischen Kontaktscheibe 4 und Mittelkontakt 19 muß etwa um die Materialdicke der Schnappscheibe 2 geringer sein als das Maß zwischen dem oberen Rand der kalten konkaven Schnappscheibe 2 und der Kontaktfläche des Mittelkontakts 19. Dieser Abstand läßt sich bei der Montage exakt durch Verschiebung der an der Kontaktplatte 4 angeformten Lippen31 bis 34 in den Schlitzen 36 bis 39 des Isolierkörpers 3 erreichen. Die Lippen 31 bis 34 sind so ausgebildet, daß diese sich in den Schlitzen 36 bis 39 verrasten. Bei Erhitzung der Schnappscheibe 2 durch die Strahlungswärme des Glühelements 7 springt diese in die konvexe Form um und unterbricht dann den Heizstromkreis. Die

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Die Kontaktflächen von Kontaktplatte 4 und dem oberen Rand der konkaven Schnappscheibe 2 passen sich exakt aneinander an, ohne besondere Präzision in der Teileherstellung oder der Montage. Dies ist eine Folge der lose eingesetzten Schnappscheibe 2 mit Abstützung auf den Mittelkontakt 19. Beide Kontakte 19 und 20 liegen, vor Asche geschützt, unterhalb der Kontaktplatte 4 bzw. unter der Schnappscheibe 2. Der Glühelementennapf 27 bedarf keiner besonderen planen Ausführung des Napfrandes, weil die Kontaktgabe am Durchmesser des Napfes erfolgt. Durch diese Ausbildung der Kontaktplatte 4 mit Kontaktzungen 25 und 26 ist die Verwendung von Steckern zum Anschluß von anderen Geräten wie bei den bisher üblichen Zigarrenanzündern möglich. Die Übergangswiderstände an den Kontaktflächen sind definiert durch die beschriebene Ringauflage des Randes der Schnappscheibe 2 und deren Mittelkontakt 20.

Eine zweite Ausführungsform, der Erfindung, die die gleichen Vorteile wie die erste aufweist, ist in den Fig. 9 bis 11 abgebildet. Hier ist die Schnappscheibe 50 mittig auf dem stromführenden Bolzen 51 aufgenietet. Diametral an die Schnappscheibe 50 sind Zungen 52 und 53 angeformt, auf denen Kontakte angebracht sind. Diese Kontakte schließen in kaltem Zustand durch Anliegen an der unteren Seite der Kontaktplatte 4 den Heizstromkreis. Bei Erwärmung wird durch Umschnappen der Schnappscheibe 50 in die konvexe Form der Heizstromkreis unterbrochen. Die Kontakte der Schnappscheibe 50 sind hierbei ebenfalls gegen Asche geschützt untergebracht. Die Einstellung des Kontaktdrucks erfolgt in der bereits bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 8 geschilderten Weise. Auch eine runde Schnappscheibe ohne Kontakte läßt sich derartig einsetzen.

Eine dritte Ausführungsform enthalten die Fig. 12 bis 14. Bei dieser Ausführungsform sind zwei oder mehrere Kontaktzungen 61 und 62 auf der Schnappscheibe 60 befestigt. An den Berührungspunkten zwischen Glühelementennapf 27 und Kontaktzungen 61 und 62 wird der Heizstromkreis geschlossen. Die kalte konkave Schnappscheibe 60 wird bei Erwärmung in die konvexe Form

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umschnappen und hierbei durch die Aufspreizung der Kontaktzungen 61 und 62 die Stromzufuhr zum Glühelement unterbrechen. Bei dieser Ausführungsform ist der Kontaktdruck durch den Abstand der Kontaktzungen 61 und 62 und dem Durchmesser des Glühelementennapfes 27 fixiert. Der Durchmesser des Napfes 27 ist präzise, ohne besondere Maßnahmen ziehtechnisch einfach herstellbar . Der Abstand zwischen den beiden Kontaktzungen 61 und 62 ist durch ein Distanzstück bei deren Anbringung ebenfalls maßhaltig ohne Justierung zu realisieren. Axiale Genauigkeit ist bei dieser Ausführungsform ebenfalls nicht erforderlich. Die Verwendung von handelsüblichen Gerätesteckern ist ebenfalls möglich.

Die Erfindung ist keineswegs auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten drei Ausführungsbeispiele beschränkt. Es gibt vielmehr mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten im Aufbau des Zigarrenanzünders und in der Ausbildung und Anordnung seiner Einzelteile, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

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Claims (12)

1. PATENTANSPRÜCHE

   Θ Elektrischer Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Steckdose mit einem als Schnappscheibe ausgebildeten Bimetall-Schalter und einem in die Steckdose einsteckbaren Stecker, der einen in einer Steckerhülse gegen die Wirkung einer Rückstellfeder axial verschiebbar angeordneten Handgriff mit einem in einem Napf befindlichen Glühelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Napf (27) des Glühelements (7) in Einschaltstellung des Steckers (5) mit einem Kontaktelement (4) zusammenwirkt, das über die Schnappscheibe (2, 50, 60) des Bimetall-Schalte rs mit dem Heizstromkreis (14, 15) des Anzünders in Verbindung steht.
2. 2. Elektrischer Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement als Kontaktplatte (4) mit Kontaktzungen (25, 26) zur Kontaktgabe mit dem Napf (27) des Glühelements (7) ausgebildet ist.
3. 3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (4) am oberen Ende eines in die Steckdose(l) eingesetzten Isolierkörpers (3) angeordnet ist.
4. 4. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (4) mit Lippen (31 bis 34 ) in Schlitze (36 bis

   39) des Isolierkörpers (3) einrastet und mit Anschlägen (40) für die Schnappscheibe (2, 50, 60) versehen ist.
5. 5. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappscheibe (2) ohne zusätzliche Befestigungselemente oder Verschweißungen lose zwischen dem im Isolierkörper (3) angeordneten Mittelkontaktbolzen (17) und der Kontaktplatte (4) eingesetzt ist.

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6. 6. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Schnappscheibe (2) an der konvexen Seite ein mit dem Mittelkontaktbolzen (17) zusammenwirkender Kontaktniet (20) angeordnet ist.
7. 7. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck durch Vorspannung der Schnappscheibe (2) zwischen der Kontaktscheibe (4) und dem Mittelkontaktbolzen (17) erzielt wird, und daß die Verspannung etwa der Materialdicke der Schnapp scheibe (2) entspricht.
8. 8. Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch

   g e kennzeichnet, daß die Schnappscheibe (50) mittig auf den Mittelkontaktbolzen (51) aufgenietet ist (Fig. 9 bis 15).
9. 9. Zigarrenanzünder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp scheibe (50) mit diametral angeformten und Kontakte aufweisenden Zungen (52, 53) versehen ist, wobei die Kontakte in kaltem Zustand der Schnapp scheibe (50) durch Anliegen an der unteren Seite der Kontaktplatte (4) den Heizstromkreis schliessen und bei Erwärmung unterbrechen (Fig. 9 bis 11).
10. 10. Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine ode r mehre re Kontaktzungen* (61, 62) auf der Schnappseite der Schnapp scheibe (60) angeordnet sind, die mit dem Napf (27) des Glühelements (7) zusammenwirken (Fig. 12 bis 14).
11. 11. Zigarrenanzünder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktdruck durch den Abstand der Kontaktzungen (61, 62) und dem Durchmesser des Glühelementennapfes (27) fixiert ist.

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12. 12. Zigarrenanzünder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Kontaktzungen (61, 62) durch ein Distanzstück realisiert ist.

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