DE1671360B1 - Verfahren zur Haertung von Briketts - Google Patents

Verfahren zur Haertung von Briketts

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DE1671360B1
DE1671360B1 DE19671671360 DE1671360A DE1671360B1 DE 1671360 B1 DE1671360 B1 DE 1671360B1 DE 19671671360 DE19671671360 DE 19671671360 DE 1671360 A DE1671360 A DE 1671360A DE 1671360 B1 DE1671360 B1 DE 1671360B1
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Germany
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coke
briquettes
fine
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produced
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Withdrawn
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DE19671671360
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English (en)
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Rer Nat Peters Werner Prof Dr
Josef Dr Langhoff
Walter Dr-Ing Mueschenborn
Walter Dipl-Ing Schinzel
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/26After-treatment of the shaped fuels, e.g. briquettes
    • C10L5/28Heating the shaped fuels, e.g. briquettes; Coking the binders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/08Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/14Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
    • C10L5/16Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders with bituminous binders, e.g. tar, pitch

Claims (1)

1 2
Die Erfindung betrifft die Herstellung eines neu- (1 bis 0 mm) in einem weiteren Mischaggregat wird artigen Formkokses durch Härtung von Briketts, die das Brikettiergut in einem Dampfknetwerk mit direkdurch Pressung einer Mischung aus feinkörnigem, tem Dampf (220° C) auf 95° C erwärmt, in einer Auskohlenstoffhaltigem Ausgangsmaterial mit einer einen dampfschnecke auf etwa 80° C abgekühlt und auf wasserlöslichen Kleber enthaltenden Öl-in-Wasser- 5 einer Couffinhalpresse zu 900 g schweren Formungen Emulsion unter Zusatz von Pech hergestellt werden. verpreßt. Der Preßdruck beträgt 180 bis 200 atü. Die
Es ist bekannt, aus Feinkoks, z. B. Koksgrus oder grünen Briketts werden in einem Sandbettofen bei
Braunkohlenschwelkoks, unter Zusatz von Fettkohle einer Temperatur von 330° C 2,5 Stunden lang mit
und Pech durch Brikettieren und Verkoken stand- vorerhitzter Luft umspült und dadurch gehärtet,
und abriebfesten Formkoks, insbesondere für den io Die oxydierten Koksgrusbriketts verfügen auf
Kupolofenbetrieb, herzustellen. Die wichtigsten An- Grund ihrer hohen scheinbaren Dichte auf 1,2 g/cm3
forderungen an den Gießereiformkoks sind nach den über die erwünschte niedrige Porosität von etwa
neuesten Erkenntnissen hohe Feuerstandsfestigkeit, 35%. Das Schüttgewicht der Briketts beträgt 624 kg/m3
Abriebfestigkeit sowie niedrige Porosität und Reakti- gegenüber üblichem Gießereikoks, dessen Schüttge-
vität. i5 wicht 416 kg/m3 beträgt. Der hohe Q-Wert (das Ver-
Die bekannten Verfahren zur Herstellung von hältnis der spezifischen Oberfläche der Kornfraktion
Formkoksen führen im allgemeinen bereits zu Pro- über 80 mm zu den spezifischen Oberflächen aller
dukten von befriedigender Qualität. Die im Zusam- Kornfraktionen, abzüglich des Abriebs unter 10 mm,
menhang mit ihrer Herstellung erforderliche abschlie- nach dem Micum-Trommeltest) der Koksgrusbriketts
ßende Verkokung gefährdet jedoch die Wirtschaft- 20 von 91,4% stellt im Vergleich zu üblichem Gießerei-
lichkeit ihrer Herstellung. koks, bei dem dieser Wert nur 60% beträgt, ein wei-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen teres günstiges Qualitätsmerkmal dar.
neuartigen hochwertigen Formkoks, insbesondere . .
einen Gießereiformkoks, herzustellen unter möglichst Beispiel
geringem Aufwand an kostenverursachender Ver- 35 Eine Mischung, bestehend aus 80 % Hochtemperakokungsenergie. Diese Aufgabe wird erfindungsge- turkoksgrus (2 bis 0 mm) und 20% Braunkohlenkoks maß dadurch gelöst, daß die aus Feinkoks oder fein- (1 bis 0 mm) wurde mit 4 % einer Emulsion, bestekoksähnlichem Material einer Körnung zwischen 2 hend aus 15% Teeröl, 4% 50%ige wäßrige Sulfit- und 0 mm, wobei der Feinstkoksanteil mit einer Kör- ablauge und 81 % Wasser, vorbehandelt und anschlienung unter 0,1 mm 5 bis 40% beträgt, hergestellten 30 ßend mit 9% Teerpech, Ep. 67° C auf einer Doppel-Briketts in bekannter Weise bei einer Temperatur von walzenpresse zu 400 g schweren Eiformbriketts veretwa 280 bis 330° C während 1V2 bis 4 Stunden oxy- preßt. Die Briketts wurden anschließend in einem dativ behandelt werden. Überraschenderweise stellt Sandbettofen System Inichar bei 300° C 120 Minuten das somit erhaltene Produkt ohne die sonst erforder- mit vorerhitzter Luft leicht aufgewirbelt. Der erzeugte liehe Hochtemperaturverkokung bereits einen Form- 35 Formkoks führte zu hervorragenden Ergebnissen bei koks dar, der sich insbesondere im Kupolofenbetrieb einem Schmelzversuch in einem Kaltwindkupolofen, im Großversuch hervorragend bewährt hat. . .
Für die Qualität der neuartigen Formkokse dürfte Beispiel 3
im wesentlichen die gleichmäßige Verteilung des je- Ein Gemisch, bestehend aus 70% Feinkoks (1 bis
weiligen Bindemittels im Feinkoks verantwortlich 40 0 mm), 10 % Braunkohlenkoks (1 bis 0 mm) und
sein. Als Bindemittel eignen sich die bekannten Stein- 20% oxydierter Feinkohle, wurde mit 7% Emulsion,
kohlenteerpeche, insbesondere Brikettier- und Hart- bestehend aus 12% Teeröl, 4% Mg-Lignosulfonat
peche, weiterhin aber auch Erdölbitumina mit ent- und 84% Wasser, in einem Zwangsknetmischer
sprechendem Erweichungsverhalten. (System Drais) vorbehandelt und anschließend mit
Die Anforderungen an die Qualität eines hochwer- 45 10% Steinkohlenpech, Ep. 6O0C zu etwa 500 g tigen Gießereiformkokses werden bekanntlich ständig schweren Stückbriketts auf einer Stempelpresse brierhöht. Insbesondere verlangt man eine möglichst kettiert. Die erzeugten Rohbriketts mit einer Druckhohe Oberflächenfestigkeit und Abriebfestigkeit der festigkeit von 178 kp/cm2 wurden in einem DurchBriketts. Eine gewisse Verbesserung der Formkokse laufofen 160 Minuten unter dosierter Luftzufuhr auf in dieser Hinsicht kann noch dadurch erreicht wer- 50 320° C erhitzt. Der anfallende Formkoks erwies sich den, daß man die Produkte mit einer Kunststoff- bei Kupolofen-Schmelzversuchen als guter Gießereilösung oder Kunststoffdispersion imprägniert. Beson- koks,
ders geeignet sind Lösungen von Polyvinylalkohol. B e i s d i e 1 4
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen so- ^
wohl in der Qualität der' Produkte wie auch in der 55 Ein Koksgrus (2 bis 0 mm) wurde nach Vorbehandvereinfachten Herstellung unter Einsparung der bis- lung mit 5% Emulsion gemäß Beispiel 3 mit 8% Teerlang erforderlich gewesenen Hochtemperaturverko- pech, Ep. 72° C, brikettiert. Die auf einer Doppelkung. Die erfindungsgemäßen Produkte sind nicht nur walzpresse hergestellten 25 g Nußbriketts wurden anals Gießereiformkoks für den Kupol- und Schacht- schließend in einem Sandbettofen bei 280° C 90 Miofenbetrieb geeignet, sondern stellen darüber hinaus 60 nuten oxydativ behandelt. Die erzeugten Formkokse z. B. einen hochwertigen, nämlich insbesondere rauch- stellen einen hervorragenden, festen, rauchlosen losen Brennstoff dar. Brennstoff für SpezialÖfen dar.
Beispiel 1 Patentansprüche:
892 kg Koksgrus < 1 mm werden mit 53 kg einer 65 1. Verfahren zur Härtung von Briketts, die
Emulsion (bestehend aus 20% Teeröl, 10% Sulfit- durch Pressung einer Mischung aus feinkörnigem,
ablauge, 70% Wasser) in einem Intensivmischer be- kohlenstoffhaltigem Ausgangsmaterial mit einer
handelt. Nach Zumischen von 105 kg Brikettpech einen wasserlöslichen Kleber enthaltenden Öl-in-
3 4
Wasser-Emulsion unter Zusatz von Pech herge- Briketts in bekannter Weise bei einer Temperatur
stellt werden, dadurch gekennzeichnet, von etwa 280 bis 330° C während 1 Va bis 4 Stun-
daß die aus Feinkoks oder feinkoksähnlichem den oxydativ behandelt werden.
Material einer Körnung zwischen 2 und 0 mm, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
wobei der Feinstkoksanteil mit einer Körnung 5 kennzeichnet, daß die oxydative Behandlung in
unter 0,1mm 5 bis 40% beträgt, hergestellten einem Sandbettofen durchgeführt wird.
DE19671671360 1960-06-03 1967-06-21 Verfahren zur Haertung von Briketts Withdrawn DE1671360B1 (de)

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