DE2646395C3 - Abdeckung für Montagegruben - Google Patents
Abdeckung für MontagegrubenInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H5/00—Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Montagegruben in Werkstätten, bestehend aus einer Reihe
paralleler, gelenkig miteinander verbundener Tragglieder, die jeweils an ihren Enden auf an den Grubenlängsrändern
angeordneten horizontalen Führungsschienen längsverschiebbar geführt sind und mit einem Antriebsmotor
für das Gliederband.
Eine derartige Abdeckung ist aus der US-PS 03 046 bekannt. Sie besteht aus einer Tür, die gleitbar
oder faltbar ist und die mittels Führungen in Stellung gebracht werden kann. Die Tür kann in einen Türkasten
nach unten gefaltet werden. Dieser Türkasten, die Seitenwände und der Boden sind einstückig an einer in
die Grube einsetzbaren Wanne ausgebildet. Über die Ausbildung der Abdeckung und ihres Antriebes ist
nichts weiter gesagt. Eine dem rauhen Betrieb in Kraftfahrzeugwerkstätten standhaltende Abdeckung,
die eine narrensichere Bedienung und störungsfreie Funktion gewährleistet, geht aus dieser Druckschrift
nicht als bekannt hervor. Das Ausschieben einet rolladenartigen Abdeckung würde komplizierte Führungen
und Anordnungen voraussetzen.
Auch ist aus dem DE-GM 19 40 275 eine rolladenartige Abdeckung für Schwimmbecken bekannt, bei der die
einzelnen Glieder des Rolladens schwimmfähig sind und sich längs der Wasseroberfläche des Beckens bewegen
können. Seitliche Führungsschienen zur Auflage sind nicht vorgesehen, weil die einzelnen Glieder des
Rolladens auf der Wasseroberfläche schwimmen sollen. Der Rolladen ist auf einer Walze aufgewickelt, die mit
einem geeigneten Antrieb versehen ist Der Rolladen muß von seinem letzten Glied her geschoben werden,
was ohne spezielle Führungen nicht möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine begehbare Abdeckung der eingangs genannten Art für Montagegruben
zu schaffen, die ein möglichst einfaches und störungsfreies Arbeiten für motorischem Antrieb
gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die beiden Enden des Gliederbandes mittels mindestens eines um Umlenkrollen geführten Verbindungsorgans,
z. B. einer Kette, miteinander zu einer endlosen Anordnung verbunden sind und daß das
Verbindungsorgan mit dem Antriebsmotor antriebsmäßig verbunden ist
Dank der endlosen Anordnung wird die Abdeckung sowohl bei der Bewegung in der einen Richtung als auch
bei der Bewegung in der anderen Richtung gezogen. Es tritt also niemals ein Schieben ein. Dadurch ist es
möglich, komplizierte Führungen zu vermeiden und ein störungsfreies Arbeiten sicherzustellen. Die beim
Schieben auftretende Verklemmungsgefahr ist eliminiert.
Vorteilhafte Weiterbildungen bestehen u. a. darin, daß mindestens eine, vorzugsweise jedoch zwei
parallele, jeweils um zwei obere und zwei untere Umlenki-ollen herumgeführte Ketten vorgesehen sind,
an denen die Tragglieder einzeln befestigt sind und daß ein vom oberhalb der Grube befindlichen Fahrzeug zu
betätigendes Steuerorgan, insbesondere eine Lichtschranke oder ein mechanisch betätigter Schwenkhebel,
vorgesehen ist, welches das Gliederband in Bewegung setzt, sobald das Fahrzeug seine Stellung oberhalb der
Grube verändert.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine vertikale Schnittansicht durch eine Montagegrube mit einer in der Offenstellung befindlichen
Abdeckung, und
F i g. 2 eine abgebrochene perspektivische Ansicht einer teilweise mit der Abdeckung versehenen Grube.
F i g. 1 zeigt eine Grube 1, die im allgemeinen prismatische Gestalt hat eine Länge von etwa 5 m, eine
Breite von etwa 1 m und eine Höhe von etwa 1,70 m aufweist. An einer Stirnseite ist eine Metalltreppe 2
vorgesehen. Ein Bodenrost 3 befindet sich im Abstand vom Boden der Grube. Zwischen Bodenrost 3 und
Grubenboden ist eine schräge Rutsche 4 mit Schmutzauffangwanne 5 vorgesehen.
An den beiden einander gegenüberliegenden oberen Längsrändern ist jeweils eine Führungsschiene 10
vorgesehen, die im Ausfuhrungsbeispiel als U-Schiene ausgebildet ist, wobei der obere Flansch mit der
Oberflache des benachbarten Bodens bündig liegt. Ein
Gliederband 12 besteht aus einer Anzahl paralleler Tragglieder 14 mit kastenförmigem Profilquerschnitt
Jedes einzelne dieser Tragglieder 14 ist an zwei parallel endlosen Ketten 16 befestigt, die jeweils um zwei obere
Umlenkrollen 18,20 und zwei untere Umlenkrallen 22, 24 herumgeführt sind und je mittels einer Spannrolle 26
in gespanntem Zustand gehalten werden. Die beiden Umlenkrollen 24 sitzen auf einer gemeinsamen Welle
und werden von einem Antriebsmotor 28 über einen Kettentrieb angetrieben.
Wird der Motor 28 im Uhrzeigersinn angetrieben, so ziehen die beiden Antriebs-Unilenkrollen 24 das obere
Kettentrum nach unten und bewegen damit das Gliederband 12 an der Grubendecke nach rechts, wobei
die Tragglieder 14 in den Führungsschienen 10 geführt sind. Der Motor 28 läuft so lange, bis ein Endkontaktschalter
(nicht dargestellt) den Motor abschaltet, wenn das Gliederband 12 die Grube vollständig abgeschlossen
hat Die Kette 16 besteht aus herkömmlichen, oval geformten Kettengliedern. Sie ist in der Anschaffung
billig und gestattet in Verbindung mit entsprechend geformten Kettenrädern einen formschlüssigen Antrieb
mit hoher Antriebskraft Die einzelnen Tragglieder 14 sind auf Länge geschnittene Rohrstücke aus Profilmaterial,
die je mittels zwei Schrauben und Kettenverbindungsstücken mit den beiden Ketten 16 verbunden
werden, so daß ein leichtes Auswechseln der Tragglieder möglich ist
Ein mechanisches Steuerorgan 6 besteht aus einem Schwenkhebel, der in Richtung des gestrichelt angedeuteten
Pfeiles vom Fahrzeug verschwenkt wird und dadurch einen nicht dargestellten Schalter betätigt, der
den Antriebsmotor zum öffnen der Grube und Einziehen der Abdeckung in die Grube in Gang setzt.
Dasselbe Steuerorgan 6 bewirkt das Schließen der Grube 1 durch Antrieb des Motors 28 in entgegengesetzter
Richtung, wenn das Fahrzeug von der Grube wegfährt und der Steuerhebel durch Federkraft in seine
Ausgangsstellung zurückgelangt.
Steuereinrichtung 7 vorgesehen, die aus einem Lichtsender besteht, der in Richtung des gestrichelt dargestellten
Pfeiles einen Lichtstrahl vertikal nach oben wirkt Etwa 5 m oberhalb der Fahrbahn ist in Sirahlrichtung ein
fotoempfindliches Element angeordnet (nicht dargestellt), das mit dem Lichtstrahlsender eine Lichtschranke
bildet Diese Lichtschranke befindet sich etwa in der Mitte der Fahrbahn, und zwar kurz vor oder hinter der
Grube. Solange die Lichtschranke nicht unterbrochen
ίο ist, ist dies ein Zeichen, daß sich kein Fahrzeug über der
Grube befindet, weswegen das Gliederband 12 die Grube geschlossen halten muß. Sobald ein Fahrzeug
jedoch über die Grubenöffnung fährt, wird die Lichtschranke unterbrochen und der Antriebsmotor in
is Gang gesetzt, um das Gliederband einzurollen. Um
Fehlschaltungen zu vermeiden, können beispielsweise zwei Lichtschrankensysteme an beiden stirnseitigen
Enden der Grube vorgesehen werden, so daß eine Betätigung des Gliederbandes nur dann erfolgt, wenn
beide Lichtschranken gleichzeitig unterbrochen werden. Fig.2 veranschaulicht in perspektivischer Ansicht
und in größerem Maßstab einen Teil des Gliederbandes 12 gemäß Fig. 1, das hier aus einer Anzahl prismatischer
Tragglieder 14 besteht, die in den Führungsschie-
:·> nen an den oberen Längsrändern der Grube geführt sind. In Abweichung von den Führungsschienen 10
gemäß F i g. 1 sind hier jedoch Winkelschienen vorgesehen, die jedoch ebenfalls mit ihren Oberkanten bündig
zu dem benachbarten Werkstattboden liegen. Aus
to Fig. 2 ist deutlich erkennbar, daß das Gliederband 12
dadurch gebildet wird, daß alle Tragglieder 14 einzeln an den zwei parallelen Ketten befestigt sind, und zwar in
einfachster Weise dadurch, daß ein Formstück verwendet wird, welches Ausnehmungen für ein ganzes
i". Kettenglied sowie die beiden in dieses rechtwinklig
eingreifenden benachbarten Kettenglieder aufweist. Dieses Formstück hat ein zentrales Loch und kann
somit mittels Schraube und Mutter in einfachster Weise an den Traggliedern befestigt werden, wobei diese
:) lediglich für jede Kette eine Bohrung benötigen.
Claims (8)
1. Abdeckung für Montagegruben in Werkstätten, bestehend aus einer Reihe paralleler, gelenkig
miteinander verbundener Tragglieder, die jeweils an ihren Enden auf an den Grubenlängsrändern
angeordneten horizontalen Führungsschienen längsverschiebbar geführt sind und mit einem Antriebsmotor
für das Gliederband, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Enden des Gliederbandes (12) mittels mindestens eines um Umlenkrollen
(18, 20, 22, 24) geführten Verbindungsorgans, z. B. einer Kette (16), miteinander zu einer endlosen
Anordnung verbunden sind und daß das Verbindungsorgan mit dem Antriebsmotor (28) antriebs- is
mäßig verbunden ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose um zwei obere und zwei
untere Umlenkroilen (18, 20, 22, 24) geführte Kette (16) vorgesehen ist, an der die Tragglieder (14)
einzeln befestigt sind.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele endlose Ketten (16)
vorgesehen sind.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Bodenrostes
(3) der Grube (1) eine längliche Aufnahmekammer für einen Teil des in der Offenstellung
befindlichen Gliederbandes (12) vorgesehen ist.
>. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ju
dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand unterhalb der Grubenlängsränder Bodenführungsschienen für
das Gliederband (12) befestigt sind.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom oberhalb der S5
Grube befindlichen Fahrzeug zu betätigendes Steuerorgan (6; 7) vorgesehen ist, welches das
Gliederband (12) in Bewegung setzt, sobald das Fahrzeug seine Stellung oberhalb der Grube
verändert.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (7) aus einer
Lichtschranke besteht.
8. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (6) aus einem v>
Schwenkhebel besteht, der in der vom Fahrzeug verschwenkten Stellung einen elektrischen Schalter
betätigt.
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