DE2644855A1 - Verfahren zur herstellung eines dekorativen textilstueckes, zusatz- vorrichtung fuer eine naehmaschine zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes textilstueck - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines dekorativen textilstueckes, zusatz- vorrichtung fuer eine naehmaschine zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes textilstueck

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DE2644855A1
DE2644855A1 DE19762644855 DE2644855A DE2644855A1 DE 2644855 A1 DE2644855 A1 DE 2644855A1 DE 19762644855 DE19762644855 DE 19762644855 DE 2644855 A DE2644855 A DE 2644855A DE 2644855 A1 DE2644855 A1 DE 2644855A1
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De Valerio Rosa Csuedoer
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JAHN GEB CSUEDOER IRENE
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JAHN GEB CSUEDOER IRENE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B81/00Sewing machines incorporating devices serving purposes other than sewing, e.g. for blowing air, for grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines dekorativen UextilstUckes,
  • Zusatz-Vorrichtung für eine Nähmaschine zur 1)urchführung des Verfahrens und nach dem Verfahren hergestelltes Textilstück.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Textilstückes, bei dem ein eine Oeffnung aufweisender Flachspulenkörper derart mit einer Fadenwicklung versehen wird, dass diese die Oeffnung mindestens teilweise bedeckt, und bei dem die Fadenwicklung mittels einer Nähmaschine im Bereich der Oeffnung vernäht und der Flachspulenkörper wieder entfernt wird.
  • Es ist bekannt für die Herstellung eines dekorativen Textilstückes, etwa eines Wandbehanges oder eines Kissenüberzuges, ein flächenhaften Grund-Textilstuck mittels einer Näbmaschine mit farbigen Ziernähten zu versehen. Bei einem Textilstück liegen dann die die Ziernähte bildenden Fadenabschnitte dicht auf dem Grund-Textilstück auf.
  • Es ist des weitern bekannt, eine einlagige Fadenwicklung auf eine zweizinkige Gabel aufzubringen, die Wicklung zwischen den Gabelzinken auf ein Grund-Textilstück auf zunähen und die Gabel anschliessend aus der Wicklung herauszuziehen. Duch Fortsetzung dieses Verfahrens kann ein Textilstück hergestellt werden, bei dem ein flächenhaftes Grund-Textilstück-mit parallel nebeneinander verlaufenden, geraden Reihen von geschlossenen Fadenschlingen bedeckt ist, die die Form einer liegenden Acht aufweißen.
  • Zur Erzielung gerader Schlingenreihen wird beim vorbekannten Verfahren eine Gabel verwendet, bei der die Breite des Zwischenraumes zwischen den Gabelzinken nur wenig grösser ist als der Durchmesser der Nähnadel. Die letztere 8011 dann gleichzeitig als Führung dienen.
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, dass die Nähte, mit denen die Fadenschlingen festgenäht sind, auffällig in.Erscheinung treten und unästhetisch wirken. Zudem besteht beim vorbekannten Verfahren eine erhebliche Gefahr, dass die Nadel beim Nähen abbricht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, um mittels einer Nähmaschine durch Vernähen einer Fadenwicklung ein dekoratives Textilstück mit mindestens einer Reihe von kurzen Fadenabschnitten herzustellen. Die letzteren sollen dabei derart buschig sein, dass die Naht praktisch nicht mehr ersichtlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fadenwicklung nach dem Vernähen auf beiden Seiten des Flachspulenkörpers aufgeschnitten wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Zusatz-Vorrichtung für eine Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einem Drückerfuss und einem zum Tragen einer Fadenwicklung bestimmten Flachspulenkörper, der mit einer Öffnung versehen ist. Die Zusatz-Vorrichtung ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerfuss eine Kufe aufweist und dass die Offnung ein Schlitz mit zwei zumindest annähernd parallelen Längsrändern ist, wobei die Breite des Schlitzes so bemessen ist, dass der Drückerfuss in der Nähstellung in den Schlitz hineinragt und eine Führung für den Flachspulenkörper bildet.
