DE264589C - - Google Patents
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- DE264589C DE264589C DENDAT264589D DE264589DA DE264589C DE 264589 C DE264589 C DE 264589C DE NDAT264589 D DENDAT264589 D DE NDAT264589D DE 264589D A DE264589D A DE 264589DA DE 264589 C DE264589 C DE 264589C
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- Germany
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- wheel
- ring
- disks
- tire
- parts
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/18—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
- B60B9/20—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 264589 KLASSE 63 d. GRUPPElL
ALFORD ROE in ANDOVER HANTS, Engl.
Federndes Rad. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. November 1912 ab.
Die Erfindung betrifft ein federndes Rad,
bei welchem ein äußerer Vollgummireifen durch einen auf der Innenfelge befestigten
Luftreifen abgefedert ist und sich gegen diesen verschieben kann.
Gemäß der Erfindung wird zwischen die beiden Radteile ein Ring geschaltet, der sowohl
mit dein äußeren als auch mit dem inneren Radteile durch Gleitführungen in Verbindung
steht, und der es bewirkt, daß die beiden Radteile sich wohl gegeneinander verschieben,
aber nicht verdrehen können.
Auf der Zeichnung zeigt:
Fig. ι die Hälfte einer Seitenansicht des Rades;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 1,
Fig. 3 ein wagerechter Schnitt nach Z-Z der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt den Ring;
Fig. 4 zeigt den Ring;
Fig. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien X-X bzw. Y-Y der Fig. 4.
An der Nabe / des Rades sind die Scheiben H befestigt, die die Innenfelge K nebst
dem Luftreifen L tragen. Auf diesen Reifen stützt sich der äußere Radkranz C, der von
dem Vollgummilaufreifen D umgeben ist. Mit dem Radkranz C sind die Scheiben B durch
Verschraubung verbunden.
Damit sich der aus dem Laufreifen D, dem Radkranz C und den Scheiben B bestehende
äußere Radteil gegenüber dem inneren Radteil verschieben kann, ist gemäß der Erfindung
der schwebende Ring A zwischen beide Radteile geschaltet. Der Ring trägt die Zapfen
F (Fig. 2), die auf einem Durchmesser des Ringes liegen und die in Führungs- oder
Gleitstücken E gelagert sind. Diese Führungsstücke E sind in Gleitbahnen G verschiebbar,
welche an den Innenseiten der Radscheiben B des äußeren Radteiles befestigt
sind.
Um 90 ° zu den Zapfen F versetzt sind
an dem Ring A die Zapfen F1 (Fig. 3) vorgesehen, die gleichfalls auf einem Durchmesser
des Ringes liegen und in ähnlichen Führungsstücken E1 gelagert sind. Diese sind in den
Gleitbahnen G1 verschiebbar, welche mit Hilfe von Bolzen an den inneren Radscheiben H
befestigt sind.
Die Scheiben H und B sowie der Ring A sind mit Durchbrechungen zwecks Verringerung
des Gewichtes versehen.
Durch die Einfügung des Ringes A zwischen den inneren und den äußeren Radteil
wird bewirkt, daß die beiden Teile sich gegeneinander verschieben, aber nicht verdrehen
können.
Wird das Rad belastet, so senkt sich die Nabe gegenüber dem äußeren Radteil. Diese
Verschiebung ist nur dadurch möglich, daß die Führungsstücke E sich in ihren Führun- ^
gen G bewegen, und zwar würde das eintreten, wenn das Rad die in Fig. 1 gezeichnete
Stellung einnimmt. Dreht sich das Rad um 90 ° weiter, so kommen die Teile E1 in die-
selbe Lage. In jeder Zwischen stellung findet eine teilweise Verschiebung der beiden um
90 ° zueinander versetzten Führungen statt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Federndes Rad, bei dem ein äußerer Vollgummireifen durch einen auf der Innenfelge befestigten Luftreifen abgefedert ist und sich gegen diesen verschieben kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (A) einerseits mit den den äußeren Vollgummireifen (D) tragenden Scheiben (B), anderseits mit den den Luftreifen (L) tragenden Scheiben (H) durch Gleitführungen (E, G bzw. E1, G1) in Verbindung steht, so daß der Ring (A) zwischen den Radteilen schwebend gehalten wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE264589C true DE264589C (de) |
Family
ID=521887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT264589D Active DE264589C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE264589C (de) |
-
0
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