DE2647894B2 - Verfahren zur Herstellung hxxochfester metallurgischer Koksformlinge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hxxochfester metallurgischer KoksformlingeInfo
- Publication number
- DE2647894B2 DE2647894B2 DE2647894A DE2647894A DE2647894B2 DE 2647894 B2 DE2647894 B2 DE 2647894B2 DE 2647894 A DE2647894 A DE 2647894A DE 2647894 A DE2647894 A DE 2647894A DE 2647894 B2 DE2647894 B2 DE 2647894B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- moldings
- coal
- maximum
- strength
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
- C10B57/04—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochfester metallurgischer und schwach aneinanderhaftender
Koksformlinge durch Umhüllen von Brikcttgrünlingen aus einem Kohlegrusgemisch einer Teilchengröße
bis zu 1.5 mm mit einem kohlehaltigen feinteiligen Material und Aufkohlen der erhaltenen Vcrbundbriketlgrünlinge
in einer Koksofenbatteric.
Ks ist unmöglich, auf großtechnischem Wege hochfesten metallurgischen Koks durch Beschicken
einer üblichen Koksofenbatteric mit eine niedrige Fließfähigkeit aufweisenden, feinteiligen Kohlegrusgcmischcn
einer maximalen Fließfähigkeit von höchstens 20 d.d.p.m. herzustellen. Diese Versuche führen unweigerlich
zur Bildung von lediglich eine niedrige Festigkeit aufweisenden Koks. Zur Vermeidung der geschilderten
Schwierigkeiten ist bereits ein Verfahren entwickelt worden, bei dessen Durchführung durch Druckvcrforniiing
von Kohlegrusgemischen der angegebenen niedrigen Fließfähigkeit hergestellte Brikctlgrünlingc in
eine übliche Koksofcnbatleric eingebracht und darin aufgekohlt werden.
Bei der Durchführung dieses Verfahrens laßt sich sicherlich die Festigkeit der einzelnen Koksformlingc
verbessern. Die niedrige Fließfähigkeit der Kohlcgrusgcmischc verhindert jedoch ein Aneinanderhaflen der
einzelnen Koksformlinge. so daß es unmöglich ist. die in einer üblichen Koksofcnbaticrie gebildeten Koksformlingc
mit Hilfe eines Koksausdrückers bzw. einer Koksansschicbcvorrichtung atis/ulragen.
Fine übliche Koksofenbalteric zur Herstellung von metallurgischem Koks besteht aus Koksöfen /um
Aufkohlen einer Kohlecharge, Verbrennungskammern /um Verbrennen von Heizgas, Regeneratoren zum
Auffangen der Restwärme eines Verbrennungsabgases und Solkanälcn zum Ableiten des Verbrennungsabgases
/υ einem Kamin bzw. einer Esse. Die Koksöfen und die
Verbrennungskammern sind auf den Regeneratoren abwechselnd angeordnet und bilden auf diese Weise
eine Koksofcnbaileric. |cdc Verbrennungskammer enthält zahlreiche Kanüle, in denen ein Heiz- oder
Brenngas verbrannt wird. Den Koks erhält man durch Frhitzen und Aufkohlen einer Kohlcchargc in den
Koksofen auf beiden Seiten der Verbrennungskammer durch die bei der Verbrennung des Brenn- oder
Heizgases gebildete und durch die Ofenwandungen hindurchreichende Hitze. Der gebildete Koks wird über
einen Weg von etwa 16 m mit Hilfe eines auf einer iieite
der Koksöfen vorgesehenen Koksausdrückers horizontal abgeschoben und auf diese Weise von der anderen
Seite der Koksöfen nach außen abgeführt. Stücke der aus den Brikettgrünlingen, die durch Druckverformung
von eine niedrige Fließfähigkeit aufweisenden Kohlegrusgemischen erhalten wurden, gebildeten Koksformlinge
haften nicht aneinander bzw. sind nicht miteinander verbacken. Weiterhin gibt es keinen Spalt zwischen
der Ofenwandung und dem gebildeten Koks. Folglich wirken also die vom Koksausdrücker ausgeübten Kräfte
auch seitlich, d. h. in Richtung der Ofenwandung. Auf diese Weise entsteht zwischen den Koksformüngen und
der Ofenwandung ein recht hoher Reibungswiderstand. Der daraus resultierende und ungewöhnlich erhöhte
Laststrom des Koksausdrückers macht es nicht nur sehr schwierig, oder gar unmöglich, die gebildeten Koksformiinge
aus dem Ofen auszutragen, sondern kann
auch zu anderen größeren Schwierigkeiten, z. B. einem Bruch der Ofenwand, führen.
