DE320347C - Riemscheibenwechselgetriebe - Google Patents

Riemscheibenwechselgetriebe

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DE320347C
DE320347C DE1916320347D DE320347DD DE320347C DE 320347 C DE320347 C DE 320347C DE 1916320347 D DE1916320347 D DE 1916320347D DE 320347D D DE320347D D DE 320347DD DE 320347 C DE320347 C DE 320347C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/10Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley provided with radially-actuatable elements carrying the belt

Description

  • Riemscheibenwechselgetriebe: Die Erfindung bezieht sich auf ein Riemscheibenwechselgetriebe, dessen Riemscheiben aus segmentartigen Gliedern bestehen, die durch achsial verschiebbare Ebenen zwischen Leitscheiben bewegt werden.
  • Bei bekannten Riemscheibenwechselgetrieben dieser Art bildet der jeweils dem Riemen als Auflage dienende Kranz . segmentartiger Glieder nur für den kleinsten Riemscheibendurchmesser die Kreiszylinderform, für jeden anderen dagegen nicht, da die Krümmung aller Segmente die gleiche ist. Bei Riemscheibenwechselgetrieben mit radial durch Schraubenspindeln verstellbaren Segmenten wird eine zusammenhängende Riemenauflage durch ein federndes, mit seinen Enden übereinandergreifendes, also spiralförmiges Stahlband gebildet, wodurch indessen auch nur ein angenäherter Kreiszylinder erzielt wird und eine umständliche und teure Einsteilbarkeit durch -Kegelgetriebe und Spindelmuttern erforderlich ist.
  • Demgegenüber erstrebt die Erfindung bei einem Wechselgetriebe der ersteren Art die Erielung eines genauen Kreiszylinderumfanges für« die verschiedenen Scheibendurchmesser dadurch, daß die Segmente in Gruppen angeordnet sind, von denen die der einen Gruppe für den kleinsten Scheibendurchmesser alle anderen umschließt, während sich letztere für die größeren. Durchmesser gruppenweise zwischen den Segmenten der die vorherigen . Durchmesser bildenden Gruppen einschieben. Zwecks Einstellung der einzelnen Gruppen von Segmenten weisen die verschiebbaren schiefen Ebenen gruppenweise verschiedene Steigungen auf. Weitere Einzelkennzeichen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • Ein Riemscheibenwechselgetriebe gemäß der Erfindung wird gewöhnlich paarweise mit einer solchen Einstellung ausgeführt, so daß, sobald die eine Riemscheibe vergrößert, die andere entsprechend verkleinert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. z die schaubildliche Ansicht eines Riemscheibenwechselgetriebes gemäß der Erfindung, wobei das Gehäuse weggelassen ist, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Riemscheibe mit kleinstem Durchmesser, .wobei das Gehäuse in gestrichelten Linien angedeutet ist, Fig. 3 einen senkrechten achsialen Schnitt durch die Riemscheibenseitenwände, Fig. ¢ einen Schnitt senkrecht zur Achse durch eine Riemscheibe, der die Stellung der einzelnen Teile bei größtem, mittlerem und kleinstem Durchmesser durch ausgezogene strichpunktierte und gestrichelte Linien erkennen läßt, Fig. 5, 6, 7 und 8 in größerem Maßstabe Schnitte, die die Stellung der Segmente der Riemscheibe bei verschiedenen Durchmessern erkennen lassen, Fig. 9 und 1o in noch größerem Maßstabe Einzelschnitte der Segrnentspeichen - und der schiefen Ebenen, Fig. 11, 12 und 13 in größerem Maßstabe schaubildliche Ansichten von Teilen der äußeren, mittleren und inneren Segmente, Fig. 11a, 12a und 13a Seitenansichten einer schiefen Ebene der entsprechenden Gruppe, und Fig. 14 in größerem Maßstabe ein Stück einer schiefen Ebene.
  • Die Segmente der dritten oder äußersten Gruppe bestehen aus federnden Metallköpfen 14, die in zusammengezogenem Zustande die Oberfläche der kleinsten Riemscheibe (Fig. 4) und bei vergrößertem Riemscheibendurchmesser Teile der größten Oberfläche bilden (Fig- 7 und 8). Diese federnden Segmentköpfe 14 bestehen aus zwei Teilen mit inneren Vorsprüngen 15 und speichenförmigem Ansatz 16, die in Flansche 17 auslaufen und durch Niete unter Zwischenschaltung eines Füllstückes 18 verbunden sind, so daß ein freier Zwischenraum 19 zwischen ihnen entsteht.
  • Die Segmente der zweiten Gruppe sind ebenfalls mit federnden Köpfen 2o versehen, die beim kleinsten Riemscheibendurchmesser unmittelbar unter den Köpfen 14 zu liegen kommen. Jeder- Kopf 2o besteht aus einer einzigen -gebogenen Feder, die an einem speichenförmigen Teil 21 festgeschraubt ist, der aus Seitenteilen 23 und einem Füllstück 22 besteht, wobei ein Raum 24 freigelassen wird. Die Köpfe 2o weisen an den Enden Schlitze 53 auf, durch die die Vorsprünge 15 hindurchtreten können.
  • Die Köpfe 25 der innersten Segmente sind starr, und die speichenförmigen Teile 26 bestehen aus einem Stück mit einem eingeschnittenen Schlitz 27: Die Köpfe 25 tragen an einem Ende Finger a8, die bei kleinstem Durchmesser der Riemscheibe in von ähnlichen Fingern 28 des anstoßenden Kopfes 25 des nächsten Segmentes gebildete Schlitze eingreifen, so daß die Enden der Köpfe beim Betrieb durcheinander hindurchtreten. Außerdem weist jedes der festen Segmente Ausnehmungen 31 auf, um die Vorsprünge 15 hindurchtreten zu lassen und die federnden Segmente nach auswärts zu drängen, so daß die Segmentköpfe 2o etwas gegen die Köpfe 14 zurücktreten.
  • Die sämtlichen Segmentgruppen sind zwischen zwei Scheiben 32 angeordnet, von denen die eine eine fest auf der Welle 33 sitzende Nabe 54 hat, während die andere mit Schrauben 55 an der ersteren befestigt ist, wobei das Ganze durch Bolzen 56 zusammengehalten wird. Die Scheiben 32 haben radiale Schlitze 36, in denen die speichenartigen Ansätze der Segmente unter Vermittelung von Rollen 57 gleiten können. Außerdem sind Rollen 47 an den speichenartigen Gliedern vorgesehen, wodurch ebenfalls die Reibung zwischen diesen und den Scheiben verringert wird. Jeder speichenförmige Ansatz ist außerdem noch mit einer Rolle 46 ausgerüstet.
  • Die Schlitze 36 sind regelmäßig über die Scheiben verteilt. Die schiefen .Ebenen 37, von denen für jedes Segment eine vorhanden ist, gehen durch die Schlitze 36 hindurch und sind an ihren Enden mit ringförmigen Naben 38 und 39 verbunden, von denen die ersteren 38 sich gegen Schraubenfedern 64 legen. Die Naben werden durch Gabeln 4o und Hebelstangen 41 von Hand oder in anderer Weise auf der Scheibenachse entgegen dem Federdruck verschoben. Jede schiefe Ebene 37 weist einen Führungsschlitz 42 auf, der mit Absätzen 43, 44, 44 a und 45 ausgestattet ist und in den eine Rolle 46 des entsprechenden Segmentes eingreift. Die Absätze 43, 44, 44 a und 45 sind für die Rollen 46 bestimmt, so daß beim Erreichen des nächsten Scheibendurchmessers die Rollen den nächsten Absatz erreicht haben. Der innerste Absatz 43 in sämtlichen Schlitzen 42 hat den gleichen Durchmesser bei allen schiefen Ebenen, während ' beim nächsten größeren Riemscheibendurchmesser die Absätze 44 für die Segmente 14 etwas kleineren Durchmesser aufweisen, als die Absätze 44 für die Segmente 2o und 25, wobei ein zweiter Absatz 44a vorgesehen ist in den schiefen Ebenen, die für die Segmente -14 bestimmt sind, damit diese Segmente allmählich und geräuschlos ihren Platz einnehmen, wogegen beim größten Durchmesser die Absätze 45 für jede Gruppe denselben Durchmesser haben und der Übergang hierzu in verschiedenen Winkeln vor sich geht (angedeutet mit 1, 2; .3, 4, 5 und 6 in Fig. 14), so daß die Segmente in der richtigen Reihenfolge geöffnet oder geschlossen werden.
  • Das Riemscheibenwechselgetriebe gemäß der Erfindung kann ini allgemeinen nicht auf die Welle aufgeschoben werden; infolgedessen sind die Scheiben 32 und die Naben geteilt und durch Bolzen miteinander verbunden.
  • Angenommen, die Riemscheibe ist voll- -ständig zusammengezogen, so nehmen die Segmente die in Fig. 5 dargestellte Stellung i ein. _ Werden die schiefen Ebenen 37 -in achsialer Richtung verschoben, so werden sämtliche Segmente - nach auswärts gedrängt, da die Rollen 46 in den Schlitzen 42 gleiten. Bei dieser Bewegung drängen die Ausneh- i mungen 31 der Segmente 25 mit den Ansätzen 15 die Enden der Segmente 14 nachauswärts, so daß sie über die Enden der Segmente 2o etwas hinausragen (Fig. 6 und 7).. Beim Verringern des Riemscheibendurchmessers bewirkt infolgedessen das Zusammenarbeiten dieser Teile, daß die Segmente 2o sich unter die Segmente 14 legen. Die Rollen 46 erreichen in den schiefen Ebenen der äußeren Segmente 14 den Albsatz 4q. und hören auf, sich weiter zu bewegen, während die Rollen der beiden inneren Segmentgruppen 2o und 25 weitergehen, bis sie die entsprechenden Absätze 44 erreichen, wodurch die Segmente 2o in den Zwischenraum zwischen die Segmente 14 treten. Beim weiteren Bewegen der schiefen Ebenen 37 gehen sämtliche Segmente mittelpunktsgleich weiter, bis die Rollen 46 der Segmente 14 und 2o die äußersten Absätze 45 erreicht haben, wo sie stillstehen, während die innersten Segmente 25 weiter nach auswärts bewegt werden, bis sie in die Zwischenräume zwischen die Segmente 14 und 2o getreten sind (Fig. 8). Bei einer entgegengesetzten Bewegung der schiefen Ebenen 37 treten dieselben Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge. auf.
  • Die Riemscheiben werden paarweise verwendet, wie in Fig. x dargestellt ist, wobei jedes mit einer Gabel 40 versehen ist, die durch eine Stange 41 miteinander verbunden sind. An dieser greift ein Handhebel 62 an, der mit einer Feststellvorrichtung verbunden ist. Auf diese Weise wird die eine Riemscheibe zusammengezogen, während die andere ausgedehnt wird, so daß der Riemen stets dieselbe Spannung behält. Es kann auch ein eiuziges Rad in Verbindung mit einer Spannrolle verwendet werden, Außerdem kann die Steuervorrichtung mit Anschlägen versehen sein, die den verschiedenen Durchmessern der Riemscheiben entsprechen.
  • Das Getriebe wird zweckmäßig durch ein Gehäuse, wie in Fig. 2 angedeutet, abgedeckt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜc.HE x. Riemscheibenwechselgetriebe, dessen Riemscheiben aus segmentartigen Gliedern bestehen, die durch achsial verschiebbare schiefe Ebenen zwischen Leitscheiben radial bewegt werden, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Gruppen segmentartiger Glieder (r4, 2o, 25), von denen die eine Gruppe (1q.) alle anderen bei einer Riemscheibe kleinsten Durchmessers umschließt, während die umschlossenen Gruppen (2o, 25) sich beim Übergang zu größerem Durchmesser nach und nach gruppenweise in die zwischen den segmentartigen Gliedern der vorher die Riemscheibe bildenden Gruppen einschieben. z. Riemscheibenwechselgetriebenach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schiefen Ebenen (37) gruppenweise entsprechend den aus den Segmentgliedern bestehenden Gruppen. (1q., 20, 25) verschiedene Steigung aufweisen und die einzelnen Gruppen infolgedessen bei einer Verstellung des Riemscheibendurchmessers in radialer Richtung verschieden große Strecken zurücklegen. 3. Riemscheibenwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bildung des Scheibenumfanges der Riemscheiben von kleinem Durchmesser verwendeten Segmente (1q., 2o) federnd ausgeführt sind, so daß sie sich entsprechend dem jeweiligen Durchmesser der Scheibenkrümmung anpassen können, während die Segmente (25), die nur an der Bildung der Riemscheibenoberfläche größten Durchmessers teilnehmen, starr und nach dem Radius des größten D_ urchmessers gebogen sind. g.. Riemscheibenwechselgetriebe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Anpassung der Oberfläche der federnden Segmente an den Radius der jeweilig gebildeten Riemscheibe die federnden Segmente (1q.) der äußersten Gruppe einwärts gerichtete Ansätze (15) aufweisen, die mit entsprechenden, in den Segmenten (25) der innersten Gruppe vorgesehenen Ausnehmungen (31) zusammenpassen, so daß die Krümmung der Segmente (1q.) unter Vermittelung der Ansätze (15) durch die Segmente (25) der innersten Gruppe beeinflußt wird.
DE1916320347D 1915-05-11 1916-04-09 Riemscheibenwechselgetriebe Expired DE320347C (de)

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DE (1) DE320347C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233033A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-24 Pedro Barcelona Ybern Miro Uebertragungsverhaeltnis-verstellvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3233033A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-24 Pedro Barcelona Ybern Miro Uebertragungsverhaeltnis-verstellvorrichtung

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