DE612662C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung beiderseitig gleichmaessiger Teppiche o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung beiderseitig gleichmaessiger Teppiche o. dgl.

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DE612662C
DE612662C DEW89851D DEW0089851D DE612662C DE 612662 C DE612662 C DE 612662C DE W89851 D DEW89851 D DE W89851D DE W0089851 D DEW0089851 D DE W0089851D DE 612662 C DE612662 C DE 612662C
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strips
strip
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ALFRED WITTEK
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D29/00Hand looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G3/00Making knotted carpets or tapestries
    • D04G3/02Making knotted carpets or tapestries by hand; Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung beiderseitig gleichmäßiger Teppiche o. dgl. Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Teppiche, Wandbehänge, Decken usw. dadurch herzustellen, daß man um zwei- oder mehrzinkige Gabeln Wolle oder ähnliches Material wickelt und dieses mit Hilfe einer gewöhnlichen Nähmaschine auf einen Grundstoff aufnäht. -Diese Verfahren haben alle den Nachteil, daß die Arbeiten nur auf einem Grundstoff ausgeführt werden können und in der Verwendung nur einseitig sind, da ja die aufgenähten Wollwicklungen nur einseitige Verzierungen des Grundstoffes darstellen. Ein weiterer Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß die Schlingen der Wicklungen nur in der Mitte aufgenäht werden, so daß, besonders bei langen Schlingen, die Enden der Schlingen frei auf dem Grundstoff aufliegen. Durch Beanspruchung der so hergestellten Gegenstände im Gebrauch werden die Schlingen leicht aus der gewünschten Lage gebracht, so daß einerseits das Muster der Arbeit, das durch die flach aufliegenden Schlingen gebildet wird, unterbrochen wird, und in der Wirkung verliert, andererseits. der Grundstoff in unerwünschter Weise sichtbar wird, Wodurch die Wirkung der Arbeit gleichfalls beeinträchtigt wird.
  • Eine den :;gewehten Kelimteppichen in der Wirkung und im Gebrauch - entsprechende Arbeit wäre nur durch ein Verfahren zu erzielen, das die Arbeit ohne Grundstoff ermöglicht und den Wollschlingen einen selbstständigen Halt gibt, wobei gleichzeitig die untere Lage der Wicklungen, die sonst auf dem Grundstoff unsichtbar aufliegt, zur Geltung käme.
  • Man hat zwar schon Teppiche u. dgl. ohne Grundstoff gearbeitet, z. B. durch Zusammennähen von mit Schleifen versehenen Flechtstreifen, doch ergaben sich dabei nur einseitig zu gebrauchende Stücke.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird dies durch ein Verfahren ermöglicht, bei welchem die Wicklung um eine Gruppe von einzelnen Nadeln erfolgt, die durch beliebig versetzbare und abnehmbare Spangen in bestimmten, gleichmäßigen Abständen voneinander gehalten -werden. Nach der Wicklung werden im Verfolg des Verfahrens die obere und die untere Lage derselben in den zwischen den einzelnen Nadeln befindlichen Zwischenräumen durch einfache Steppnähte mit Hilfe einer gewöhnlichen Nähmaschine zusammengenäht und schießlich durch Herausziehen der Nadeln die am Nadelende eingezogenen Fäden aus Jute, Hanf oder ähnlichem Material zwischen die obere und untere Lage der Wollwicklung eingezogen.
  • Der Vorzug der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß durch das Zusammennähen der oberen und unteren Wicklung und das Durchziehen der Fäden zwischen den Wicklungen den Schlingen ohne Grundstoff ein selbständiger Halt gegeben wird. Durch die Versetzbarkeit der zur Breithaltung dienenden Spangen ist es möglich, dieselben so anzuordnen, daß die Nadeln von dem zu umwickelnden Teil bis zur Spitze frei liegen, wodurch die zur Herstellung von Mustern erforderliche Umwicklung einzelner Nadeln oder Gruppdn derselben mit `verschiedenfarbigem Material ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 9 dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Aufsicht eine Gruppe von Nadeln, die durch zwei am Nadelende in kurzem Abstand voneinander eingesetzte Spangen d und b in gleichen Abständen der Länge nach parallel gehalten werden.
