DE1020279B - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE1020279B
DE1020279B DET7344A DET0007344A DE1020279B DE 1020279 B DE1020279 B DE 1020279B DE T7344 A DET7344 A DE T7344A DE T0007344 A DET0007344 A DE T0007344A DE 1020279 B DE1020279 B DE 1020279B
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DE
Germany
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machine according
clamping
clamping members
weft
weft thread
Prior art date
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Pending
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DET7344A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
Original Assignee
Schiesser AG Germany
Trikotfabriken J Schiesser AG
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Publication date
Application filed by Schiesser AG Germany, Trikotfabriken J Schiesser AG filed Critical Schiesser AG Germany
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Publication of DE1020279B publication Critical patent/DE1020279B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/265Beat-up mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webmaschine Die Erfindung betrifft eine Webimiaschine, bei der die Schützen innerhalb von in der Schußrichtung hintereinander durch Wanderwellenbewegungen der Kettenfäden gebildeten Fächern laufen und bei der zum Anschlagen. der Schußfäden an. die Ware ebenfalls eine Wellenbewegung ausführende Anschlagorgane und auf den eingelegten. Schußfaden vor dessen Anschlagen nacheinander einwirkende weitere, Organe vorgesehen sind.
  • Bei den: bekannten Webmaschinen, die auf den. einzelnen Schußfaden vor dessen, Anschlagen nacheinander einwirkende weitere Organe aufweisen., haben diese, den Zweck, in der Kettenfläche eine Schußfadenlänge unterzubringen, die ziemlich größer ist als die tatsächliche Breite des Gewebes. Zu diesem Zweck bestehen diese Organe aus Sätzen von relativ bewegbaren Fingern, die den SchußfaJen in Wellen legen und ihn zurückhalten:, bis er angeschlagen wird.
  • Während diesen bekannten Maschinen die Aufgabe zugrunde liegt, möglichst viel Schußfaden in. der Kettenfläche unterzubringen, wird bei der Maschine gemäß der Erfindung der Schußfaden nur wenig länger bemessen, als der Bahnbreite entspricht. Die Erfindung liegt in anderer Richtung und geht davon aus, daß beim. Weben das Abziehen des Schußfadens vorn Schützen und das Eintragen des Schußfadens bis zum Anschlagen verschiedenen., praktisch nicht regelbaren Umständen unterliegt, so daß nicht sichergestellt ist, daß ständig eine gleichbleibende Menge des Schußfadens verarbeitet wird. Solche Umstände sind unter anderem die veränderliche Winkelgeschwindigkeit der im Schützen gelagerten Spule-, die Art der herzustellenden Bindung, die Stärke der Fäden und die Art der Bewegung der Anschlagmittel in dem Sinne, ob sie nacheinander oder gleichzeitig wirken.
  • Eine geregelte Eintragung des Schußfadens in, die Kette wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schußfaden durch in der Schußrichtung hintereinander angeordnete, Organe fortlaufend eingeklemmt und anschließend in, dem Maße wieder freigegeben wird, in, dem die Anschlagorgane den Schußfaden fortlaufend anschlagen.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung gemäß dar Erfindung wird vom Schützen jeweils nur diejenige Fadenmenge abgezogen, die der Fortbewegung des Schützens entspricht. Außerdem wird erreicht, daß die durch verschiedene Bindungen bei unmittelbarem Eintrag des Schußfadens an sich veränderliche, Menge des abgezogenen. Schußfaden.s konstant bleibt.
  • Weitere Merkmale der Maschine gehen, aus der Zeichnung hervor, die beispielsweise und schematisch die wesentlichen Teile der Maschine gemäß der Erfindung darstellt. Es zeigen Fig. 1, 3 und 4 senkrechte Schnitte in der Schußrichtung von verschiedenen Ausführungsformen, Fig.2 eine. Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsforrn, in der Schußrichtung gesehen, Fig. 6 und 7 Draufsichten auf zwei hinsichtlich des Ortes der Klemmung verschiedene Ausführungsformen.
  • Der die Spule 2 enthaltende Schützen 1 bewegt sich zwischen den in der oberen Fa:chbildungsstellung befindlichen Kettenfäden 3' und den in der unteren Fachbildungsstellung befindlichenKettenfäden,3" hindurch. Der von. der Spülei 2 abgezogenei Schußfaden 4 wird in der Schußrichtung fortlaufend zwischen Klemmorganen. eingeklemmt und wieder freigegeben.
  • Die Klemmorgane werden je in einer Ebene bewegt, die parallel zu den Kettenfäden 3 und senkrecht auf der Kettenfläche steht. S:ie, können durch Stempel gebildet werden, von denen alle oder nur die auf einer Seite des Faches angeordneten geradlinig bewegt werden, oder durch schwenkbare Hebel gebildet werden oder so, daß die Klemmorgane auf der einen Seite des Faches aus feststehenden Teilen, auf der anderen Seite des Faches aus schwenkbaren Hebeln bestehen. Ferner kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Klemmorgane eines Paares in der Schußrichtung so bemessen sind, daß sie zwischen den Kettenfäden hindurchtreten oder in ihrer Klemmstellung einen oder mehrere Kettenfäden mit einklemmen. Auf einer Seite des Faches. können mehrere oder alle nebeneinandergelagerte Klemmorgane zu einem einzigen Klemmorgan zusammengefaßt sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind Oberstempel 5 und Unterstempel 6 als Klemmorgane pa:arwe:isehintereinander in der Schußrichtung angeordnet. Sie sind im dargestellten Beispiel mit einer unebenen Klemmfläche 5' bzw. 6' versehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist an Stelle der oberen, einzeln arbeitenden Klemmorgane ein durchgehendes Klemmorgan 7 in Form einer Schiene angeordnet. Die Klemmorgane, die sich in senkrechter Richtung zur Kettenfläche bewegen, werden in beliebiger Weise gesteuert. Die einzelnen Organe können beispielsweise durch eine Nockenwelle gesteuert werden, wobei zweckmäßig zwischen Stempel und Nocken ein. federndes Organ eingeschaltet wird. Die Steuerung der Klemmorgane kann einzeln oder auch in Gruppen erfolgen.
  • In der Darstellung der Fig. 1 bis 3 ist beispielsweise der Sehußfaden 4 von, zwei Paaren von Klemmorganen erfaßt, von denen jedes Paar so ausgebildet ist, daß es drei Kettenfäden mit einklemmt. In der Fig. 2 sind die Mittel zum Anschlagen des Schußfadens an die Anschlagkante 8 mit 9 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 werden. die Klemmorgane durch Hebel gebildet, die je einen Oberschenkel 10 und einen Unterschenke111 aufweisen. Diese Hebel sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie zwischen den Kettenfäden 3 hindurchtreten.
  • Fig.5 zeigt, in der Schußrichtung gesehen, eine Ausführungsform von Hebeln 10, 11, die so, ausgebildet und angeordnet sind, daß alle ihre Teile vor und nach dem Klemmvorgang sich außerhalb der Ebene befinden, in der sich der Schußfaden vom Schützen bis zur Anschlagkante bewegt.
  • Wie ein. Vergleich der Fig. 6 und 7 ergibt, können die Klemmorgane, beispielsweise Hebel 10. 11, so angeordnet sein, daß die Klemmung des Schußfadens 4 innerhalb der Bahn des Schützens 1 erfolgt, oder so, daß die Klemmung des Schußfadens 4 im Verlauf einer parallel zur Schußrichtung und zwischen der Schützenbahn und der Anschlagkante 8 verlaufenden Geraden erfolgt, die in der Fig. 7 mit 12 bezeichnet ist. In den Fig. 6 und 7 sind nur einige der Klemmorgane. eingezeichnet.

Claims (3)

  1. P.1 TENTA\SPE f_`CHE: 1. Webmaschine, bei der die. Schützen innerhalb von in der Schußrichtung hintereinander durch Wanderwellenbewegungen der Kettenfäden ge.-bildeten Fächern laufen und bei der zum Anschlagen der Schußfäden an die Ware ebenfalls eine Wellenbewegung ausführende Anschlagorgane und auf den eingelegten Schußfaden vor dessen Anschlagen nacheinander einwirkende weitere Organe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet. daß der Schußfaden durch in der Schußrichtung hintereinander angeordnete Organe fortlaufend eingeklemmt und anschließend in dem Maße wieder freigegeben wird, in dem die Anschlagorgane den Schußfaden fortlaufend anschlagen.
  2. 2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gesteuerte Paare. von Klemmorganen (5, 6 bzw. 10, 11) vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von Klemmorganen (5, 6 bzw. 10, 11) so gesteuert sind, daß sie einzeln oder in Gruppen nacheinander wirken. 4. 1laschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Klemmorgane (5, 6 bzw. 10, 11) so angeordnet sind, daß sie sich je in einer Ebene bewegen, die parallel zu den Kettenfäden (3) und senkrecht auf der Kettenfläche steht. 5. Maschine nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane durch schwenkbare Hebel_ (10, 11) gebildet sind. 6. 'N-Taschine nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmorgane auf der einen Seite des Faches durch feststehende Teile (7), auf der anderen Seite des Faches durch bewegliche Teile gebildet sind. 7. 1lascliine nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gelzerinzeichiiet, daß die Klemmorgane durch Stempel (5, 6) gebildet sind. von denen alle oder nur die auf "iner Seite d>es Faches angeordneten geradlinig bewegt werden. B. 'Maschine nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennz°icliiiet, daß rlie Klemmorgane eines Paares in der Schußrichtung so Beinessen und angeordnet sind, daß sie zwischen den Kettenfäden (3) hindurcbtreten (Fig. -1 und 5) oder in ihrer Klemmstellung einen oder mehrere Kettenfäden (3) mit cinkleinmen (Fig. 1 bis 3). 9. Maschine nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder alle nebencinander auf einer Seite des Faches gelagerte Klemmorgane zu einem Klemmorgan (7) zusanimengefaßt sind. 10. Maschine nach Ansprüchen `? bis 8, dadurch gekennzeichnet. laß die hleininorgane (5. 6 bzw. 10. 11) so angeordnet sind, daß die Klemmung des Schußfadens (4) innerhalb der Schützenbahn erfolgt. 11. Rlascbine nach Ansprüchen ? bis 8, dadurch gekennzeichnet, fiaß die 11-,ieiiiino.rgane (5, 6 bzw. 10, 11) so angeordnet sind, daß die Kleininung des Schußfadtns (4) im Verlauf einer parallel zur Schußrichtung und zwischen der Schützenbahn und der Anschlagkante (8) verlaufenden Geraden (12-) erfolgt. 12. ;'@Taschine nach Ansprüchen _' bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als schwenkbare Hebel (10, 11) ausgebildeten Klemmorgane so gestaltet und angeordnet sind, daß alle ihre Teile vor und nach dein Kl_eininvorgang sich außerhalb der Ebene befinden, in der sich der Schußfaden vorn Schützen bis zur Anschlagkante lie«-tgt. 13. Maschine nach Ansprüchen 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Reibung der klemmenden Flächen der Klemmorgane (5, 6 bziv. 10, 11) die klemmenden Flächen uneben ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift N r. 45-1886: französische Patentschrift Nr.550666.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176068B (de) * 1958-06-27 1964-08-13 Zangs Ag Maschf Verfahren zum Fuellen der Schuetzen bei einer Webmaschine, insbesondere bei einer Web-maschine mit Einbringung der Schussfaeden durch sich kolonnenartig in Wanderfaechern hinterein-anderbewegende Schuetzen, und Webmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR550666A (fr) * 1922-04-26 1923-03-15 Renard Frere Et Fils Procédé de fabrication mécanique de tissu à trame sans tension, de longueur plusgrande que la largeur du ros du métier et appareils permettant de réaliser le procédé
DE484886C (de) * 1926-11-19 1929-10-26 Morton Sundour Fabrics Ltd Vorrichtung fuer Webstuehle zur Einfuehrung des Schussfadens in Wellenlinie

Patent Citations (2)

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