DE2513494A1 - Temperaturschutzschalter fuer rohrheizkoerper - Google Patents

Temperaturschutzschalter fuer rohrheizkoerper

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    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/52Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
    • H01H37/54Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting
    • H01H37/5427Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing
    • H01H37/5436Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element wherein the bimetallic element is inherently snap acting encapsulated in sealed miniaturised housing mounted on controlled apparatus

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Description

  • Temperaturschutzschalter für Rohrheizkörper Die Erfindung betrifft einen Temperaturschutzschalter für eine Heizdrahtwendel aufweisende Rohrheizkörper, bestehend aus einem Gehäuse mit wenigstens einem darin angeordneten Schaltkontakt, einem Bimetallfühler und einem von diesem gesteuerten, mit den Schaltkontakten zusammenwirkenden Stromübertragungsglied, das selbst federnd ausgebildet oder von einer Feder belastet ist und in der Einschaltstellung von der Federkraft gehalten ist.
  • Es sind Temperaturschutzschalter bekannt, die einen einseitig fest eingespannten Bimetallstreifen aufweisen, der in seiner Einschaltstellung einem Schaltkontakt fest aufliegt. Wird er bis über eine kritische Temperatur erwärmt, so hebt er langsam von dem Kontakt ab und unterbricht somit den Stromkreis.
  • Ferner sind dosenförmige Temperaturschutzschalter bekannt, die mit einer Bimetall-Schnappscheibe arbeiten (DT-PS 1 790 103). Bei diesen steuert die in einer Kammer an einer Stirnseite des zylindrischen Gehäuses befindliche Bimetall-Schnappscheibe ein Stromübertragungsglied, das mit den Schaltkontakten an der anderen Stirnseite des Gehäuses zusammenwirkt. Die Abmessungen eines solchen Temperaturschutzschalters können zwar klein gehalten werden, jedoch ist ihre Form für den Einbau in einen Rohrheizkörper ungeeignet, was auch für die meisten anderen Thermostaten gilt, weil die Anschlüsse und Schaltkontakte entweder auf einer Stirnfläche oder an der Mantelfläche bzw. am Übergang derselben des Gehäuses angeordnet sind, so daß sie sich nur zum Anbau an einer speziellen Montagefläche eignen. Eine solche ist bei Rohrheizkörpernnicht vorhanden. Der Schalter muß deshalb in einem Hohlraum am Kopf des Rohrheizkörpers oder vollständig außerhalb desselben angeordnet werden. Dann ist er aber nicht dort angeordnet, wo kritische Temperaturen auftreten können, nämlich im Innern des Rohrheizkörpers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen speziell für Rohrheizkörper geeigneten Temperaturschutzschalter bereitzustellen, der an jeder beliebigen, insbesondere an thermisch kritischen Stellen in den Rohrheizkörper eingebaut werden kann, ohne daß hierzu umfängliche Montagearbeiten notwendig sind, wobei die Ansprechgeschwindigkeit und die Schalthysterese bei gleichzeitig maximalem Schalthub und exakt reproduzierbarem Schaltpunkt minimal sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse als länglicher Zylinder mit einem dem Innendurchmesser des Mantelrohrs des Rohrheizkörpers entsprechenden Außendurchmesser ausgebildet und an beiden Seiten mit Abschlußbolzen zum Anschließen der Heizdrahtwendel versehen ist, und daß der Bimetallfühler sich auf einer inneren Stützfläche des Gehäusemantels abstützt und von dem Stromübertragungsglied das sich in Längsrichtung des Zylinders erstreckt, übergriffen ist.
