DE2646054A1 - Miniatur-korbballspieleinrichtung - Google Patents

Miniatur-korbballspieleinrichtung

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DE2646054A1
DE2646054A1 DE19762646054 DE2646054A DE2646054A1 DE 2646054 A1 DE2646054 A1 DE 2646054A1 DE 19762646054 DE19762646054 DE 19762646054 DE 2646054 A DE2646054 A DE 2646054A DE 2646054 A1 DE2646054 A1 DE 2646054A1
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swing arm
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Hideyuki Kanno
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Tomy Kogyo Co Ltd
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Tomy Kogyo Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/24Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
    • A63F7/2409Apparatus for projecting the balls
    • A63F7/249Apparatus for projecting the balls projecting the playing bodies through the air, e.g. with a jump

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  • Multimedia (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Dipi.-ing. P*ter-C. Sroku Patentanwälte
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Düsseldorf, 12. Okt. 1976
78.1091
7683
Tomy Kogyo Co., Inc,
Tokio, Japan
Miniatur-Korbballspieleinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Miniatur-Korbballspieleinrichtung, wobei es sich um eine Spieleinrichtung handelt, bei der ein Spieler oder auch mehrere Spieler einen Kampfsport simulieren. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Spieleinrichtung, bei der die Spieler Betätigungsknöpfe benutzen, um die Schußfunktionen eines Korbballspieles auszuführen. Die Spieleinrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einem lichtdurchlässigen Schirm, auf dem die Markierungen der Körbe und die Feldlinien eines miniaturisierten Korbballspielfeldes wiedergegeben sind. Wenn sich eine Schaltereinrichtung des Spieles in der Einschaltstellung befindet, wird ein erleuchtetes Abbild der Form und der Markierungen eines Miniatur-Korbballs auf den Schirm projiziert und die Bewegung dieses Bildes mittels Manipulation der Betätigungsknöpfe durch die Spieler gesteuert. Wenn das Bild veranlaßt wird, in einem Bogen durch die Körbe zu laufen, erkennen Gegenmechanismen, die in dem Spielzeug angeordnet sind und mit den Körben in Verbindung stehen, automatisch das Erzielen eines "Korbes" und stellen auf der Frontplatte des Gehäuses den Spielstand für die Spieler sichtbar dar. Weiterhin kann die Bewegung des Ballbildes, das von jedem der Spieler zu dem Korb der anderen Spieler hin gerichtet werden kann,
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angehalten werden, wenn die Spieler ihre Betätigungsknöpfe berühren. Wenn also ein Spieler einen "Korb" werfen will, muß er nicht nur den Betätigungsknopf bewegen, wenn das Bild sich an der richtigen Stelle des Schirmes befindet, von der der Spieler diesen Korb werfen kann, der Spieler muß auch in der Lage sein, das Bild durch aufeinanderfolgende Bewegungen des Betätigungsknopfes erst einmal so zu verschieben, daß es sich in die Wurfposition für diesen Spieler bewegt. Gleichzeitig bewegt der Gegenspieler seinen Betätigungsknopf, wodurch das Bild veranlaßt wird, sich wider auf dessen Wurfstellung zu zu bewegen. Somit erfordert das Spiel Können und Strategie, um es zu gewinnen.
Das bei einem Korbba]lspiel erforderliche Werfen eines Balles kann bei dem im folgenden beschriebenen Unterhaltungsspielzeug simuliert werden. Das Spiel zeichnet sich insbesondere durch Einfachheit der Konstruktion, niedrige Herstellungskosten und zuverlässigen Gebrauch aus.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Korbballspielgerätes gemäß der Erfindung, wobei insbesondere das erleuchtete Bild des Miniatur-Korbballs auf dem durchscheinenden Schirm oberhalb von zwei darauf vorgesehenen Körben sowie die zwei Betätigungsknöpfe und ihre entsprechenden Gegenmechanismen dargestellt sind, die an jedem Ende des Gehäuses angeordnet sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spielzeugs mit entferntem Gehäuse;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Spielzeug mit entferntem Gehäuse;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Spielzeug bei entferntem Gehäuse zur Erläuterung der besonderen Clip-
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befestigungen, die verwendet werden, um die Gegenmechanismen am Chassis zu befestigen, des weiteren den in Längsrichtung zum Chassis angeordneten Wagenkanal sowie die Führung, die den Wagen in dem Kanal hält;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht von dem Chassis längs der Linie 5-5 der Fig. 3 zur Erläuterung des Betätigungsknopfes und -hebeis für den Spieler in Verbindung mit der zugehörigen Kraftübertragungsanordnung, die in einem in dem Chassis vorgesehenen Kanal montiert ist;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Spielerbetätigungsknopfes und des zugehörigen Hebels;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Draufsicht auf die Kraftübertragungsanordnung;
Fig. 8 eine Vorderansicht der Kraftübertragungsanordnung zur Erläuterung der Beziehungen der Kraftübertragungsanordnung innerhalb des in dem Chassis vorgesehenen Kanals;
Fig. 9 eine Rückansicht der Wagenanordnung, wobei einige Teile auseinandergezogen dargestellt sind;
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Wagenanordnung;
Fig. 11 eine Vorderansicht des hin und her beweglichen Arms, wobei der Deckel des Batteriebehälters entfernt ist;
Fig. 12 eine linke Seitenansicht des hin und her beweglichen Arms, teilweise auseinandergezogen zur Erläuterung der Lampenabdeckung und des Batteriebehälterdeckels und ihrer entsprechenden Befestigungspositionen auf dem hin und her beweglichen Arm;
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Fig. 13 eine Rückansicht des hin und her beweglichen Arms zur Erläuterung insbesondere der Schaltereinrichtungen und der Kontaktanlage; und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Gegenmechanismusanordnung zur Erläuterung insbesondere der Bewegung seines Gegenarmes.