  • Die Erfindung betrifft des weitern ein nach dem Verfahren hergestelltes Textilstück. Das Textilstück ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens eine Reihe Fadenabschnitte, die in ihrem mittleren Bereich miteinander vernäht sind und beidseitig lose Enden aufweisen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig.l Teile einer Zusatz-Vorrichtung für eine Nähmaschine, in zerlegtem Zustand, die Fig.2 einige Elemente einer Nähmaschine sowie die in der Figur 1 dargestellten Teile, jedoch in montiertem Zustand, die Fig.3 einen Flachspulenkörper mit einer Fadenwicklung, die Fig.4 einige Elemente einer Nähmaschine sowie die Zusatz-Vorrichtung beim Annähen der Fadenwicklung und die Fig.5 einen Schnitt durch ein Textilstück mit einer Verzierung.
  • In der Figur 1 bezeichnet 1 einen U-förmigen, etwas elastisch biegbaren Bügel mit zwei zueinander parallelen Schenkeln la, deren eine Enden über einen Steg lb zusammenhängen und deren andere Endabschnitte lc frei sind. Die Aussenränder der beiden Schenkel sind mit ld bezeichnet. Ferner ist ein Verbindungselement 2 vorhanden. Dieses weist einen ebenen Mittelabschnitt 2a auf. Die an diesen anschliessenden Endabschnitte 2b sind gegeneinander gebogen und begrenzen zusammen mit dem Mittelabschnitt 2a zwei flache Offnungen 2c. In der Figur 1 ist des weitern ein Drückerfuss 3 ersichtlich. Dieser weist eine Kufe 3a mit einem gegen oben gewölbten freien Ende 3b auf. Die Kufe 3a ist mit einer Durchgangsbohrung 3c für die Nadel versehen. Der Bügel 1, das Verbindungselement 2 und der Drückerfuss 3 bilden Elemente einer Zusatz-Vorrichtung für eine Nähmaschine.
  • In der Figur 2 sind schematisch einige Teile einer Nähmaschine 4 dargestellt. Dabei bezeichnet 5 den Tisch zum Auflegen der zu nähenden Stoffe und 6 den Gehäuseteil, in welchem die Nadelstange 7 und die Stoffdrückerstange 8 geführt sind. Ferner ist noch ein Hebel 9 zum Heben und Senken der Stoffdrückerstange 8 vorhanden. Am Ende der letzteren ist mittels einer Schraube 10 der Drückerfuss 3 lösbar befestigt. An der Nadelstange 7 ist eine Nadel 11 befestigt. Wie aus der Figur 2 ersichtlich, kann das Verbindungselement 2 auf die freien Endabschnitte ic der Schenkel la des Bügels 1 aufgesteckt werden. Das Verbindungselement 2 verbindet dann die Endabschnitte lc lösbar miteinander, wodurch der Bügel 1 versteift wird. Der Bügel 1 und das Verbindungselement 2 bilden nun zusammen einen Flachspulenkörper 12 mit einer Öffnung, nämlich einem Schlitz 13 mit zwei zueinander parallelen Längsrändern 13a. Die Länge und Breite des Schlitzes 13 sind mindestens gleich der Länge bzw. Breite der Kufe 3a des Drückerfusses 3. Der Schlitz 13 ist dabei etwas breiter als die Kufe 3a des Drückerfusses 3, so dass die Kufe 3a in der Nähstellung eine Spiel aufweisende Führung für den bewiokelten Flachspulenkörper 12 bildet.
  • Im folgenden soll nun erläutert werden, wie mittels der Nähmaschine 4 und der Zusatz-Vorrichtung dekorative Texteilstücke hergestellt werden können.