  • Abb. q. zeigt eine geöffnete Spange, die dazu dient, die Nadeln in dem erforderlichen Abstand voneinander zu halten. Der Bügel c derselben ist in die Schiene d von U-förmigem Querschnitt einklappbar, die Einschnitte für die zu haltenden Nadeln und Zinken für die den Nadeln zu gebenden Zwischenräume aufweist. Durch die flache Ausbildung des Bügels der Spange kann derselbe leicht an jeder Stelle unter die Nadelgruppe geschoben werden und die Spange durch Umklappen der Schiene d eingesetzt werden, Das Schließen der Spange erfolgt durch Umlegen der Öse e um das Ende des Bügels. Infolge des dünnwandigen Materials der Schiene kann die Spange auch an den bereits umwickelten Stellen der Nadeln eingesetzt werden, da sich die flachen Zinken leicht einen Weg durch die Wollwicklung bahnen.
  • Bei Beginn der Arbeit werden Jutefäden o. dgl. in die Nadeln eingefädelt. Es erfolgt dann die Bewicklung der gemäß Abb. i am Ende durch a Spangen breit gehaltenen Nadeln mit Wolle oder ähnlichem Material. Nachdem eine gewisse Zahl von Wicklungen erfolgt ist, wird in die letzten derselben eine dritte Spange eingesetzt, um zu verhindern, daß durch die beim Wickeln entstehende Spannung der Abstand der Nadeln verringert wird. Nach Umwicklung eines weiteren Teiles der Nadeln wird die mittlere Spange herausgenommen und wiederum in die letzte Wicklung eingesetzt.
  • Abb. a zeigt eine teilweise mustergemäß umwickelte Nadelgruppe, bei welcher die Spangen b und f innerhalb der Wollwicklung eingesetzt sind. Die Umwicklung der Nadeln und das Versetzen der Spangen wird fortgesetzt, bis sich die Wicklung dem stufenartig abgebogenen Ende der Nadeln nähert. Alsdann wird zum Nähen je eine der Spangen in die stufenartig abgebogenen Teile der Nadeln (am Anfang und am Ende derselben) eingesetzt.
  • Abb. 7 zeigt eine Seitenansicht der umwickelten Nadeln, auf deren abgebogenen Enden die Spangen eingesetzt sind. Die stufenartigen Abbiegungen der Nadeln ermöglichen ein Einsetzen der Spangen an den Nadelenden, ohne daß .durch den Spangenbügel das flache Aufliegen der Nadelgruppe während des Nähvorganges, beeinträchtigt wird, wodurch das einwandfreie Arbeiten des Transporteurs derNähmaschine gewährleistet ist. Durch eine einfache Steppnaht werden nun die obere und die untere Lage der Wicklungen in den zwischen den Nadeln befindlichen Zwischenräumen der Reihe nach zusammengenäht. Nach dem Nähen werden die Spangen entfernt und die Nadeln mit den Jutefäden so weit durchgezogen, daß nur das stufenartig abgebogene Ende derselben in den genähten Wollwicklungen steckenbleibt. Alsdann wird durch Einsetzen einer besonderen Spannklammer die durch die Steppnähte hervorgerufene Spannung, die eine Verringerung des Nadelabstandes zur Folge hatte, ausgeglichen.
  • Abb.5 und 6 .zeigen eine Aufsicht und einen Querschnitt der Spannklammer, die an beiden Enden parallel zueinander angeordnete Zinkenreihen aufweist, deren Abstand durch Schwenken ides mit einem Exzenter verbundenen Hebels g verbreitert werden kann. Das Einsetzen der Spannklammer in das stufenartig abgebogene Ende der Nadeln erfolgt derart, daß die Zinkenreihen h und i zwischen den letzten und vorletzten Randnadeln durch die genähte Wollwicklung hindurch eingreifen. Durch Schwenken des Hebels g wird der Abstand der Zinkenreihen verbreitert und die durch' die Steppnähte entstandene Spannung ausgeglichen. Die -anschließende weitere Bewicklung der Nadeln erfolgt wie beim ersten Teil .der Arbeit, wobei die Spannklammer die beim ersten Teil der Wicklung am "Nadelende eingesetzte Spange ersetzt.