  • Dadurch ist es in einfacher und kostensparender Weise möglich, den Temperaturschutzschalter innerhalb des Mantelrohrs des Rohrheizkörpers anzuordnen, weil die Heizdrahtwendel des Rohrheizkörpers nur auf die beiden an der Stirnseite des Gehäuses angeordneten Bolzen aufgeschoben werden muß, so daß sich eine gehäuseinnere Rückführung des Temperaturschutzschalters erübrigt, die bei Schaltern mit an einer Stirnseite angeordneten Schaltkontakten notwendig wäre. Durch die Anordnung innerhalb des Mantelrohrs des Rohrheizkörpers ist ferner ein optimaler und stets gleichbleibender Wärmeübergang gewährleistet, so daß die Schaltgenauigkeit dieses Schalters stets optimal ist. Durch die längszylindrische Ausbildung läßt sich der Schalter leicht in Rohrheizkörper, die häufig einen geringen Durchmesser aufweisen, einschieben. Eine gesonderte Fixierung ist nicht erforderlich.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die Stützfläche für den Bimetallfühler etwa in der Längsmittelachse des Gehäuses, so daß die Fläche des Bimetallfühlers und damit seine Stellkraft größtmöglich gestaltet werden kann. Der Bimetallfühler kann somit däs Stromübertragungsglied entgegen der den Kontaktdruck herstellenden Federkraft sicher von den Schaltkontakten abheben.
  • Der Kontaktdruck kann also so stark bemessen sein, daß ein einwandfreier Kontakt gegeben ist und keine den Schaltpunkt des Temperaturschutzschalters beeinflussende Wärme infolge eines Übergangswiderstandes an den Schaltkontakten entsteht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stützfläche als Plateau ausgebildet, der Schaltkontakt zwischen dem Plateau und einem Abschlußbolzen tiefer angeordnet und das Stromübertragungsglied zu dem Schaltkontakt hin abgebogen. Dabei ist das Stromübertragungsglied als Federbügel ausgebildet und an seinem dem Schaltkontakt fernen Ende an dem einen Abschlußbolzen befestigt.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, daß der Federbügel sich an der dem Plateau gegenüberliegenden Innenmantelfläche des Gehäuses zusätzlich abstützt. Um den Bimetallfühler nicht festlegen zu müssen, andererseits auf dem Plateau gegen Verrutschen zu sichern, ist vorgesehen, daß das Stromübertragungsglied einen kegelstumpfförmigen Vorsprung aufweist, der in ein zentrisches Loch des Bimetallfühlers eingreift.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist das Stromübertragungsglied von U-förmiger Gestalt mit zwei rechtwinklig nach außen abgebogenen Kontaktflächen, die mit je einem beiderseits des Plateaus angeordneten Schaltkontakten zusammenwirken. Um das U-förmige Stromübertragungsglied einwandfrei zu führen, wirken seine Schenkelinnenflächen mit den Steilflächen des Plateaus zusammen. Der Kontaktdruck kann dabei so erreicht werden, daß zwischen dem Stromübertragungsglied und der dem Plateau gegenüberliegenden Innenmantelfläche des Gehäuses eine sich daran abstützende Blattfeder angeordnet ist, deren abgebogene Enden den Schenkelaußenflächen anliegen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Abschlußbolzen in dem Gehäuse versenkt angeordnet, so daß dieselben, wenn sie erfindungsgemäß elektrisch leitend ausgebildet sind und mit einem Bund einem inneren Absatz des Gehäuses aufliegen, keinen unerwünschten Kurzschluß mit dem Mantelrohr des Rohrheizkörpers bilden können. Auch wird dadurch ein dichter Abschluß zwischen dem Rohrheizkörper und dem erfindungsgemäßen Temperaturschutzschalter erreicht, so daß der die Heizdrahtwendel umgebende wärmeleitende, jedoch elektrisch isolierende Stoff, meist MgO-Pulver, nicht in das Gehäuse des Temperaturschutzschalters gelangen kann, was zum Ausfall des Schalters führen würde.
  • Besonders einfach wird der montagetechnische Anschluß des Temperaturschutzschalters an die Heizdrahtwendel des Rohrheizkörpers, wenn dieselbe auf den AbsChlußbolzen aufgeschoben wird.
  • Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Schalters erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn der Bimetallfühler eine zweiseitig symmetrisch abgeschnittene Schnappscheibe ist, die ein "nicht schleichendes also schlagartiges Umschalten mit zugleich großem Schalthub erlaubt, wobei der von der Federkraft unterstützte Einschalthub eine kleine Schalthysterese zur Folge hat.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. t einen Rohrheizkörper mit eingebautem Temperaturschutzschalter in teilweise abgebrochener, schematischer Darstellung; Fig. 2 eine Ausführungsform des Temperaturschutzschalters im Längsschnitt; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Temperaturschutzschalters im Längsschnitt und Fig. 4 den Temperaturschutzschalter gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform eines Rohrheizkörpers 1, beispielsweise für eine Waschmaschine, schematisch gezeigt. Der Rohrheizkörper 1 weist ein Mantelrohr 2 auf, in welchem zentrisch eine Heizdrahtwendel 3 angeordnet und eine nicht gezeigte Masse, z.B. MgO-Pulver, eingebettet ist. Die Heizdrahtwendel 3 des Rohrheizkörpers 1 ist auf einen innen liegenden Abschlußbolzen 4 des Temperaturschutzschalters 5 bzw. 5' aufgeschoben. An den anderen Abschlußbolzen 4 des Temperaturschutzschalters ist ein Kabel-Anschlußbolzen 6 angesetzt, der durch den stirnseitigen Abschluß des Rohrheizkörpers in das Mantelrohr 2 hineingeführt ist. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines Temperaturschutzschalters 5 weist ein zylindrisches Gehäuse 7 und an seinen Stirnseiten Absätze -8 und an einer Innenfläche des Gehäusemantels ein Plateau 9 auf. In die Stirnseiten des Gehäuses 7 sind Abschlußbolzen 4 eingesetzt, die mit einem Bund 10 dem Absatz 8 aufliegen und das Gehäuse 7 dicht verschließen.
  • An der gehäuseinneren Seite eines Abschlußbolzens 4 ist der eine Schenkel 10 eines L-förmigen Stromleiterstücks 11 befestigt, an dessen anderem Schenkel 12 ein Schaltkontakt 13 angeordnet ist. Dieser Schenkel 12 liegt einer bezüglich des Plateaus 9 tieferen Fläche des Innenmantels auf, die, ebenso wie die Oberfläche des Plateaus 9 parallel zur Längsmittelachse 14 des Gehäuses 7 verläuft.
  • An dem anderen Abschlußbolzen A ist ein in sich federnd ausgebildetes, sich in Längsrichtung des Gehäuses erstreckendes, an seinem Ende unter Bildung einer Kontaktfläche 15 abgekröpftes Stromübertragungsglied 16 befestigt. Dieses Stromübertragungsglied 16 weist einen kegelstumpfförmigen Vorsprung 17 auf, der in ein zentrisches Loch 18 einer lose auf dem Plateau 9 angeordneten Bimetall-Schnappscheibe 19 greift und diese somit gegen Verrutschen auf der Oberfläche des Plateaus 9 sichert. Die Bimetall-Schnappscheibe 19 ist eine an zwei zueinander parallelen, gleichlangen Seiten abgeschnittene Kalotte (Fig. 4).
  • Das Plateau 9 liegt mit seiner Oberfläche etwa in der Längsmittelebene des Gehäuses 7, so daß die Bimetall-Schnappscheibe 19, wie aus Fig. 4 ersichtlich, mit größtmöglicher Fläche ausgebildet werden kann. Dadurch bleiben die Schnappeigenschaften der Bimetall-Schnappscheibe 19 gegenüber denen einer völlig kalottenförmigen Scheibe weitestgehend erhalten.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform eines Temperaturschutzschalters 5' weist dasselbe Gehäuse wie der in Fig. 2 dargestellte Temperaturschutzschalter 5 auf. Es ist lediglich an jedem Abschlußbolzen 4 ein L-förmiges Stromleiterstück 11 angeordnet.
  • Das Stromübertragungsglied 20 ist von U-förmiger Gestalt mit zwei rechtwinklig nach außen abgebogenen Kontaktflächen 21, die den Schaltkontakten 13 aufliegen. Der Steg 22 des Stromübertragungsgliedes 20 ist parallel zur Oberfläche des Plateaus 9 ausgerichtet und weist in seinem Zentrum einen nach innen gerichteten Vorsprung 23 auf. Die Innenflächen der Schenkel 24 des Stromübertragungsgliedes 20 sind von zueinander parallelen Steilflächen 25 des Plateaus 9 geführt, die senkrecht zur Längsmittelachse 14 des Gehäuses 7 verlaufen. Der Kontaktdruck des Stromübertragungsgliedes 20 wird durch eine Feder 26 hergestellt, die als bügelförmige Blattfeder ausgebildet ist und die sich an der dem Plateau 9 gegenüberliegenden Innenmantelfläche 27 des Gehäuses 7 abstützt, Ihre abgebogenen Enden 28 liegen den Schenkeln 24 des Stromübertragungsgliedes 20 außen an, so daß sowohl die Feder 26 als auch das Stromübertragungsglied 20 in der Lage unverrückbar festgelegt sind.