  • Zuerst werden der Drückerfuss 3 an der Stoffdrückerstange 8 befestigt und das Verbindungselement 2 in der bereits beschriebenen Weise auf den Bügel 1 gesteckt und dadurch die Flachspule 12 gebildet. Auf den Flachspulenkörper 12 wird nun, wie in der Figur 3 dargestellt, ein Faden 14.mittels eines Wickelapparates derart aufgewickelt, dass eine dichte, vorzugsweiße mehrlagige Fadenwicklung 15 entsteht, die den Schlitz 13 mindestens teilweise bedeckt, wobei die die Fadenwicklung 15 bildenden Fadenschlingen ungefähr rechtwinklig zur Längsrichtung der Schenkel la und des Schlitzes 13 verlaufen. Allfällig vorhandene lose Windungen 15a werden am Ende des Wickelvorganges dicht aneinander oder überein-.
  • ander geschoben und die freien Fadenenden werden unter die Fadenwicklung 15 geschoben oder in anderer Weise fixiert.
  • Nun wird ein flächenhaftes Grund-Textilstück 16 auf den Tisch 5 der Nähmaschine gelegt und der Flachspulenkörper 12 mit der Fadenwicklung 15 auf das Grund-Textilstück gelegt. Dann werden das Grund-Textilstück 16 und der Flachspulenkörper 12 unter dem Drückerfuss 3 geschoben und dieser abgesenkt, so dass seine Kufe 3a in den Schlitz 13 hineingelangt oder zumindest hineinragt und mindestens einen Teil der Fadenwicklung 15 an das Grund-Textilstück 16 andrückt. Wie bereits erwähnt, soll zwischen den Längsrändern 13a des Schlitzes 13 und der Kufe 3a etwas Spiel vorhanden sein, so dass der Abschnitt der Fadenwicklung 15, auf dem die Kufe 3a aufliegt, in den Schlitz 13 hineingedrückt werden kann. Nun wird die Nähmaschine in Betrieb gesetzt und die Fadenwicklung 15 in der in der Figur 4 dargestellten Weise mittels eines Fadens 18 auf das flächenhafte Grund-Textilstück 16 aufgenäht, so dass die Naht 19 entsteht. Dabei werden das Grund-Textilstück 16 und der Flachspulenkörper 12 mit der Fadenwicklung 15 sukzessive entlang der Kufe 3a des DrUckerfusses 3 verschoben, wobei der letztere den Flachspulenkörper 12 führt. Wenn die Fadenwicklung 15 über ihre ganze Länge aufgenäht ist, kann das Grund-Textilstück 16 mitsamt dem Flachspulenkörper 12 aus dem Bereich des Drückerfusses 3 entfernt werden. Dann wird das Verbindungselement 2 wieder von den Schenkeln la abgezogen und dadurch vom Bügel 1 getrennt. Nun wird die Fadenwicklung 15 mittels eines Messers entlang den beiden Aussenrändern ld der beiden Bügel-Schenkel la aufgeschnitten. Anschliessend wird der Bügel 1 entfernt.
  • Auf diese Weise kann das in der Figur 5 dargestellte dekorative Textilstück 17 hergestellt werden, das ein flächenhaftes Grund-Textilstück 16 und eine Verzierung aufweist, die durch mindestens eine Reihe Fadenabschnitte 20 gebildet wird. Diese sind in ihrer Mitte miteinander vernäht und durch die Naht 19 auf dem Grund-Textilstück 16 befestigt. Die freien Enden 20a der Fadenabschnitte 20 stehen dagegen locker vom Grund-Textilstück 16 ab. Die Fadenabschnitte 20 bilden nun eine dichte buschige Reihe, so dass die Naht 19 vollständig zugedeckt und unsichtbar wird.
  • Selbstverständlich können das Verfahren und die Zusatz-Vorrichtung modifiziert werden Beispielsweise kann der Flachspulenkörper 12 statt aus einem Bügel und einem Verbindungselement aus einem einstückigen, rahmenförmigen Plättchen bestehen.