Um nun Koksformlinge aus Kohlegrusgemischcn bzw. Rohkohlegrusgemischen niedriger Fließfähigkeit
herstellen zu können, ist es folglich erforderlich, in einer Koksofenbatterie zu arbeiten, die mit speziellen und
einen Austrag der gebildeten Koksformlingc mit Hilfe eines Koksausdrückers ausgestatteten Ofenkanälen
versehen ist. Oder man muß in einem Schachtofen arbeiten, aus dem ein Austrag der gebildeten Koksformlinge
durch ihre Schwerkraft möglich ist. Es ist jedoch unmöglich, in derartigen Spezialöfcn oder Schachtöfen
auf wirksame Weise Koks in größeren Mengen herzustellen.
Die oben aufgezeigten Schwierigkeiten werden auch nicht durch das aus der US-PS 37 25 038 beschriebene
Verfahren behoben. Darin wird insbesondere ein Verfahren beschrieben, bei dem eine Mischung aus
Kohlegrus und einem Eisenerz auf Brikcttgrünlinge, die ebenfalls aus Kohlegrtts hergestellt wurden, aufgebracht
werden, wonach sich /ur Herstellung der Koksformlingc ein Carbonisieren bzw. ein Aufkohlen in üblichen
Koksofenbalterien anschließt. Nach diesem Verfahren lassen sich lediglich Briketts aus gewöhnlichem
Kohiegrus. d. h. hoher fließfähigkeit, zur Bildung des Kerns der Briketts verarbeiten. Des weiteren haftet den
nach diesem Verfahren hergestellten Briketts der Nachteil an. daß sie nicht für beliebige metallurgische
Prozesse eingesetzt werden können.
Die DE-OS 1943 763 beschreibt ein Verfahren zur
Herstellung von Koks mit überwiegend gleicher
Slückgröße aus backenden Kohlen, die bei der Verkokung so behandelt werden, daß sie einen
zusammenhängenden Kokskuchen ergeben, wobei die Unterteilung ties Kuchens in etwa gleich große Stücke
durch eingelagerte, örtlich angereicherte Stoffe erfolgt,
die den Zusammenhalt des aus der Kammer ausgebrachten Koksktichens derart gezielt schwächen, daß
dieser an den durch die angereicherten Stoffe vorbestimmten Stellen aiiseinandcrbricht. Als den
Zusammenhall schwächender Stoff sind insbesondere F.iscnerzc vorgesehen. Die nach diesem Verfahren
hergestellten Koksformlinge sind wegen der zusätzlichen, den Zusammenhalt schwächenden Stoffe ebenfalls
in ihrer Anwcndiingsbrcite eingeschränkt. Des weileren
gestaltet dieses bekannte Verfahren auch nicht den
Einsatz von Kohlegrusgemischen niedriger Fließfähigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so weiterzubilden,
daß die Herstellung hochfester metallurgischer und schwach aneinanderhaftender bzw. miteinander verbakkener
Koksformlinge aus im wesentlichen eine niedrige Fließfähigkeit aufweisenden Kohlegrusgemischen einer
maximalen Fließfähigkeit von höchstens 20 d.d.p.m. mit Hilfe üblicher Koksofenbatterien möglich ist, wobei das
Verfahrensprodukt für beliebige metallurgische Prozesse einselzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Kern aus einem Kohlegrusgemisch einer maximalen Fließfähigkeit von höchstens 20 d.d.p.m.
(nach ASTM D 2639-74) und die Hülle aus Kohlegrus einer maximalen Fließfähigkeit von mindestens 30
d.d.p.m. oder aus einem bituminösen Material eines Verhältnisses C/H von 0,7 bis 1,9 gebildet wird.
Beim Eintragen der aus den genannten Materialien gebildeten Veri/.;ndbrikettgrünlinge in eine übliche
Koksofersbatterie und Aufkohlen der in der Koksofenbatterie
befindlichen Verbundbrikettgrünlinge erhält man erfindungsgemäß schwach miteinander verbackene
bzw. schwach aneinanderhaftende und eine hohe Festigkeit aufweisende Koksformlinge.
Unter dem Ausdruck »d.d.p.m.« ist ein Maß für die Fließfähigkeit einer kohlebildende »dial divisions per
minute« (vgl. die US-Standardvorschrift ASTM D 2639-74 sowie Annual Book of ASTM Standards, 1974,
Teil 26, herausgegeben von der American Society for
Testing and Malem's) zu verstehen.
