DE2646054B2 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE2646054B2
DE2646054B2 DE2646054A DE2646054A DE2646054B2 DE 2646054 B2 DE2646054 B2 DE 2646054B2 DE 2646054 A DE2646054 A DE 2646054A DE 2646054 A DE2646054 A DE 2646054A DE 2646054 B2 DE2646054 B2 DE 2646054B2
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pulse
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Hideyuki Tokyo Kanno
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Tomy Kogyo Co Inc Tokyo
Tomy Kogyo Co Ltd
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Tomy Kogyo Co Inc Tokyo
Tomy Kogyo Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0604Type of ball game
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump

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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, bei dem ein Gehäuse mit einem durchscheinenden Bildschirm versehen ist, auf dem ein Lichtpunkt bei einer Hin- und
is Herbewegung jeweils eine bogenförmige Bahn beschreibt, und eine Lichtquelle für den Lichtpunkt am einen Ende eines im Gehäuseinneren vorgesehenen, doppelarmigen Schwingarms befestigt ist, der in seiner Bewegung durch Impulsvorrichtungen beeinflußbar ist, die einander gegenüberliegend angeordnet und mit jeweils einem am Gehäuse gelagerten Betätigungsknopf verbunden sind.
Ein derartiges Spielgerät ist bereits aus der DE-OS 26 02 783, siehe insbesondere deren Fig. 6, bekannt. Die bekannte Spieleinrichtung simuliert ein Tennisspiel. Der Tennisball wird von einem in seinem Schwerpunkt in einer Gabel auf- und ab beweglich gelagerten Ausleger gebildet, dessen freies Ende mit einer Glühlampe versehen ist. Die Gabel selbst ist drehbar, so daß das Ende des Auslegers sich nicht nur auf und ab, sondern auch mittels eines Exzenterantriebs, der auf die Gabel einwirkt, oszillierend hin- und herbewegen läßt. Am linken und rechten Rand des »Spielfeldes« befinden sich von außen mechanisch höhenverstellbare Vorsprünge, an denen der Ausleger abprallen muß, damit nicht ein Fehler durch eine hinter dem Vorsprung angeordnete und auf Berührung durch den Ausleger reagierende Fehleraufzeichnungseinrichtung gezählt wird. Der Spieler muß daher mittels des Bedienungsknopfes diesen einen »Schläger« darstellenden Vorsprung bei Eintreffen des »Balles« (Auslegers) in die richtige Höhe gebracht haben, damit der Ausleger an dem Vorsprung abprallt. Durch die Abprallvorgänge wird dem Ausleger auch eine vertikale Bewegungskomponente aufgedrückt.
Das bekannte Gerät hat, abgesehen von seiner Kompliziertheit, insbesondere den Nachteil, daß sein Spielwert nur begrenzt ist, da es lediglich darauf
ankommt, zu einer bestimmten Zeit mittels des jeweiligen Betätigungsknopfes den »Schläger« in eine bestimmte Höhe zu bringen. Das bekannte Gerät entspricht daher in seinem Spielwert lediglich den neuerdings am Markt befindlichen elektronischen ■> Spielgeräten, die in Verbindung mit einem Fernsehempfänger benutzt werden können und bei denen mittels eines Knopfes ein auf dem Fernsehbildschirm dargestelltes Symbol (Schläger) zur richtigen Zeit in die richtige Stellung geschoben werden muß, damit an Ό diesem »Schläger« der z. B. einen Ball darstellende Lichtpunkt abprallen kann.
Ähnliche Nachteile weist die aus der DE-OS 25 09 085 bekannte mechanische Anordnung auf, bei der der Spieler keinerlei Möglichkeit hat, durch entsprechende ι r> schnelle oder langsame Bewegung des Betätigungsknopfes dem »Ball« einen unterschiedlichen Bewegungsimpuls zu geben, wie es beim tatsächlichen Ballspiel stets der Fall ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Spieleinrchtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Spieler über den Betätigungsknopf dem »Ball« eine unterschiedliche Bewegungsenergie (Impuls) aufdrücken kann und damit eine sehr große Annäherung an die tatsächlichen Verhältnisse des simulierten Ballspiels erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Hauptanspruchs.
Im Gegensatz zum Stand der Technik werden alle Bewegungsvorgänge durch die Bedienung der Betäti- m gungsknöpfe ausgelöst, so daß die spielenden Personen die Bewegung des den Ball repräsentierenden Lieh ι Punktes voll unter Kontrolle haben, wie es auch beim wirklichen Ballspiel der Fall ist. Beim Stand der Technik sind dagegen stets zusätzliche Antriebseinrichtungen r> vorgesehen, die dem Ball eine bestimmte Grundbewegung erteilen, die allenfalls in ihrer Bewegungsrichtung beeinflußbar sind, nicht jedoch beispielsweise bezüglich der Bewegungsgeschwindigkeit. Dadurch, daß der auch beim natürlichen Spiel maßgebliche Bewegungsimpuls des Balls weitgehend simuliert werden kann, ergibt sich eine außerordentlich große Annäherung an die tatsächliche Spielsituation und damit ein sehr hoher Spielwert.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruchs. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Spielgeräts gemäß einer Ausführungsform, wobei der Lichtpunkt des »Balls« auf dem durchscheinenden Bildschirm oberhalb von zwei darauf vorgesehenen »Körben« sowie die zwei Betätigungsknöpfe und ihre w entsprechenden Zählmechanismen dargestellt sind, die an jedem Ende des Gehäuses angeordnet sind;
F i g. 2 eine Vorderansicht des Spielgeräts mit entferntem Gehäuseoberteil;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Spielgerät mit entferntem Gehäuseoberteil;
F i g. 4 eine Ansicht von unten auf das Spielgerät mit entferntem Gehäuseoberteil zur Erläuterung der besonderen Clipbefestigungen, die verwendet werden, um die Zählmechanismen am Bodenteil zu befestigen, des < >o weiteren die in Längsrichtung zum Bodenteil angeordnete Bewegungsbahn, die den Wagen führt;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Bodenteil längs der Linie 5-5 der Fig.3 zur Erläuterung des Betätigungsknopfes und Abstoßhebels für den Spieler in Verbin- <>5 dung mit der zugehörigen Impulsvorrichtung, die in einer in der Rückwand vorgesehenen Führungsbahn montiert ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Betatigungsknopfes und des zugehörigen Abstoßhebels;
Fig. 7 eine auseinandergezoge.ie Draufsicht auf die Impulsvorrichtung;
F i g. 8 einen Teilschnitt der Impulsvorrichtung zur Erläuterung ihrer Lagerung innerhalb der in der Rückwand vorgesehenen Führungsbahn;
Fig.9 eine Rückansicht des Wagens, wobei einige Teile auseinandergezogen dargestellt sind-
F i g. 10 eine Draufsicht auf den Wagen;
F i g. 11 eine Vorderansicht des hin- und her bewegbaren Schwingarms, wobei der Deckel des Batteriebehälters entfernt ist;
Fig. 12 eine linke Seitenansicht des hin und her bewegbaren Schwingarms, teilweise auseinandergezogen zur Erläuterung der Lampenabdeckung und des Batteriebehälterdeckels und ihrer entsprechenden Befestigungspositionen auf dem hin und her bewegbaren Schwingarm;
F i g. 13 eine Rückansicht des hin und her bewegbaren Schwingarms zur Erläuterung der Schaltereinrichtungen und der Kontaktanlage; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Zählmechanismus zur Erläuterung der Bewegung seines Zählarms.
