DE2645302B1 - Serienfachwebmaschine - Google Patents
SerienfachwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
- D03D41/005—Linear-shed multiphase looms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit Fachhaltevorrichtungen zur Erhaltung mehrerer in
Kettrichtung wandernder Webfächer (Serienfachwebmaschine), wobei jede Fachhaltevorrichtung eine
Anzahl in Schußrichtung nebeneinander angeordneter, zusammengehöriger, die Kettfäden in Hoch- und
Tieffachstellung haltender Elemente (Fachhalteelemente) enthält.
Bei einer bisherigen Maschine dieser Art (DT-OS 26 02 511) sind die Fachhalteelemente aus senkrecht zu
den Kettfäden in das Fach einstechenden Stangen gebildet, die innerhalb des Faches um eine im
wesentlichen parallel zur Kettrichtung (Webebene) verlaufende Achse schwenkbar sind und auf diese Weise
in Fachhaltestellung gelangen. Diese Ausführungsform ist relativ kompliziert und es läßt sich kaum mit
Sicherheit erreichen, daß die ausgeschwenkten Fachhalteelemente während des Betriebes und der translatorischen
Vorwärtsbewegung in Richtung der Webebene eine durchgehende Fachhalteschiene bilden, durch
welche sämtliche Kettfäden in Offenfachstellung gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders in dieser Hinsicht verbesserte Maschine zu
schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß jedes Fachhalteelement aus einem durch die Kettfäden hindurch in das
Fach einführbaren Schwenkflügel gebildet ist, der im wesentlichen parallel zur Kettrichtung in die Kettfäden
einführbar, verschwenkbar und in Kettrichtung weiterbewegbar ist. Das Einfahren der so ausgebildeten
Schwenkflügel in die Kettfäden bzw. das Webfach sowie
die Aufrechterhaltung des translatorisch vorwärts wandernden Webfaches werden dadurch erleichtert. Es
läßt sich erreichen, daß sämtliche Schwenkflügel in Fachhaltestellung eine durchgehende Fachhalteschiene
bilden, durch welche sämtliche Kettfäden während der Vorwärtsbewegung des Faches in der Offenfachstellung
gehalten werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht.
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Serienfachwebmaschine,
F i g. 2 zeigt ein abgewandeltes Detail,
F i g. 3 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Darstellung entsprechend F i g. 1,
F i g. 4 ist eine zugehörige Vorderansicht teilweise im Schnitt,
F i g. 5 eine zugehörige Draufsicht,
F i g. 6, 7 sind Schnitte nach Linien A-A bzw. B-B in
Fig. 4,
F i g. 8 zeigt eine weitere Bauart in perspektivischer Darstellung gemäß F i g. 1,
Fig.8a, 8b erläutern den Betrieb der Ausführung
nach F i g. 8,
Fig.9 veranschaulicht den Webbetrieb mit Serienfach
und
F i g. 10 zeigt eine weitere Variante eines Details.
