DE264532C - - Google Patents

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DE264532C
DE264532C DE1912264532D DE264532DA DE264532C DE 264532 C DE264532 C DE 264532C DE 1912264532 D DE1912264532 D DE 1912264532D DE 264532D A DE264532D A DE 264532DA DE 264532 C DE264532 C DE 264532C
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relay
circuit
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DE1912264532D
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 264532 -KLASSE 21 a. GRUPPE
in CHARLOTTENBURG,
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. September 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb und insbesondere auf die die Wählereinstellung beherrschenden Sendervorrichtungen, in denen Relaissätze oder sonstige elektromagnetische Schaltglieder nacheinander im Gleichschritt mit dem schrittweisen Vorrücken von Wählern so lange arbeiten, bis eine vorherbestimmte Anzahl der Schaltglieder zur Wirkung gekommen
ίο ist, worauf die Wähler stillgesetzt werden.
Gemäß der Erfindung werden Stromkreise und Einrichtungen so angeordnet, daß nach Einleitung eines Wahlvorganges das erste der Schaltglieder, die dadurch, daß sie nacheinander zur Wirkung kommen, das Fortschreiten des Wählers beherrschen, durch eine bestimmte, vorher gehandhabte Kontaktvorrichtung festgelegt wird, und daß die Erregung des letzten elektromagnetischen Schaltgliedes der Reihe eine Umschaltung in dem Kontrollstromkreis herbeiführt, durch die der Wahlvorgang beendet wird. Vorzugsweise besteht jedes der elektromagnetischen Schaltglieder aus einem Paar Relais, einem Primär- und einem Sekundärrelais; jedes Paar dient dazu, eine volle Schrittbewegung des gesteuerten Wählers zu zählen bzw. abzumessen, indem ein Schrittschaltrelais für jeden derartigen Schritt einmal erregt.und aberregt wird und mittels seines Ankers1 bei der . 30 einen Bewegung die Erregung des Primärrelais eines durch den Kontaktapparat (Tastensatz o. dgl.) bestimmten Paares, bei seiner anderen Bewegung die Erregung des Sekundärrelais dieses Paares bewirkt. Dabei wird das Relaispaar gesperrt, und das Sekundärrelais bereitet einen Stromkreis für das Primärrelais des folgenden Paares vor, der beim Beginn der nächsten Folge von Ankerbewegungen des Schrittrelais vollendet wird. Das Ansprechen des Sekundärrelais des letzten Paares bewirkt eine Umschaltung im Kontrollstromkreis, die den Wahlvorgang zu Ende bringt.
Zweckmäßig werden die Relais so angeordnet, daß der erste Ankeranzug des Schrittrelais die Schließung eines Arbeitsstromkreises über das vorherbestimmte Primärrelais bewirkt, welches dann sein zugehöriges Sekundärrelais an ein Batteriepotential schaltet, ohne daß jedoch das Sekundärrelais erregt werden kann, bevor der Anker des Schrittrelais abgefallen ist. Erst wenn dies geschehen ist, spricht das Sekundärrelais an und überträgt den Impulskreis, der durch das Schrittrelais beherrscht wird, zum Primärrelais des nächsten Paares, worauf sich der gleiche Vorgang wiederholt. Die Relais werden Schritt für Schritt gesperrt, bis das Sekundärrelais des die Beendigung des Wahlvorganges beherrschenden Paares erreicht ist; dessen Erregung öffnet den Hauptkontrollstromkreis. Der Sperrstromkreis kann dann geöffnet werden, so daß die Zählrelais freigegeben werden, um für die Herstellung anderer Verbindungen zu dienen.
Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Der zu steuernde Wähler ist mit S bezeichnet, und zwar ist ein Wählertyp dargestellt, bei dem
bewegliche Kontaktbürsten s durch ein Schrittschaltwerk und eine Klinke s2 über feststehende Kontakte s1 hinwegbewegt werden. Zum Betrieb des Schrittschaltwerkes dient ein Magnet M, dessen Arbeitsstromkreis über einen Unterbrecher J und eine Batterie oder sonstige Stromquelle B sowie über die Artieitskontakte und Anker eines Relais R geführt ist. Die Wicklung dieses Relais R ist in den Hauptkontrollstromkreis L eingeschaltet, der im gewählten Beispiel ebenfalls Strom von der Batterie B aus bezieht. In Reihe mit dem Relais R liegt im Stromkreis L die Wicklung eines im folgenden auch als Schrittrelais bezeichneten Relais R1. Spricht der Antriebsmagnet M an, so ist das Relais R1 durch einen Strom weg nach Erde über den Leiter 10 und einen Arbeitskontakt io'T des Magneten M.
kurzgeschlossen.