Das Spielgerät ist in F i g. 1 als Korbballspielzeug ausgeführt und sein Gehäuseoberteil ist mit der Bezugszahl 15 versehen und besteht aus einem durchscheinenden Bildschirm 16, auf dem lichtundurchlässige Markierungen 17 vorgesehen sind, die die Körbe und die Feldmarkierungen eines Miniatur-Korbballfeldes darstellen. Auf dem Bildschirm 16 ist ein erleuchteter Lichtpunkt 92 enthalten, der die Form und die Markierungen eines Balles für noch zu beschreibende Zwecke darstellt. Auf beiden Seiten des Gehäuseoberteiles 15 ist jeweils ein Betätigungsknopf vorgesehen, der allgemein mit der Bezugszahl 20 bezeichnet ist und im folgenden noch ausführlich beschrieben wird. Die Bezugszahl 103 bezeichnet Zählanzeigeknöpfe, die mit dem Zählmechanismus 100 in Verbindung stehen, der an jedem Ende der Vorderseite des Spielgerätes vorgesehen ist, dessen Zweck ebenfalls im folgenden noch deutlich werden wird.
Wie sich aus den F i g. 1 bis 6 ergibt, ist für jeden Betätigungsknopf 20 ein verschwenkbarer Hebel 21 vorgesehen. Dieser Hebel 21 ist schwenkbar an seinem einen Ende durch eine Achse 28 gehaltert, der an seinen beiden Enden in der Seitenwand 33 des Gehäuses 30 starr befestigt ist, wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist. Der Hebel 21 bewegt sich zwischen einer ersten Stellung, in der sein unbefestigtes Ende sich oberhalb des Gehäuses 30 befindet, und einer zweiten Stellung, in dem sein unbefestigtes Ende parallel zum Bodenteil 32 des Gehäuses 30 liegt, wie in den Fig. 1, 2 und 5 wiedergegeben ist. Die nicht befestigten Enden der Betätigungsknöpfe 20 erstrecken sich durch öffnungen, die in den Seiten des Gehäuseoberteils 15 vorgesehen sind und enden außerhalb des Spielgerätes. An der Unterfläche der Betätigungsknöpfe 20 ist ein Gummisteg 35 befestigt, der eine Polsterwirkung liefert, wenn der Betätigungsknopf 20 von dem Spieler soweit nach unten gepreßt wird, daß er mit dem Anschlag 22 in Berührung kommt, wie in F i g. 1 dargestellt. Der Anschlag 22, wie er in F i g. 1 wiedergegeben ist, und der Anschlag 29, der aus der F i g. 6 hervorgeht, verhindern in Verbindung mit den Innenseitenoberflächen der Seitenwand des Gehäuseoberteils 15, daß der Betätigungsknopf 20 sich über seine zweite Stellung hinaus
nach unten bewegt.
Aus den Fig. 5 und 6 ist zu erkennen, daß der verschwenkbare Hebel 21 mit einer abgeschrägten Berührungsfläche 24 an seinem festen linde versehen ist. Diese geneigte Berührungsfläche 24 ruht gegen eine auf einem Abstoßhebel 23 vorgesehene flache Oberfläche 25. Der Abstoßhebel 23 ist mittels Achse 28 drehbar montiert. Der Abstoßhebel 23 rotiert zwischen einer ersten Stellung, bei der er parallel zu und in Berührung mit der Seitenwand 33 steht, und einer zweiten Stellung, in der er weg von der Seitenwand 33 nach oben gedreht ist, wie in F i g. 5 dargestellt ist. Der Abstoßhebel 23 wird normalerweise von einer Feder 26 in seine erste Stellung gezogen und bringt dadurch normalerweise den Betätigungsknopf 20 in seine erste Stellung, wie aus F i g. 5 hervorgeht. Des «eiteren begrenzt die Kraft der Feder 26 in Verbindung mit den durch die Anschläge 29 und 22 der Bewegung des Betätigungsknopfes 20 auferlegten Einschränkungen hinsichtlich eines Überschreitens der zweiten Stellung des Betätigungsknopfes 20, wie bereits beschrieben, die Drehung des Abstoßhebels 23 nach oben in seine zweite Stellung, wie aus F i g. 5 hervorgeht.
Aus der F i g. 5 wird deutlich, daß die Impulsvorrichtung 40 normalerweise gegen die ebene Fläche 27 anliegt, die auf dem Abstoßhebel 23 vorgesehen ist, wenn sich der Abstoßhebel 23 in seiner ersten Stellung befindet. Die Impulsvorrichtung 40 ist so montiert, daß sie eine Translationsbewegung innerhalb ihrer ansteigenden Führungsbahn 41 ausführen kann, die in der Rückwand 31 des Gehäuses 30 vorgesehen ist, siehe F i g. 5. und die es jeder Impulsvorrichtung 40 ermöglicht, sich zwischen einer ersten Stellung, in der die !mpulsvorrichtung 40 gegen die ebene Fläche 27 des Abstoßhebels 23 anliegt, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der die Impulsvorrichtung 40 am geneigten Ende der Führungsbahn 41 anliegt, wie durch die gestrichelten Linien in F i g. 5 wiedergegeben wird. Es sei bemerkt, daß jeder Bedienungsknopf 20 mit einer Impulsvorrichtung 40 und der zugehörigen Führungsbahn 41 versehen ist. Die Führungsbahn 41 ist nach oben geneigt, so daß die Schwerkraft die impuisvorrichiung 40 veranlaßt, automatisch in ihre erste Stellung zurückzukehren. Wenn also ein Betätigungsknopf 20 nach unten gepreßt wird, wodurch der Abstoßhebel 23 veranlaßt wird, nach oben zu rotieren, wird die Impulsvorrichtung 40 längs der Führungsbahn 41 nach oben gestoßen, wobei die Weglänge von der vom Spieler auf den Betätigungsknopf 20 ausgeübten Kraft abhängt. Der Zweck der Impulsvorrichtung 40 wird im folgenden noch beschrieben.
Wie den F i g. 7 und 8 zu entnehmen ist, umfaßt jede Impulsvorrichtung 40 einen aus zwei Seitenwänden 42, 48 bestehenden Rahmen, auf dem eine feste Achse 43 angeordnet ist, die sich senkrecht zu und nach außen von der einen Seite des Rahmens erstreckt Auf der Seitenwand 42 ist ebenfalls eine von dieser Seite sich senkrecht nach außen weg erstreckende kreisförmige Hauptführung 44 vorgesehen. Eine Führung 45 ist auf der oberen Oberfläche der Hauptführung 44 montiert und erstreckt sich von dieser nach oben und endet in einer ebenen Oberfläche. Schließlich ist auf der gleichen Seitenwand 42 ein Vorsprung 46 montiert, der sich von der Seite senkrecht nach außen zur Frontseite erstreckt.
Der Rahmen der in den Fig.7 und 8 dargestellten Impulsvorrichtung 40 enthält auch eine andere Seitenwand 48, die so ausgeführt ist, daß sie über die feste Achse 43 und die Hauptführung 44 paßt und somit als gegenüberliegende Seite der Seitenwand 42 wirkt. Eine Schraube 50, die sich durch eine Öffnung in der Seilenwand erstreckt, die auf der festen Achse 43 zentriert ist, erstreckt sich in eine Öffnung hinein, die in ) der festen Achse 43 vorgesehen ist, und befestigt die Seitenwand 48 an der Seitenwand 42. Auf der festen Achse 43 ist ein Radkörper 47 drehbar montiert.
Wie sich aus der F i g. 8 ergibt, besitzt der Radkörper 47 einen derartigen Durchmesser, daß seine äußere
κι Oberfläche in Rollkontakt mit einer horizontalen Fläche kommt, die längs dem unteren Teil der Führungsbahn 41 vorgesehen ist, wenn die Impulsvorrichtung 40 innerhalb des Schlitzes der Führungsbahn 41 montiert ist. Wenn dies der Fall ist, befindet sich die Seitenwand 42
ίο auf der der Seitenwand 48 gegenüberliegenden Seite der Führungsbahn 41, wobei diese Beziehung die Impulsvorrichtung 40 innerhalb des Schlitzes der Führungsbahn 41 begrenzt. Eine untere Führung 49 ist auf der inneren Fläche der Seitenwand 48 vorgesehen
2(i und erstreckt sich von hier nach außen und endet angrenzend zur unteren Schlitzkante 52 der Führungsbahn 41. Des weiteren erstreckt sich die Führung 45, wie bereits beschrieben, von der Hauptführung 44 nach außen, so daß sie mit der Wand oberhalb der oberen
r> Schlitzkante 51 in Gleitkontakt kommt. Somit wirkt die untere Führung 49 in Verbindung mit der Führung 45 als Beschränkung der Impulsvorrichtung 40 innerhalb der Führungsbahn 41 und ermöglicht somit der Impulsvorrichtung 40, sich nur hinsichtlich des Schlitzes der
in Führungsbahn 41 in Längsrichtung zu bewegen.
In den F i g. 2, 3 und 4 ist zu erkennen, daß auf einer auf dem Bodenteil 32 des Gehäuses 30 vorgesehenen Bewegungsbahn 66 ein Wagen montiert ist, der allgemein durch das Be/ugszeichen 60 gekennzeichnet
ι. ist. Der Wagen 60 wird somit durch die Bewegungsbahn 66 begrenzt und kann sich nur zwischen einer ersten Stellung, in der der Wagen 60 sich im Kontakt mit dem rechten, aus Gummi bestehenden Endpunkt 78, siehe F i g. 2. befindet, und einer zweiten Stellung bewegen, in
4(! der der Wagen 60 sich in Kontakt mit dem linken, aus Gummi bestehenden Endpunkt 78 befindet siehe F i g. 2. Die Gummiendpunkte 78 sind auf der oberen Fläche des Bodenteils 32 montiert, wie in den Fig.2 und 3 wiedergegeben. Wie sich aus den F i g. 4 und 9 ergibt, ist
■n der Wagen 60 mit einem Führungsstift 63 versehen, der auf seiner unteren Fläche montiert ist und sich nach unten durch einen Längsschlitz in der Bewegungsbahn 66 erstreckt und in einer ebenen Oberfläche endet, wie in Fig.9 zu erkennen. Der Aufsatz 64 ist mit einer
)" Öffnung versehen, in die das nicht befestigte Ende des Führungsstifts 63 paßt. Der Aufsatz 64 ist auch mit einer Öffnung versehen, in die eine Schraube 65 paßt. Die Schraube 65 endet in dem nicht befestigten Ende des Führungsstiftes 63, um so den Aufsatz 64 entfernbar am Führungsstift 63 zu befestigen.
Aus den Fig.2, 9 und 10 ist zu ersehen, daß der Wagen 60 mit zwei Sätzen von Rädern 67 versehen ist die auf Achsen 68 drehbar montiert sind, wobei die Achsen an ihren beiden Enden an der unteren
ω Oberfläche der Wand 61 des Wagens 60 befestigt sind. Die Räder 67 ermöglichen dem Wagen 60 sich längs der oberen Fläche des Bodenteils 32 des Gehäuses 30 translatorisch zu bewegen. Der Wagen 60 ist mit zwei Impulsaufnahmehebeln 69 versehen, die beide an ihrem
t>5 einen Ende durch Querachsen 76 an der hinteren Wand 61 drehbar montiert sind, wie in Fig.9 dargestellt ist Das freie Ende eines jeden Impulsaufnahmhebels 69 ist mit einer Kontaktfläche 77 versehen. Impulsaufnahme-
hebel 69 sind auf dem Wagen 60 so befestigt, daß die zwei Kontaktflächen 77 zueinander nach innen weisen, wie in F i g. 9 zu erkennen. Jeder Impulsaufnahmehebel 69 bewegt sich zwischen einer ersten Stellung, in der seine Kontaktfläche 77 parallel zum Bodenteil 32 des Gehäuses 30 liegt, siehe Fig.2, und einer zweiten Stellung, in der der Impulsaufnahmehebel 69 nach oben in eine halb aufrechte Stellung gedreht ist, wie in F i g. 9 zu erkennen ist. Aufgrund der Schwerkraft wird jeder Impulsaufnahmehebel 69 normalerweise in seine erste Stellung gezogen. Durch einen Anschlag wird jeder Impulsaufnahmehebel 69 daran gehindert, unter die erste Stellung abzusinken, wobei der Anschlag an die innere Oberfläche des Impulsaufnahmehebels 69 integral angespritzt ist und einen ähnlichen Anschlag berührt, der einstückig mit der oberen Wand 6! des Wagens 60 gespritzt ist. Jeder Impulsaufnahmehebel 69 wird, siehe F i g. 9, daran gehindert, sich über die zweite Stellung hinaus zu drehen, indem er mit einer Seitenfläche eines Achsenclips 71 in Kontakt kommt, dessen Zweck im folgenden noch beschrieben wird. Aus Fig.2 wird deutlich, daß beim Niederdrücken des Betätigungsknopfes 20 der Abstoßhebel 23 veranlaßt wird, sich nach oben zu bewegen, wodurch wiederum die Impulsvorrichtung 40 längs ihrer geneigten Führungsbahn 41 nach oben gedrückt wird, bis diese den zugehörigen Impulsaufnahmehebel 69 trifft und dadurch diesen Impulsaufnahmehebel 69 veranlaßt, sich von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung nach oben zu drehen. Der Impulsaufnahmehebel 69 wird von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung in Übereinstimmung mit der Größe der Kraft gedreht, die von der Impulsvorrichtung 40 auf den Impulsaufnahmehebel 69 übertragen wurde.
Wie sich aus den F i g. 9 und 10 ergibt, ist der Wagen 60 auch mit einer öffnung versehen, dessen Bodenfläche durch die gebogene Wand 62 gebildet wird, die integraler Bestandteil des Wagens 60 ist. An der oberen Seite der Öffnung ist ein Einschnitt 70 vorgesehen. Der Einschnitt 70 erstreckt sich, siehe Fig. 10, durch die hintere Wand 61 des Wagens 60 auf einer Seite der Öffnung und in dieser und teilweise durch die vordere Wand 61 des Wagens 60. wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Angrenzend zu dem Einschnitt 70 auf der hinteren Wand 61 befindet sich der Achsenclip 71. der an seinem einen Ende durch einen Stift 73 drehbar gelagert ist. Der Stift 73 ist an der hinteren Wand 61 befestigt. Weiter ist eine Nut 72. in F i g. 9 durch die gestrichelten Linien angedeutet, in der Oberfläche des Achsenclips 71 vorgesehen, die nächstliegend zur hinteren Wand 61 angeordnet ist. wobei der Zweck noch beschrieben wird. An dem befestigten Ende des Achsenc'ips 71 um sich von diesem nach außen erstreckend ist ein Clipmitnehmer 74 angebracht, wie in Fig.9 zu erkennen. Dieser Clipmitnehmer 74 wird veranlaßt sich zeitweise zu biegen, wenn der Achsenclip 71 links von dem Einschnitt 70 (wie in F i g. 9 dargestellt) befindet, zu einer zweiten Stellung bewegt wird, in der der Achsenclip 71 und die zugehörige Nut 72 den Einschnitt 70 bedecken. Wenn der Achsenclip 71 in die zweite Stellung bewegt wird, wird der Clipmitnehmer 74 veranlaßt, über einen Mitnehmerstift 75 zu schnappen, der auf der hinteren Wand 61 des Wagens 60 integral montiert ist. Dieser Eingriff zwischen Clipmitnehmer 74 und Clipstift 75 veranlaßt den Achsenclip 71, in der zweiten Stellung zu verbleiben. Aus den Fig.2. 11, 12 und 13 ist zu erkennen, daß ein Schwingarm, der allgemein durch die Bezugszahl 80 bezeichnet ist innerhalb der im Wagen 60 vorgesehenen Öffnung drehbar montiert ist. Dieser Schwingarm 80 umfaßt ein Schwinggehäuse 81, siehe Fig. 11, 12 und 13. Das Schwinggehäuse 81 besitzt eine gebogene Oberfläche > an seinem einen Ende, die so geformt ist, daß sie parallel zur gebogenen Wand 62 ist, wenn der Schwingarm 80 innerhalb des Wagens 60 drehbar montiert ist. Innerhalb des Schwinggehäuses 81 ist an seinem gebogenen Teil ein Gegengewicht 84 montiert, wie durch die gestrichel-
IH ten Linien in Fig. 7, 12 und 13 angedeutet. Unmittelbar oberhalb des Gegengewichtes 84 befindet sich ein Batterieabteil 88, in das Batterien 98 eingelegt werden können. Durch den Mittelpunkt des Batterieabteils 88 läuft ein fester Achsanschlag 83 hindurch, der außerhalb
Ii auf jeder Seite des Schwinggehäuses 81 endet, wie in Fig. 12 zu erkennen ist. Innerhalb des Achsanschlags 83 ist eine Schwingachse 82 montiert, die sich auf jeder Seite von dort nach außen erstreckt. Die Länge der Schwingachse 82 ist so, daß sie dem Schwingarm 80 nach Anordnung in dem Einschnitt 70 ermöglicht, sich innerhalb des Wagens 60 frei zu drehen. Des weiteren sichert die Nut 72 des Achsenclips 71 die Schwingachse 82 in dem Einschnitt 70, wenn sich der Achsenclip 71 in seiner zweiten Stellung befindet. Aus der F i g. 12 ist zu erkennen, daß ein Batterieabteildeckel 89 mit einem im Zentrum angeordneten Loch versehen ist, sowie an dessen einem Ende mit einem Mitnehmer, so daß das Batterieabteil 88 von dem Deckel 89 abgenommen oder daran befestigt werden kann, ohne daß der Achsan-
i(i schlag 83 stört, der durch das Loch im Mittelpunkt des Deckels 89 hindurchläuft. Ein Batterieabteilriegel 95, siehe Fig. 11 und 12, ist auf der einen Seite des Schwinggehäuses 81 drehbar montiert, wo der Deckel 89 liegt. Der Batterieabteilriegel 95 ist hinsichtlich des
i'-> Batterieabteils 88 so angeordnet, daß er als Anschlag dient, um den Deckel 89 des Batterieabteils daran zu hindern, sich von dem Schwinggehäuse 81 zu trennen.
Aus der Fig. 11, 12 und 13 ist zu erkennen, daß an dem Ende des Schwinggehäuses 81, das dessen
4u gebogenem Teil gegenüberliegt, eine Glühbirnenanordnung vorgesehen ist, die eine Lampe 94 umfaßt, welche in eine Öffnung paßt, die in dem Schwinggehäuse 81 vorgesehen ist und welche in elektrischen Kontakt mit zwei elektrischen Streifen % kommt, die in dem
->'> Gehäuse vorgesehen sind. Eine Lampenfassung 90, die die Lampe 94 innerhalb der in dem Schwinggehäuse 81 vorgesehenen Führung hält, ist am Schwinggehäuse 81 mittels Clips entfernbar befestigt, die Mitnehmer in Eingriff nehmen, die auf der Lampenfassung 90
in vorgesehen sind, wenn die Lampenfassung 90 gedreht wird. Des weiteren übt die Lampenfassung 90, wenn sie auf dem Schwinggehäuse 81 montiert ist, eine nach innen gerichtete Kraft hinsichtlich des Schwinggehäuses 81 auf die Lampe 94 aus und sichert somit den elektrischen Kontakt zwischen Lampe 94 und den elektrischen Streifen 96. Des weiteren ist die Lampenfassung 90 mit einer äußeren Oberfläche versehen, die eine dekorative Öffnung 91 besitzt, die die Form von Markierungen eines Miniatur-Korbballs besitzt Eine
«> Schaltereinrichtung 97, wie sie in Fig. 11, 12 und 13 dargestellt ist ist auf der Rückwand des Schwingarmgehäuses 81 vorgesehen. Die Schaltereinrichtung 97 befindet sich in dauerndem elektrischen Kontakt mit einem der elektrischen Streifen 96, der auf der Schaltereinrichtung 97 an dessen Drehpunkt montiert ist und sich im elektrischen Kontakt mit einem anderen elektrisch leitenden Streifen % befindet wenn die Schaltereinrichtungen 97 in die Einschaltstellung be-
wegt sind, wie in F i g. 13 dargestellt. Diese elektrischen Streifen % in Verbindung mit den Schaltereinrichtungen 97 bilden einen Stromkreis mit Lampe 94 und Batterien 98, so daß dann, wenn die Schaltereinrichtung 97 in die Einschaltstellung bewegt ist, die Lampe 94 leuchtet. Wenn die Lampe 94 leuchtet, wird ein der dekorativen öffnung 91 entsprechender Lichtpunkt 92 auf den durchscheinenden Bildschirm 16 projiziert, was dazu führt, daß das Bild eines Miniatur-Korbballes auf der äußeren Oberfläche des Bildschirms 16 dargestellt wird, wie in Fig. 1 zu erkennen.
Den F i g. 11,12 und 13 ist des weiteren zu entnehmen, daß ein Kontaktanschlag 85 auf der Rückenfläche des Schwinggehäuses 61 integral montiert und oberhalb der Schwingachse 82 angeordnet ist und sich von dem Schwinggehäuse 81 nach außen erstreckt. Auf der äußeren Fläche des Kontaktanschlags 85 befindet sich ein Gummikontakt 86, der durch einen Kontaktdeckel 87 darauf festgehalten wird, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Der Schwingarm 80, der innerhalb des Wagens 60 drehbar montiert ist, kann sich in einem Bogen zwischen einer ersten Stellung in der der Schwingarm 80 nach rechts gedreht ist und parallel zum Bodenteil 32 liegt, in eine zweite Stellung bewegen, in der der Schwingarm 80 nach links gedreht und parallel zum Bodenteil 32 liegt, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Der Schwingarm 80 wird normalerweise in die erste oder zweite Stellung gedrückt, nicht dagegen in eine Dazwischenliegende Stellung, und zwar aufgrund der Ausbalancierur.g des Schwingarms 80. Des weiteren ist der Schwingarm 80 in seiner Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung durch den Gummikontakt 86 begrenzt, der gegen den Impulsaufnahmehebel 69 anliegt, der mit dem rechten Betätigungsknopf 20 verbunden ist, oder gegen den impulsaufnahmehebel 69, der mit dem linken Betätigungsknopf 20 verbunden ist, siehe F i g. 2. Wenn somit der Impulsaufnahmehebel 69 durch eine über den zugehörigen Betätigungsknopf 20, Abstoßhebel 23 und Impulsvorrichtung 40 übertragene Kraft zur Drehung veranlaßt wird, wird die dem Impulsaufnahmehebel 69 aufgedrückte Kraft wiederum auf den Schwingarm 80 übertragen, wodurch der Schwingarm 80 veranlaßt wird, sich nach oben zu drehen. Der Schwingarm 80 wird in seine gegen den Impulsaufnahmehebel 69 anliegende Stellung zurückkehren, und zwar aufgrund der Schwerkraft, wenn nicht die von dem Impulsaufnahmehebel 69 aufgedrückte Kraft ausreicht, den Schwingarm 80 zu veranlassen, über die vertikale Stellung hinaus sich zu drehen, woraufhin der Schwingarm 80 aufgrund der Schwerkraft in der alternativen Stellung nächst zu dem anderen Impulsaufnahmehebel 69 zur Ruhe kommt Gleichzeitig mit der Drehung des Schwingarms 80 erfolgt eine Translationsbewegung des Wagens 60 weg von der Impulsvorrichtung 40, die auf den zugehörigen Impulsaufnahmehebel 69 auftrifft. Wenn die Schaltereinrichtung 97 sich in der Einschaltstellung befindet wird das Bild des Miniatur-Korbballs auf den Bildschirm 16 projiziert, wobei dieses Bild auf dem Bildschirm die innere Bewegung des Schwingarms 80 in Verbindung mit dem Wagen 60 hinsichtlich des Gehäuseoberteils 15 beschreibt
Es sollte hervorgehoben werden, daß dann, wenn beide Betätigungsknöpfe 26 gleichzeitig mit gleich großer Kraft niedergedrückt werden, dies dazu führt, daß auf den zugehörigen Impulsaufnahmehebel 69 eine gleiche Kraft übertragen wird, und der Schwingarm 80 momentan hinsichtlich des Bodenteils 32 des Gehäuses 30 in senkrechter Stellung verharren wird. Abhängig davon, welcher der Impulsaufnahmehebel 69 als letzter in seiner dem Schwingarm 80 nächstgelegenen Stellung verbleibt, wird der Schwingarm 80 von dem letzteren Impulsaufnahmehebel 69 weg in die entsprechende Endstellung gedreht.
Wie die Fig. 2, 3, 4 und 14 zeigen, sind zwei Zählmechanismen vorgesehen, die allgemein durch die Bezugszahl 100 bezeichnet sind. Diese Zählmechanismen 100 sind innerhalb des Gehäuseoberteils 15 angeordnet und an beiden Enden des Gehäuses 30 auf dem Bodenteil 32 montiert, siehe Fig. 2 und 3. Diese zwei Zählmechanismen 100 umfassen jeweils einen Rahmen 101, der durch Clipse am Bodenteil 32 durch darin vorgesehene Löcher hindurch befestigt ist, siehe Fig.4. Der Rahmen 101 ist mit einem Knopfschaft 104 versehen, der sich an einem Ende des Rahmens 101 von diesem weg durch eine Öffnung erstreckt, die in der Frontseite des Gehäuseoberteils 15 vorgesehen ist. Am Ende des Knopfschaftes 104, das sich außerhalb des Gehäuseoberteils 15 befindet, ist ein Zählanzeigeknopf 103, siehe Fig. 1. Das andere Ende des Knopfschaftes 104 endet in einer Zählzahnscheibe 106, siehe Fig. 14, die im Rahmen 101 vorgesehen ist. An der anderen Seite der Zählzahnscheibe 106, gegenüber der, die mit dem Knopfschaft 104 verbunden ist, sind Zählzähne 107 vorgesehen. Ein Zählarm 109 ist für jeden Zählmechanismus 100 angeordnet und mittels einem Armstift 111 darauf drehbar gelagert, der an beiden Enden des Rahmens 101 befestigt ist. Der Zählarm 109 rotiert zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen senkrecht zum Bodenteil 32 und innerhalb des von dem Schwingarm 80 beschriebenen Weges liegt, wenn dieser sich zum Zählarm 109 bewegt und wo der Wagen 60 sich nächst dem Gummi-Endpunkt 78 befindet, der angrenzend zum Zählarm 109 montiert ist, und einer zweiten Stellung, in der der Zählarm 109 zur Rückinnenseitenfläche des Gehäuseoberteils 15 gedreht ist. Der Zählarm 109 wird durch die Anordnung eines Anschlags im Rahmen 101 daran gehindert, über die zweite Stellung hinauszuwandern. Der Zählarm 109 wird normalerweise durch die Wirkung der Feder 112 in seine erste Stellung gezogen, siehe F i g. 14. In der Mitte längs der Fläche des Zählarms 109, die dem Rahmen 101 zugewandt ist, ist eine Folgestange 108 vorgesehen, die auf dem Zählarm 109 montiert ist und nächst zu den Zählzähnen 107 der Zählzahnscheibe 106 endet und damit im Eingriff ist, da der Knopfschaft 104 normalerweise durch die Knopffeder 105, siehe Fig. 14 in Gegenuhrzeigerrichtung
so gezogen wird, wie in F i g. 1 zu erkennen ist. An der Oberfläche des Zählarms 109, der die Folgestange 108 enthält, ist jedoch an dessen Boden eine zweite Folgestange montiert, deren Zweck jetzt beschrieben wird.
Wie sich aus der F i g. 2 ergibt, ist der Zählarm 109 mit einem gekrümmten Teil 110 an dessen Oberseite versehen. Diese gekrümmten Teile 110 sind Spiegelbilder voneinander und erstrecken sich innerhalb des Gehäuseoberteils 15 zueinander nach innen. Wenn sich der Wagen 60 nicht angrenzend einem am Zählmechanismus 100 montierten Gummi-Endpunkt 78 befindet, und der Schwingarm 80 veranlaßt wird, sich gegen den Zählarm 109 zu drehen, gelangt der Schwingarm 80 in Gleitkontakt mit dem gekrümmten Teil 110 des Zählarmes 109, was den Zählarm 109 veranlaßt sich von seiner ersten Stellung zu seiner zweiten Stellung zu drehen. Gleichzeitig mit der Drehung des Zählarmes 109 löst sich die Folgestange 108 von den Zählzähnen
107 der Zählzahnscheibe 106, die durch den Druck der Knopffedar 105 den Knopfschaft 104 und dessen Zählanzeigeknopf 103 veranlaßt, sich in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, siehe Fig. 1. Diese Drehung des Knopfschaftes 104 wird daran gehindert, über einen ·> der Zählzähne 107 hinaus fortzuschreiten, weil nunmehr die zweite Folgestange sich im Eingriff (nicht dargestellt) mit den Zählzähnen 107 befindet. Während der Zählarm 109 in seine erste Stellung zurückkehrt, befindet sich der Schwingarm 80, der sich an dem u> Zählarm 109 vorbeigedreht hat, nicht mehr im Gleitkontakt mit dessen gekrümmtem Teil 110. Die zweite Folgestange löst sich von den Zählzähnen 107, während gleichzeitig die Folgestange 108 in die Zählzähne 107 eingreift. Die Anordnung von Folgestange 108 und zweiter Folgestange in Verbindung mit den Z.ählzähnen 107 verhindert, daß der Zählanzeigeknopl 103 um mehr als einen Zahn für jeden Eingriff des Schwingarms 80 mit dem gebogenen Teil 110 des Zählarms 109 weiterbewegt wird.
Im folgenden wird der Betrieb des Korbballspieles beschrieben. Zunächst sei bemerkt, daß der erfindungsgemäße Mechanismus auch bei anderen Spielen verwendbar ist, die ein Spiel wiedergeben, bei dem ein Lichtpunkt durch ein Ziel oder Tor geschossen wird. Der Betrieb der vorliegenden Erfindung wird dadurch eingeleitet, daß eine Fallentür geöffnet wird, die auf der Rückseite des Gehäuseoberteils 15 angeordnet ist, wodurch Zugang zu der auf dem Schwingarm 80 angeordneten Schaltereinrichtung 97 gewährt wird. Wenn die Schaltereinrichtung 97 in die Einschaltstellun <? bewegt wurde, wird die Lampe 94 erleuchtet und veranlaßt, daß das Bild des Miniatur-Korbballes auf den Bildschirm 16 projiziert wird, siehe F i g. 1.
Bevor das Spiel begonnen wird, können die Spieler, & wenn sie es wünschen, die Zählanzeigeknöpfe 103 in Uhrzeigerrichtung voll in ihre jeweiligen Nullstellungen bringen, um so s:cherzustellen, daß auch die Anzahl der erzielten Tore zutrifft. Das Spiel kann nun dadurch begonnen werden, daß jeder Spieler aufeinanderfolgend <"> seinen Betätigungsknopf 20 niederdrückt, und zwar aufeinanderfolgend in solcher Weise, daß versucht wird, den Lichtpunkt 92 längs dem Bildschirm 16 zu seinem Tor oder Ziel zu bewegen, im vorliegenden Falle die auf dem Bildschirm 16 aufgemalten Markierungen 17 der Körbe. Da die Impulsvorrichtungen 40 schnell aufwärts in ihren entsprechenden Führungen 41 bewegt werden können, um so ihre entsprechenden Impulsaufnahmehebel 69 zu treffen, spricht die Bewegung des Wagens 60 und des Schwingarms 80 und entsprechend die Bewegung des Korbballbildes auf dem Bildschirm 16 schnell auf die Spielereingaben über die Betätigungsknöpfe 20 an. Diese rasche Bewegung des Bildes erfordert Können und Strategie auf Seiten eines jeden Spielers, um zu verhindern, daß von dem gegnerischen Spieler ein »Korb« erzielt wird und um das Bild auf dem Bildschirm 16 so zu bewegen, daß der Wagen 60 innerhalb des Gehäuseoberteils 15 nächst zu dem Gummi-Endpunkt 78 angeordnet wird, der zu dem »Korb« des Spielers und dessen entsprechendem Zählmechanismus 100 gehört. Wenn der Spieler das Bild in diese »Torschußsteiiung« manövriert hat, ist es zur Erlangung eines »Korbes« nur noch erforderlich, daß der entsprechende Betätigungsknopf 20 mit ausreichender Kraft niedergedrückt wird, so daß der Schwingarm 80 in seine alternative Stellung gedreht wird una bei dieser Drehung tinen Gleitkontakt mit dem gekrümmten Teil 110 des Zählarms 109 macht, der mit dem entsprechenden Zählmechanismus 100 verbunden ist. was wiederum ein Weiterrücken um einen Zählzahn 107 verursacht und zur Anzeige dieses »Korbes« auf dem Zählanzeigeknopf 103 führt. Wenn jedoch der Spieler seinen Betätigungsknopf 20 nicht mit ausreichender Kraft niederdrückt, um so den Schwingarm 80 an der vertikalen Stellung vorbeizudrehen, wenn sich der Wagen 60 in seiner »Schußstellung« befindet, oder wenn der Gegenspieler seinen Betätigungsknopf 20 so weit niederdrückt, daß er diese Drehung verhindert, wird ein »Korb« verhindert, da der Wagen 60 von der »Schußstellung« wegbewegt wird. Das Korbballspiel gemäß der vorliegenden Erfindung kann unbegrenzt fortgesetzt werden, doch liegt ein günstiger Endpunkt vor, wenn einer der Spieler zehn »Körbe« erreicht hat. was die maximale Zahl ist, die von dem Zählmechanismus 100 ohne Rückstellung aufgezeichnet werden kann. Nachdem das Spiel beendet wurde, wird die Lampe 94, die das notwendige Bild auf dem Bildschirm 16 erzeugt hat, durch Bewegen der Schaltereinrichtung 97 in die Ausstellung abgeschaltet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spielgerät, bei dem ein Gehäuse mit einem durchscheinenden Bildschirm versehen ist, auf dem ein Lichtpunkt bei einer Hin- und Herbewegung jeweils eine bogenförmige Bahn beschreibt, und eine Lichtquelle für den Lichtpunkt am einen Ende eines im Gehäuseinneren vorgesehenen, doppelarmigen Schwingarms befestigt ist, der in seiner Bewegung durch Impulsvorrichtungen beeinflußbar ist, die einander gegenüberliegend angeordnet und mit jeweils einem am Gehäuse gelagerten Betätigungsknopf verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betätigungsknopf (20) mit einem innerhalb des Gehäuses (30) angeordneten Abstoßhebel (23) verbunden ist, der mit seinem freien Ende in den unteren Abschnitt einer sich zur Mitte des Gehäuses (30) hin erstreckenden, nach obevi ansteigenden Führungsbahn (41) hineinreicht, in der die Impulsvorrichtung (40) derart gelagert ist, daß sie unter der Wirkung des Abstoßhebels (23) und der ihres Eigengewichts hin- und herbewegbar ist, und daß zwischen den beiden ansteigenden Führungsbahnen (41) eine horizontal angeordnete Bewegungsbahn (66) vorgesehen ist, in der ein Wagen (60) verschiebbar geführt ist, der zwei Impulsaufnahmehebel (69) aufweist, die um eine am Wagen (60) angeordnete Querachse (76) in der Bewegungsrichtung des Wagens (60) zwischen zwei Endstellunfen schwenkbar gelagert sind, wobei die beiden Endpunkte (78) der horizontalen Bewegungsbahn (66) bezüglich der zugehörigen ansteigenden Führungsbahn (41) jeweils so angeordnet sind, daß die Impulsaufnahmehebel (69) von der Impulsvorrichtung (40) bei ihrer Aufwärtsbewegung getroffen werden und daß der Schwingarm (80) am Wagen (60) um eine Schwingachse (82) derart schwenkbar gelagert ist, daß die !mpulsaufnahmehebel (69) die Anschläge für die Schwenkbewegung des Schwingarms (80) bilden, wobei die Schwingachse (82) unterhalb des Schwerpunktes des Schwingarms (80) angeordnet ist, so daß die Wirkung der Schwerkraft den Schwingarm (80) in eine der beiden von den Impulsaufnahmehebein (69) gebildeten Endstellungen zieht.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei Betätigungsknöpfe (20) an dem Gehäuse (30) in Form eines seitlich angebrachten, zwischen zwei Anschlägen verschwenkbaren Hebels (21) ausgebildet ist, der an seinem innerhalb des Gehäuses (30) liegenden Ende eine geneigte Berührungsfläche (24) aufweist, mit der er mit dem Abstoßhebel (23), der auf der gleichen Achse (28) wie der Betätigungsknopf (20) schwenkbar gelagert ist, in Berührung steht.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteigende Führungsbahn (41) als ein in einer Rückwand (31) des Gehäuses (30) angeordneter Schlitz ausgebildet ist und die Rückwand (31) senkrecht auf dem Bodenteil (32) des Gehäuses (30) steht, und daß die horizontale Bewegungsbahn (66) durch einen am horizontalen ebenen Bodenteil (32) des Gehäuses angeordneten, sich zwischen den unteren Enden der ansteigenden Führungsbahnen (41) erstreckenden Längsschlitz gebildet wird, und daß die Impulsvorrichtung (40) aus einem zwei Seitenwände (42, 48) aufweisenden und zwischen sich einen im Schlitz der Führungs-
bahn (41) rollend verschieblichen Radkörper (47) drehbar lagernden Rahmen besteht, der derart innerhalb des Schlitzes der Führungsbahn (41) montiert ist, daß sich die eine der Seitenwände (42) auf der einen Seite des Schlitzes der Führungsbahn (4!) und die andere der Seitenwände (48) auf der anderen Seite des Schlitzes der Führungsbahn (41) befindet, und daß der Rahmen einen in Richtung des oberen Endes des Schlitzes der Führungsbahn (41) weisenden Vorsprung (46) autweist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (60) zur Führung in der horizontalen Bewegungsbahn (66) jeweils zwei auf zwei Achsen (68) gelagerte Räder (67) aufweist, und daß am Boden des Wagens (60) ein in einen Längsschlitz der Bewegungsbahn (66) hinreichender und hindurchreichender Führungsstift (63) vorgesehen ist, der an seinem unteren Ende unterhalb des Längsschlitzes der Bewegungsbahn (66) einen Aufsatz (64) aufweist, der einen Durchmesser besitzt, der größer als die Breite des Längsschlitzes der Bewegungsbahn (66) ist.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (82) des Schwingarms (80) mit ihren freien Enden in jeweils einen vom Wagen (60) auf seiner Oberseite gebildeten Einschnitt (70) gehalten wird.
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