DE496676C - Kegelzahnraederplanetengetriebe - Google Patents

Kegelzahnraederplanetengetriebe

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DE496676C
DE496676C DEST43306A DEST043306A DE496676C DE 496676 C DE496676 C DE 496676C DE ST43306 A DEST43306 A DE ST43306A DE ST043306 A DEST043306 A DE ST043306A DE 496676 C DE496676 C DE 496676C
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DE
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gears
planetary
bevel
gear
bevel gears
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    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/2854Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion involving conical gears
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H48/06Differential gearings with gears having orbital motion
    • F16H48/08Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears
    • F16H2048/087Differential gearings with gears having orbital motion comprising bevel gears characterised by the pinion gears, e.g. their type or arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H48/00Differential gearings
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    • F16H48/40Constructional details characterised by features of the rotating cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • -Kegelzahnräderplanetengetriebe Vorliegende Erfindung betrifft ein Kegelzahnräderplanetengetriebe, bei: dem zwischen zwei Kegelrädern Planetenräder umlaufen und dadurch in an sich bekannter Weise zwei Wellen, deren verlängerte Achsen zusammenfallen, miteinander verbinden. Die Erfindung besteht darin, daß an den Kegelrädern unmittelbar oder an deren Wellen Spurringe befestigt sind, die die umlaufenden Planetenkegelräder derart umfassen, dlaß diese auf einer zurr Achse der verbundenen Wellen konzentrischen Kreisbahn geführt werden. Die Planetenkegelräder sind dabei drehbar und verschiebbar auf den Achsen eines gemeinsamen Trägers angeordnet, der zwischen den durch die Planetenrader verbundenen Kegelrädern liegt und gegen sie sowohl 'm axialer als auch in radialer Richtung frei verschiebbar ist. Das bedeutet, daß ,ex so viel Spiel hat, daß @er auf keiner der beiden Getriebewellen zentriert ist. Seine Zentrierung bzw. Führung erfolgt durch die Planetenräder, die ihrerseits wieder durch :die Spurringe geführt sind. Bei dieser Awsbäd`ung kann der Planetenradträger sich so einstellen, d@aß sich die Teilungsfehler ausgleichen und somit sämtliche Planetenräder gleichmäßig tragen, wodurch finit einfachsten Mitteln ein Nachteil vermieden wird, der bisher allen Planetengetrieben anhaftete.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt einen Schnitt durch ein Kegelräderumlauf- oder Planetengetriebe. Die auf den Getriebewellen .W1- und W° sitzenden großen Kegelrädier sind mit a, die Planetenräder mit b bezeichnet und mit c und d die Spurringe, :die vom: beiden Enden die Planetenräder umfassen. Das eine Kegelrad a ist mit der Welle W1 durch einen Keil oder eine Federe verbunden, während; das zweite Kegelrad mit der hohl. ausgebildeten Welle W2 aus einem Stück besteht. Die Planetenräder b sind drehbar gelagert auf zapfenförmügen Wellen t, die an einem, gemeinsamen Träger g sitzen, dessen Bohrung in radialer Richtung genügend Spiel gegenüber der Welle W1 aufweist,, so dä:ß der Planetenträger sich unbehindert so einstellen kann, daß .die Teilungsfehler sich ausgleichen und sämtliche Planetenräder gleichmäßig tragen können.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform. dargestellt, bei der die Umlaufräder durch Äußere und innere Spurringe geführt sind; diese Anordnung isst bei Kegelrädern mit schrägen oder bogenförmigen Zähnen zweckmäßig, während für .gerade Verzahnungen die.äußeren Spurringe allein genügen.
  • Die Erfindung kann natürlich auch Anwendung finden auf solche Umlaufgetriebe, bei denen die beiden Räder a verschiedene Zähnezahlen haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kegelzahnräderplanetengetriebe, gekennzeichnet durch Spurringe (c), die, mit den Wellen der Kegehläder (a) oder den Kegelrädern selbst, zwischen denen die Planetenräder (b) umlaufen; fest verbunden sind und die Planetenrader so umfassen, daß diese allfeiner Kreisbahn geführt werden. z. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenkegehläder (b) drehbar und verschiebbar auf dien Achsen eines gemeinsamen Trägers sitzen., der sowohl radial wie axial gegen, die Welle der Kegelräder verschiebbar ist. 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für die Planetenkegelräder als Ring (g) mit nasch außen strahlenförmig verlaufenden Achsen (f ) ausgebildet ist.
DEST43306A 1927-10-08 1927-10-08 Kegelzahnraederplanetengetriebe Expired DE496676C (de)

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DEST43306A DE496676C (de) 1927-10-08 1927-10-08 Kegelzahnraederplanetengetriebe
DEST49696A DE609438C (de) 1927-10-08 1932-03-10 Kegelzahnraeder-Planetengetriebe

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DE (1) DE496676C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295297B (de) * 1964-05-30 1969-05-14 Wuelfel Eisenwerk Summierungsgetriebe mit Zweimotorenantrieb

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