  • Ferner kann der Flachspulenkörper 12 auch sichelartig oder in anderer Weise gekrümmt sein, so dass auch gekrümmte Reihen von Fadenabschnitten hergestellt werden können. Auf diese Weise können beispielsweise Verzierungen mit Rosetten- oder Blumenmustern gebildet werden. Der Schlitz des Flachspulenkörpers soll dann ebenfalls entsprechend gekrümmt sein, wobei seine Ränder zur Erzielung einer Führung mindestens näherungsweise parallel zueinander verlaufen müssen. Wenn ein Drückerfuss mit einer geraden Kufe verwendet wird, sollte ferner zwischen der in den Schlitz hineinragenden Kufe und den Rändern des Schlitzes relativ viel Spiel vorhanden sein, so dass der Flachspulenkörper 12 entlang einer Kurve verschoben werden kann. Es kann jedoch auch ein Drückerfuss verwendet werden, dessen Kufe der Krümmung des Schlitzes entsprechend in der Auflageebene gekrümmt ißt.
  • Auf diese Weise kann eine Vielfalt von Verzierungen erzeugt werden1 Dabei können selbstverständlich nicht nur die- Formen variieren, sondern auch verschiedenfarbige Fäden verwendet werden. Im übrigen können natürlich sowohl ein- als auch mehrfaserige Fäden verwendet werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines dekorativen Dextilstückes, bei dem ein eine Oeffnung (13) aufweisender Flachspulenkörper (12) derart mit einer Fadenwicklung (15) versehen wird, dass diese die Oeffnung (13) mindestens teilweise bedeckt, und bei dem die Fadenwicklung (15) mittels einer Nähmaschine (4) im Bereich der Oeffnung (13) vernäht und der Flachspulenkörper (12) wieder entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenwicklung (15) nach dem Vernähen auf beiden Seiten des Flachspulenkörpers (12) aufgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flachspulenkörper (12) mit einer schlitzförmigen Oeffnung (13) verwendet wird, deren Längsränder (13a) minbestens näherungsweise parallel zueinander verlaufen, dass ein Drückerfuss (3) mit einer Kufe (3a) verwendet wird, deren Breite kleiner ist als diejenige der Oeffnung (13), und dass der DrUckerfuss (3) beim Vernähen der Badenwicklung (15) in die Oeffnung hineinragt und den Flachspulenkörper (12) führt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenwicklung (15) auf ein flächenhaftes Grundtextilstuck (16) aufgenäht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachspulenkörper (12) vor dem Bewickeln aus einem Bügel (1) mit zwei einenends zusammenhängenden Schenkeln (la) und einem auf die freien Endabschnitte (lc) der Schenkel (la) aufgesteckten Verbindungselement (2) nach dem Vernähen der Fadenwicklung (15) wieder von den Schenkeln (la) entfernt wird
  5. 5. Zusatzvorrichtung für eine Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Drückerfuss (3) und einem zum Tragen einer Fadenwicklung (15) bestimmten Flachspulenkörper (12), der mit einer Oeffnung (13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Drückerfuss (3) eine Kufe (3a) aufweist und dass die Oeffnung (13) ein Schlitz mit zwei zumindest annähernd parallelen Längsrändern (13a) ist, wobei die Breite des Schlitzes so bemessen ist, dass der Drückerfuss (3) in der Nähstellung in den Schlitz hineinragt und eine Führung für den Flachspulenkörper (12) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachspulenkörper (12) einen Bügel (1) mit zwei einenends zusammenhängenden Schenkeln (la) und ein Verbindungselement (2) aufweist, das die freien Endabschnitte (lc) der beiden Sghenkel (la) lösbar miteinander verbindet.
  7. 7. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestelltes Textilstück, gekennzeichnet durch mindestens eine Reihe Fadenabschnitte (20), die in ihrem mittleren Bereich miteinander vernäht sind und beidseitig lose Enden (20a) aufweisen.
  8. 8. Textilstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daes die Reihe Fadenabschnitte (20) auf ein flächenhaftes Grund-Textilstück (16) aufgenäht ist.
DE19762644855 1975-10-10 1976-10-05 Verfahren zur herstellung eines dekorativen textilstueckes, zusatz- vorrichtung fuer eine naehmaschine zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes textilstueck Withdrawn DE2644855A1 (de)

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