  • Zwischen dem Plateau 9 und dem Steg 22 des Stromübertragungsgliedes 20 ist eine Bimetall-Schnappscheibe 29 lose angeordnet, die von den Schenkeln 24 des Stromübertragungsgliedes 20 gegen seitliches Verrutschen geschützt ist. Auf dem Zentrum der Bimetall-Schnappscheibe 29 stützt sich der Vorsprung 23 des Stromübertragungsgliedes 20 ab.
  • Um einen leichten Zusammenbau des Temperaturschutzschalters 5' zu erreichen, ist eine parallel zur Längsmittelachse 14 des Gehäuses 7 und dem Plateau 9 verlaufende Rinne 30 (Fig. 4) vorgesehen, deren längsverlaufende, zueinander parallelen Wände 31 das L-förmige Stromleiterstück 11 und das Stromübertragungsglied 20 gegen Verdrehen sichern.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    3 Temperaturschutzschalter für eine Heizdrahtwendel aufweisende Rohrheizkörper, bestehend aus einem Gehäuse mit weniystens einem darin angeordneten Schaltkontakt, einem Bimetallfühler und einem von diesem gesteuerten, mit den Schaltkontakten zusammenwirkenden Stromübertragungsglied, das selbst federnd ausgebildet oder von einer Feder belastet ist und in der Einschaltstellung von der Federkraft gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (7) als länglicher Zylinder mit einem den Innendurchmesser des Mantelrohrs (2) des Rohrheizkörpers (1) entsprechenden Außendurchmesser ausgebildet und an beiden Stirnseiten mit Abschlußbolzen (4) zum Anschließen der Heizdrahtwendel (3) versehen ist und daß der Bimetallfühler (19 29) sich auf einer inneren Stützfläche des Gehäusemantels abstützt und von dem Stromübertragungsglied (16, 20), das sich in Längsrichtung des Zylinders erstreckt, übergriffen ist.
  2. 2. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche für den Bimetallfühler (19, 29) etwa in der Längsmittelachse (14) des Gehäuses (7) liegt.
  3. 3. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche als Plateau (9) ausgebildet, der Schaltkontakt (13) zwischen dem Plateau (9) und dem einen Abschlußbolzen (4) tiefer angeordnet und das Stromübertragungsglied (16) als Federbügel ausgebildet und an seinem dem Schaltkontakt (13) fernen Ende an dem einen Abschlußbolzen (4) befestigt ist.
  4. 4. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromübertragungsglied tal6) einen kegelstumpfförmigen Vorsprung (17) aufweist, der in ein zentrisches Loch (18) des Bimetallfühlers (19) eingreift.
  5. 5. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromübertragungsglied (20) von U-förmiger Gestalt mit zwei rechtwinklig nach außen abgebogenen Kontaktflächen (24) ist und mit je einem beiderseits des Plateaus (9) angeordneten Schaltkontakt (13) zusammenwirkt.
  6. 6. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelinnenflächen des Stromübertragungsgliedes (20) von den Steilflächen (25) des Plateaus (9) geführt sind.
  7. 7. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stromübertragungs glied (20) und der dem Plateau (9) gegenüberliegenden Innenmantelfläche (27) des Gehäuses (7) eine sich daran abstützende Feder (26) angeordnet ist, deren abgebogene Enden (28) den Schenkelaußenflächen des Stromübertragungsgliedes (20) anliegen.
  8. 8. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) eine bügelförmige Blattfeder ist.
  9. 9. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußbolzen (4) in dem Gehäuse (7) versenkt angeordnet sind.
  10. 10. Temperaturschutzschalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußbolzen (4) elektrisch leitend ausgebildet sind und mit einem Bund (10) an einem inneren Absatz (8) des Gehäuses (7) aufliegen.
  11. 11. Temperaturschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrahtwendel (3) auf den Abschlußbolzen (4) aufgeschoben ist.
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