DE854493C - Verfahren zum Erzeugen eines stueckigen Hochofenkokses aus nichtbackenden Kohlen - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines stueckigen Hochofenkokses aus nichtbackenden Kohlen

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DE854493C
DE854493C DEH3241D DEH0003241D DE854493C DE 854493 C DE854493 C DE 854493C DE H3241 D DEH3241 D DE H3241D DE H0003241 D DEH0003241 D DE H0003241D DE 854493 C DE854493 C DE 854493C
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coke
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Heinrich Dr Phil Hock
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen eines stückigen Hochofenkokses aus nichtbackenden Kohlen Es ist bekannt, stückigen Koks aus nichtbackenden Braunkohlen herzustellen, indem letztere verschwelt, der Schwelkoks unter Zusatz von Pech und backender Steinkohle zu Preßlingen verformt und diese dann durch Verkoken bei höheren Temperaturen gehärtet werden. Derartige Koksstücke sind hart, abriebfest und besitzen eine gute Kaltdruckfestigkeit.
  • Diese im kalten Zustande sehr festen Preßlinge lassen sich jedoch im Hochofen und in sonstigen Schachtöfen nicht verwenden, da sie äußerst ungleich verbrennen und frühzeitig in Grus zerfallen. Überall dort, wo Verbrennungsluft unter Druck zugeführt wird und die Preßlinge während des Abbrennens unter starker Belastung stehen, bilden sich im Ofenbesatz einerseits Windgänge, andererseits Verstopfungen, so daß die Beaufschlagung und der Abbrand im Ofen ungleichmäßig sind, was sich z. B. auf den Schmelzvorgang im Hochofen ungünstig auswirkt. Die Beschickung wird einseitig und unregelmäßig abgeschmolzen, und die chemischen Umsetzungen verlaufen im Querschnitt des Ofens sehr unterschiedlich. Starker Zerfall der Preßlinge kann sogar einen vollständigen Stillstand des Schmelzvorganges bzw. des Verbrennungsvorganges bewirken.
  • Das Ziel der Erfindung ist, aus nichtbackenden oder schlechtbackenden Kohlen Koksstücke zu schaffen, die gleichmäßig abbrennen und bei ihrer Verbrennung auch unter Druckbelastungen nicht in Grus zerfallen. Erst dann sind solche Koksstücke als Brennstoff für Hochöfen und ähnliche Zwecke geeignet.
  • Es wurde nun erkannt, daß das ungleiche Abbrennen der Koksstücke bzw. ihr leichter Zerfall auf der stofflichen Verschiedenheit des die Preßlinge bildenden Kokses beruht. Die geschwelte Kohle stellt einen Koks von einer bestimmten Verbrennlichkeit dar. Wird dieser Schwelkoks mit Pech und Steinkohle vermischt und verpreßt, so bildet sich zwischen den Kokskörnern des Gemisches während des Härtungsvorganges aus dem Pech und der Steinkohle ein Koksgerippe, das zusammenhängend ist und als Träger für die zwischenliegenden Kokskörner dient. Dieses Koksskelett ist aber stofflich verschieden gegenüber dem Koks der eingebundenen Körner. Insbesondere zeigen sich bezüglich der Verbrennlichkeit große Unterschiede. Das Koksgerippe enthält zumeist mehr graphitischen Kohlenstoff, während die Kokskörner einer leichter verbrennlichen Kohlenstoffart entsprechen. Infolgedessen entstehen im Preßling schnell Krater und Durchgänge, die der zuströmenden Luft zusehends mehr Angriffsfläche bieten, so daß die Verbrennung immer rascher fortschreitet. Das Koksgerippe dagegen bleibt länger stehen, bis es schließlich den Druck nicht mehr aushält und unter Grusbildung zusammenbricht. Ist das Koksgerippe dagegen leichter verbrennlich als die Kokskörner, so brennt der tragende Teil in dem Preßling aus, und letzterer fällt unter Grusbildung zusammen. Im Hochofen z. B. hat die Krater- und Durchgängebildung noch den Nachteil, daß der Abrieb vergrößert wird und der starke Luftstrom Feinstkörner loslöst und als Staub weiterträgt. Dieser verstopft die Durchgänge im Schacht, teilweise verläßt er auch mit den Gasen den Hochofen und geht daher letzterem als Brennstoff verloren.
