DE1230419B - Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Thioaethern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten ThioaethernInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C321/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides
- C07C321/22—Thiols, sulfides, hydropolysulfides, or polysulfides having thio groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
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- C08K5/372—Sulfides, e.g. R-(S)x-R'
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
CO7c
Deutsche KL: 12 ο-19/03
Nummer: 1 230 419
Aktenzeichen: C 33341IV b/12 ο
Anmeldetag: 7. Juli 1964
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Aus den USA.-Patentschriften 2 081766 und
2 125 649 ist es bereits bekannt, durch Umsetzung von Acetylen mit einem Thiophenol, einem Alkylmercaptan
oder Octadecenylmercaptan Vinylarylthioäther, Vinylalkylthioäther oder Vinyloctadecenylthioäther
herzustellen. Diese Verfahren erfordern die Umsetzung von Acetylen unter erhöhtem Druck und
liefern lediglich Vinylthioäther. Es ist ferner bekannt, Thioäther durch Pyrolyse -von Mercaptolen herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß man durch Umsetzung geeigneter Aldehyde oder Ketone mit Mercaptanen
oder Thiophenolen direkt in einem einstufigen Verfahren, d. h. ohne Thioacetalbildung, die
ungesättigten Thioäther erhalten kann, welche insbesondere zur Stabilisierung von halogenhaltigen
Polymeren brauchbar sind.
Dementsprechend wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Thioäthern
der allgemeinen Formel
R'" — CR" = CR/- SR
in der entweder R' ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Arylgruppe, R" ein Wasserstoffatom
oder eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe und R"' ein Wasserstoffatom, R' und R" aber nicht
gleichzeitig Wasserstoffatome darstellen, oder aber R' und R" zusammengenommen einen gegebenenfalls
alkylsubstituierten niederen Alkylenrest und R"' ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellen,
beansprucht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Aldehyde oder Ketone der allgemeinen
Formel R'" — CHR" — CR' = O, in der R', R"
und R'" die obige Bedeutung haben, mit etwa äquimolaren Mengen Mercaptan oder Thiophenol
der allgemeinen Formel RSH, in der R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Alkarylgruppe bedeutet,
in Gegenwart eines sauren Katalysators umsetzt und das gebildete Wasser durch Destillation entfernt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Umsetzung
in einem Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel durchgeführt. Dabei kann als saurer Katalysator beispielsweise
Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Chlorwasserstoffsäure,
Bromwasserstoffsäure oder Schwefeisäure verwendet werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Thioäther der Formel R,„_C==C_S__R
Verfahren zur Herstellung von ungesättigten
Thioäthern
Thioäthern
Anmelder:
Carlisle Chemical Works, Inc.,
Reading, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. rer. nat. J. D. Frhr. v. Uexküll, Patentanwalt,
Hamburg 52, Königgrätzstr. 8
Als Erfinder benannt:
Ingenuin Hechenbleikner, Cincinnati, Ohio;
Otto Albert Homberg, Woodlawn, Ohio;
Edith Howell Miller, New Brighton, Minn.
(V. St. A.)
Otto Albert Homberg, Woodlawn, Ohio;
Edith Howell Miller, New Brighton, Minn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 10. Juli 1963 (294194)--
zeichneten Substituenten in vier Gruppen unterteilen.
Zur ersten Gruppe gehören diejenigen ungesättigten Thioäther, bei welchen R' und R" zusammengenommen
eine gegebenenfalls alkylsubstituierte Tetramethylengruppe und R"' eine Alkylgruppe oder vorzugsweise
ein Wasserstoffatom darstellen. Zur Herstellung dieser Gruppe von Verbindungen wird
Cyclohexanon oder auch ein durch eine Alkylgruppe, vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe, substituiertes
Cyclohexanon mit einem Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkylmercaptan oder einem Thiophenol umgesetzt.
Zu den Verbindungen der Gruppe 1 gehören beispielsweise
Verbindungen der Formel
S —R
R" R'
lassen sich je nach Art der mit R', R" und R"' bein welchen R Methyl, Äthyl, Butyl, Isobutyl, Octyl, Dodecyl, Octadecyl, Oleyl, Crotyl, Benzyl, Cyclohexyl, Phenyl, ο-, m- oder p-Kresyl, p-Octylphenyl, Xylenyl, oder a- oder /S-Naphthyl darstellt.
lassen sich je nach Art der mit R', R" und R"' bein welchen R Methyl, Äthyl, Butyl, Isobutyl, Octyl, Dodecyl, Octadecyl, Oleyl, Crotyl, Benzyl, Cyclohexyl, Phenyl, ο-, m- oder p-Kresyl, p-Octylphenyl, Xylenyl, oder a- oder /S-Naphthyl darstellt.
609 747/344
Die Verbindungen der Gruppe 2 besitzen die Formel
R""
S-R
R'"
(R"" = Alkyl)
und werden durch Umsetzung von Cyclopentanon oder alkylsubstituiertem Cyclopentanon mit Mercaptanen
oder Thiophenolen hergestellt. Beispiele für Verbindungen der Gruppe 2 sind Thioäther der
Formel
S-R
in denen R Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Octyl, Decyl, Dodecyl, Octadecyl, Oleyl, Phenyl,
p-Kresyl, Benzyl oder /9-Naphthyl darstellt.
Die Verbindungen der Gruppe 3 besitzen die Formel
R" — CH = CH — S — R
worin R und R" gleich oder verschieden sind und Alkyl, Alkenyl, Aralkyl oder Aryl, R auch Cycloalkyl
oder Alkaryl darstellen. Diese ungesättigten Thioäther werden durch Umsetzung von Aldehyden
der Formel
R" — CH2 — CO — H
mit Mercaptanen oder Thiophenolen hergestellt.
Die 4. Gruppe bilden Verbindungen der Formel L-ri — i—K. ο κ.
Die 4. Gruppe bilden Verbindungen der Formel L-ri — i—K. ο κ.
worin R' Alkyl oder Aryl und R" Wasserstoff oder Alkyl und R Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl, Aralkyl,
Aryl oder,Alkaryl darstellt. Diese Verbindungen werden durch Umsetzung von Dialkylketonen oder
Alkylarylketonen mit geeigneten Mercaptanen oder Thiophenolen hergestellt. Die Ketone müssen in
α-Stellung zur Carbonylgruppe mindestens ein Wasserstoffatom enthalten.
Die Umsetzung der Aldehyde und Ketone mit den Mercaptanen oder Thiophenolen wird vorzugsweise
in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel, beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol oder Benzin vorgenommen.
Das organische Lösungsmittel dient gleichzeitig dazu, das gebildete Wasser durch Destillation
zu entfernen. Die erfindungsgemäß hergestellten ungesättigten Thioäther können durch Destillation,
gewöhnlich unter vermindertem Druck, rein gewonnen werden. Zur Reinigung ist es häufig wünschenswert,
die Reaktionsmischung mit einer schwach alkalischen Lösung, beispielsweise wäßrigem Natriumhydrogencarbonat
oder Kaliumhydrogencarbonat zu waschen.
Die erfindungsgemäß hergestellten ungesättigten Thioäther sind zur Stabilisierung von halogenhaltigen
Polymeren geeignet, insbesondere bei gleichzeitiger Verwendung von Zinnverbindungen, wie
beispielsweise Dialkylzinnoxyden oder -acylaten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert. Alle Mengen- und Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht.
Es wurde 1 Mol Laurylmercaptan und 1,2 Mol Cyclohexanon in, bezogen auf das Gewicht der
Reaktionspartner. 20% Toluol mit 3 g p-Toluolsulfonsäure
als Katalysator zum Rückfluß erhitzt, bis 18 g (1 Mol) Wasser entfernt worden war. Die
Reaktionsmischung wurde mit einer gesättigten wäßrigen Natriumhydrogencarbonatlösung gewaschen
und anschließend destilliert. Dabei wurde in 68%iger Ausbeute 1-Thiododecylcyclohexen als farblose Flüssigkeit
mit einem Siedepunkt Kp.o,5mm 159 bis 170°C und einem Brechungsindex n%5 = 1,4913
erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Octylmercaptan mit 1,2 Mol Cyclohexanon umgesetzt und eine 75%ige
Ausbeute an l-(Thiooctyl)-cyclohexen, eine farblose Flüssigkeit von Kp.2,5 145 bis 155°C, erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Thiophenol mit 1,2 Mol Cyclohexanon umgesetzt und eine 52%ige
Ausbeute an l-(Thiophenyl)-cyclohexen, eine Flüssigkeit mit einem Siedepunkt Kp.0,1 107 bis 1150C und
einem Brechungsindex nl5 = 1,5821, erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Benzylmercaptan mit 1,2 Mol Cyclohexanon umgesetzt und l-(Thiobenzyl)-cyclohexen
als hochsiedende Flüssigkeit erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Laurylmercaptan mit 1,2 Mol Cyclopentanon umgesetzt und l-(Thiododecyl)-cyclopenten
als hochsiedende Flüssigkeit erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Octylmercaptan mit 1,2 Mol Decylaldehyd umgesetzt und eine
50%ige Ausbeute an l-(Thiooctyl)-decen-(l), eine Flüssigkeit vom Siedepunkt Kp.o,4 160 bis 1700C
und einem Brechungsindex nl5 = 1,4741, erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Octylmercaptan mit 1,2 Mol Octaldehyd umgesetzt und l-(Thiooctyl)-octen-(l)
als hochsiedende Flüssigkeit erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Thiophenol mit 1,2 Mol Butyraldehyd zu l-(Thiophenyl)-buten-(l),
einer Flüssigkeit, umgesetzt.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Laurylmercaptan
mit 1,2 Mol Acetophenon umgesetzt und eine 20,4%ige Ausbeute an l-(Thiododecyl)-l-phenyläthylen, eine
orangegelbe Flüssigkeit vom Siedepunkt Kp.3 155 bis 2050C, erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Octylmercaptan mit 1,2 Mol Aceton umgesetzt und eine 18,5%ige
Ausbeute an 2-(Thiooctyl)-propen, eine farblose Flüssigkeit mit einem Siedepunkt Kp.15 60 bis 9O0C
und einem Brechungsindex nf = 1,4628, erhalten!
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Octylmercaptan mit 1,2 Mol Acetophenon umgesetzt und eine ll%ige
Ausbeute an l-(Thiooctyl)-l-phenyläthylen (a-Thiooctylstyrol), eine graugefärbte Flüssigkeit vom Siedepunkt
142 bis 1580C, erhalten.
Gemäß Beispiel 1 wurde 1 Mol Thiophenol mit 1,2 Mol Diäthylketon umgesetzt und 3-(Thiophenyl)-penten-(2),
eine hochsiedende Flüssigkeit, erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Thioäthern der allgemeinen Formel
R'" — C(R") = C(R') — SR
in der entweder R' ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Arylgruppe, R" ein Wasserstoffatom
oder eine Alkyl-, Alkenyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe und R'" ein Wasserstoffatom, R' und R"
aber nicht gleichzeitig Wasserstoffatome darstellen, oder aber R' und R" zusammengenommen
einen gegebenenfalls alkylsubstituierten niederen Alkylenrest und R'" ein Wasserstoffatom oder
eine Alkylgruppe darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß man Aldehyde oder Ketone der allgemeinen Formel
R"' — CHR" — CR' = O
in der R', R" und R"' die obige Bedeutung haben, mit etwa äquimolaren Mengen Mercaptan
oder Thiophenol der allgemeinen Formel RSH, in der R eine Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder
Alkarylgruppe bedeutet, in Gegenwart eines sauren Katalysators umsetzt und das gebildete
Wasser durch Destillation entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem
Kohlenwasserstoff durchführt.
609 747/344 12.66
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1230419B (de) |
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US5070124A (en) * | 1989-10-31 | 1991-12-03 | Atochem North America, Inc. | Sulfide antioxidants for stabilizing crosslinked polyolefins |
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-
1963
- 1963-07-10 US US294194A patent/US3277181A/en not_active Expired - Lifetime
-
1964
- 1964-07-03 GB GB27534/64A patent/GB1015797A/en not_active Expired
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GB1015797A (en) | 1966-01-05 |
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