Der Grund dafür, warum die maximale Fließfähigkeit der als inneres Kcrnrnatcrial verwendeten Kohlegrusgemische
auf höchstens 20 d.tLp.m. begrenzt ist, ist folgender: Wenn man unter Verwendung von Kohlegrusgcmischen
einer maximalen Fließfähigkeit über 20 d.d.p.m. Koksformlinge herstellt, erreicht man zwischen
den Einzelstücken der gebildeten Koksformlinge ohne weiteres eine gegenseitige Haftung bzw. ein gegenseitiges
Verbacken. In diesem Falle wäre es also nicht, wie dies erfindungsgemäß der Fall ist, erforderlich. Vcrbundbrikcltgrünlinge
aus einem Innenkern und einer äußeren Hülle herzustellen. In der Tat sind beispielsweise
bei Verwendung von Kohlegrusgemischcn, die im wesentlichen aus amerikanischen und eine niedrige
Flüchtigkeit aufweisenden backenden b/.w. bituminösen Kohlen bestehen, die Ein/.elstücke der gebildeten
Koksformlingc selbst bei einer maximalen Fließfähigkeit
von etwa i0 d.d.p.m. miteinander verbacken bzw. aneinander haftend.
Metallurgischer Koks, insbesondere Koks für Hochöfen, muß eine Festigkeit von mindestens 20,0 Dl ,'"
aufweisen. Zur Gewährleistung der erforderlichen Koksfestigkeit wird folglich die Teilchengröße der
Kohlcgrusgcmischc für die Herstellung des Innenkerns auf höchstens 1,5, vorzugsweise höchstens 1.0 mm
gehalten.
Die als Inncnkcrnmaterial verwendeten, eine niedrige fließfähigkeit aufweisenden Kohlegmsgemische der
angegebenen Maximalilicßfähigkeii und Teilchengröße werden nach Zusatz einer geeigneten Menge eines
bekannten Bindemittels, wie Asphalt, Kohleteer und Pech, auf einer Brikeilicrvorrichtung durch Druckverformung
in Briketts überführt oder in sonstiger Weise zn Pellcls verarbeitet.
firfindungsgemäß wird nun das in der geschilderten Weise erhaltene Kernmntcrial mit einer äußeren Hülle
versehen. Dies dient da:*u, eine schwache wechselseitige Verbackung der Einzelstücke der gebildeten Koksformlinge
beim Aufkohlen in der Koksofenbatterie sicherzustellen. Folglich sollte die maximale Fließfähigkeit des
als äußeres Hüllmaterial verwendeten Kohlegruses mindestens 30 d-d.p.m. betragen.
Die Stücke des erfindungsgemäß geformten Koksproduktes haften infolge der hohen Zusammenbackfähigkeit
bzw. Haftfähigkeit des äußeren Hüllmaterials während des Austragens des Koksprodukts schwach
aneinander und werden unter der beim Herabfallen auf eine Koksrampe auftretenden Schlagwirkung in Koksformlingeinzelstücke
getrennt. Die Trennung erfolgt an den miteinander verbundenen Oberflächen der jeweils
äußeren Hülle. Bei diesem Trennvorgang führt eine ge-inge Festigkeit des äußeren Hüllmaterials zu einem
Bruch der Außenhülle zu kleinen Stücken. Auf diese Weise entsteht viel Grus, wodurch die Koksherstellung
weniger wirtschaftlich wird. Um nun das Auftreten einer solchen Grusbildung zu vermeiden, ist es zweckmäßig,
zur Herstellung der äußeren Hülle einen Kohlegrus mit einem Α,Ρ,-lndex von mindestens 70% zu verwenden.
Der A.P.-lndex (Abkürzung für Zusammenbackeigenschaf
tsindex) stellt einen prozentualen Wert dar, der wie folgt ermittelt wird: 35 g einer Kohleprobe werden auf
eine Teilchengröße von höchstens I mm vermählen, dann mit 10 Gew.-% Spezialasphalt (C/l\: 0,71;
Erweichungspunkt: o9°C; Conradson-Kohlenstoff: 25.2%) als Bindemittel verknetet und dann unter einem
Druck von 300 kg/cm3 mittels einer Druckausformvorrichtung zu Brikeitgrünlingen ausgeformt. Die Brikettgrünlinge
werden in einen Versuchskoksofen bei einer Ofentemperatur von 500C eingebracht und zur
Herstellung von Koks bis zu einer Endtemperatur von 9000C aufgekohlt. Dann werden die erhaltenen
Koksformlinge in eine Trommeltestvorrichtung für den Roga-Index (Durchmesser: 200 mm: Länge 70 mm:
UpM: 50; ISO R335) überführt. Nach lOOOmaÜKcr
Umdrehung der Trommel werden die Koksformlinge durch ein Sieb einer Maschenweite v.-jn 3 mm gesiebt.