An dem Maschinengestell 1 sind zwei Rollenbahnen 2, 3 angeordnet, auf denen I-förmige Träger 4 unter
ORKUNAL
Zwischenlage von Rollen 5 gemäß Pfeil 6 und entsprechend der strichpunktierten Kurve 7 im
Kreislauf bewegbar sind. Der Antrieb der Träger 4 (Pfeil 10) erfolgt über einen Kettentrieb 8. Die Kettfäden sind
mit 9, die Webebene mit 11 bezeichnet. r>
Jeder Träger 4 trägt eine Anzahl von als Ganzes mit 12 bezeichneten Fachhalteelementen. Jedes Fachhalteelement
besteht aus einer im wesentlichen senkrecht zur Webebene angeordneten Hohlwelle 13 mit einem daran
angebrachten, parallel zur Schußrichtung 14 verlaufen- ι ο
den Finger 15 und einer weiteren, in der Hohlwelle 13 axial verschiebbar gelagerten, mit der Welle 13 durch
einen Keil 20 auf Drehung gekuppelten, unter Wirkung einer Feder 19 in die in Fig.9 z.B. bei Position 406
gezeichnete Schließstellung 156, 176 gedrückten Welle 16 mit daran angebrachten Finger 17. Der Finger 15 ist
nach unten gewölbt, der Finger 17 hat eine der Wölbung angepaßte Stabform, wodurch bei der Schließstellung
156, 176 ein im wesentlichen glatte Oberfläche aufweisender Schwenkflügel gebildet ist. Jedes Fachhaiteelement
12 ist über einen Schwenkhebel 18 um die gemeinsame Achse 21 der Wellen 13,16 schwenkbar, so
daß die in Fig. 1 dargestellte Fachhaltestellung der Schwenkflügel 12 erzielt wird, in der alle Schwenkflügel
aneinander gereiht sind und eine durchgehende, das Fach 22 offenhaltende Fachhalteschiene 23 bilden.
Jeweils am freien Ende 24 der Schwenkhebel 18 sind Bolzen 25 befestigt, die in Langlächer 26 einer gemäß
Pfeil 27 hin- und herverschiebbaren Schubstange 28 ragen. An dem Ende 29 der Schubstange 28 ist eine
Rolle 31 angeordnet, die mit einer Kurvenbahn 32 zusammenarbeitet Eine Feder 33 ist bestrebt, die
Schubstange 28 in F i g. 1 nach rechts zu drücken, wodurch die Rolle 31 ständig in Anlage mit der
Kurvenbahn 32 gehalten ist. Bei Hin- und Herbewegung J5
der Stange 28 werden die Hebel 18 und damit die Schwenkflügel 12 hin- und herverschwenkt.
An Fortsätzen 34 der Schubstange 28 ist eine Zahnstange 35 mit Schrägzähnen 36 angebracht, über
welche sich der Finger 17 jedes Schwenkflügels 12 in F i g. 1 nach oben und damit in die dargestellte
Fachhaltestellung führen läßt, in der die beiden Finger 15, 17 den dem Offenfach entsprechenden Abstand d
aufweisen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird die gezeichnete Fachhaltestellung der Schwenkflügel 12
durch Verschiebung der Teile 28, 35 nach links erzielt (Anstieg der Zähne 36).
Auf dem Träger 4 sind eine Anzahl Führungszähne 37 für ein Schußfadeneintragsorgan, z. B. ein Greiferprojektil,
befestigt Von einer nicht dargestellten Abschußvorrichtung aus werden Schußfäden in Richtung des
Pfeiles 14 durch die einzelnen, translatorisch in Richtung der Pfeile 6 vorwärtsbewegten Serien- oder Wanderfächer
22,22a, 226 eingetragen.
Bei der Variante nach F i g. 2 tragen die Finger 15,17
Rollen 38, wodurch sich die Reibung an den Kettfäden 9 während der translatorischen Vorwärtsbewegung der
Fachhalteelemente 12 in Richtung der Pfeile 6 vermindern läßt
Bei dem Beispiel nach den F i g. 3 bis 7 bestehen die to Fachhalteelemente 12a aus plattenförmigen Flügeln von
etwa parallelogrammartiger Umgrenzung. Jeder Flügel 12a ist auf der einzigen Welle 16 befestigt. Die einzelnen
Flügel überlappen einander bei 42 in der dargestellten Fachhaltestellung.
Bei dem Beispiel nach Fig.8 besitzt der Träger 4
einen an ihm verschiebbar gelagerten, unter Wirkung der Feder 33 nach rechts gedrückten Balken 4a, auf dem
die Schwenkflügel 12a gelagert sind. Die Führungszähne 37 sind, in Richtung der Serienfachbewegung (Pfeil 6),
nach den Schwenkflügeln 2a plaziert und zwar sind sie auf dem Träger 4 befestigt. Die Schubstange 28a ist,
ebenfalls in Richtung des Pfeiles 6 gesehen, nach dem Träger 4 angeordnet. Zur Bewegung der Flügel 12a in
kettparallele Stellung sind die Flügel gemäß Pfeil 61 nach vorn (in Richtung des Pfeiles 6) zu verschwenken.
Bei dieser Bauart wird die Schubstange 28a über Rolle 31a von der links angeordneten Kurvenbahn 32a
aus gemäß Pfeil 27a angetrieben. Der Balken 4a wird über Rolle 316 von der Kurvenbahn 326 aus hin- und
herbewegt, so daß auch der die Flügel 12a unmittelbar tragende Teil 4a axial verschiebbar ist Auf diese Weise
läßt sich ein größerer Schwenkwinkel der Flügel 12a sowie gegebenenfalls ein schraubenförmiges Einfahren
der Flügel in die Kettfäden 9 bzw. ein entsprechendes Herausfahren erzielen.
Bei der zu F i g. 1 gehörenden Darstellung des Webbetriebes nach Fig.9 ist ersichtlich, daß die
einzelnen, aus den Teilen 4, 28, 35, 12, 37 bestehenden Vorschubeinrichtungen (Fachhalteaggregate) 40 während
des Betriebes auf einer ovalen Kurve 41 zyklisch umlaufen. Die Schwenkflügel 12 mit den Fingern 15,17
erreichen vor dem Einstechen in das Fach zunächst die kettparallele Stellung 15a, 17a. Darauf stechen sie in
Position 156, 176 in das Webfach 22 ein. In ihm wird Finger 17 während der weiteren translatorischen
Bewegung in die Offenstellung 17c angehoben und beide Finger werden zugleich in schußparallele
Richtung verschwenkt (Position 15c, 17ς). Jedes Aggregat 40 durchläuft dann die Positionen 406, 40c.
Nunmehr wandern die Teile in Fig.9 translatorisch
nach links unter Beibehaltung ihrer Stellung (Position 4Od, 4OeJl Darauf werden der Schwenkflügel 12 gemäß
Pfeil 43 verschwenkt und der Finger 17 wird zugleich gemäß Pfeil 39 abgesenkt so daß die Finger die
geschlossene, klettparallele Position i5f, 17/erhalten, in
der sie ohne Abstand voneinander sind und aus dem Fach 22c herausgefahren werden können (Position 4Of).
Während dieser Bewegung tritt der von den Eintragsorganen 44 eingetragene Schußfaden 45 aus der
Schützenführung 37 aus und wird von der Kante 65 eines drehbaren Webeblattes 46 zum Anschlag an das
Gewebe 47 gebracht.
Die plattenförmigen Schwenkflügel 12a nach F i g. 3 bis 7 werden in der der F i g. 9 entsprechenden Weise
kettparallel in das Fach 22 eingefahren, darin in schußparallele Richtung verschwenkt und nach weiterer,
translatorischer Bewegung wieder kettparallel entpsrechend Position 40/aus dem Fach 22c ausgefahren.
Der Betrieb der Ausführung nach Fig.8 verläuft
folgendermaßen (F i g. 8a, 8b):
Zunächst hat die Welle 16 bei der der Position 40 (Fig.9) entsprechenden Stellung etwa kettparallele
Position 16'. Die Schwenkflügel 12a werden in einer Schrägstellung 12a'gegen die Kettfäden 9 geführt und
sukzessive eingefahren. Dabei gelangt das entsprechend ausgebildete Aggregat 40 allmählich in die Position 406,
wobei die Welle 16 über die Stellung 16" mittels des Balkens 4a bewegt wird. Die Welle 16 und der
Schwenkflügel 12a richten sich sukzessive im Fach auf (Stellungen 16"', 12a'";, bis schließlich am Ende der
schraubenlinienförmigen Schwenkflügelbewegung die der Position 40c (Fig. 9) entsprechende Stellung 16"",
12a ""(Fachhaltestellung) erreicht ist
Bei dem Beispiel nach Fig. 10 ist die Schwenkachse
16 symmetrisch zum Schwenkflügel 12c/angeordnet.
Bei allen Bauarten steht die Schwenkachse 21 der Schwenkflügel 12, 12a während der translatorischen
Bewegung im wesentlichen senkrecht zur Webebene 11 bzw. Kettrichtung (Pfeil 6),wodurch sich das Ein- und
Ausfahren der Schwenkflügel in besonders vorteilhafter Weise erzielen läßt.
Der Schußeintrag kann z. B. auch mittels Greifernadeln oder Wasser- oder Luftstrahl erfolgen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Webmaschine mit Fachhaltevorrichtungen zur Erhaltung mehrerer in Kettrichtung wandernder
Webfächer (Serienfachwebmaschine), wobei jede r> Fachhaltevorrichtung eine Anzahl in Schußrichtung
nebeneinander angeordneter, zusammengehöriger, die Kettfäden in Hoch- und Tieffachstellung
haltender Elemente (Fachhalteelemente) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fachhalteelement
aus einem durch die Kettfäden (9) hindurch in das Fach (22) einführbaren Schwenkflügel
(12, 12a, 12d) gebildet ist, der im wesentlichen parallel (156, XIb) zur Kettrichtung in die Kettfäden
(9) einführbar, verschwenkbar (15c, XIc) und in Kettrichtung weiterbewegbar (Pfeil 6) ist.
2. Maschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkflügel (12,12a,) auf einem in Schußrichtung (14) verlaufenden Träger (4, 4a)
gelagert sind und einen gemeinsamen Schwenkantrieb (28) aufweisen.
3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schwenkflügel (12, 12a,) einen Antriebshebel (18) aufweist, und daß sämtliche Antriebshebel (18) von
einer gemeinsamen, in Schußrichtung verschiebbaren Schubstange (28,28a,) aus in Schwenkbewegung
versetzt sind.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine in
Kettrichtung verlaufende Kurvenbahn (32), von der aus die Schubstange (28,28a,) bzw. der Träger (4,4a)
angetrieben ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(4) und die Schubstange (28) auf einer gemeinsamen Vorschubeinrichtung (40) angeordnet sind, welche
während des Betriebs zyklisch (6) umläuft und durch welche die Bewegung entlang den Serienwebfächern
(22,22a, 226,22c)verursacht ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkflügel aus einer am
einen Ende schwenkbar gelagerten Platte (t2a) besteht und daß in Fachhaltestellung sämtliche
Schwenkplatten (12a,) aneinandergereiht (42) sind und eine durchgehende, senkrecht zur Webebene
(11) stehende, in Richtung der Kettfäden vorwärtsbewegte Fachhalteschiene (23) bilden.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schwenkflügel (12) aus zwei to parallel verlaufenden Fingern (15, 17) besteht, die
beim Einführen in das Fach (22) in einer Schließstellung (156, t7b) beieinanderliegen, während sie bei
Wirkungsstellung (15c, XJc) im Fach (22a,) (Fachhaltestellung)
unter Wahrung ihrer Parallelität in einer dem Offenfach entsprechenden Distanz (c# zueinander
stehen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachhaltefinger (15, 17) des
Schwenkflügels (12) je an einer im wesentlichen e>o
senkrecht zur Webebene (11) verlaufenden, eine gemeinsame Achse (21) aufweisenden Tragstange
(13, 16) angebracht sind, und daß die Tragstangen (13, 16) zur Erzeugung der Fachhaltedistanz (d)
relativ zueinander verschiebbar sind.
9. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachhaltefinger (15, 17) des
Schwenkflügels (12) Rollen (38) zur Verringerung der Reibung der Kettfäden (9) bei Weiterbewegung
(6) des Schwenkflügels (12) in Richtung der Kettfäden aufweisen.
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