Das erfindungsgemäß Korbballspielzeug ist in Fig. 1 mit der Bezugszahl 15 versehen und besteht aus einem durchscheinenden Schirm 16, auf dem lichtundurchlässige Markierungen 17 vorgesehen sind, die die Körbe und die Feldmarkierungen eines Miniatur-Korbballfeldes darstellen. Auf dem Schirm 16 ist auch ein erleuchtetes Bild 92 enthalten, das die Form und die Markierungen eines Miniatur-Korbballes für noch zu beschreibende Zwecke darstellt. Auf beiden Seiten des Gehäuses 15 ist jeweils ein Betätigungsmechanismus vorgesehen, der allgemein mit der Bezugszahl 20 bezeichnet ist und im folgenden noch in größeren Einzelheiten beschrieben wird. Zusätzlich bezeichnet die Bezugszahl Gegenanzeigeknöpfe, die mit dem Gegenmechanismus 100 in Verbindung stehen, der an jedem Ende der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen ist, dessen Zweck ebenfalls im folgenden noch deutlich werden wird.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 6 ergibt, ist für jeden Betätigungsmechanismus 20 ein Betätigungsknopf 21 vorgesehen. Dieser Betätigungsknopf 21 ist drehbar an seinem einen Ende durch einen Stift 28 montiert, der an seinen beiden Enden in der Seitenwand 33 des Gehäuses 30 starr befestigt ist, wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Der Bedienungsknopf 21 bewegt sich zwischen einer ersten Stellung, in der sein unbefestigtes Ende sich oberhalb des Chassis 30 befindet, und einer zweiten Stellung, in dem sein unbefestigtes Ende sich parallel zur Bodenfläche des Chassis 30 liegt, wie in den Fig. 1, 2 und 5 wiedergegeben ist. Die nichtbefestigten Enden der Betätigungsknöpfe 20 erstrecken sich durch Öffnungen, die in den Seiten des Gehäuses 15 vorgesehen sind und enden außerhalb des Gehäuses. An der Unterfläche
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der Betätigungsknöpfe 20 ist ein Guministeg 35 befestigt, der eine Polsterwirkung liefert, wenn der Betätigungsknopf 20 von dem Spieler soweit nach unten gepreßt wird, daß er mit dem Anschlag 22 in Berührung kommt, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Anschlag 22, wie er in Fig. 1 wiedergegeben ist, und der Anschlag 29, der aus der Fig. 6 hervorgeht, verhindern in Verbindung mit den Innenseitenoberflächen der Seitenwand des Gehäuses 15, daß der Betätigungsknopf 20 sich über seine zweite Stellung hinaus nach unten bewegt.
Aus den Fig. 5 und 6 ist weiter zu erkennen, daß der Betätigungsknopf 21 mit einer abgeschrägten Oberfläche 24 an seinem festen Ende versehen ist. Diese geneigte Oberfläche 24 ruht gegen eine auf einem Hebel 23 vorgesehene flache Oberfläche Der Hebel 23 ist mittels Stift 28 drehbar montiert. Der Hebel rotiert zwischen einer ersten Stellung, bei der er parallel zu und in Berührung mit der Seitenwand 33 steht, und einer zweiten Stellung, in der er weg von der Seitenwand 33 nach oben gedreht ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Der Hebel 23 wird normalerweise von einer Feder 26 in seine erste Stellung gezogen und bringt dadurch normalerweise den Betätigungsknopf in seine erste Stellung, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Des weiteren begrenzt die Kraft der Feder 26 in Verbindung mit den durch den Anschläge 29 und 22 der Bewegung des Betätigungsknopfes auferlegten Einschränkungen hinsichtlich eines Überschreitens der zweiten Stellung des Betätigungsknopfes 20, wie bereits beschrieben, die Drehung des Hebels 23 nach oben in seine zweite Stellung, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
Aus der Fig. 5 wird deutlich, daß die die Kraft übertragenden Anordnungen 40 normalerweise gegen die ebene Fläche 27 anliegen, die auf dem Hebel 23 vorgesehen sind, wenn sich der Hebel 23 in seiner ersten Stellung befindet. Die Kraftübertragungsanordnung 40 ist so montiert, daß sie eine Translationsbewegung innerhalb ihres entsprechenden Kanals 41 ausführen kann, der in der Rückwand 31 des Chassis 30 vorgesehen ist, siehe Fig. 5, und der es jeder Kraftübertragungsanordnung 40 ermöglicht,
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sich zwischen einer ersten Stellung, in der die Kraftübertragungsanordnung 40 gegen die ebene Oberfläche 27 des Hebels 23 anliegt, in eine zweite Stellung zu bewegen, in der die Kraftübertragungsanordnung 40 am geneigten Ende des Kanals 41 anliegt, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 wiedergegeben wird. Es sei bemerkt, daß jeder Bedienungsmechanismus 20 mit einer Kraftübertragungsanordnung 40 und dem zugehörigen Kanal versehen ist. Der Kanal 41 ist nach oben geneigt, so daß die Schwerkraft die Anordnung 40 veranlaßt, automatisch in ihre erste Stellung zurückzukehren. Wenn also ein Betätigungsknopf nach unten gepreßt wird, wodurch der Hebel 23 veranlaßt wird, nach oben zu rotieren, wird die Kraftübertragungsanordnung 40 längs dem Kanal 41 nach oben gestoßen, wobei die Weglänge von der von dem Spieler auf den Knopf 21 ausgeübten Kraft abhängt. Der Zweck der Kraftübertragungsanordnung 40 wird im folgenden noch beschrieben.
Wie aus den Fig. 7 und 8 weiter zu entnehmen ist, umfaßt jede Kraftübertragungsanordnung 40 einen Rahmen 42, auf dem eine feste Achse 43 angeordnet ist, die sich senkrecht zu und nach außen von der einen Seite des Rahmens erstreckt. Auf der gleichen Seite des Rahmens 42 ist ebenfalls eine von dieser Seite sich senkrecht nach außen weg erstreckende kreisförmige Hauptführung vorgesehen. Eine Führung 45 ist auf der oberen Oberfläche der Hauptführung 44 montiert und erstreckt sich von dieser nach oben und endet in einer ebenen Oberfläche. Schließlich ist auf der gleichen Seite des Rahmens 42 ein Kontaktende 46 montiert, das sich von der Seite senkrecht nach außen zur Frontseite erstreckt.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Kraftübertragungsanordnung 4C enthält auch eine Rahmenseite 48, die so ausgeführt ist, daß sie über die feste Achse 43 und die Hauptführung 44 paßt und somit als gegenüberliegende Seite des Rahmens 42 wirkt. Eine Schraube 50, die sich durch eine öffnung in der Rahmenseite 48 erstreckt, die auf der festen Achse 43 zentriert ist, erstreckt sich in eine öffnung hinein, die in der festen Achse
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vorgesehen ist, und befestigt die Rahmenseite 48 am Rahmen Auf der festen Achse 43 ist ein Rad 47 drehbar montiert.
Wie sich aus der Fig. 8 ergibt, besitzt das Rad 47 einen derartigen Durchmesser, daß seine äußere Oberfläche in Rollkontakt mit einer horizontalen Fläche kommt, die längs dem unteren Teil des Kanals 41 vorgesehen ist, wenn die Kraftübertragungsanordnung 40 innerhalb des Kanals 41 montiert ist. Wenn dies der Fall ist, befindet sich der Rahmen 42 auf der der Rahmenseite 48 gegenüberliegenden Seite des Kanals 41, wobei diese Beziehung die Kraftübertragungsanordnung 40 innerhalb des Kanals 41 begrenzt. Eine untere Führung 49 ist auf der inneren Fläche der Rahmenseite 48 vorgesehen und erstreckt sich von hier nach außen und endet angrenzend zur unteren Kanalkante 52 des Kanals 41, Des weiteren erstreckt sich die Führung 45, wie bereits beschrieben, von der Hauptführung 44 nach außen, so daß sie mit der Wand oberhalb der oberen Kanalkante 51 in Gleitkontakt kommt. Somit wirkt die Führung 49 in Verbindung mit der Führung als Beschränkung der Kraftübertragungsanordnung 40 innerhalb des Kanals 41 und ermöglicht somit der Kraftanordnung 40, sich nur hinsichtlich des Kanals 41 in Längsrichtung zu bewegen.
In den Fig. 2, 3 und 4 ist zu erkennen, daß auf einem auf der Basis 32 des Chassis 30 vorgesehenen Kanal 66 ein Wagen montiert ist, der allgemein durch das Bezugszeichen 60 gekennzeichnet ist. Der Wagen 60 wird somit durch den Kanal 66 begrenzt und kann sich nur zwischen einer ersten Stellung, in der der Wagen sich im Kontakt mit dem rechten Gummianschlag 78, siehe Fig. 2, befindet, und einer zweiten Stellung bewegen, in der der Wagen sich in Kontakt mit dem linken Gummianschlag 78 befindet, siehe Fig. 2. Die Gummianschläge 78 sind auf der oberen Fläche der Basis 32 montiert, wie in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben. Wie sich aus den Fig. 4 und 9 ergibt, ist der Wagen 60 mit einer Kanalführung 63 versehen, die auf seiner unteren Fläche montiert ist und sich nach unten erstreckt und in einer ebenen Oberfläche endet, wie in Fig. 9 zu erkennen. Die Führungsoberseite 64 ist mit einer öffnung versehen, in die das nichtbefestigte
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Ende der Kanalführung 63 paßt. Die Führungsoberseite 64 ist auch mit einer Öffnung versehen, in die eine Schraube 65 paßt. Die Schraube 65 endet in dem nichtbefestigten Ende der Kanalführung 63, um so die Führungsoberseite 64 entfernbar an der Kanalführung 63 zu befestigen.
Aus den Fig. 2, 9 und 10 wird des weiteren sichtbar, daß der Wagen 60 mit zwei Sätzen von Rädern 67 versehen ist, die auf Achsen 68 drehbar montiert sind, wobei die Achsen an ihren beiden Enden an der unteren Oberfläche der Wand 61 des Wagens befestigt sind. Die Räder 67 ermöglichen dem Wagen 60 sich längs der oberen Fläche der Basis 32 des Chassis 30 translatorisch zu bewegen. Der Wagen 66 ist auch mit zwei Krafthebeln 69 versehen, die beide an ihrem einen Ende durch Stifte 76 an der hinteren Fläche 61 drehbar montiert sind, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Das nichtbefestigte Ende eines jeden Krafthebels ist mit einer Kontaktfläche 77 versehen. Die Krafthebel 69 sind auf dem Wagen 60 so befestigt, daß die zwei Kontaktflächen zueinander nach innen weisen, wie in Fig. 9 zu erkennen. Jeder Krafthebel 69 bewegt sich zwischen einer ersten Stellung, in der seine Kontaktfläche 77 parallel zur Basis 32 des Chassis liegt, siehe Fig. 2, und einer zweiten Stellung, in der der Krafthebel 69 nach oben in eine halbaufrechte Stellung gedreht ist, wie in Fig. 9 zu erkennen ist. Aufgrund der Schwerkraft wird jeder Krafthebel 69 normalerweise in seine erste Stellung gezogen. Durch die Wirkung eines Anschlags wird jeder Krafthebel 69 daran gehindert, unter die erste Stellung abzusinken, wobei der Anschlag an die innere Oberfläche des Krafthebels 69 integral angespritzt ist und einen ähnlichen Anschlag berührt, der einstückig mit der oberen Wand 61 des Chassis 60 gespritzt ist. Jeder Krafthebel 69 wird, siehe Fig. 9, daran gehindert, über die zweite Stellung sich hinaus zu drehen, indem er mit einer Seitenfläche eines Achsenclips 71 in Kontakt kommt, dessen Zweck im folgenden noch beschrieben wird. Somit wird aus Fig. deutlich, daß beim Niederdrücken des Betätigungsknopfes 21 der Hebel 23 veranlaßt wird, sich nach oben zu bewegen, wodurch wiederum die Kraftübertragungsanordnung 40 längs ihrem geneigten
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Kanal 41 nach oben gedrückt wird, bis diese den zugehörigen Krafthebel 69 trifft und dadurch diesen Krafthebel 69 veranlaßt, sich von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung nach oben zu drehen. Somit wird der Krafthebel 69 von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung in Übereinstiininung mit der Größe der Kraft gedreht, die von der Kraftübertragungsanordnung auf den Krafthebel 69 übertragen wurde.
Wie sich aus den Fig. 9 und 10 ergibt, ist der Wagen 60 auch mit einer Öffnung versehen, dessen Bodenfläche durch die gebogene Wand 62 gebildet wird, die integraler Bestandteil des Wagens 60 ist. An der oberen Seite der Öffnung ist ein Schwingachsenkanal 70 vorgesehen. Der Schwingkanal 70 erstreckt sich, siehe Fig. 10, durch die Hinterwand 61 des Wagens 60 auf einer Seite der Öffnung und in dieser und teilweise durch die Vorderwand 61 des Wagens 60, wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt ist. Angrenzend zu dem Schwingkanal 70 auf der Rückwand 61 befindet sich der Achsenclip 71, der an seinem einen Ende durch einen Stift 73 drehbar gelagert ist. Der Stift 73 ist an der Rückwand 61 befestigt. Weiter ist eine Achsennut 72, in Fig. durch die gestrichelten Linien angedeutet, in der Oberfläche des Achsenclips 70 vorgesehen, der nächstliegend zur Rückwand angeordnet ist, wobei der Zweck noch beschrieben wird. An dem befestigten Ende des Achsenclips 71 und sich von diesem nach außen erstreckend ist ein Clipmitnehmer 74 angebracht, wie in Fig. 9 zu erkennen. Dieser Clipmitnehmer 64 wird veranlaßt, sich zeitweise zu biegen, wenn der Achsenclip 71 von einer ersten Stellung, in der sich der Achsenclip 71 links von dem Schwingachsenkanal (wie in Fig. 9 dargestellt) befindet, zu einer zweiten Stellung bewegt wird, in der der Achsenclip 71 und die zugehörige Nut 72 die Schwingachse 70 bedecken. Wenn der Achsenclip 71 in die zweite Stellung bewegt wird, wird der Clipmitnehmer 74 veranlaßt, über einen Mitnehmerstift 75 zu schnappen, der auf der Rückwand 61 des Wagens 60 integral montiert ist. Dieser Eingriff zwischen Clipmitnehmer 74 und Clipstift 75 veranlaßt den Achsenclip 71, in der zweiten Stellung zu verbleiben.
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Aus den Fig. 2, 11, 12 und 13 ist zu erkennen, daß ein Schwingarm, der allgemein durch die Bezugszahl 80 bezeichnet ist, innerhalb der im Wagen 60 vorgesehenen öffnung drehbar montiert ist. Dieser Schwingarm 80 umfaßt ein Schwinggehäuse 81, siehe Fig. 11, 12 und 13. Das Schwinggehäuse 81 besitzt eine gebogene Oberfläche an seinem einen Ende, die so geformt ist, daß sie parallel zur gebogenen Wand 62 ist, wenn der Schwingarm 80 innerhalb des Wagens 60 drehbar montiert ist. Innerhalb des Schwinggehäuses 81 ist an seinem gebogenen Teil ein Gegengewicht montiert, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 7, 12 und 13 angedeutet. Unmittelbar oberhalb des Gegengewichtes befindet sich ein Batterieabteil 88, in das Batterien 98 eingelegt werden können. Durch den Mittelpunkt des Batterieabteils läuft ein fester Anschlag 83 hindurch, der außerhalb auf jeder Seite des Schwinggehäuses 81 endet, wie in Fig. 12 zu erkennen ist. Innerhalb des Anschlags 83 ist eine Schwingachse 82 montiert, die sich auf jeder Seite von dort nach außen erstreckt. Die Länge der Schwingachse 82 ist so, daß sie dem Schwingarm 80 nach Anordnung in dem Schwingachsenkanal 70 ermöglicht, sich innerhalb des Wagens 60 frei zu drehen. Des weiteren sichert die Achsnut 72 des Achsclips 71 die Schwingachse 82 in dem Schwingachsenkanal 70, wenn sich der Achsclip 71 in seiner zweiten Stellung befindet. Aus der Fig. 12 ist zu erkennen, daß die Batterieabteiloberseite 89 mit einem im Zentrum angeordneten Loch versehen ist, sowie an dessen einem Ende mit einem Mitnehmer, so daß das Batterieabteil 88 von der Oberseite abgenommen oder daran befestigt werden kann, ohne daß der Achsanschlag 83 stört, der durch das Loch im Mittelpunkt der Oberseite 89 hindurchläuft. Ein Batterieabteilclip 95, siehe Fig. und 12, ist auf der einen Seite des Schwinggehäuses 81 drehbar montiert, wo die Batterieabteiloberseite 89 liegt. Das Batterieabteilclip 95 ist hinsichtlich des Batterieabteils 88 so angeordnet, daß bei Drehung des Clips 95 er als Anschlag dient, um die Oberseite 89 des Batterieabteils daran zu hindern, von dem Schwinggehäuse 81 sich zu trennen.
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Aus den Fig. 11, 12 und 13 ist zu erkennen, daß an dem Ende des Schwinggehäuses 81, das dessen gebogenem Teil gegenüberliegt, eine Glühbirnenmontageanordnung vorgesehen ist, die eine Lampe umfaßt, welche in eine Öffnung paßt, die in dem Schwinggehäuse vorgesehen ist und welche in elektrischem Kontakt mit zwei elektrischen Streifen 96 kommt, die in dem Gehäuse vorgesehen sind. Eine Lampenoberseite 90, die die Lampe 94 innerhalb der in dem Schwinggehäuse 81 vorgesehenen Fühlung hält, ist am Schwinggehäuse 81 mittels Clips entfernbar befestigt, die Mitnehmer in Eingriff nehmen, die auf der Lampenoberseite 90 vorgesehen sind, wenn die Lampenoberseite 90 gedreht wird. Des weiteren liefert die Lampenoberseite 90, wenn sie auf dem Schwinggehäuse 81 montiert ist, eine nach innen gerichtete Kraft hinsichtlich des Schwinggehäuses 81 auf die Lampe 94 und veranlaßt somit die Lampe 94, mit den elektrischen Streifen 96, die darin vorgesehen sind, in elektrischen Kontakt gedrückt zu werden. Des weiteren ist die Lampenoberseite 90 mit einer äußeren Oberfläche versehen, die eine dekorative Öffnung 91 besitzt, die die Form von Markierungen eines Miniatur-Korbballs besitzt.
Schaltereinrichtungen 97, wie sie in Fig. 11, 12 und 13 dargestellt sind, sind auf der Rückwand des Schwingarmgehäuses 81 vorgesehen. Die Schaltereinrichtungen 97 befinden sich in dauerndem elektrischen Kontakt mit einem elektrisch leitenden Streifen 96, der auf der Schaltereinrichtung 97 an dessen Drehpunkt montiert ist und sich im elektrischen Kontakt mit einem anderen elektrisch leitenden Streifen 96 befindet, wenn die Schaltereinrichtungen 97 in die Einschaltstellung bewegt sind, wie in Fig. 13 dargestellt. Diese elektrisch leitenden Streifen in Verbindung mit den Schaltereinrichtungen 97 liefern einen elektrischen Serienkreis mit Lampe 94 und Batterien 98, die in dem Batterieabteil 98 enthalten sind, so daß dann, wenn die Schaltereinrichtungen 97 in die Einstellstellung bewegt sind, die Lampe 94 leuchtet. Wenn die Lampe 94 leuchtet, wird ein der dekorativen öffnung 91 entsprechendes helles Bild auf den durchscheinenden Schirm 16 projiziert, was dazu führt, daß das Bild eines Miniatur-Korbballes auf der äußeren Ober-
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fläche des Schirms 16 dargestellt wird, wie in Fig. 1 zu erkennen.
Aus den Fig. 11, 12 und 13 ist des weiteren zu entnehmen, daß ein Kontaktanschlag 85 auf der Rückenfläche des Schwinggehäuses integral montiert und oberhalb der Schwingachse 82 angeordnet ist und sich von dem Schwinggehäuse 81 nach außen erstreckt. Auf der äußeren Fläche des Kontaktanschlags 85 befindet sich ein Gummikontakt 86, der durch einen Kontaktdeckel 87 darauf festgehalten wird, wie in Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Wenn somit der Schwingarm 80 innerhalb des Wagens 60 drehbar montiert ist, kann sich der Schwingarm 80 in einem Bogen zwischen einer ersten Stellung, in der der Arm 80 nach rechts gedreht ist und parallel zur Basis 32 liegt, in eine zweite Stellung bewegen, in der der Arm 80 nach links gedreht und parallel zur Basis liegt, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Der Schwingarm 80 wird normalerweise in die erste oder zweite Stellung gedrückt, nicht dagegen in eine dazwischenliegende Stellung, und zwar aufgrund der Ausbalancierung des Schwingarms 80. Des weiteren ist der Schwingarm 80 in seiner Drehbewegung zwischen der ersten und der zweiten Stellung durch Gummikontakt 86 begrenzt, der gegen den Kraftarm 69 anliegt, der mit dem rechten Betätigungsmechanismus 20 verbunden ist, oder gegen den Krafthebel 69, der mit dem linken Betätigungsmechanismus 20 verbunden ist, siehe Fig. 2. Wenn somit der Krafthebel 69 durch eine über den zugehörigen Betätigungsknopf 22, Hebel 23 und Kraftübertragungsanordnung 40 übertragene Kraft zur Drehung veranlaßt wird, wird die dem Krafthebel 69 aufgedrückte Kraft wiederum dem Schwingarm 80 übertragen, wodurch der Schwingarm 80 veranlaßt wird, sich nach oben zu drehen. Der Schwingarm 80 wird in seine gegen den Krafthebel 69 anliegende Stellung zurückkehren, und zwar aufgrund der Schwerkraft, wenn nicht die von dem Kraftarm 69 aufgedrückte Kraft ausreicht, den Schwingarm 80 zu veranlassen, über die vertikale Stellung hinaus sich zu drehen, woraufhin der Schwingarm 80 aufgrund der Schwerkraft in der alternativen Stellung nächst zu dem anderen Krafthebel 69 zur Ruhe kommt. Gleichzeitig mit der Drehung des Schwingarms 80
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erfolgt eine Translationsbewegung des Wagens 60 weg von der Kraftübertragungsanordnung 40, die auf den zugehörigen Krafthebel 69 auftrifft. Wenn die Schalteinrichtungen 97 sich in der Einschaltstellung befinden, wird das Bild des Miniatur-Korbballs auf den Schirm 16 projiziert, wobei dieses Bild auf dem Schirm die innere Bewegung des Schwingarms 80 in Verbindung mit dem Wagen 60 hinsichtlich des Gehäuses 15 beschreibt.
Es sollte hervorgehoben werden, daß dann, wenn beide Betätigungsknöpfe 21 gleichzeitig mit gleich großer Kraft niedergedrückt werden, dies dazu führt, daß auf den zugehörigen Krafthebel 69 gleiche Kraft übertragen wird, und der Schwingarm 80 momentan hinsichtlich der Basis 32 des Chassis 30 in senkrechter Stellung verharren wird. Abhängig davon, welcher der Krafthebel 69 als letzter in seiner dem Schwingarm 80 nächstgelegenen Stellung verbleibt, wird der Schwingarm 80 von dem letzteren Krafthebel 69 weg in die entsprechende Endstellung gedreht.
Aus den Fig. 2, 3, 4 und 14 ist zu erkennen, daß zwei Gegenmechanismen vorgesehen sind, die allgemein durch die Bezugszahl 100 bezeichnet sind. Diese Gegenmechanismen 100 sind innerhalb des Spielzeuggehäuses 50 angeordnet und an beiden Enden des Chassis 30 auf der Basis 32 montiert, siehe Fig. 2 und 3. Diese zwei Gegenmechanismen 100 umfassen jeweils ein Chassis 101, das durch Clipse an der Basis 32 durch darin vorgesehene Löcher hindurch befestigt ist, siehe Fig. 4. Das Chassis 101 ist mit einem Knopfschaft 104 versehen, der sich an einem Ende des Chassis 101 von diesem weg durch eine Öffnung erstreckt, die in der Frontseite des Gehäuses 15 vorgesehen ist. Am Ende des Knopfschaftes 104, das sich außerhalb des Gehäuses 15 befindet, befindet sich ein Gegenanzeigeknopf 103, siehe Fig. 1. Das äußere Ende des Knopfschaftes 104 endet in einer Gegenzahnscheibe 106, siehe Fig. 14, die im Chassis 101 vorgesehen ist. An der anderen Seite der Gegenzahnscheibe 106, gegenüber der, die mit dem Knopfschaft 104 verbunden ist, sind Gegenzähne 107 vorgesehen. Ein Gegenarm 109 ist für jeden Gegenmechanismus angeordnet und mittels einem Armstift 111 darauf drehbar ge-
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lagert, der an beiden Enden des Chassis 101 befestigt ist. Der Gegenarm 109 rotiert zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen senkrecht zur Basis 32 und innerhalb des von dem Schwingarm 80 beschriebenen Weges liegt, wenn dieser sich zum Gegenarm 109 bewegt und wo der Wagen 60 sich nächst dem Gummiwagenanschlag 78 befindet, der angrenzend zum Gegenarm 109 montiert ist, und einer zweiten Stellung, in der der Gegenarm 90 zur Rückinnenseitenfläche des Gehäuses 15 gedreht ist. Der Gegenarm 109 wird durch die Anordnung des Gegenarms im Gehäuse 101 daran gehindert, über die zweite Stellung hinauszuwandern. Der Gegenarm 109 wird normalerweise durch die Wirkung der Feder 112 in seine erste Stellung gezogen, siehe Fig. 14. In der Mitte längs der Fläche des Gegenarms 109, die dem Chassis 101 zugewandt ist, ist eine Folgestange 108 vorgesehen, die auf dem Gegenarm 109 montiert ist und nächst zu den Gegenzähnen 107 der Gegenzahnscheibe 106 endet und damit im Eingriff ist, da der Knopfschaft 104 normalerweise durch die Knopffeder 105, siehe Fig. 14 in Gegenuhrzeigerrichtung gezogen wird, wie in Fig. 1 zu erkennen ist. An der Oberfläche des Gegenarms 109, der die Folgestange 108 enthält, jedoch an dessen Boden ist eine zweite Folgestange 113 montiert, deren Zweck jetzt beschrieben wird»
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ist der Gegenarm 109 mit einem gekrümmten Teil 110 an dessen Oberseite versehen. Diese gekrümmten Teile 110 sind Spiegelbilder voneinander und erstrecken sich innerhalb des Gehäuses 15 zueinander nach innen. Somit wird, wenn sich der Wagen 60 nicht angrenzend einem am Gegenmechanismus 100 montierten Gummianschlag 78 befindet, und der Schwingarm 80 veranlaßt wird, sich gegen den Gegenmechanismusarm 108 zu drehen, der Schwingarm 80 einen Gleitkontakt mit dem gekrümmten Teil 110 des Gegenarmes herstellen, was den Gegenarm 108 veranlaßt, von seiner ersten Stellung zu seiner zweiten Stellung sich zu drehen. Gleichzeitig mit der Drehung des Gegenarmes 108 löst sich die Armfolgestange 108 von den Zähnen 107 der Gegenzahnscheibe, die durch den Druck der Knopffeder 107 den Knopfschaft 104 und dessen Anzeigeknopf 103
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veranlaßt, sich in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen, siehe Fig. 1. Diese Drehung des Knopfschaftes 104 wird daran gehindert, über einen der Gegenzahnscheibenzähne 107 hinaus fortzuschreiten, weil nunmehr die zweite Folgestange 113 sich im Eingriff (nicht dargestellt) mit den Gegenzahnscheiben 10 und 107 befindet. Während der Gegenarm 109 in seine erste Stellung zurückkehrt, befindet sich der Schwingarm 80, der an dem Gegenarm 109 sich vorbeigedreht hat, nicht mehr im Gleitkontakt mit dessen gekrümmtem Teil 110. Die zweite Folgestange 113 löst sich von den Gegenzahnscheibenzähnen 107, während gleichzeitig die Gegenarmfolgestange 108 in die Gegenzahnscheibenzähne 107 eingreift. Diese Anordnung von Gegenarmfolgestange 108 und zweiter Folgestange 113 in Verbindung mit den Gegenzahnscheibenzähnen verhindert, daß der Knopf 103 um mehr als einen Zahn für jeden Eingriff des Schwingarms 80 mit dem gebogenen Teil 110 des Gegenarms 109 weiterbewegt wird.
Im folgenden wird der Betrieb des erfindungsgemäßen Korbballspieles beschrieben. Zunächst sei bemerkt, daß der erfindungsgemäße Mechanismus auch bei anderen Spielen verwendbar ist, die ein Spiel wiedergeben, bei dem ein Lichtbild durch ein Ziel oder Tor geschossen wird. Der Betrieb der vorliegenden Erfindung wird dadurch eingeleitet, daß eine Fallentür geöffnet wird, die auf der Rückseite des Gehäuses 15 angeordnet ist, wodurch Zugang zu den Schaltereinrichtungen 96 gewährt wird, die auf den Schwingarm 80 montiert sind. Wenn die Schaltereinrichtungen 97 in die Einschaltstellung bewegt wurden, wird das Licht 94 erleuchtet und veranlaßt, daß das Bild eines Miniatur-Korbballes, das der dekorativen Öffnung 91 entspricht, auf den Schirm 16 des Gehäuses 15 projiziert wird, siehe Fig. Wie bereits erwähnt, entspricht die Stellung des Bildes des Miniatur-Korbballes auf dem Schirm 16 der Stellung des Schwingarms 80 in dem Gehäuse 15 und ist das Ergebnis der Gesamtfolge von Manipulationen der Betätigungsknöpfe 21 der Spieler.
Bevor das Spiel begonnen wird, können die Spieler, wenn sie es wünschen, die Gegenanzeigeknöpfe 103 in Uhrzeigerrichtung
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voll in ihre jeweiligen Nullstellungen bringen, um so sicherzustellen, daß auch die Anzahl der erzielten Tore zutrifft. Das Spiel kann nun dadurch begonnen werden, daß jeder Spieler aufeinanderfolgend seinen Betätigungsknopf 20 niederdrückt und zwar aufeinanderfolgend in solcher Weise, daß versucht wird, das Lichtbild längs dem Schirm 16 zu seinem Tor oder Ziel zu bewegen, in diesem Falle die auf dem Schirm 16 aufgemalten Körbe 17. Da die Kraftübertragungsanordnungen 40 schnell aufwärts in ihre entsprechenden Kanäle 41 bewegt werden können, um so ihre entsprechenden Krafthebel 69 zu treffen, spricht die Bewegung des Wagens 60 und des Schwingarms 80 und entsprechend die Bewegung des Korbballbildes auf dem Schirm 16 schnell auf die Spielereingaben über die Betätigungsknöpfe 21 an. Diese rasche Bewegung des Bildes erfordert Können und Strategie auf Seiten eines jeden Spielers, um zu verhindern, daß von dem gegnerischen Spieler ein "Korb" erzielt wird und um das Bild auf dem Schirm 16 so zu bewegen, daß der Wagen 60 innerhalb des Gehäuses 15 nächst zu dem Gummianschlag 78 angeordnet wird, der zu dem "Korb" des Spielers und dessen entsprechendem Gegenmechanismus 100 gehört. Wenn der Spieler das Bild in diese "Torschußstellung11 manövriert hat, ist es zur Erlangung eines "Korbes" nur noch erforderlich, daß der entsprechende Betätigungsknopf 21 mit ausreichender Kraft niedergedrückt wird, so daß der Schwingarm 80 in seine alternative Stellung gedreht wird und bei dieser Drehung einen Gleitkontakt mit dem gekrümmten Teil 110 des Gegenarms 109 macht, der mit dem entsprechenden Gegenmechanismus 100 verbunden ist, was wiederum ein Weiterrücken um einen Zahn 107 verursacht und zur Anzeige dieses "Korbes" auf dem Gegenanzeigeknopf 103 führt. Wenn jedoch der Spieler seinen Betätigungsknopf 21 nicht mit ausreichender Kraft niederdrückt, um so den Arm 80 an der vertikalen Stellung vorbeizudrehen, wenn sich der Wagen 60 in seiner "Schußstellung" befindet, oder wenn der Gegenspieler seinen Betätigungsknopf 21 so weit niederdrückt, daß er diese Drehung verhindert, wird ein "Korb" verhindert, da der Wagen 60 von der "Schußstellung" wegbewegt wird. Das Korbballspiel gemäß der vorliegenden Erfindung kann unbegrenzt fortgesetzt werden, doch liegt ein günstiger
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Endpunkt vor, wenn einer der Spieler zehn "Körbe" erreicht hat, was die maximale Zahl ist, die von dem Gegenmechanismus ohne Rückstellung aufgezeichnet werden kann. Nachdem das Spiel beendet wurde, wird die Lampe 94, die das notwendige Bild auf dem Schirm 16 erzeugt hat, durch Bewegen des Schalters 97 in die Ausstellung abgeschaltet.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. - ν- 26A6054
    Patentansprüche ;
    . / Miniatur-Korbballspieleinrichtung, gekennzeichnet durch
    /
    -—'' ein mit einem durchscheinenden Schirm (16) versehenes Gehäuse; durch ein Chassis (101), das in dem Gehäuse angeordnet und montiert ist; durch zwei Betätigungsknöpfe (21), die in dem Gehäuse angeordnet sind und sich von diesem nach außen erstrecken, durch Einrichtungen (28), die die Betätigungsknöpfe (21) an dem Chassis (101) drehbar zu diesem montieren; durch zwei Hebel (23), die in dem Gehäuse angeordnet sind, durch Einrichtungen (24, 25), die die Hebel (23) mit den Betätigungsknöpfen (21) wirksam verbinden; durch erste und zweite Kraftübertragungseinrichtungen (40), die in dem Gehäuse angeordnet sind, durch Einrichtungen (41), die die Kraftübertragungseinrichtungen (40) für eine Translationsbewegung zwischen einer ersten Stellung, in der die Kraftübertragungseinrichtungen (40) in Kontakt mit den Hebeln (23) stehen, und einer zweiten Stellung zu bewegen, in der die Kraft-. Übertragungseinrichtungen (40) oberhalb der ersten Stellung angeordnet sind; durch einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Wagen (60), durch Einrichtungen (z. B. 63), die den Wagen (60) für eine Translationsbewegung hinsichtlich des Chassis (101) zwischen einer ersten Stellung, die angrenlend zu den Einrichtungen (41) liegen, die die ersten Kraftübertragungseinrichtungen (40) für eine Translationsbewegung montieren, und einer zweiten Stellung bewegen, die angrenzend zu den Einrichtungen (41) liegen, die die zweiten Kraftübertragungseinrichtungen (40) für Translationsbewegung montieren; durch einen in dem Gehäuse angeordneten Schwingarm (80), durch Einrichtungen (82), die den Schwingarm (80) drehbar an dem Wagen (60) befestigen; durch Lichtquelleneinrichtungen (94) zur Projektion eines Lichtbildes auf den Schirm (16), wobei die Lichtquelleneinrichtungen (94) in dem Gehäuse angeordnet und an dem Schwingarm (80) drehbar befestigt und zu dem Schirm (16) in der Weise orientiert sind, daß auf diesen ein Lichtbild projiziert
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    ORIGINAL INSPECTED
    wird; durch in dem Gehäuse angeordnete Kraftarme (69) , durch Einrichtungen (76) , die die Kraftarme (69) auf dem Wagen (60) drehbar montieren und die Kraftarme (69) mit den Kraftübertragungsanordnungen (40) in der Weise orientieren, daß dann, wenn die Kraftübertragungsanordnungen (40) einen der Kraftarme (69) treffen, dieser Kraftarm (69) den Wagen (60) veranlaßt, sich translatorisch zu bewegen, und den Schwingarm (80), veranlaßt, zu rotieren; durch Gegenmechanismen (100) und Gegenarme (108), die in dem Gehäuse angeordnet sind, durch Einrichtungen, die die Gegenarme (108) in den Rotationsweg des Schwingarms (80) positionieren, wenn der Wagen (60) angrenzend zu den Gegenmechanismen (100) sich befindet, durch Einrichtungen (110), die einen der Gegenarme (108) mit jedem der Gegenmechanismen (100) operativ verbindet, so daß dann, wenn der Schwingarm (80) einen Gleitkontakt mit dem Gegenarm (108) herstellt, der Gegenmechanismus (100) um eine Stellung inkrementiert wird.
    2. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (28), die die Betätigungsknöpfe (21) an dem Chassis (101) drehbar montieren, zwei Anschläge umfassen, die an dem Chassis (101) montiert und auf jeder Seite des Knopfes (21) angeordnet sind, des weiteren Öffnungen, die durch die Betätigungsknöpfe (21) an deren einem Ende durchlaufen, und Stifte (28) von kleinerem Querschnitt als die Öffnungen, wobei die Stifte (28) in den Anschlägen entfernbar montiert sind und durch die öffnungen in den Betätigungsknöpfen (21) durchlaufen.
    3. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (28), die die Hebel (23) mit den Betätigungsknöpfen (21) verbinden, Öffnungen mit einem größeren Querschnitt aufweisen, als der Durchmesser des Stiftes (28), der durch die Hebel (23) an dessen einem Ende vorgesehen ist, wobei die Stifte (28) durch die Öffnungen in den Betätigungsknöpfen (21) und durch
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    die Öffnungen in den Hebeln (23) hindurchlaufen und an den Anschlägen entfernbar befestigt sind, des weiteren erste geneigte Oberflächen (24) auf den entsprechenden Betätigungsknöpfen (21) an dessen Montageenden, zweite geneigte Oberflächen (25) an den Hebeln (23) an deren Montageenden, wobei diese Enden so angeordnet sind, daß die zweiten geneigten Oberflächen (25) die ersten geneigten Oberflächen (24) berühren, so daß die Hebel (23) sich nach oben bewegen, wenn die Betätigungsknöpfe (21) nach unten bewegt werden.
    4. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die die Kraftübertragung sanordnungen (40) für eine Translationsbewegung montieren, einen Kanal (41) umfassen, der in dem Chassis (101; 31) vorgesehen ist und darauf so angeordnet ist, daß er senkrecht zum Boden (32) des Gehäuses liegt, weiterhin zumindest ein flaches Glied, das in dem Gehäuse angeordnet und an dem Chassis (101) senkrecht zu und unterhalb von dem Kanal (41) montiert ist und sich über dessen Länge erstreckt, einen Rahmen (42) der zwei Seiten (48) enthält, einen ersten Zylinder (43), der an den zwei Seiten (48) befestigt und dazwischen angeordnet ist, wobei der Rahmen (42) in dem Kanal (41) unabhängig beweglich ist, und wobei eine der Seiten des Rahmens (42) auf jeder Seite des Kanals (41) angeordnet ist, ein Rad (47), das an dem ersten Zylinder (43) drehbar montiert ist, wobei die Außenfläche des Rades (47) in Rollkontakt mit dem flachen Glied steht, und einen Anschlag, der an dem Rahmen (42) an dem Ende des Rahmens montiert ist, das in Richtung auf die zweite Stellung der Kraftübertragungsanordnung (40) weist.
    5. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, die den Wagen (60) für eine Translationsbewegung hinsichtlich des Chassis (101) montieren, vier Räder (67) und zwei Achsen (68)
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    If
    umfassen, wobei jeder Satz Räder (64) an eine der Achsen (68) mit diesen drehbar befestigt ist, wobei jede Achse (68) mit den Rädern (67) unterhalb des Wagens (60) angeordnet und an diesem unabhängig drehbar befestigt ist, wobei die Räder (67) einen derartigen Durchmesser besitzen, daß sie im Rollkontakt mit dem Chassis (101) stehen, wenn die Achsen (68) an dem Wagen (60) drehbar montiert sind, des weiteren einen Kanal (66), der in dem Chassis (101) vorgesehen ist, einen Zylinder (63), der eine Kanalführung bildet und einen kleineren Querschnitt besitzt, als die Kanalöffnung, wobei der Zylinder (63) an seinem einen Ende an der Unterfläche des Wagens (60) fest befestigt ist, und wobei der Zylinder (63) sich von dort nach unten erstreckt und durch die in dem Kanal (66) vorgesehene öffnung sich hindurch erstreckt, wenn der Wagen (60) über dem Kanal angeordnet ist, einen Deckel (64), der einen größeren Durchmesser als die in dem Kanal (66) vorgesehene Öffnung besitzt und an dem nichtbefestigten Ende der Kanalführung (63) entfernbar befestigt ist, wenn sich die Kanalführung (63) durch und unter die Öffnung erstreckt, die in dem Kanal (66) vorgesehen ist, wobei der Kanal (66) sich längs dem Chassis (101) soweit erstreckt, daß es dem Wagen (60) nach seiner Montage in dem Kanal ermöglicht, sich zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung zu bewegen.
    Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (82), die den Schwingarm (80) an dem Wagen (60) drehbar lagern, eine öffnung aufweisen, die in der Oberseite des Wagens (60) vorgesehen ist, des weiteren zwei Kanäle (70), die an der Oberseitenfläche des Wagens (60) angeordnet und longitudinal an jeder Seite der öffnung vorgesehen sind, einen Anschlag (83) , der an dem Schwingarm (80) integral angespritzt ist und sich im wesentlichen von dessen Zentrum an beiden Seiten des Schwingarms nach außen erstreckt, senkrecht zu dem Schwingarm und mit einer Länge, die geringer ist
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    als die Entfernung zwischen den zwei Kanälen (70), eine Achse (82), die im wesentlichen die gleiche Länge besitzt, wie die Entfernung zwischen den äußeren Enden der zwei Kanäle (70), wobei die Achse (82) longitudinal im Anschlag (83) montiert ist und sich um eine gleiche Entfernung auf beiden Seiten nach außen erstreckt, wobei die Achse (82) von kleinerem Durchmesser ist, als die von den zwei Kanälen (70) gebildete Öffnung.
    7. Miniatur-Korbballspieleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelleneinrichtung eine Glühbirne (94) und einen Glühbirnensockel (93) umfassen, die am oberen Ende des Schwingarms (80) vorgesehen sind, des weiteren eine elektrische Leistungsquelle (98), die an dem Schwingarm (80) vorgesehen sind, elektrische Schalteinrichtungen (97), die an dem Schwingarm (80) montiert sind, elektrische Schaltkreiseinrichtungen (96), die die Glühbirne (94) mit der elektrischen Leistungsquelle (98) und den elektrischen Schalteinrichtungen (97) in elektrischer Serienschaltung verbinden, und eine dekorative öffnungseinrichtung (91), die an dem Schwingarm (80) so entfernbar montiert ist, daß sie die Glühbirne (94) abdeckt und in Richtung des lichtdurchlässigen Schirms (16) gerichtet ist, um ein der dekorativen öffnungseinrichtung (91) entsprechendes Lichtbild zu projizieren, wenn die Schalteinrichtungen (97) sich in Einschaltstellung befinden, wodurch die Glühbirne (94) leuchtet.
    8. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorativen Öffnungeneinrichtungen (91) eine dekorative Öffnung aufweisen, die die Form und die Markierungen eines Miniatur-Korbballes aufweisen, so daß ein Bild eines Miniatur-Korbballs auf den durchlässigen Schirm (16) projiziert wird, wenn das Licht eingeschaltet ist.
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    9. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Gegenmechanismen gekennzeichnet sind durch einen Rahmen (101), einen Schaft (104), der innerhalb des Rahmens (101) drehbar montiert ist und sich von einem Ende des Rahmens nach außen erstreckt, durch eine Zahnscheibe (106), durch auf der Zahnscheibe (106) an deren einer Seite vorgesehene Zähne (107), die sich von der Zahnscheibe nach außen erstrecken, wobei die Zahnscheibe (106) an der Seite, an der sich keine Zähne (107) befinden, an dem Schaft (104) an dessen innerhalb des Rahmens (101) befindlichen Ende montiert ist, durch Federeinrichtungen (112), die an ihrem einen Ende mit dem Rahmen (101) und an ihrem anderen Ende mit dem Schaft (104) in der Weise verbunden sind, daß die Feder (112) den Schaft (104) in Gegenuhrzeigerrichtung hinsichtlich der Seite des Rahmens (101) zieht, an den der Schaft (104) sich davon nach außen erstreckt, durch einen Anzeigeknopf (103), der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist und sich durch eine Öffnung in dem Gehäuse in dieses hinein erstreckt, und durch Einrichtungen, die den Anzeigeknopf (103) mit dem Schaft (104) in der Weise entfernbar verbinden, daß der Anzeigeknopf (103) mit dem Schaft (104) sich dreht.
    10. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Einrichtungen, die die Gegenarme mit jedem der Gegenmechanismen wirksam verbinden, gekennzeichnet sind durch eine Achse (111) mit zwei Enden, wobei die Achse (111) längs dem Gegenarm (108) montiert ist und sich an dessen beiden Enden nach außen erstreckt, wobei die Achse (111) an beiden Enden innerhalb des Rahmens (101) drehbar montiert ist und parallel zu der Zahnscheibe (106) vor den Zähnen (107) angeordnet ist, durch eine erste Folgestange (108) mit zwei Enden, wobei die erste Folgestange (108) an ihrem einen Ende an dem Gegenarm (109) montiert ist und oberhalb der Achse (111) angeordnet und sich zu den Zähnen (107) erstreckt, durch eine zweite Folgestange (113) mit zwei Enden, die an ihrem einen Ende an dem Gegenarm (109) be-
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    - 34 -
    festigt ist und sich unterhalb der Achse (111) in Richtung auf die Zähne (107) erstreckt, wobei die Achse (111) dem Gegenarm (109) ermöglicht, zwischen einer ersten Stellung, bei der die erste Folgestange (108) in Eingriff mit den Zähnen (107) und die zweite Folgestange (113) nicht in Eingriff mit den Zähnen (107) ist und einer zweiten Stellung drehbar ist, in der die erste Folgestange (108) nicht im Eingriff mit den Zähnen (107) und die zweite Folgestange (113) im Eingriff mit den Zähnen (107) ist, durch eine Feder (112) mit zwei Enden, die mit ihrem ersten Ende an dem Rahmen (101) und mit ihrem zweiten Ende an dem Gegenarm (109) befestigt ist und normalerweise den Gegenarm (109) in die erste Stellung zu bringen sucht.
    11. Miniatur-Korbballspieleinrichtung nach Anspruch 10, wobei die Einrichtungen, die die Gegenarme anordnen, gekennzeichnet sind durch ein gebogenes Teil (110), das zwei Enden besitzt, wobei das gebogene Teil (110) an seinem einen Ende am oberen Ende des Anzeigearms (103) befestigt ist und so auf dem Anzeigearm (103) orientiert ist, daß der Anzeigearm (103) veranlaßt wird, von seiner ersten Stellung zu seiner zweiten Stellung sich zu bewegen, wenn der Schwingarm (80) sich im Gleitkontakt mit dem gebogenen Teil (110) befindet, wobei das zweite Ende des gebogenen Teils (110) sich oberhalb des Chassis (101) befindet.
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