Dann wird das Gewichtsverhälinis von eine Übergröße aufweisendem Koks zu den Koksforinlingcn vor dem
Sieben berechnet.
Anstelle des Kohlegruses der angegebenen maximalen Fließfähigkeit und des angegebenen A.P.-lndex kann
erfindungsgemäß zur Herstellung der äußeren Hülle auch ein bituminöses Material eines CVH-Verhältnisses
von 0,7 bis 1,9 verwendet werden. Empfehlenswerte bituminöse Materialien sind beispielsweise Kohlclcer.
Kohlctecrpech, cmuigicrics Kohleteerpech. Asphalt
und modifizierter Asphalt. /.. B. durch Propan entbituminisicrter Asphalt oder unter Wasscrsloffatmosphäre
hitzebehandelter Asphalt, sowie emulgierter Asphalt.
Das C/H-Verhältnis des als äußeres llüllniaicrial
verwendeten bituminösen Materials ist im Hinblick auf Vorversuche zur Ermittlung einer schwachen wechselseitigen
Haftung zwischen Ein/clsiückcn der gebildeten
Koksformlinge beim Aufkohlen in einer Koksofenbatterie auf einen Bereich von 0.7 bis 1.9 begrenzt. Bei einem
C/H-Verhältnis von unter 0,7 verdampft das bituminöse Material als solches wcitcstgehcnd und geht dadurch
verloren. Auf diese Weise erreicht man keine wechselseitige Haftung der Koksformlinge aneinander. Bei
einem C/H-Verhältnis über 1,9 nimmt die Viskosität des
bituminösen Materials ab, wodurch ebenfalls eine ausreichende Haftung zwischen den Ein/clslückcn der
gebildeten Kokäformlingc verhindert wird.
Die Dicke bzw. Stärke der den Innenkern bedecken-
den äußeren Hülle sollte, je nach der Größe des Innenkerns, vorzugsweise im Bereich von 0,5 mm bis
10 mm liegen. Bei einer Stärke der Ai'Benhülle von
weniger als 0,5 mm ist die Zusammenbackfähigkeit der gebildeten Koksformlinge unzureichend. Bei einer
größeren Stärke oder Dicke der Außenhülle als 10 mm entsteht beim Herabfallen der schwach aneinanderheftenden
Koksformlinge auf eine Koksrampe zu viel Koksstaub.
Verbunc'brikettgrünlinge aus einem Innenkern und
einer den Innenkern bedeckenden äußeren Hülle lassen sich dadurch herstellen, daß man zunächst in der
geschilderten Weise lediglich den Innenkern herstellt und dann die Oberfläche des ausgeformten Innenkerns
mit dem als äußeren Hüllmaterial verwendeten Kohlegrus beaufschlagt und bedeckt. Andererseits kann
auch der Innenkern in das durch Erwärmen oder Emulgieren flüssig gemachte bituminöse Material
eingetaucht werden. Weiterhin kann auch das verflüssigte bituminöse Material auf die Oberfläche des
Innenkerns aufgesprüht werden, um das bituminöse material auf der Oberfläche des Inncnkcrnmatcrials
abzulagern. Schließlich ist es auch noc.i möglich, die
Verbundbrikettgrünlinge direkt mit Hilfe einer Formvorrichtung zum Pressen zylindrischer Formlinge mit
Doppelschichten oder einer Doppelwalzenformvorrichtung durch Zuspeisen des Materials für den Innenkern
und des Materials für die äußere Hülle herzustellen.
Die in der geschilderten Weise hergestellten Verbundbrikettgrünlinge
werden dann zum Aufkohlen in üblicher bekannter Weise in eine übliche Koksofenbatterie
eingebracht.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind insbesondere darin zu sehen, daß ein Kohlegrusgemisch
einer relativ niedrigen Fließfähigkeit zur Ausbildung des Kerns der Koksformlinge eingesetzt werden kann. Ein
weiterer beachtlicher Vorteil besteht darin, daß diese Koksformlinge. da sie lediglich aus organischem
Material bestehen, in ihrer Anwendungsbreite bei metallurgischen Prozessen nicht eingeschränkt sind.