  • Die Erfindung besteht in der Angleichung der im Preßling vorhandenen verschiedenen Kohlenstoffarten, insbesondere in bezug auf Herbeiführung wenigstens praktisch gleicher Verbrennlichkeit. Verbrennt das Koksgerippe, das aus den Zusatzstoffen entsteht, in gleicher Weise wie die aus der Schwelkohle gewonnenen Kokskörner, so ist der Abbrand des Koksstückes insgesamt gleichmäßig, und die Formhaltbarkeit unter Druckbelastung bei der Verbrennung wird bedeutend verbessert. Das Koksstück verbrennt gleichmäßig, ohne zu Grus zu zerfallen. Für Hochöfen und sonstige metallurgische Ofen, ebenso Gaserzeuger und andere Feuerstätten ergibt sich daraus ein gleichmäßig auf den ganzen Querschnitt verteilter Abbrand unter Vermeidung von Grusbildung. Ferner wird eine Staubbildung im Gase vermieden, wie überhaupt die Durchgänge für die Luft gleichmäßig bleiben und Verstopfungen derselben wegfallen. Die Angleichung der beiden Kohlenstoffarten geschieht in der Weise, daß der Kohlenstoff der Kokskörner in seiner Verbrennlichkeit, insbesondere der Geschwindigkeit der Verbrennung, ,dem Kohlenstoff des Koksgerippes angepaßt wird, und umgekehrt. Jedenfalls soll das Koksgerippe nicht schneller verbrennen als die Kokskörner, da sonst das Koksstück alsbald in Grus zerfällt. Eher kann das Koksgerippe etwas schwerer verbrennlich sein, damit die Formhaltung des Stückes unter Druckbelastung bei der Verbrennungstemperatur sehr lange gewahrt bleibt.
  • Die besagte Angleichung geschieht durch Vermischen von Ausgangsstoffen, die einen Koks ergeben, der sich bezüglich seiner Verbrennungsgeschwindigkeit einheitlich verhält. Sie erfolgt durch eine zweckmäßige Behandlung eines oder aller der zu vermischenden Stoffe, also Kokskörner, Pech und -Steinkohle, vor ihrer Vermischung oder durch Einwirkungen während des Härtungsvorganges. Außerdem können noch besondere Wirkstoffe dem Koks-Pech-Steinkohle-Gemisch vor oder nach der Preßlingsformung zugesetzt werden.
  • Wird der Koks aus der Schwelkohle sehr feinkörnig gewonnen, in etwa o bis i mm Korngröße, was auch durch entsprechendes nachträgliches Mahlen erreicht werden kann, so erhält man einen Preßling mit schon stark angenähertem, gleichmäßigem Abbrand im Stück, da die Feinkörnung eine Verzögerung der Verbrennungsgeschwindigkeit der Kokskörner zur Folge hat, die sich dadurch der im allgemeinen schwereren Verbrennlichkeit des Koksgerippes nähert bzw. dieser gleich wird. Je feinkörniger das Pech und die Steinkohle ist, desto feingliedriger und verzweigter ist ferner das Koksgerippe, das dann von der Verbrennungsluft auf größerer Oberfläche getroffen wird und deshalb schneller verbrennt als bei gröberer Ausbildung. Beide Maßnahmen zusammen ergeben als Folge der Behandlung der einzelnen Stoffteile eine praktische Angleichung der sonst verschiedenartigen Verbrennlichkeit der Kohlenstoffarten des Preßlings, die seinen gleichmäßigen Abbrand im Stück bewirkt, wobei das Gerippe so fest bleibt, daß auch bei Druckbelastung kein frühzeitiger Zusammenbruch eintritt.
  • Im allgemeinen ist das aus der den Kokskörnern beigemischten Steinkohle und dem Pech bei der Härtung der Preßlinge gebildete Koksgerippe schwerer verbrennlich als die Kokskörner. Es ist dies insbesondere darauf zurückzuführen, daß man bisher ausgesprochen gutbackende Steinkohlen als Zusatzstoff gewählt, die Verbrennlichkeit des hieraus entstandenen Kokses jedoch nicht berücksichtigt hat. Denn gutbackende Steinkohlen ergeben einen schwer verbrennlichen Koks, was auch durch den aus dem Pech gebildeten graphitischen Koks befördert wird. Wählt man jedoch geeignete Gaskohlen, wobei solche mit etwa bis 35°/o flüchtigen Bestandteilen in Frage kommen, deren Backfähigkeit nicht so groß ist wie die der Fettkohlen, so erhält man ein zum mindesten ebenso festes, druckwiderstandsfähiges Koksgerippe mit einer größeren Verbrennungsgeschwindigkeit. Wesentlich ist also nicht so sehr eine möglichst große Backfähigkeii, als vielmehr eine größere Verbrennungsgeschwindigkeit des aus der zugemischten Steinkohle entstandenen Kokses.
  • Ein festes, jedoch schneller verbrennliches Koksgerippe, das in seiner Verbrennungsgeschwindigkeit dem aus der Ausgangskohle erhaltenen Koks praktisch gleich ist bzw. sehr nahekommt und somit im Preßling ein gleiches Abbrandverhalten im Stück ergibt, erhält man ferner, wenn die beiden Zuschlagstoffe Steinkohle und Pech vor ihrer Zugabe zum Koks, für sich allein fein gemahlen, vermischt werden, das Gemisch dann auf die Schmelztemperatur des Peches erhitzt wird und hierauf das erstarrte Gemisch im feingemahlenen Zustand dem ebenfalls feinkörnigen Koks zugegeben wird. Noch besser wird das Ergebnis, wenn als Steinkohle eine geeignete Gaskohle genommen wird. Es entsteht ein festes, sehr feingliedriges Koksgerippe, das die feinen Kokskörner innig umschließt. Der Preßling besitzt ein homogenes, äußerst feinkörniges Gesamtgefüge, dessen einzelne Körner und Teilchen praktisch eine gleiche Verbrennungsgeschwindigkeit besitzen.
  • Dem Gemisch aus Steinkohle und Pech kann man auch reaktionsfördernde Stoffe zufügen, welche die Verbrennlichkeit beschleunigen, z. B. Eisenoxyd, sogenannten Rotschlamm, vanadinhaltige Schlacken u. dgl. Diese Stoffe beschleunigen die Verbrennlichkeit der Zusatzstoffe Steinkohle und Pech, während sie auf die Kokskörner keine Wirkung ausüben. Man kann auch umgekehrt Stoffe zusetzen, die hemmend auf die Verbrennungsgeschwindigkeit wirken. Eine Angleichung der verschiedenartigen Verbrennlichkeit der im Preßling enthaltenen Kohlenstoffarten kann auch durch eine längere Zeit hindurch erfolgende Einwirkung bestimmter Temperaturen auf den Koks aus der Schwelkohle erreicht werden. Zu diesem Zweck kann man nach erfolgter Schwelung den Koks in den Entgasungskammern noch einige Stunden lang bei der Endtemperatur der Entgasung oder auch bei niedriger oder höherer Temperatur überstehen lassen, wobei sich die Verbrennlichkeit verringert.
  • Wird bei dem Härtungsvorgang die Temperatur schnell gesteigert, so daß eine plötzliche Einwirkung hoher Temperatur eintritt, so wird die graphitische Koksbildung im Preßling verringert, und das Koksgerippe gleicht sich in der Verbrennlichkeit den Kokskörnern an. Eine Angleichung im umgekehrten Sinn läßt sich auch durch längeres Oberstehen der abgegasten Preßlinge bei möglichst hohen Temperaturen erreichen.
  • Die Ausgangskohlen für die Stückkokserzeugung sind in ihrer Art verschieden. Dieser Verschiedenheit entsprechend ist die eine oder andere Maßnahme zweckmäßiger bzw. erweist sich insbesondere eine Kombination als geeignetes Mittel zur Erzeugung eines Stückkokses mit gleichem Abbrandverhalten. So ergibt z. B. ein nach dem Schwelen noch weiter erhitzt gewesener Schwelkoks in Feinkörnung von o bis i mm, vermischt mit einem aus Gaskohle und geschmolzenem Pech hergestellten feinstkörnigen Zusatz, nach Härtung der Preßlinge bei einer Temperatur von goo° unter schnellem Anstieg der Erhitzung einen Formling von hoher Druckbeständigkeit beim Verbrennen mit gemäßigter Verbrennungsgeschwindigkeit und vor allem gleichmäßig fortschreitende Aufzehrung des Stückes auf den Brennflächen. Solche Kokstücke sind für Hochofenzwecke geeignet. Sie sind infolge ihrer gleichen Stückgiöße und des gleichmäßigen Abbrandes besser als Hochofenbeschickung geeignet als der durch die übliche Verkokungsweise aus Fettkohlen hergestellte koks.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Erzeugen eines stückigen Hochofenkokses aus nichtbackenden Kohlen durch Vermischen des aus diesen Kohlen durch Entgasung gewonnenen Kokses mit backender Steinkohle und Pech, Formung des körnigen Gemisches zu Preßlingen und Härten dieser durch Verkoken, dadurch gekennzeichnet, daß hierbei Stoffe, die einen Koks gleicher Verbrennungsgeschwindigkeit ergeben, miteinander vermischt werden oder daß durch mechanische, thermische oder chemische Einwirkungen auf die Stoffe vor dem Vermischen oder während des Härtungsvorganges oder auch an diesen anschließend die in den Stoffen vorliegenden oder aus den Stoffen entstehenden Koksarten in bezug auf ihre Verbrennungsgeschwindigkeiten ausgeglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Ausgangskohle gewonnene Koks als Feinstkorn in einer Korngröße von etwa o bis i mm zugemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch teilweise oder vollständige Entgasung gewonnene Koks nach Beendigung der Entgasungszeit noch unter der Einwirkung der Entgasungstemperatur zusätzlich etwa bis zu i/4 bis i/2 der Entgasungszeit in den Entgasungskammern verbleibt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlinge während des Härtungsvorganges einer rasch ansteigenden Temperatureinwirkung ausgesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßlinge anschließend an die Härtung in den Härtungskammern noch längere Zeit bei hohen Temperaturen verbleiben.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als backende Steinkohle eine Gaskohle zugesetzt wird, die einen Koks ergibt, dessen Verbrennungsgeschwindigkeit höher ist als von Koks aus den üblichen Fett- oder Kokskohlen. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinkohle und das Pech als selbständiges Gemisch in Feinstkörnung zugegeben und dieses Gemisch durch Vermengen der Steinkohle mit dem flüssigen Pech hergestellt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch aus Steinkohle und Pech oder den einzelnen Bestandteilen die Verbrennungsgeschwindigkeit fördernde oder hemmende Stoffe zugesetzt werden.
DEH3241D 1943-04-25 1943-04-25 Verfahren zum Erzeugen eines stueckigen Hochofenkokses aus nichtbackenden Kohlen Expired DE854493C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076081B (de) * 1957-03-27 1960-02-25 Verkaufsvereinigung Fuer Teere Verfahren zur Herstellung von Giessereikoks

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