DE2652030A1 - Stufenlos regelbares kettengetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares kettengetriebe

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DE2652030A1
DE2652030A1 DE19762652030 DE2652030A DE2652030A1 DE 2652030 A1 DE2652030 A1 DE 2652030A1 DE 19762652030 DE19762652030 DE 19762652030 DE 2652030 A DE2652030 A DE 2652030A DE 2652030 A1 DE2652030 A1 DE 2652030A1
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DE
Germany
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radial
chain
radially movable
sprockets
disc
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762652030
Other languages
English (en)
Inventor
Atanas Zvetanov Dipl I Zvetkov
Stanislav Zvetanov Zvetkov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DSO RODOPA
Original Assignee
DSO RODOPA
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Publication date
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Publication of DE2652030A1 publication Critical patent/DE2652030A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/24Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using chains or toothed belts, belts in the form of links; Chains or belts specially adapted to such gearing

Description

  • STUFENLOS REGELBARES KETTENGETRIEBE
  • Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Getriebe zur Änderung des übersetzungsverhältnisses zwischen zwei untereinander verbundenen Wellen während des Betriebs, sowohl beim Leerlauf, als auch unter Belastung, wobei die übertragung der Bewegung zwischen ihnen mittels einer Kette zwangsweise ererfolgt.
  • Es sind stufenlos regelbare Getriebe zur Änderung des übersetzungsverhältnisses zwischen zwei miteinander verbundenen parallelen Wellen während des Betriebs, sowohl beim Leerlauf, als auch unter Belastung bekannt, wobei die Verbindung durch Reibung erfolgt, d.h. durch Reibungskraft. Die Reibungskraft ist eine Funktion der AndrUckkraft zwischen den Elementen, die die Bewegung übertragen. Da es konstruktionstechnisch schwierig ist, große Andrückkräfte zu erzeugen, ist die Anwendung solcher stufenlos regelbarer Getriebe in bezug auf die zu Übertragenden Leistungen begrenzt. Außerdem ist bei Reibung Schlupf unvermeidlich, infolgedessen können diese Getriebe eine zwangsweise Übertragung, d.h. eine genaue Änderung der Umfangsgeschwindigkeiten, nicht gewährleisten.
  • Die Beseitigung dieser Nachteile ist Zweck der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stufenlos regelbares Getriebe zu entwickeln, bei dem eine völlig zwangsweise Vbertragung der Bewegung in bezug auf die übertragene Leistung gewährleistet wird, wobei die Übertragung der Bewegung durch Ketten erfolgt.
  • Dies wird erzielt indem auf zwei parallele Scheiben - die Jede auf einer Welle drehfest angeordnet - eine bestimmte Anzahl von Kettenrädern montiert sind, die auf einem Kreis um die Achse der entsprechenden Scheibe angeordnet sind und in solcher Weise befestigt sind, daß sie radial verstellt werden können. Die radiale Verstellung der beiden Scheiben wird so synchronisiert, daß, wenn sich die Kettenräder auf der einen Scheibe der Mitte nähern, die Kettenrader auf der anderen Scheibe sich von der Mitte ihrer Scheibe entfernen Die Vbertragung der Bewegung von der einen Welle zur anderen erfolgt mittels einer Kette, welche die Kettenräder der beiden Scheiben umfaßt. Ein Kettenrad auf Jeder der Scheiben ändert bei seiner radialen Versetzung seine Position in bezug auf die radiale Achse seiner Versetzung nicht und dient als führendes Rad, während die benachbarten Räder auf seinen beiden Seiten bei dieser Verstellung mittels eines zahnkranzes und einer Zahnstange sich um ihre Achsen zwangsläufig drehen, die fest -an der Scheibe so befestigt ist, daß während der radialen Verstellung ein ordnungsmäßiger Eingriff der Kette mlt den ZEhnen der Kettenräder gewährleistet ist.
  • Da die radiale Versetzung der Kettenräder stufenlos ist und sich die Summe der Seiten des von den Ketten umfaBtSen Nehreks ebenfalls stufenlos verändert und da es fur den ordnungsinäßi -gen Eingriff der Ketten erforderlich ist, daß diese Länge durch die Teilung der Kette teilbar ist zum Ausgleich der Differenzen um eine Teilung, die bei der Änderung dieser Länge auftreten, werden die Anzahl der 7Nhme der Kettenräder und -ihre Profilierung so gewählt, daß sie diese Differenzen aufnehmen.
  • Wenn ein solcher Ausgleich der Differenzen in der Teilung nicht möglich ist, werden in den Lagern, welche die Kettenräder tragen und ihre stufenlose radiale Versetzung realisieren, zwei Muffen montiert, die mittels gezahnter Oberflächen einander berühren, wobei die eine Muffe mit dem Lager fest verbunden ist, und die andere Muffe sich mit der Schraube dreht, welche die radiale Verstellung des Lagers ausführt und zwar so, daß sich die Muffen gegenseitig drehen und sich mittels ihrer schraubenförmigen Oberflächen nähern bzw. sich voneinander voneinander um einen bestimmten Hub entfernen, wonach sie in ihre gegenseitige Ausgangsstellung zurückkehren. Sie erhalten während dieses Hubs durch ihr Entfernen, bzw. Annähern bei der radialen Verstellung die konstante Länge der Seiten des von der Kette umfaßten Mehrecks und ändern so schrittweise diese Länge um eine Teilung der Kette.
  • Die Steigung der schraubenförmigen Oberflächen zwischen den beiden Muffen ist eine solche, daß bei dem radialen Entfernen der Kettenräder sich die Muffen einander annähern, und sich bei dem radialen Annähern voneinander entfernen, wodurch die radiale Versetzung entgegen dem radialen Druck der Kette vermieden wird und ein Entlasten des gesamten Mechanismus zwecks radialer Versetzung erzielt wird.
  • Das schrittweise Entfernen der Muffen voneinander bei der radialen Bewegung der Kettenräder, wobei ihre Stufen in entgegengesetzte Position kommen, erfolgt bei dem Durchgang des Schiebers durch den freien Bogen zwischen den zwei Zweigen der Kette, wo sich die Muffen entfernen unter der Einwirkung einer zwischen ihnen montierten Feder, sowie auch unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft. Die Feder zwischen ihnen trägt bei zum stoßfreien Eingreifen der Kette in die Verzahnung der Räder, wenn sie in den umfaßen Intervall gelangt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erleäutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch das stufenlose Getriebe; Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die eine Scheibe des Getriebes.
  • Auf jede der beiden parallelen Wellen 1 wird je eine fest mit ihnen verbundene Scheibe 2 montiert, in denen radiale Einschnitte 3 vorgesehen sind, worin radial-bewegliche Schieber 4 geführt sind, welche Kettenräder 5 und 6 oder Rollen 7 tragen, wobei die Kettenräder 5 und 6 und die Rollen 7 der beiden Scheiben von der Kette 8 umfaßt werden. In den Einschnitten 3 der Scheiben 2 befinden sich radiale Spindeln 9, welche durch die Schieber 4 hindurchgehen, wobei die radialen Spindeln 9 drehbar an den Scheiben 2 befestigt sind und wobei an ihren inneren Enden Kegelzahnr2der 10 befestigt sind, die im Eingriff mit einem Kegelzahnkranz an der Muffe 11 sind, welche die Welle 1 umgibt. Das eine Kettenrad 6 ist fest an dem es tragenden Schlitten 4 befestigt, während die übrigen Kettenräder 5 an ihren Achsen 13 eine Verzahnung 12 aufweisen, die im Eingriff mit einer Zahnstange 14 ist, die fest an der Scheibe 2 befestigt ist.
  • Im Inneren des Schiebers 4 befindet sich eine Mutter 15, die an der radialen Spindel 9 schraubbar ist. Diese Mutter ist äußerlich rechteckig geformt, so daß sie sich nicht in bezug auf Schieber 4 drehen kann. ueber der Mutter 15 befindet sich eine drehbare Muffe 16, die mittels Stift 17 mit einer Nut 18 der radialen Spindel 9 so verbunden ist, daß sie sich zusammen mit der Spindel 9 drehen kann. Über der drehbaren Muffe 16 befindet sich die nicht drehbare Muffe 19, welche am Schieber 4 fest angebracht ist.
  • Die Stirnflächen 20,mit denen sich beide Muffen 16 und 19 einander berühren, sind schraubenförmig mit senkrechten Stufen 21, wobei die Anzahl und die Höhe der Stufen 21 in solcher Beziehung zu der Ganghöhe des Gewindes der radialen Spindel 9, der Teilung der Kette 8 und der Anzahl der radialen Einschnitte 3 der Scheiben 2 sind, daß einer Stufe 21 eine Vergrößerung der Länge der Summe der Seiten des von der Kette 8 umfaßten MeBrecks um eine Teilung entspricht. Zwischen der sich drehenden Muffe 16 und Schieber 4 befindet sich eine Feder 22, die auf Zug beansprucht ist. Die uer der Welle 1 angeordnete Muffe 11 mit Kegelzahnkranz ist ebenfalls mit einer zylindrischen Verzahnung 23 versehen, und daneben, fest verbunden mit der Welle 1, ist eine Muffe 24 montiert, diedbenfalls mit einer zylindrischen Verzahnung 25 versehen ist.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen stufenlosen Getriebes ist wie folgt: Während der Drehung der Wellen 1 wird durch relative Drehung der Zahnkränze 23 und 25 zueinander in bekannter Weise, wie z.B. mittels Planetenzahnrädern realisiert, die Muffe ii in bezug auf Welle 1 gedreht. Sie dreht ihrerseits mittels ihrem Kegelzahnkranz die Kegelzahnräder 10 der radialen Spindeln 9, und diese verstellen die auf sie aufgeschtraubten Nuttern 15, welche bei radialem Entfernen mittels der auf ihnen liegenden nichtdrehbaren Muffen 16, die Federn 22 zusammendrücken und mittels ihnen auch die Schieber 4 bewegen. Bei radialem Annähern entlasten sie die Federn 22, infolgedessen die Schieber 4 der Bewegung der Muttern 15 folgen. Zusammen mit Schiebern 4 erfolgt auch das radiale Versetzen der Kettenräder 5 und 6 und der Rollen 7. Beide Muffen 11 auf beiden Wellen 1 drehen sich gleichzeitig, jedoch in verschiedenen Richtungen, was in bekannter Weise, zum Beispiel mittels Zwischenzahnrådern, erreicht wird, welche in das System für das Drehen der Zahnkränze 23 und 25 eingefügt sind, die an den Muffen 11 und 24 angebracht sind. Wahrend sich die Schieber 4 auf der einen Scheibe 2 ihrer Mitte nähern, entfernen sich deshalb dieselben auf der anderen Scheibe von der Scheibenmitte. Auf diese Weise wird eine Änderung der Drehdurchmesser der Kette auf beiden Scheiben 2 erzielt, und damit auch eine Anderung der übersetzung zwischen ihnen.
  • Bei dem Drehen der radialen Spindel 9 dreht sich ebenfalls auch die drehbare Muffe 16, während sich die an Schieber 4 befestigte nichtdrehende Muffe 19 nicht dreht, und ihre schraufenförmigen Oberflächen 20 bewirken durch Drehen zueinander ein Annähern bzw. Entfernen der Muffen voneinander bis zum Auftreffen an den Stufen 21. Während dieser Zeit wird in dem von der Kette umfaßten Intervall, wo ihr Druck viel größer ist als der Druck der Feder 22, die radiale Versetzung der Mutter 15 durch die gegenseitige Versetzung der beiden Muffen 16 und 19 ausgeglichen und die Lager werden faktisch nicht versetzt, infolgedessen sich die Länge des von der Kette umfaßten Mehrecks ebenfalls nicht ändert.
  • Wenn sich die Stufen bei dem radialen Annähern miteinander treffen, gehen sie aneinander vorbei ohne gegenseitiges Behindern und die unbewegliche Muffe 19 fällt auf die sich drehende Muffe 16 ein, wodurch eine sprungweise Bewegung von Schieber 4 zur Mitte erzielt wird. Wenn sich die Stufen bei dem radialen Entfernen treffen, kommen sie miteinander in Kontakt und das weitere Drehen von Muffe 16 in bezug auf Muffe 19 wird nur beim Durchgang durch den von der Kette 8 nicht umfaßten Intervall möglich, wo durch Feder 22 die Muffen 16 und 19 voneinander entfernt werden. Nach erneutem Gelangen in das von Kette 8 umfaßte Intervall berühren sich die Muffen 16 und 19 bei schon aneinander vorbeigegangenen Stufen 21, wodurch ein sprungartiges Entfernen von Schieber 4 von der Mitte erzielt wird. Bei ihrem radialen Annähern bzw. Entfernen drehen sich die Kettenräder 5 um ihre Achsen mittels der Verzahnung 12 und der Zahnstange 14, wodurch ein ordnungsmäßiger Eingriff der Kette 8 zwischen ihnen und dem sich nicht drehenden Kettenrad 6 gewährleistet wird. Die sprungweise Versetzung aller Lager 4, welche die Länge der Summe der Seiten des umfaßten Mehrecks um eine Teilung vergrößert bzw. verkleinert, gewährleistet dabei den ordnungsmäßigen Eingriff der Kette für das gesamte Mehreck.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Stufenlos regelbares Kettengetriebe zur änderung des übersetzungsverhältnisses zwischen zwei miteinander verbundenen parallelen Wellen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -.
    n e t , daß auf jeder der beiden parallelen Wellen (1) je eine mit ihr drehfest verbundene Scheibe (2) montiert ist, die mit radialen Einschnitten (3) versehen ist, in denen radial-bewegliche Schieber (4) angeordnet sind, welche Kettenräder (5, 6) und Rollen (7) tragen, die von einer Kette (8) umfaßt sind, wobei durch die radial-beweglichen Schieber (4) radiale Spindeln (9) hindurchgehen, die mit der Scheibe (2) verbunden sind und an ihren Enden mit Kegelzahnrädern (10) versehen sind, welche mit Qe einem Kegelzahnkranz an zwei Muffen (11) im Eingriff sind, die um die Wellen (1) frei drehbar angeordnet sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem radial-beweglichen Schieber (4) eine Mutter (15) angeordnet ist, die auf der entsprechenden radialen Spindel (9) verschraubbar ist und eine rechteckige Außenform aufweist, die der Form des radialen Einschnitts (3) entspricht, wobei auf der Mutter (15) eine drehbare Muffe (16) montiert ist, die mittels Stift (17) mit einer Nut (18) der radialen Spindel (9) verbunden ist, während über die sich drehende Muffe (16) fest an dem radial-beweglichen Schieber (4) eine sich nicht drehende Muffe (19) befestigt ist, wobei die Stirnflächen (20), mit denen sich beide Muffen (16 und 19) berühren, die Form von Schraubenflächen haben, mit Stufen (21), wobei zwischen der sich drehenden Muffe (16) und dem Schieber <4) eine Druckfeder (22) angeordnet ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Kettenrad (6) am ihn tragenden radial-beweglichen Schieber (4) drehfest angebracht ist, während die übrigen Kettenräder (5) an ihren Achsen (13) eine Verzahnung (12) aufweisen, die im Eingriff mit einer Zahnstange (14) steht, die an der Scheibe (2) fest angebracht ist.
DE19762652030 1976-11-15 1976-11-15 Stufenlos regelbares kettengetriebe Withdrawn DE2652030A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011011A1 (de) * 1990-04-02 1991-10-10 Guenter Mehnert Stufenlos stellbares kettengetriebe
DE102005037438A1 (de) * 2005-08-09 2007-03-08 Helmut Schuppler Stufenlose Polygon - Freilauf Fahrradschaltung
DE102007009188A1 (de) * 2007-02-26 2008-08-28 Zöller, Horst Formschlüssiges, stufenloses Kettengetriebe

Cited By (5)

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DE4011011A1 (de) * 1990-04-02 1991-10-10 Guenter Mehnert Stufenlos stellbares kettengetriebe
DE102005037438A1 (de) * 2005-08-09 2007-03-08 Helmut Schuppler Stufenlose Polygon - Freilauf Fahrradschaltung
DE102005037438B4 (de) * 2005-08-09 2007-05-31 Helmut Schuppler Stufenlose Polygon - Freilauf Fahrradschaltung
DE102007009188A1 (de) * 2007-02-26 2008-08-28 Zöller, Horst Formschlüssiges, stufenloses Kettengetriebe
DE102007009188B4 (de) * 2007-02-26 2014-03-27 Horst Zöller Formschlüssiges, stufenloses Kettengetriebe

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