DE2645731C2 - Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3)

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D277/60Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D277/62Benzothiazoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/08Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D277/10Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms

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Abstract

Thiazoline-(3) dienen als Oxydationsinhibitoren fuer Polyolefine. Sie sind Ausgangssubstanzen fuer die Erzeugung von Schwefel enthaltenden Aminosaeuren, wie Cystein und Penicillamin. Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3) aus Oxoverbindungen, Schwefelverbindungen und Ammoniak gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Oxoverbindungen, die an einer der Oxogruppe benachbarten Stelle durch Halogen substituiert sind, mit Oxoverbindungen, Metallsulfiden und Ammoniak umgesetzt werden. Nach diesem Verfahren werden die Thiazoline-(3) aus verhaeltnismaessig leicht zugaenglichen Ausgangssubstanzen gewonnen. Waehrend die bekannten Verfahren zum Teil nur fuer die Herstellung von an bestimmten Stellen substituierten Thiazolinen geeignet sind, koennen nach dem erfindungsgemaessen Verfahren wahlweise in 2-, 4- und beziehungsweise oder 5-Stellung unsubstituierte oder substituierte Thiazoline-(3) mit hervorragender Ausbeute erzeugt werden. bei der Addition an Acrolein. Ein weiterer wesentlicher Vorte

Description

S R2
oder für einen unverzweigten oder verzweigten Alkyl-Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder für einen Cycloalkyl- oder Cycloalkenyl-Rest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen stehen, aus Oxoverbindungen, Schwefelverbindungen und Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß Oxoverbindungen der Formel
H-C = O
H2-C-X
in der Ri für Wasserstoff oder für einen Alkyl-Rest mit 1 bis 8 Kohlenwasserstoffatomen oder einen Cycloalkyl- oder Cycloalkenyirest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen und R2 für einen unverzweigten oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen oder für einen Cycloalkyl- oder Cycloalkenyl-Rest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen stehen aus Oxoverbindungen, Schwefelverbindungen und Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß Oxoverbindungen der Formel
in der X für Chlor, Brom oder Jod steht, mit Oxoverbindungen der Formel
Ri-C-R2
H-C = O
H2-C-X
in der X für Chlor, Brom oder Jod steht, mit Oxoverbindungen der Formel
Ri-C-R2
in. der R; und R? die zur Forme! ! angegebene Bedeutung haben, sowie mit Sulfiden der Erdalkalimetalle, der Alkalimetalle oder des Ammoniums und mit Ammoniak umgesetzt werden.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3) aus Oxoverbindungen, Schwefelverbindungen und Ammoniak gefunden, wobei Oxoverbindungen, die an einer der Oxogruppe benachbarten Stelle durch Halogen substituiert sind, mit Oxoverbindungen, Metallsulfiden und Ammoniak umgesetzt werden. Nach diesem Verfahren werden die Thiazoline-(3) aus verhältnismäßig leicht zugänglichen Ausgangssubstanzen gewonnen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können wahlweiso »n 2-Stellung ein- oder zweifach substituierte Thiazoline-(3) mit hervorragenden Ausbeuten erzeugt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3) der Formel
H-C=N R1
I \/
H2-C C
\/ \
S R2
in der Ri für Wasserstoff oder für einen Alkyl-Rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkyl- oder Cycloalkenyirest mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen und R2 für einen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen in der Ri und R2 die zur Formel 1 angegebene Bedeutung haben, sowie mit Sulfiden der Erdalkalimetalle, der Alkalimetalle oder des Ammoniums und mit Ammoniak umgesetzt werden.
Als Oxoverbindungen (III) dienen beispielsweise Acetaldehyd, Isobutyraldehyd, Aceton, Cyclohexanaldehyd, Cyclopentanaldehyd, Methyläthylketon, Diäthylketon, (Π) Methylvinylketon.
Als Metallsulfide kommen vornehmlich solche in Frage, die in Wasser gut löslich sind. Dies sind beispielsweise die Sulfide der Erdalkalimetalle und Alkalimetalle.
Besonders gut geeignet sind Ammoniumhydrogensulfid, sowie Erdalkalihydrogensulfide und die Alkalihydrogensulfide, insbesondere Kaliumhydrogensulfid und Natriumhydrogensulfid.
Das Ammoniak kann als solches oder als Diverssche Lösung (NH4NO3 · 2 NH3) eingesetzt werden.
Die Mengenverhältnisse können weitgehend beliebig, sowohl stöchiometrisch als auch unter- oder überstöchiometrisch, gewählt werden. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßig, bezogen auf die halogensubstituierte Oxoverbindung (II), mindestens stöchiometrische Mengen an Oxoverbindung (III), Metallsulfid und Ammoniak einzusetzen. Vorzugsweise werden je Mol der halogensubstituierten Oxoverbindung (II) etwa 1 bis 2 Mol der Oxoverbindung (III), eine 1 bis 2 Grammatomen Schwefel entsprechende Menge Metallsulfid und 2 bis 3 Mol Ammoniak verwendet.
Die Substanzen werden unverdünnt oder durch Lösungsmittel verdünnt miteinander zur Umsetzung gebracht. Als Lösungsmittel dienen Was.rsr oder organisehe Flüssigkeiten oder deren Gemische. Als organische Flüssigkeiten kommen beispielsweise niedere Alkanole. wie Methanol, Ä'hanol und Propanol-(2), gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzinfraktionen, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylole, Äther, wie Diäthyläther, und halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichlormethan, Tetrachlormethan, Methylenchlorid und Chlorbenzol in Frage. Die Lösungsmittel werden gegebenenfalls teilweise oder ganz dadurch zugeführt, daß die umzusetzenden Substanzen als Lösungen in den betreffenden Lösungsmit-(D teln eingesetzt werden. Wenngleich die Substanzen im allgemeinen in beliebiger Reihenfolge zusammengebracht werden können, wird vorzugsweise die Oxoverbindung (III) im Gemisch mit dem Metallsulfid vorgelegt und in dieses Gemisch gleichzeitig die halogensubstituierte Oxoverbindung (II) und das Ammoniak eingetragen.
Die Umsetzungstemperatur richtet sich nach der Art
der Lösungsmittel, nach der Art der umzusetzenden Substanzen und nach den Mengenverhältnissen. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, Temperaturen etwa zwischen — 10° C und dem Siedepunkt des Umsetzungsgemisches zu wählen. Bevorzugt werden in den meisten Fällen Temperaturen zwischen 0 und 500C.
Bei den nachfolgenden Versuchen wurde wie folgt verfahren:
Beispiel A
Eine Suspension des Hydrogensulfids in der jeweils verwendeten Oxoverbindung gemäß Formel III wird vorgelegt und anschließend gleichzeitig eine Oxoverbindung gemäß der Formel II eingetropft und Ammoniak eingeleitet.
Die Temperatur wurde hierbei durch Kühlen auf 15 bis 25° C gehalten. Die Ammoniakzufuhr wurde so lange fortgesetzt, wie die Wärmeentwicklung im Umsetzungsgemisch andauerte.
Beispiel 1
Es wurde wie nach Beispiel A verfahren, jedoch wurden 87 g (1,5 Mol) Aceton, eine Lösung von 67 g (1,2 Mol) Natriumhydrogensulfid in 100 ml Wasser und 175 g einer 45prozentigen wäßrigen Lösung von ChIoracetaldehyd (1,0 MoI) eingesetzt. Aus dem Umsetzungsgemisch schied sich das gebildete 2,2-Dimethylthiazolin-(3) als öl ab. Es wurde abgetrennt und fraktioniert destilliert. Seir Siedepunkt war 40 bis 45° C bei 16 mbar. Die Ausbeute betrug 85 g, entsprechend 74%, bezogen auf eingesetzten Chloracetaläehyd.
B e i s ρ i e 1 2
Es wurde wie nach Beispiel A verfahren, jedoch wurden 130 g (1,5 Mol) Diäthylketon, eine Lösung von 67 g (1,2 Mol) Natriumhydrogensulfid in 100 ml Wasser und 175 g einer 45prozentigen wäßrigen Lösung von ChIoracetaldehyd (1,0MoI) eingesetzt. Die Ausbeute an 2,2-Diäthyl-thiazolin-(3) betrug 10Og1 entsprechend 70%, bezogen auf eingesetzten Chloracetaldehyd. Das Thiazolin hatte einen Siedepunkt von 77 bis 8O0C bei 16 mbar.
Beispiel 3
Es wurde wie nach Beispiel A verfahren, jedoch wurden 110 g (1,5 Mol) Butanon-, eine Lösung von 80 g (1,1 Mol) Kaliumhydrogensulfid in 100 ml Wasser und 175 g einer 45prozentigen wäßrigen Lösung von Chloracetaldehyd (1,0 Mol) eingesetzt. Die Ausbeute an 2-Methyl-2-äthyl-thiazolin-(3) betrug 112 g, entsprechend 80%, bezogen auf eingesetzten Chloracetaldehyd. Das Thiazolin hatte einen Siedepunkt von 52 bis 55°C bei 16 mbar.
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Thiazolinen-(3) der Formel
    H-C
    H2-C
    = N Ri
    \/
    C
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