Die Tilgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Als Innenkernmaterial wird eine durch Vermischen von Kohlegrus der folgenden Zusammensetzung:
Australische Schwarzwasserkohle 20 Gew.-%
verwitterte kanadische
Balmer-Kohlc 30Gew.-%
russische Kuznetsk-OS-Kohle 30Gew.-%
i.i den Vereinigteil Staaten
von Amerika hergestellter
»verzögerter« (delayed) Ölkoks 20 Gew-%
verwitterte kanadische
Balmer-Kohlc 30Gew.-%
russische Kuznetsk-OS-Kohle 30Gew.-%
i.i den Vereinigteil Staaten
von Amerika hergestellter
»verzögerter« (delayed) Ölkoks 20 Gew-%
einer Teilchengröße von jeweils höchstens 1,5 mm erhaltene Masse verwendet. Die Masse besitzt folgende
Eigenschaften:
A.P.-lndex: | 83,1% |
maximale Fließfähigkeit: | 2,5 d.d.p.m. |
Aschegehalt: | 7,4 Gew.-% |
Gehalt an flüchtigen | |
Bestandteilen: | 18,5 Ge w.-% |
mittlere maximale Reflexion: | 1,77%. |
Die mittlere maximale Reflexion wird wie folgt ermittelt: Eine Kohleprcbc wird auf eine Teilchengröße
von höchstens 0,83 mm vermählen. Dann wird die vermahlene Kohleprobe mit einem Acrylharz gefroren
und poliert. Schließlich wird die Lichtreflexion des erhaltenen Gebildes in einem Öl entsprechend den
US-Standardvorschriften ASTM D 2797-72 und D 2798-72 ermittelt.
Das Kohlegrusgemisch wird mit 10 Gew.-% eines durch Entbituminisieren von AiphaU mittels Propan
erhaltenen modifizierter! Aspha'ts verknetet, worauf
das Knetgemisch mittels einer Druckausformvorrichtung zur Herstellung von als Innenkerne dienenden
Brikettgrünlingen ausgeformt wird.
Oie erhaltenen und als Innenkerne dienenden
Brikettgrünlinge werden dann zur Herstellung von drei verschiedenen Verbundbrikettgrünlingen mit einem der
folgenden drei Hüllmaterialien bedeckt:
a) Australischer, schwach kokender Kohlegrus einer maximalen Fließfähigkeit von 100 d.d.p.m. und eines
A.P.-lndex von 86%;
b) amerikanischer, mittclflüchtiger Kohlegrus einer maximalen Fließfähigkeit von 2700 d.d.p.m. und eines
A.P.-lndex von 93% und
c) modifizierter Asphalt, der mittels Propan cnlbituminisiert
wurde und ein C/H-Verhältnis von 0.71 aufweist.
Bei Verwendung der Hüümaterialien a) und b) werden diese auf die Oberfläche der als Innenkerne
dienenden Brikettgrünlingc aufgestäubt. Bei Verwendung des Hüllmaterials c) wird der modifizierte Asphalt
durch Erwärmen verflüssigt und in dieser Form auf die Oberfläche der als Innenkerne dier.enden Brikettgrünlinge
aufgesprüht. In jedem Falle werden aus einem Innenkern und einer äußeren Hülle bestehende
Verbundbrikettgrünlingc erhalten.
Die in der geschilderten Weise hergestellten Verbundbrikettgrünlinge
werden in eine übliche Koksofenbatteric eingetragen und darin in üblicher bekannter
Weise aufgekohlt. Die Eigenschaften der erhaltenen Koksformlinge sind in der folgenden Tabelle I
zusammengestellt:
Art des Hüllmatcrials
Größe der
BriketlgrJnlingc
in mm
BriketlgrJnlingc
in mm
Gewicht des abgelagerten Hüllmaterials in Gcw.-% Laststrom
auf dem
Koksausdrücker
(Standard: 130A)
auf dem
Koksausdrücker
(Standard: 130A)
Prozentuale
Verbackung
der Koksformlinge
in Cew.-%
Verbackung
der Koksformlinge
in Cew.-%
Festigkeil der Koksformlingc (I111
a) (erfindungsgemäß)
b) (erfindungsgemäß)
c) (erfindungsgemäß)
(VerglcichsbcispicP
(VerglcichsbcispicP
32x43x43
32x43x43
32 χ 43 χ 43
32x43x43
32x43x43
32 χ 43 χ 43
32x43x43
17.1 15.0
9.0
135
130
120
200 <
130
120
200 <
80
93
91
34
93
91
34
93,0
92,0
92.5
94,0
92,0
92.5
94,0
Die in Tabelle I angegebenen Meßwerte für die Koksfestigkeit DI/V sind entsprechend der japanischen
Standardvorschrift JIS K-2151 ermittelt. Die prozentuale
Zusammenbackfähigkeit der erhaltenen Koksformlinge gibt das Gewichtsverhältnis der aneinanderheftenden
Koksformlingstücke zum Gesamtgewicht der Koksformlinge in Prozenten an.
Aus Tabelle I geht hervor, daß die erfindungsgemäß hergestellten Koksformlinge eine 80- bis 93%ige und
damit hohe Zusammenbackfähigkeit besitzen. Der Laststrom auf dem Koksausdriicker im Bereich von 120
bis I35A liegt folglich dicht am Standardlasistrom von
130A. Dies /eigl die einfache Entladbarkcit der
Koksformlinge durch den Koksausdriicker. Im Gegensatz dazu zeigen die außerhalb der Erfindung hergestellten
Koksformlinge ohne äußeres lltillmaterinl nur eine niedrige Zusammenbackfähigkeit von 34%. Der Laststrom
am Koksausdriicker übersteigt 200 Λ und ist damit im Vergleich zu dem Standardlaststrom von I 50
Λ anormal erhöht. Rs ist folglich unmöglich, die
außerhalb der Erfindung hergestellten Koksformlinge mit dem Koksausdriicker auszutragen, er muß vielmehr
durch Menschenkraft ausgetragen werden.
Zum Zweck der Untersuchung der Beziehung zwischen der maximalen Fließfähigkeit des als äußeres
ι Müllmaterial verwendeten Kohlegruses und der prozentualen Zusammenbackfähigkeit der gebildeten Koksformlinge
werden fünf verschiedene Arten von Kohlegrus einer maximalen Fließfähigkeit von 10 bis unter 20
d.d.p.m., von 20 bis unter 30 d.d.p.m., von 30 bis unter 50
id d.d.p.m., von 50 bis unter 150 d.d.p.m. und von 150 d.d.p.m. und darüber als äußere Hüllmaterialien
verwendet. In jedem Falle werden entsprechend Beispiel I aus einem Innenkern und einem äußeren
t füllmaterial bestehende Verbundbrikettgrünlinge her-Ί
gestellt. Die erhaltenen Verbundbrikettgrünlinge werden in eine übliche Koksofenbatterie gefüllt und zur
Herstellung von Koksformlingen in üblicher bekannter Weise aufgekohlt. Dann werden die erhaltenen
Koksformlinge auf ihre prozentuale Zusammenbackfä-
J" higkeit, ihre Festigkeit, ihre Austragfähigkeit und den
(verursachten) l.aststroni auf dem Koksausdrücker hin untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle Il
zusammengestellt:
Tabelle M | Äußeres Hüllmaterial | A.P.- Index | 70 | Prozentuale | Laststrom auf | Austragfähig | Festigkeit der |
Maximale | 70 | Ziisammen- | dem Koksaus- | keit der Koks | erhaltenen | ||
Fließfähigkeit | maximale Fließ | (%) | 70 | backfähigkeit | diücker | formlinge durch | Koksform |
des Innenkern- | fähigkeit | der Koksform | den Koksaus | linge | |||
materials | (d.d.p.m.) | mindestens | linge | (Standardwert: | drücker | ||
(d.d.p.m.) | mindestens | (Gew.-°.'o) | UOA) | (Ri!'.') | |||
mindestens I 50 | mindestens | 90 bis 100 | 140 bis 160 | möglich | 92 bis 95 | ||
0 bis 20 | 50 bis unter 150 | 70> | 70 bis 90 | 140 bis 160 | möglich | 92 bis 95 | |
30 bis unter 50 | 70 > | 60 bis 70 | 160 bis 190 | möglich | 92 bis 95 | ||
20 bis unter 30 | 30 bis 60 | 230 < | unmöglich | 92 bis 95 | |||
0 bis 20 | 10 bis unter 20 | 10 bis 30 | 230 < | unmöglich | 92 bis 95 | ||
Aus Tabelle II geht hervor, daß eine höhere maximale Fließfähigkeit des als äußeres Hüllmaterial verwendeten
Kohlegruses zu einer höheren prozentualen Zusammenbackfähigkeit der Koksformlinge und folglich
einem niedrigeren Laststrom auf dem Koksausdrükker führt. Wenn die maximale Fließfähigkeit des als
äußeres Hüllmaterial verwendeten Kohlegruses über dem erfindungsgemäß einzuhaltenden Mindestwert
liegt, d. h., wenn die maximale Fließfähigkeit mindestens 30 d.d.p.m. beträgt, erhalten die Koksformlinge eine
hohe prozentuale Zusammenbackfähigkeit von 60 bis 100%, so daß sie durch den Koksausdrücker ausgetragen
werden können. Im Gegensatz dazu ist bei Verwendung von Kohlegrus einer maximalen Fließfähigkeit
unterhalb der erfindungsgemäß einzuhaltenden Untergrenze, d. h. einer maximalen Fließfähigkeit unter
30 d.d.p.m., als äußeres Hüllmaterial die prozentuale
Zusammenbackfähigkeit der fertigen Koksformlinge niedrig, d.h. im Bereich von 10 bis 60%. Derartige
Koksformlinge können nur noch, wenn überhaupt, unter größten Schwierigkeiten durch den Koksausdrücker
ausgetragen werden.
Da die einzelnen Stücke von erfindungsgemäß hergestellten Koksformlingen, wie ausführlich dargelegt,
infolge Anwesenheit eines äußeren Hüllmaterials während des Austragens aus einer Koksofenbatterie
schwach aneinander haften bzw. schwach miteinander verbacken sind, wird es möglich, sie mit einem üblichen
Koksausdrücker einer Koksofenbatterie auszutragen. Weiter wird die Masse aus schwach aneinanderhaftenden
Koksformlingstücken infolge der beim Herabfallen auf eine Koksrampe auftretenden Schlagwirkung von
den haftenden Oberflächen zwischen den äußeren Hüllen ausgehend wieder zu Einzelstücken zerbrochen
und getrennt. Hierdurch läßt sich nicht nur die Notwendigkeit einer Siebung vermeiden, sondern auch
die Gefahr einer Bildung von Grus oder Staub auf in Mindestmaß senken. Die erfindungsgemäß hergestellten
Koksformlinge besitzen eine Koksfestigkeit Dl [" von mindestens 92,0. Eine derartige Festigkeit reicht für
metallurgischen Koks aus. Erfindungsgemäß wird es folglich möglich, in hoher Ausbeute einen hochfesten
metallurgischen Koks in einer üblichen Koksofenbatterie herzustellen, wobei der Koks im wesentlichen aus
einem eine niedrige Fließfähigkeit aufweisenden Rohkohlegrusgemisch einer maximalen Fließfähigkeit von
höchstens 20 d.d.p.m. besteht. Dies macht das Verfahren gemäß der Erfindung in hohem Maße wirtschaftlich
interessant.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung hochfester metallurgischer und schwach aneinanderheftender Koksformlinge
durch Umhüllen von Brikettgrünlingen ■-> aus einem Kohlegrusgemisch einer Teilchengröße
bis zu 1,5 mm mit einem kohlehaltigen feinteiligen Material und Aufkohlen der erhaltenen Verbundbrikettgrünlinge
in einer Koksofenbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem in
Kohlegrusgemisch einer maximalen Fließfähigkeit von höchstens 20 dd.p.m. (nach ASTM D 2639-74)
und die Hülle aus Kohiegrus einer maximalen Fließfähigkeit von mindestens 30 d.d.p.m. oder aus
einem bituminösen Material eines Verhältnisses C/H ι -, von 0,7 bis 1,9 gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung der Mülle ein Kohlegrus eines A.P.-lndex von mindestens 70%
verwendet wird. _ί>
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die t iüiic in einer Stärke von 0,5
bis 10.0 mm ausgebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50126869A JPS5251402A (en) | 1975-10-23 | 1975-10-23 | Manufacturing of metallurgical coke |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647894A1 DE2647894A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2647894B2 true DE2647894B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2647894C3 DE2647894C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=14945837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2647894A Expired DE2647894C3 (de) | 1975-10-23 | 1976-10-22 | Verfahren zur Herstellung'"1" metallurgischer Koksformlinge |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4105501A (de) |
JP (1) | JPS5251402A (de) |
AU (1) | AU497293B2 (de) |
BR (1) | BR7606985A (de) |
DE (1) | DE2647894C3 (de) |
FR (1) | FR2328757A1 (de) |
GB (1) | GB1516008A (de) |
MX (1) | MX144418A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4202734A (en) * | 1978-02-14 | 1980-05-13 | Bethlehem Steel Corporation | Method for producing calcined coke pellets |
US20030057083A1 (en) * | 2001-09-17 | 2003-03-27 | Eatough Craig N. | Clean production of coke |
EA007800B1 (ru) * | 2005-10-25 | 2007-02-27 | Ооо "Сибтермо" | Устройство для получения металлургического среднетемпературного кокса |
CN111979368B (zh) * | 2020-08-27 | 2022-04-01 | 宝武集团鄂城钢铁有限公司 | 一种增加高炉焦炭供给的工艺方法 |
CN113736500B (zh) * | 2021-08-10 | 2022-04-22 | 柳州钢铁股份有限公司 | 一种7.5m焦炉开工配煤方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1155851A (fr) | 1950-05-26 | 1958-05-09 | Lorraine Houilleres | Procédé de cokéfaction |
US3010882A (en) * | 1952-07-14 | 1961-11-28 | American Cyanamid Co | Process of extruding anthracite coal to form a metallurgical coke-like material |
DE1177602B (de) * | 1959-11-28 | 1964-09-10 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur Vermeidung des Festsetzens oder Verklemmens von Formkoks in Horizontalkokskammeroefen |
US3185635A (en) * | 1961-05-10 | 1965-05-25 | Us Smelting Refining And Minin | Method for producing metallurgical coke and metal-coke from both coking and non-coking coals |
US3377146A (en) * | 1967-01-26 | 1968-04-09 | Ireland James D | Process for pelleting and extruding materials |
US3444047A (en) * | 1968-03-04 | 1969-05-13 | Thomas J Wilde | Method for making metallurgical coke |
US3663186A (en) * | 1970-01-27 | 1972-05-16 | Platon Nesterovich Dzhaparidze | Method of producing metallurgical coke |
BE759577A (fr) * | 1970-04-14 | 1971-04-30 | Schenck Hermann | Procede de fabrication de coke polyedrique dans des chambres decokefaction |
JPS515401B1 (de) * | 1971-06-17 | 1976-02-19 | ||
JPS5214241B2 (de) * | 1972-02-29 | 1977-04-20 | ||
JPS5139643B2 (de) * | 1972-06-12 | 1976-10-29 | ||
US3907698A (en) * | 1973-03-21 | 1975-09-23 | American Cyanamid Co | Bridged halotriazine compounds as bleach activators |
-
1975
- 1975-10-23 JP JP50126869A patent/JPS5251402A/ja active Granted
-
1976
- 1976-09-29 GB GB40406/76A patent/GB1516008A/en not_active Expired
- 1976-10-08 US US05/730,975 patent/US4105501A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-19 BR BR7606985A patent/BR7606985A/pt unknown
- 1976-10-21 FR FR7631657A patent/FR2328757A1/fr active Granted
- 1976-10-22 MX MX166744A patent/MX144418A/es unknown
- 1976-10-22 AU AU18907/76A patent/AU497293B2/en not_active Expired
- 1976-10-22 DE DE2647894A patent/DE2647894C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2647894A1 (de) | 1977-05-05 |
AU497293B2 (en) | 1978-12-07 |
DE2647894C3 (de) | 1980-02-14 |
FR2328757B1 (de) | 1979-07-20 |
JPS5335808B2 (de) | 1978-09-29 |
GB1516008A (en) | 1978-06-28 |
BR7606985A (pt) | 1977-09-06 |
JPS5251402A (en) | 1977-04-25 |
US4105501A (en) | 1978-08-08 |
FR2328757A1 (fr) | 1977-05-20 |
AU1890776A (en) | 1978-04-27 |
MX144418A (es) | 1981-10-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0042114A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Einsatzkohlemischungen für Kokereien | |
DE2640787A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hochofenkoks | |
DE3620473C2 (de) | ||
DE2643635B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von zum Verkoken zu Hochofenkoks geeigneten Briketts und deren Verwendung | |
DE1177602B (de) | Verfahren zur Vermeidung des Festsetzens oder Verklemmens von Formkoks in Horizontalkokskammeroefen | |
DE2647894C3 (de) | Verfahren zur Herstellung'"1" metallurgischer Koksformlinge | |
DE3724541C2 (de) | ||
DE3335484C2 (de) | ||
DE2164474C3 (de) | ||
DE1758951C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm | |
DE3435861C2 (de) | ||
DE2527678C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke | |
DE2813123A1 (de) | Verfahren zur herstellung von brikettiertem koks aus nichtverkokbarer kohle | |
DE2637097B2 (de) | Verfahren zur herstellung von geformtem koks fuer metallurgische zwecke | |
DE3727464C2 (de) | ||
DE1796129A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von metallurgischem Formkoks | |
DE3136163A1 (de) | "verfahren zum kaltbrikettieren von feinkohle" | |
DE2643988C3 (de) | Formkoks in Form von kugeligen Pellets oder Polygonkörpern mit verbesserten Hochofeneinsatzeigenschaften | |
DE1114163B (de) | Verfahren zur Herstellung von Giessereikoks | |
DE2407780A1 (de) | Verfahren zur herstellung von steinkohlenbriketts | |
DE1571672A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks extremer Reaktionsfaehigkeit und Dichte | |
DE854493C (de) | Verfahren zum Erzeugen eines stueckigen Hochofenkokses aus nichtbackenden Kohlen | |
DE1289857B (de) | Formlinge zur Herstellung von Ferrosilicium | |
DE2913727C3 (de) | ||
DE2726268B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines hochkohlenstoffhaltigen Produkts aus Abfallruß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |