DE2757433A1 - Verfahren zur herstellung von ziegeln - Google Patents
Verfahren zur herstellung von ziegelnInfo
- Publication number
- DE2757433A1 DE2757433A1 DE19772757433 DE2757433A DE2757433A1 DE 2757433 A1 DE2757433 A1 DE 2757433A1 DE 19772757433 DE19772757433 DE 19772757433 DE 2757433 A DE2757433 A DE 2757433A DE 2757433 A1 DE2757433 A1 DE 2757433A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- atmosphere
- clay
- bricks
- cooling
- nitrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B33/00—Clay-wares
- C04B33/32—Burning methods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Furnace Details (AREA)
- Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · OR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) ■ D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATHE)
30 103 o/wa
RAVENHEAD BRICK COMPANY LIMITED, MANUFACTURE OF BRICKS, BISHOP AUCKLAND, TYNE AND WEAR / ENGLAND
Verfahren zur Herstellung von Ziegeln
Die Erfindung betrifft die Herstellung von farbigen gebrannten Tonprodukten, insbesondere von solchen, die eine blau-graue
bis graue Färbung haben.
"Blaue Ziegel" werden so genannt, weil sie eine grau-blaue Farbe haben, die durch die Gegenwart von Fe3O4 verursacht wird.
Solche Ziegel werden in üblicher Weise hergestellt, mit der Ausnahme, dass das Fe3O3 in dem Ton zunächst oxidiert wird zu
809826/0920
FeO (rot) und dieses dann zu Fe3O4 (schwarz) reduziert wird
durch längeres Aussetzen einer reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur von 11500C bis 12000C. Die hohe Temperatur
ist erforderlich, um ein stabiles Fe^O^ zu bilden. Um eine
Rückoxidation des Fe3O4 zu verhindern, wird das Kühlen der
Ziegel im allgemeinen in einem geschlossenen Ofen während einer Dauer von etwa 10 Tagen vorgenommen. Es sind nicht viele
Tonsorten für dieses Verfahren geeignet, denn es muss ausreichend Eisen vorhanden sein (d.h. mehr als 8 Gew.%), um eine
ausreichende Farbtiefe zu erzeugen, und der Ton muss auch in der Lage sein, die hohen Temperaturen auszuhalten, wie sie
bei der technischen Herstellung auftreten, wo die Ziegel in Stapeln von 60 oder mehr vorliegen. Es ist ein Ziel der Erfindung
, ein Verfahren zur Herstellung von blau-grauen bis grau gefärbten, gebrannten Tonprodukten aufzuzeigen, bei dem eine
Vielzahl von verschiedenen Tonen verwendet werden kann, unabhängig von deren Eisengehalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen,
bei dem die Tone, welche Temperaturen, die zur Bildung von stabilem Fe3O4 (d.h. 1150 bii
können, verwendet werden können.
können, verwendet werden können.
von stabilem Fe3O4 (d.h. 1150 bis 1200°C) nicht widerstehen
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen,
bei dem die benötigte Zeit zur Bildung der gewünschten Farbe erheblich verkürzt wird.
Schliesslich ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, bei dem die Abkühlzeit erheblich verkürzt
wird.
Erfindungsgemäss werden diese Ziele bei einem Verfahren zur
809826/0920
Herstellung von gefärbten, gebrannten Tonprodukten dadurch erzielt, dass man geformte und getrocknete Tonprodukte in
einem Brennofen brennt und dabei eine Abscheidung von Kohle auf oder in den gebrannten Produkten dadurch bewirkt, dass
man die Produkte in einer verkohlenden Atmosphäre hitzebehandelt und die hitzebehandelten Produkte in einer Stickstoffatmosphäre
kühlt.
Die Temperatur während der Verkohlungsstufe soll so hoch wie
möglich sein, in Abhängigkeit von dem verwendeten Ton. Vorzugsweise wird die Verkohlung bei der maximalen Temperatur
durchgeführt, welche der Ton unter technischen Herstellungsbedingungen noch aushält. Die Dauer der Verkohlungsstufe kann 2
bis 12 Stunden ausmachen und hängt ab von der beabsichtigten Wirkung und der für wünschenswert gehaltenen Eindringtiefe
der Kohle in den Ziegel. Je länger die Verkohlungsstufe ist, umso tiefer dringt der Kohlenstoff in das gebrannte Tonprodukt
ein. Das Kühlen in einer Stickstoffatmosphäre braucht nur bis zu etwa 350 C vorgenommen zu werden. Bei dieser Temperatur
kann der Brennofen geöffnet werden und die erhaltenen Produkte können der Luft ausgesetzt werden, ohne dass die Gefahr besteht,
dass sie ihre Farbe verlieren. Falls der Ton einen hohen Siliziumdioxidgehalt hat, sollte das Kühlen so vorgenommen
werden, dass in dem Temperaturbereich von 600 bis 500°C, d.h. während der Phasenänderung, die in dem Siliziumdioxid bei ungefähr
diesem Temperaturbereich stattfindet, die Abkühlung in einer solchen Zeit erfolgt, dass eine Schädigung des Produktes
vermieden wird. Im allgemeinen ist es erforderlich, die Abkühlung in diesem Temperaturbereich auf etwa 10 Stunden
zu verlängern. Bei Tonen mit vergleichsweise niedrigem Siliziumdioxidgehalt ist diese Vorsicht nicht erforderlich. Für
Tone mit niedrigem Siliziumdioxidgehalt kann das Abkühlen im
809826/0920
allgemeinen in etwa 36 Stunden mit Stickstoff, der über einen Wärmeaustauscher im Kreis geführt wird, erfolgen. Liegt ein
Ton mit hohem Siliziumdioxidgehalt vor, dann kann die Abkühlung in etwa 48 Stunden vorgenommen werden. Diese Zeiträume
sind sehr günstig im Vergleich zu den üblichen Zeiträumen von etwa lü Tagen, wie sie für das Abkühlen von "blauen Ziegeln"
erf ordarl iol. üLnd.
Obwohl die Verkohlung im allgemeinen bei den höchsten Temperaturen,
die für das Tonausgangsmaterial noch tragbar sind, vorgenommen wird, können gewünschtenfalls auch niedrigere Temperaturen
angewendet werden. Je höher die Temperatur liegt, bei welcher die Verkohlung bewirkt wird, umso stärker ist die Bindung
des abgeschiedenen Kohlenstoffs in und auf dem Tonmaterial. Werden niedrigere Temperaturen zur Bewirkung der Verkohlung
angewendet, so spart man Brennstoff und dadurch Kosten, aber es findet eine Verminderung der Festigkeit der Bindung des
Kohlenstoffs in und auf dem Tonmaterial statt.
überraschenderweise wurde festgestellt, dass beim Zumischen
einer geringen Menge Sauerstoff zu dem Stickstoff während des Kühlens des gekohlten, gebrannten und verformten Tonproduktes
ein Sprenkeleffekt bei den Produkten bewirkt wird. Dieser Sprenkeleffekt ist nicht gleichförmig im ganzen Produkt vorhanden,
sondern variiert von einem zum anderen. Die ästhetischen Wirkungen solcher gesprenkelten bzw. gescheckten Produkte
sind gut und wünschenswert. Die Menge an verwendetem Sauerstoff sollte nicht so gross sein, dass zuviel Farbe von den
Ziegeln entfernt wird, aber sollte ausreichen, um den gewünschten Sprenkeleffekt zu bewirken. Es wurde festgestellt, dass
etwa 5 % Sauerstoff in Abmischung mit dem Stickstoff ausreichend wirksam sind.
Θ09826/0920
Falls das erfindungsgemässe Verfahren auf gebrannte Tone
angewendet wird, bei denen als Ausgangsmaterialien solche mit mehr als 8 % Eisen verwendet wurden, und die Temperaturen
während des Brennens und Verkohlens von 1150 bis 1200°C widerstehen
können, dann wird, wie man festgestellt hat, die Farbtiefe in einer kürzeren Zeit erzielt als es mit den üblichen
Verfahren möglich ist und ausserdem wird die Gesamtzeit des Verfahrens beachtlich verkürzt. Weiterhin ist es auch möglich,
den Sprenkeleffekt, auf den vorher hingewiesen wurde, zu bewirken, indem man eine geringe Menge an Sauerstoff in
die Stickstoffatmosphäre während der Abkühlzeit gibt.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert.
Ein Ton mit einem Eisengehalt von 6 Gew.% wird in üblicher Weise vorbehandelt. Zunächst wird der Ton zu feinen Teilchen
zermahlen, vorzugsweise zu Teilchen mit einem maximalen Durchmesser von etwa 3 mm. Zu dem Ton wird Wasser gemischt und
die Mischung wird extrudiert. Der extrudierte Ton wird dann zu Ziegeln mittels Drähten geschnitten, die Tonziegel werden
dann bei etwa 2OO°C getrocknet.
Die getrockneten Ziegel werden dann in einen Uniaufofen zum Brennen gebracht. Der Ofen wird mittels Brennern unter Verwendung
von Naturgas, Butan oder dergleichen, bis zu einer Temperatur von etwa 600°C während eines Zeitraums von etwa
809826/0920
15 Stunden geheizt und anschliessend wird Sauerstoff in den Ofen während eines Zeitraums von etwa 20 Stunden eingebracht.
Der Sauerstoff wird in den Ofen vorzugsweise an den Eingangsöffnungen der Brenner und an Stellen, die von den Flammen
Abstand halten, eingebracht, so dass der eingeführte Sauerstoff nicht für den Verbrennungsprozess verwendet wird. Die
Wärmeturbulenz reicht aus, dass der Sauerstoff durch den ganzen Ofen zirkuliert. Bei dem in diesem Beispiel verwendeten
speziellen Ofen wird der Sauerstoff in 27 Brenneröffnungen eingeführt
und in jedem Fall in einer Entfernung von 5 cm von der Flamme. Während dieser Zeit erhöht sich die Temperatur
in dem Ofen auf etwa 95O°C. Dies reicht vollständig aus, um die Ziegel zu brennen.
Dann wird eine verkohlende Atmosphäre gebildet, indem man in dem Ofen die Luft ausschliesst und dadurch eine brennstoffreiche
Flamme erzeugt, welche CO zu Kohlenstoff reduziert. In dieser Atmosphäre werden die Ziegel auf eine Temperatur von etwa
1000 C aufgeheizt. Die Temperatur von 10000C wird etwa 3 Stunden
aufrecht erhalten. Falls die Ziegel höhere Temperaturen aushalten, kann diese Hitzebehandlung bei höheren Temperaturen
über einen kürzeren Zeitraum oder bei niedrigeren Temperaturen über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.
Unmittelbar vor Beendigung der Hitzebehandlung in der verkohlenden
Atmosphäre wird Stickstoff in den Ofen eingeführt. Sobald der Stickstoff die ursprüngliche Atmosphäre vollständig
verdrängt hat, werden die Brenner abgestellt und das Abkühlen in dem Ofen beginnt. Der Stickstoff wird mittels einer
Kühlvorrichtung, die ein Wärmeaustauscher sein kann, in Umlauf gehalten und von Zeit zu Zeit wird frischer Stickstoff in den
809826/0920
Ofen eingeführt. Die Ziegel werden auf eine Temperatur von etwa 35O°C in einer Stickstoffatmosphäre während eines Zeitraums
von etwa 36 Stunden gekühlt. Da der Siliziumdioxidgehalt bei dem in diesem Beispiel verwendeten Ton niedrig war,
war es nicht erforderlich, besondere Vorsichtsmassnahmen im Temperaturbereich zwischen 6OO bis 500°C zu treffen. Die
Ziegel wurden abgekühlt in üblicher Weise von 35O°C bis zur Umgebungstemperatur, d.h. in einer Luftatmosphäre.
Die gebildeten Ziegel hatten die typische blaue Farbe der sogenannten "blauen Ziegel".
Ein Keupermergel-Ton, enthaltend δ % Eisen und keinen Kohlenstoff
und ungefähr 5 % flüchtige Anteile und mit einem ziemlich niedrigen Siliziumdioxidgehalt wurde verwendet. Dieser
Ton kann Temperaturen von 1150 C unter Produktionsbedingungen
nicht ertragen. Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass der Ton gebrannt wurde, indem die Temperatur
mit einer Geschwindigkeit von 20°C/h bis zu einer Endtemperatur von 101O0C erhöht wurde. Diese Temperatur wurde
während der Einführung der verkohlenden Atmosphäre aufrecht erhalten und die Verkohlungsbehandlung dauerte 5 Stunden anstelle
von 3 Stunden.
Die erhaltenen Ziegel haben die typische blaue Farbe der sogenannten
"blauen Ziegel".
- 10 -
809826/0920
2757A33
Der Schieferton des Beispiels 1 wurde mit einem Feuerton mit einem durchschnittlichen Eisengehalt von 3 Gew.% vermischt,
so dass man eine Mischung erhielt mit einem durchschnittlichen Eisengehalt von 4,5 bis 5 Gew.%. Diese Mischung wurde dem
Behandlungsverfahren gemäss Beispiel 1 mit den folgenden Modifizierungen
unterworfen:
Nach der Einführung von Stickstoff und nachdem die Temperatur auf 920 C gefallen war, wurde Luft in den umlaufenden
Stickstoff eingeführt, bis der Sauerstoffgehalt der Ofenatmosphäre
5 Gew.% erreichte. Zu diesem Zeitpunkt wurde das Einleiten von Luft unterbrochen und der Ofen wurde unter Umlaufenlassen
der Atmosphäre 45 Minuten gekühlt. Die Ofenatmosphäre wurde dann durch frischen Stickstoff ersetzt und das Abkühlen
wurde so wie in Beispiel 1 beschrieben unter einer ausschliesslichen Stickstoffatmosphäre durch Umlaufen des
Stickstoffs fortgeführt, bis die Temperatur auf 3 5O°C gesunken war.
Die erhaltenen Ziegel zeigten Sprenkel.
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht es, eine Vielzahl
von Tonmaterialien zu verwenden, weil es nicht darauf ankommt, ein stabiles Fe3O4 zu bilden. Es wurde festgestellt,
dass die Stickstoffatmosphäre während des Abkühlens wichtig
ist, denn falls man nach der Verkohlung den Ofen einfach gegenüber der Atmosphäre abschliesst und abkühlen lässt in üblicher
Weise, verschwindet die bei der Verkohlung entstandene Farbe entweder oder wird so erheblich vermindert, dass sie
nicht mehr ausreicht.
809826/0920
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von gefärbten, gebrannten, geformten
Tonprodukten, bei dem es nicht auf den Eisengehalt des Tones ankommt, dadurch gekennzeichnet,
dass die gebrannten, geformten und getrockneten Tonprodukte einer Wärmebehandlung in einer verkohlenden
Atmosphäre ausgesetzt werden unter Abscheidung von Kohlenstoff auf oder in den gebrannten Tonprodukten, und
dass man die erhaltenen gefärbten Produkte in einer Stickstof f atmosphäre kühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wärmebehandlung in der verkohlenden Atmosphäre während eines Zeitraums von 2 bis 12 Stunden
vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Wärmebehandlung in der verkohlenden
Atmosphäre bei oder in der Nähe der Maximaltemperatur
vorgenommen wird, welche der als Ausgangsmaterial verwendete Ton noch unter üblichen Herstellungsbedingungen
verträgt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Abkühlen durch Stickstoff,
der in und aus dem Ofen während der Abkühlperiode über einen Wärmeaustauscher geführt wird, vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abkühlung während weniger als 50 Stunden vorgenommen wird.
6. Modifiziertes Verfahren gemäss Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , dass das gefärbte Produkt während der Abkühlzeit einer Stickstoffatmosphäre
ausgesetzt wird, die eine geringe Menge an Sauerstoff enthält und dass die Dauer der Einwirkung und die Menge
des Sauerstoffs ausreicht, um einen Sprenkeleffekt in dem fertigen gefärbten Produkt zu bewirken.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge an in dem Stickstoff vorhandenen Sauerstoff im wesentlichen 5 % ist und dass die Dauer,
bei welcher diese Atmosphäre während des Kühlens einwirken gelassen wird, im wesentlichen 4 5 Minuten beträgt.
8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , dass die Produkte Ziegel
sind.
809826/0920
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB53596/76A GB1595306A (en) | 1976-12-22 | 1976-12-22 | Manufacture of bricks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757433A1 true DE2757433A1 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=10468359
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757433 Withdrawn DE2757433A1 (de) | 1976-12-22 | 1977-12-22 | Verfahren zur herstellung von ziegeln |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4229391A (de) |
AU (1) | AU509715B2 (de) |
CA (1) | CA1117746A (de) |
DE (1) | DE2757433A1 (de) |
FR (1) | FR2375151A1 (de) |
GB (1) | GB1595306A (de) |
IT (1) | IT1093084B (de) |
NZ (1) | NZ186114A (de) |
SE (1) | SE425904B (de) |
ZA (1) | ZA777566B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0059849A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-15 | Buchtal GmbH Keramische Betriebe | Verfahren zum Herstellen eines Farbspiels beim Brennen von flächigem keramischen Brenngut |
DE4438417A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Steimer Waermetechnik Gmbh | Verfahren und Ofen zum Herstellen von grobkeramischen Produkten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011014498B4 (de) | 2011-03-18 | 2013-04-25 | Outotec Oyj | Verfahren zur Herstellung eines Klinkerersatzstoffes, Klinkerersatzstoff, Verwendung des Klinkerersatzstoffs, Zementklinker, Zement, Mörtel oder Beton, Verfahren zur Herstellung des Zementklinkers oder eines Baustoffs und Bauwerk |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR348061A (fr) * | 1904-10-01 | 1905-03-31 | Sigismond Stark | Procédé de fabrication d'objets d'art céramiques |
DE641670C (de) * | 1934-11-01 | 1937-02-09 | Steatit Magnesia Akt Ges | Verfahren zum Brennen von Steatit-Formlingen |
US2929126A (en) * | 1956-04-19 | 1960-03-22 | Electro Chimie Metal | Process of making molded aluminum nitride articles |
US3330333A (en) * | 1964-12-24 | 1967-07-11 | Northern Electric Co | Temperature controlling outdoor enclosure for communications apparatus |
US3462522A (en) * | 1966-12-02 | 1969-08-19 | Gen Electric | Deposition of pyrolytic material |
US3487136A (en) * | 1967-05-31 | 1969-12-30 | Corhart Refractories Co | Gaseous treatment of fused cast basic refractory to prevent hydration |
US4004934A (en) * | 1973-10-24 | 1977-01-25 | General Electric Company | Sintered dense silicon carbide |
JPS5631313B2 (de) * | 1974-10-07 | 1981-07-20 | ||
US4093688A (en) * | 1975-08-25 | 1978-06-06 | Memorex Corporation | Method of making manganese-zinc ferrite |
FR2380237A1 (fr) * | 1977-02-09 | 1978-09-08 | Labasse Guy | Procede de fabrication de dalles a l'ancienne et dalles ainsi obtenues |
-
1976
- 1976-12-22 GB GB53596/76A patent/GB1595306A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-12-20 ZA ZA00777566A patent/ZA777566B/xx unknown
- 1977-12-21 CA CA000293538A patent/CA1117746A/en not_active Expired
- 1977-12-21 US US05/862,788 patent/US4229391A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-21 SE SE7714586A patent/SE425904B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-12-22 DE DE19772757433 patent/DE2757433A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-22 NZ NZ186114A patent/NZ186114A/xx unknown
- 1977-12-22 AU AU31858/77A patent/AU509715B2/en not_active Expired
- 1977-12-22 IT IT52344/77A patent/IT1093084B/it active
- 1977-12-22 FR FR7738810A patent/FR2375151A1/fr active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0059849A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-15 | Buchtal GmbH Keramische Betriebe | Verfahren zum Herstellen eines Farbspiels beim Brennen von flächigem keramischen Brenngut |
DE3108325A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-16 | Buchtal Gmbh, 8472 Schwarzenfeld | "verfahren zum herstellen eines farbspieles beim brennen von flaechigem keramischen brenngut" |
WO1982003072A1 (en) * | 1981-03-05 | 1982-09-16 | Cremer Gottfried | Method for obtaining color effects on kilned flat ceramics |
DE4438417A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Steimer Waermetechnik Gmbh | Verfahren und Ofen zum Herstellen von grobkeramischen Produkten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA777566B (en) | 1978-11-29 |
SE7714586L (sv) | 1978-06-23 |
AU509715B2 (en) | 1980-05-22 |
US4229391A (en) | 1980-10-21 |
IT1093084B (it) | 1985-07-19 |
NZ186114A (en) | 1980-11-14 |
FR2375151B1 (de) | 1983-08-05 |
FR2375151A1 (fr) | 1978-07-21 |
CA1117746A (en) | 1982-02-09 |
SE425904B (sv) | 1982-11-22 |
GB1595306A (en) | 1981-08-12 |
AU3185877A (en) | 1979-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1104930B (de) | Verfahren zur Herstellung von heisspressbarem stabilisiertem Bornitrid | |
DE2757433A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ziegeln | |
DE2754766A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ziegeln | |
DE2736442C2 (de) | Verfahren zur Herstellung chemisch gebundener, kohlenstoffhaltiger, feuerfester Steine | |
DE531367C (de) | Verfahren zum Unschaedlichmachen von Stueckkalk und Schwefelverbindungen in Ziegeln beim Ringofenbrand | |
DE2015566C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von direkt gebundenen, feuerfesten Formkörpern | |
DE549519C (de) | Verfahren zur Herstellung von waermeisolierenden keramischen Erzeugnissen | |
DE2244714C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoks | |
DE874268C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dolomitsteinen | |
DE938177C (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen und Stampfmassen | |
DE332630C (de) | Verfahren zur Herstellung von Isolationskoerpern aus Moler-Erde | |
DE356165C (de) | Verfahren zur Herstellung farbiger Faktis | |
DE1571301C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von halbfeuerfesten Isoliersteinen | |
AT163228B (de) | Verfahren zur Herstellung von kausticher Magnesia aus kristallinischen Magnesiten | |
DE647671C (de) | Verfahren zur Herstellung gut benetzbarer Schwarzfarben | |
DE867072C (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen und Dampfmassen aus gesintertem Dolomit | |
AT130372B (de) | Verfahren zum Brennen von keramischen Formlingen. | |
AT213858B (de) | Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlenwasserstoffen | |
DE764040C (de) | Verfahren zur Herstellung von kaustischer Magnesia aus kristallinischen Magnesiten | |
AT215446B (de) | Verfahren zum Frischen von Roheisen | |
DE705367C (de) | Verfahren zum Vergueten von Schmucksteinen durch Erhitzen | |
AT252786B (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Steinen und Formlingen | |
DE1671073C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischem feuerfestem Material | |
AT165543B (de) | Verfahren zur Erzeugung von kautischer Magnesia oder kaustische Magnesia enthaltenden Produkten | |
DE957936C (de) | Verfahren zur Bereitung von Preßgut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |