DE2151418C3 - Vorrichtung zum Melieren zweier Schußfaden bei einer schützenlosen Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Melieren zweier Schußfaden bei einer schützenlosen WebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Melieren zweier Schußfäden bei einer schützenlosen Webmaschine,
mit zwei voneinander unabhängigen, senkrecht zum Eintragorgan verschwenkbaren Fadenführern, in denen
die beiden Schußfäden dauernd geführt sind, und die etwa in Richtung der Kettfäden verschwenkbar auf
einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, sowie mit einem den ausgewählten Schußfaden in die Bahn des
Eintragorgans bringenden Fadentiefzieher.
Bei einer bekannten Vorrichtung der gattungsgemäßen Art (CH-PS 4 85 052) sind auf einer Achse zwei
Kurvenscheiben angeordnet, die mit ihren jeweiligen Übertragungshebeln zusammenwirken, auf die wiederum
andere Hebel einwirken, die mit Rollen in Verbindung stehen, die dann mit den Fadenführern
verbunden sind. Diese Ausgestaltung ist kompliziert und störanfällig. Es sind zwei unterschiedliche Kurvenscheiben
vorhanden, die auf zwei voneinander unabhängige kinematische Ketten entsprechend den beiden Fadenführern
einwirken, wobei jede einzelne kinematische Kette für sich einen komplizierten Aufbau hat
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (CH-PS 4 92 050), bei der ebenfalls zwei voneinander unabhängige,
senkrecht zum Eintragorgan verschwenkbare Fadenführer sowie ein den ausgewählten Schußfaden in
die Bahn des Eintragorgans bringender Fadentiefzieher vorgesehen sind, sind die beiden Fadenführer auf zwei
voneinander unabhängigen, horizontalen Achsen angeordnet Die Arme der Fadenführer sind untereinander
dabei über einen Hebelstutzen, einen Zapfen und eine Gleitstückkonstruktion sowie einen weiteren Stutzen
verbunden. Abgesehen davon, daß diese Ausgestaltung konstruktiv nicht einfach ist, bewegen sich die beiden
Fadenführer vertikal von oben nach unten und von unten nach oben, so daß sie beide, und zwar sowohl der
aktive wie der jeweils nichtaktive, dauernd oberhalb des Einiragörgans verbleiben. Hierdurch wiiiderum verbleibt
auch der Schußfaden zwischen der obere Kettfadendecke und dem Eintragorgan, was eine stete
Stflninsrseefahr darstellt Diese Vorrichtung zeigt
jedoch im übrigen einen gemeinsamen Hebel für die Fadenführer, der von einer einzigen Kurve steuerbar ist
Bei einer weiteren vergleichbaren Vorrichtung (FR PS 12 99 032) sind zwar die beiden Fadenführer auf
S einer gemeinsamen Achse angeordnet, doch liegt diese vertikal. Die beiden Fadenführer tragen Verlängerungen,
die durch zwei voneinander unterschiedliche Nockeinkurven gesteuert werden, die wiederum auf
einer gemeinsamen Achse sitzen. Bei dieser Ausgestaltung verlagern sich die beiden Fadenführer in zwei
horizontalen Ebenen parallel zum Eintragorgan. Hierbei
ist eine unmittelbare Rückkehr des Schußfadens nach seinem Ergreifen durch das Eintragorgan nicht
möglich. Auch hier verbleibt der Schußfaden zwischen
is der oberen Decke der Kettfäden und dem Eintragorgan,
und es ist wiederum eine stete Gefahrenquelle vorhanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
dahingehend auszugestalten, daß sie bei denkbar einfachem konstruktiven Aufbau besonders funktionssicher
arbeitet
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die beiden Fadenführer mittels eines gemeinsamen Hebels
durch Pleuelstangen steuerbar sind, die an den Fadenführern jeweils oberhalb und unterhalb der
gemeinsamen Achse angelenkt sind, wobei der gemeinsame Hebel durch eine einzige Kurvenscheibe bewegbar
ist.
Durch diese Ausgestaltung ist die Verschwenkung der beiden Fadenführer in horizontaler Ebene, d. h. etwa in
Richtung der Kettfäden, mit der Möglichkeit einer unmittelbaren Rückkehr des Fadens nach seinem
Ergreifen durch das Eintragorgan mit einem denkbar einfachen konstruktiven Aufbau erreicht Die Konstruktion
hat denkbar wenig Bauelemente und ist somit robust und störunanfällig. Zugleich ist der Raum
zwischen dem Eintragorgan und der oberen Kettfadendecke möglichst freigehalten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 in einem durch die
verschiedenen Achsen geführten Schnitt,
F i g. 3 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit ausschließlicher Darstellung der
Fadenführersteuerung,
Fig.4 eine Teilansicht der Fig.3 mit Darstellung
einer anderen Fadenführerstellung,
F i g. 5 eine vereinfachte; Seitenansicht entsprechend
F i g. 1 mit ausschließlicher Darstellung der Steuerung des Fadentiefziehers,
Fig.6 die Anordnung der Kurvenscheiben in
Teilschnittdarstellung,
F i g. 7 eine schematisierte Seitenansicht des Arbeitsbereiches des Eintragorgans des Schußfadens,
F i g. 8 bis 11 die verschiedenen Phasen des Eintrags eines Schußfadens in schematisierter Draufsicht
F i g. 8 bis 11 die verschiedenen Phasen des Eintrags eines Schußfadens in schematisierter Draufsicht
Die Vorrichtung zum Melieren der Schußfäden befindet sich an einem Support 2, der in Abhängigkeit
der Breite des Gewebes auf einem Querträger 1 der Webmaschine verschoben werden kana Der Support 2
kann in der entsprechenden Arbeitsstellung mittels einer Schraube 3 auf dem Querträger i festgesetzt
werden.
Die Bewegungen zur Auswahl des jeweiligen
Die Bewegungen zur Auswahl des jeweiligen
if
Schuiiladens werden von einer Welle 4 abgeleitet, die
synchron zur Webmaschine angetrieben ist und die eine mittels Schrauben 26 fest mit ihr verbundene Nabe 25
antreibt, die frei drehbar in dem Haupisupport 2 gelagert ist und die Kurvenscheiben 5 und 45 trägt, mit
denen die verschiedenen Funktionsabläufe der Vorrichtung steuerbar sind.
Ein auf einer feststehenden Achse 9 angeordneter Doppelarmhebel a trägt an seinem unteren Arm eine
auf einer Achse 7 drehbar gelagerte Rolle 6, die an der Kurvenscheibe 5 durch eine in den Punkten 19 und 2t
angehakte Feder 20 angedrückt gehalten ist
An dem oberen Arm des Doppelarmhebels 8 sind auf einer Achse 10 zwei Pleuelstangen 11,11' angelenkt, die
jeweils in der Länge verstellbar sind.
Zwei von den Pleuelstangen 11, 11' gesteuerte Fadenführer 14, 16 sind hin- und herschwenl'bar auf
einer gemeinsamen Achse 17 angeordnet Diese Fadenführer weisen ösen 22 und 22' auf, durch die die
beiden Schußfäden geführt sind.
Eine Verschwenkung des Doppelarmhebels 8 auf seiner Achse 9 im Uhrzeigersinn bewirkt über die
Pleuelstange 11', die an einer Achse 13 oberhalb der Schwenkachse 17 des Fadenführers 14 an diesem
angelenkt ist, die Verschwenkung des Fadenführers 14. Auf diese Weise erreicht man die Darbietung des in der
öse 22 befindlichen Schußfadens. Zu gleicher Zeit wird der Fadenführer 16 mittels der Pleuelstange 11, die an
dem Fadenführer 16 an der Achse 15 unterhalb der Schwenkachse 17 des Fadenführers 16 angelenkt ist, aus
der Auswählstellung in die Ruhestellung zurückgeführt.
Verschwenkt umgekehrt der Doppelarmhebel 8 gegen den Uhrzeigersinn, wird der Fadenführer 14 in
die Ruhestellung verschwenkt, während der Fadenführer 16 in die Auswählstellung vorgeschwenkt wird
(F i g-1).
Die Kurvenscheibe 5 ist so profiliert, daß weiche, den Schußfaden schonende Bewegungen erfolgen.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Melieren der Schußfäden weist einen Fadentiefzieher 58
auf, der den ausgewählten Schußfaden nach unten vor das Eintragorgan der Webmaschine drückt. Die
Bewegung des Tvefziehers wird durch die Kurvenscheibe 45 gesteuert, die fest mit der Nabe 25 verbunden ist.
Die Kurvenscheibe 45 bewirkt die Verschwenkung eines Hebels 50, der fest mit einer frei drehbar auf der
Achse 9 angeordneten Hülse 51 verbunden ist, auf der sich ferner ein Rollenhebel 49 befindet. Auch dieses
Hebelsystem ist durch eine Feder 63, die an einem Haken 64 eingehängt ist, an die Kurvenscheibe 45
angedrückt gehalten.
Der Hebel 50 ist mittels eines Pleuels 54 verstellbarer Länge mit einem weiteren Hebel 56 verbunden. Dieser
weitere Hebel 56 ist auf einer Achse 62 drehbar gelagert und trägt an seinem Ende den gebogenen Fadentief-Unterhalb
des Fadentiefziehers 58 befindet sich ortsfest und in der Nähe der Bahn des Eintragorgans 66
ein im Querschnitt U-förmiges Kohlstück 65, das eine schiefe Ebene bildet, die eine Doppeleinkerbung 65'
aufweist
Die schematischen Darstellungen gemäß der F i g. 7,8
und 9 zeigen den von dem ausgewählten Schußfaden durchlaufenden Weg, wenn er vom Fadentiefzieher 58
nach unten gedrückt wird.
Die Schußfäden, die immer im Punkte Null mit der Webkante des Gewebes verbunden sind, durchlaufen
dauernd die ösen der Fadenführer 14,16. Der jeweilige
Fadenführer bringt bei entsprechender Steuerung den
is Schußfaden vom Punkt A zum Punkt B. Dabei gleitet
der Schußfaden längs der schiefen Ebene des Hohlstükkes
65 und gelangt in die Einkerbungen 65', so daß er sich in der Stellung befindet, in der ihn der
Fadentiefzieher 58 bis zu dem Punkt C herunterdrücken kann(Fig.8).
Wenn der Tiefzieher 58 seine Abwärtsbewegung gemäß Steuerung durch die Kurvenscheibe 45 beendet
hat, befindet sich der Schußfaden in einer Lage, um von dem Eintragorgan 66 in das Fach eingetragen zu
werden. Der Schußfaden nimmt dabei Haarnadelform an, bis er in der Mitte des Faches (Fig. 10) vom
Ausziehgreifer 67 übernommen wird.
Ist diese Übergabe vollzogen, wird der Tiefzieher 58
wieder angehoben und der sich zwischen den Punkten O und O' erstreckende Schußfaden wird zerschnitten und
dann der Schußfaden vom Ausziehgreifer 67 bis zu dem
anderen Rand des Gewebes geführt (F i g. U).
Die Kurvenscheibe 5 ist so profiliert, daß, wenn der
Schußfaden von dem Eintragorgan ergriffen ist und der Tiefzieher wieder aufwärts bewegt wird, der Schußfaden
progressiv von dem Eintragorgan entfernt wird, so daß er von diesem nicht beschädigt oder während
dessen Rücklauf unbeabsichtigt mitgenommen werden kann.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kurvenscheiben dargestellt, auf deren Außenumfang die
entsprechenden Rollen laufen. Im Rahmen des Erfindungsgedankens können auch Kurvenscheiben mit
Nuten vorgesehen sein, so daß dann die Andrückfedern in Fortfall kommen können.
Die Vorrichtung kann in einfacher Weise auf das Arbeiten mit nur einem einzigen Schußfaden umgestellt
werden. Hierzu genügt es, einen der Fadenführer in der Ruhestellung festzusetzen und die Kurvenscheibe gegen
eine solche auszutauschen, die dem nicht stillgesetzten Fadenführer eine solche Bewegung erteilt, daß sein
Faden während jedes Arbeitszyklus der Maschine dargeboten wird, anstatt während jedes zweiten
Arbeitszyklus.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Melieren zweier Schußfäden bei einer schützenlosen Webmaschine, mit zwei
voneinander unabhängigen, senkrecht zum Eintragorgan verschwenkbaren Fadenführern, in denen die
beiden Schußfäden dauernd geführt sind, und die etwa in Richtung der Kettfäden verschwenkbar auf
einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, sowie mit einem den ausgewählten Schußfaden in die Bahn
des Eintragorgans bringenden Fadentiefzieher, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Fadenführer (14, 16) mittels eines gemeinsamen Hebels (8) durch Pleuelstangen (11, W) steuerbar
sind, die an den Fadenführern (14, 16) jeweils oberhalb und unterhalb der gemeinsamen Achse (17)
angelenkt sind, wobei der gemeinsame Hebel (8) durch eine einzige Kurvenscheibe (5) bewegbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem auf- und abschwenkbaren
Fadentiefzieher (58) abwärts gedrückte Schußfaden über eine mit Einkerbungen (65') versehene schiefe
Ebene geführt ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7047157A FR2123575A5 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 | |
FR7047157 | 1970-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2151418A1 DE2151418A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2151418B2 DE2151418B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2151418C3 true DE2151418C3 (de) | 1977-12-29 |
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