Der Wähler wird in der Stellung, in die er durch den Antriebsmagneten bewegt worden ist, mittels einer Klinke s3 gehalten. Die Wählerbürsten können in ihre Nullage zurückkehren, wenn diese Klinke mittels des Auslösemagneten H zurückgezogen wird, welchem Strom über eine Taste K von einer Batterie B2 zugeführt werden kann. Die Auslösetaste wird gewöhnlich entfernt von dem Wähler, insbesondere am Platz einer Beamtin angeordnet, die außerdem mit einer Sendervorrichtung C ausgerüstet ist.
Diese Sendervorrichtung, deren Ausbildung verschieden sein wird, je nach der Zahl der zu zählenden Stromstöße, ist nur zum Teil dargestellt worden. Ihr wesentlichster Teil besteht aus einem Satz von Kontaktvorrichtungen (nur vier dargestellt) /e°, k1, h2, ks und Sätzen von Relais r°, ri0 ; r1, r11; r2, r12 ; r3, r13. Der Einfachheit halber sind von Hand zu bedienende Tasten k dargestellt, doch ergibt sich ohne weiteres, daß auch Kontakteinrichtungen An-Wendung finden können, die in geeignetem Zeitpunkt durch eine selbsttätige, Stromkreise vorbereitende Vorrichtung in Übereinstimmung mit dem Zustand des Senders am Platz der Beamtin geschlossen werden können. Überdies Wird in Wirklichkeit eine Verbindung über eine Reihe von Wählern hergestellt, und derselbe Satz von Zählrelais wird zur Steuerung jedes Wählers benutzt, indem er während der Herstellung der Verbindung mit jedem der Wähler in geeigneter Folge in Verbindung gebracht wird.
Die Relais r°, r1, r2, r3, die Primärrelais genannt sein mögen, sind über Zweigleitungen io* und eine Sammelleitung L1 an die Kontakte einer im Ruhezustand geöffneten Anlaßtaste K2 angeschlossen, durch die sie mit der Batterie Bz verbunden werden können. Die anderen Enden der Wicklung der Relais, abgesehen von dem Paar r°, r10, sind durch je einen Leiter 11 über einen Ruhekontakt des Sekundärrelais des zugehörigen Satzes, z. B. r11, r12, r13, an Kontakte der entsprechenden Taste k angeschlossen.
Die Gegenkontakte der Taste k sind in Vielfachschaltung mittels der Leitung L2 an die Arbeitskontakte 13 des vom Wähler gesteuerten Schrittrelais R1 angeschlossen, dessen Anker geerdet ist. Eine Abzweigung 14 jedes der Leiter 11 führt zu einem Arbeitskontakt 15 des benachbarten Se'kundärrelais, das zu der die nächsthöhere Ziffer tragenden Taste gehört, und eine andere Abzweigung 16 führt zur Wicklung des zugehörigen Sekundärrelais und den Arbeitskontakt 17 des zugehörigen Primärrelais und dient dazu, einen Haltestromkreis nach Erde für das genannte Relais zu schaffen. Das Schlußpaar r°, r10 des Relaissatzes unterscheidet sich in der Art seiner Verbindung von den anderen: Die Leitung 11 führt unmittelbar zur zugehörigen Taste, nicht erst über einen Kontakt des zugehörigen Sekundärrelais, während f10 als Trennrelais wirkt, das an seinen Ruhekontakten 18,19 den Hauptkontrollstromkreis L bzw. den Stromkreis eines Anlaßrelais R2 unterbricht. Dieses Relais Rz besitzt einen Arbeitskontakt in der Leitung 11, und der Stromkreis für seine Wicklungen führt von Erde über einen Leiter 21 zur Batterie Bz, und zwar enthält er den Kontakt 19 und Kontakte der AnlaßtasteK2. Bei der Betrachtung der Arbeitsweise des Systems möge angenommen werden, daß der Wähler S bis zu einem Punkt vorrücken soll, der der Taste k2 entspricht. Diese Taste und die Anlaßtaste K2 werden von der Beamtin gedrückt und in gedrückter Stellung in geeigneter Weise verriegelt. Das Relais R2 erhält dann Strom von der Batterie B3 über die Taste K2, den Leiter 21 und den Kontakt 19 des Relais r10 nach Erde. Es schließt den Kontakt 20 und stellt dadurch den Hauptkontrollstromkreis her von der Batterie B über die Wicklungen der Relais R und R1 nach Erde. Das Relais R spricht an und bewirkt, daß von der Batterie B und dem Unterbrecher / Stromstöße durch den Magneten M fließen, der die Wählerbürsten über die Kontakte hinwegbewegt. Auch das Schrittrelais R1 spricht an und schließt einen Stromkreis von Erde über seinen Arbeitskontakt 13, die Leitung L2, die Taste k2, den Leiter .11, den Ruhekontakt 12 des Relais r12, die Wicklung des Relais r%, den Leiter iofc, Schiene L1 und Anlaßtaste K2 zur Batterie Bz. Das Relais r2 spricht an und schaltet sich über den Kontakt 17 in einen über die Wicklung des Relais rla geführten Haltestromkreis ein. Das Relais r12 spricht jedoch nicht sogleich an, da es.über 11, k2, L2 und B kurzgeschlossen ist. Bei dem ersten Schritt des Wählers wird der Kontakt ioa des Magneten M geschlossen, und das Relais R1 wird durch den Leiter 10 kurzgeschlossen, während das Relais R unter Strom bleibt. Der abfallende Anker des Relais R1 öffnet den Kurzschluß für r12, das jetzt anspricht. Die Erregung des durch Drücken der
Taste k2 bestimmten ersten Relaispaares r2, r12 entspricht somit dem ersten vollen Schritt der Wählerbürsten, d. h. dem Vorrücken von einem Satz feststehender Kontakte zum nächsten.
Dadurch, daß das Relais r12 den Kontakt 15 schließt, wird der vom Relais R1 gesteuerte Stromkreis über den Leiter 14 zum folgenden Wählerpaar r1, r11 weitergeschaltet (zum folgenden Relaispaar r1, r11 bzw. zum vorhergehenden in der.Reihe, wenn man sie in der Reihenfolge des Ziffernwertes der Taste von 0 aufwärts betrachtet). Nachdem der Bewegungsmagnet M infolge Stromunterbrechung und Wiederschließung aberregt und wieder erregt
!5 ist, wird die darauf eintretende Erregung und Aberregung des Relais R1 für die Relais r1, r11 die gleiche Wirkung herbeiführen wie vorher für die Relais ra, r12. Dadurch.wird ein zweiter Wählerschritt gezählt, und der vom Relais R1 beherrschte Stromkreis wird zum Schlußpaar der Relais r°, r10 weitergeschaltet, welches den letzten Stromstoß zählt. Nach Erregung des Relais r10 und Auftreffen der Wählerbürsten auf die gesuchten Kontakte wird durch öffnen des Kontaktes 18 der Hauptkontrollstromkreis unterbrochen, und die Relais R, R1 werden aberregt, während das Öffnen des Kontaktes 19 die Aberregung des Anlaßrelais R2 herbeiführt. Die Wählerbürsten werden infolgedessen durch die Klinke s3 auf den Kontakten der verlangten Leitung festgehalten. Die Tasten K2 und k2 werden durch die Beamtin ausgelöst, der Zählstromkreis wird dadurch unterbrochen, und die ganze Kontrollvorrichtung wird in die Ruhelage zurückgebracht und für eine neue Handhabung bereitgemacht. Soll die hergestellte Verbindung getrennt werden, so kann die Beamtin die Taste K drücken, wodurch der Auslösemagnet H erregt wird, der die Sperrklinke s3 aushebt und die Rückkehr der Wählerbürsten in die Anfangsstellung ermöglicht.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß infolge der neuen Anordnung der Stromkreise nur drei Kontakte für jedes Relais in dem ZaM-relaissatz alle Tätigkeiten ausüben, die bei Her^ Stellung und Übermittlung der Verbindungen eintreten, indem sie die Erregung beider Relais zu geeigneten Zeiten während des Verlaufes eines Zählschrittes des Wählers, danach die Erregung jedes folgenden Paares, die Einschaltung beider Relais jedes Paares in einen Haltestromkreis und die Öffnung von zwei Kontrollstromkreisen nach Vollendung der gewünschten Wählerschrittzahl herbeiführen.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für die Sender zur Regelung der Einstellung der Wähler eines Fernsprechamtes mit selbsttätigem Betrieb, bei denen eine Reihe von elektromagnetischen Schaltgliedern nacheinander im Gleichschritt mit dem. Vorwärtsschreiten des beweglichen Teiles eines einzustellenden Wählers zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktvorrichtung (k°, k1) die Anzahl der· elektromagnetischen Schaltglieder (r), die zur Wirkung kommen, bevor sie das bewegliche Wählerglied (s) stillsetzen, in der Weise bestimmt, daß sie das erste zu Wirkung kommende Schaltglied (z. B. r%) festlegt. .
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaltglied aus einem Relaispaar (r°, r10; r1, r11) besteht, das derart geschaltet ist, daß die in Tätigkeit gesetzte Kontaktvorrichtung (k°) das erste zu erregende Relaispaar festlegt, während das letzte erregte Relaispaar (r°, r10) eine Umschaltung des Auswahlstromkreises (L) bewirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaispaare in an sich bekannter Weise derart in Abhängigkeit von einem Schrittrelais (R1) und dem beweglichen Teil des einzustellenden Wählers (S) gebracht sind, daß eine volle Folge von Ankerbewegungen des Schrittrelais, die einem vollen Schaltschritt des beweglichen Wählerteiles entspricht, die Erregung eines Relaispaares herbeiführt, und daß stets ein Relais (r10) des zuletzt erregten gleichen Paares dazu dient, den Auswahlstromkreis (L) umzuschalten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung, daß die erste Ankerbewegung des Schrittrelais (R1) nach Schließung des Anlaßstromkreises die Erregung des durch die eingestellte Kontaktvorrichtung (ζ. B. k2) festgelegten Primärrelais (r2) bewirkt, während sie gleichzeitig eine Kurzschließung des zugehörigen Sekundärrelais (r12) vornimmt, so daß dieses erst nach Abfallen des Schrittrelaisankers anspricht, in einem Stromkreis mit seinem Primärrelais gehalten wird und den Kontakt des Schrittrelais (R1) mit dem Primärrelais (r1) des folgenden Paares verbindet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis jedes Primärrelais (z. B. r2) mit Ausnahme des der Nulltaste zugeordneten (V0J über einen Ruhekontakt (12) des zugehörigen Sekundärrelais (r12) geführt ist, und daß jedes Sekundärrelais mit Ausnahme des zur Nulltaste gehörigen (r10) über einen Arbeitskontakt (15) einen Impulsstromkreis (über den Anker von R1) zum Primärrelais (r1) des nächsten Paares weiterschaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Primärrelais beim Ansprechen einen Strom-
    kreis für das Sekundärrelais vorbereitet, der so lange wirkungslos bleibt, bis ein über den Anker des Schrittrelais (R1) geführter Kurzschlußstromkreis aufgehoben wird, worauf das Relais anspricht und zusammen mit dem Primärrelais über einen Arbeitskontakt an diesem geführten Haltestromkreis erregt gehalten wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung der Relaispaare (r°, r10 ;
    1J, daß alle im Laufe der Herstellung und Übermittlung der Verbindungen eintretenden Vorgänge, die die Erregung beider Relais eines Paares am Anfang und Ende einer Schrittbewegung des gesteuerten Wählers, die Einschaltung jedes folgenden Paares, die Verriegelung beider Relais jedes Paares und die Öffnung zweier Kontrollstromkreise am Schluß des Wahlvorganges bewirken, nur drei Kontakte an jedem_ Relaispaar erforderlich machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1912264532D 1911-09-14 1912-09-11 Expired DE264532C (de)

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