  • Abb. 3 zeigt,die Arbeit nach Einsetzen der Spannklammer und Fortsetzung der Wicklung. Nach vollendeter Wicklung wird zum Nähen wiederum in die stufenartig abgebogenen Spitzen eine Spange eingesetzt, während die Breithaltung am Ende der Nadeln durch die Spannklammer erfolgt. Das Nähen geschieht wie beim ersten Teil der Arbeit. Dieser Arbeitsvorgang wird so oft wiederholt, bis der Streifen die erwünschte Länge erreicht hat. Dann werden die Nadeln ganz herausgezogen, so daß die Jutefäden die ganze Wicklung füllen und an beiden Enden herausragen. Die Breite! des Streifens hängt von der Zahl der verwendeten Nadeln ab. Will man die Arbeit seitlich verbreitern, so muß man mehrere Streifen zusammensetzen. Es erfolgt dies in, der Art, daß bei dem ersten und letzten der zusammenzusetzenden Streifen auf je einer Seite; bei den mittleren Streifen auf beiden Seiten die Randnadeln jeweils in Abständen bei einem Teil der Wicklung ausgelassen werden, so daß der fertige Streifen eine teils vorspringende, teils zurücktretende Kante aufweist. Diese muß der entsprechend umgekehrten teils zurücktretenden, teils vorspringenden Kante des anschließenden Streifens derart entsprechen, daß die Zahl der vorspringenden Wicklungen des einen Streifens der Zahl der zurücktretenden Wicklungen des anderen Streifens entspricht.
  • Es wird dies ermöglicht durch eine derartige Ausbildung der zum Arbeiten erforderlichen Vorlagen, aus denen Muster und Farben ersichtlich sind, daß dieselben durch deutliche Trennungslinien oder Perforierungen die Streifen, in die Arbeit zerlegt wird, hervorheben.
  • Abb.8 zeigt eine Vorlage mit den die Streifen hervorhebenden Trennungslinien. Durch Zerlegen der Vorlage in den Trennungslinien oder Perforierungen zu Streifen kann das Ablesen des Musters noch erleichtert werden. Zur Zusammensetzung der gearbeiteten Streifen wird der an den zu verbindenden Kanten in die Randschlingen eingezogene Jutefaden entfernt und in die Randschlingen beider Streifen ein gemeinsamer Jutefaden derart eingezogen, daß er abwechselnd durch die vorspringenden Schlingengruppen beider Streifen hindurchgeht.
  • Abb.9 zeigt zwei teilweise zusammengesetzte Streifen. Ist die Zusammensetzung der Streifen erfolgt, so werden die an beiden Enden herausragenden Jutefäden in an sich bekannter Art verknüpft und gleichmäßig verschnitten.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es ermöglicht, daß sich jede Hausfrau mit Hilfe einer gewöhnlichen Nähmaschine. beiderseitig gleichmäßige, außerordentlich haltbare Teppiche, Decken usw. von kelimartigem Charakter selbst herstellen kann. Diese Teppiche haben gegenüber denjenigen, bei welchen die Wicklung auf einen Grundstoff aufgenäht wird, den Vorzug, daß dieselben auf beiden Seiten gebraucht werden können; da beide Seiten vollkommen gleich sind. Die einzelnen Wollschlingen können im Gebrauch nicht aus ihrer Lage gebracht werden, da sie durch die hindurchgezogenen Jutefäden festgehalten werden. Die Haltbarkeit der Teppiche ist sehr groß, da bei der Benutzung nur die widerstandsfähigen Wollfäden beansprucht werden, @vährend die empfindlichere Maschinennaht zwischen den durch die eingezogenen Jutefäden gebildeten Rippen geschützt liegt. In der Wirkung unterscheidet sich die fertige Arbeit nur wenig von echter Kelimärbeit.

Claims (1)

  1. PA TEDITA:^i SPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung beiderseitig gleichmäßiger Teppiche, Wandbehänge, Decken usw. von kelimartigein Charakter, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Gruppe von Nadeln, die durch Spangen o. dgl. _ in Abständen nebeneinander gehalten werden, Wolle o. dgl. gewickelt wird, deren sich beim Umwickeln ergebende obere und untere Lagen in den zwischen den Nadeln befindlichen Zwischenräumen zusammengenäht werden, worauf durch Herausziehen der Nadeln Fäden aus Jute, Hanf oder ähnlichem Material zwischen die obere und untere Lage der Wollwicklungen eingezogen werden. z. Verfahren zur, unsichtbaren Zusammensetzung der sich in einem Arbeitsgang nach Anspruch i ergebenden Teppichstreifen usw. zu größeren Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei einer Anzahl von Wicklungen die am Rande befindliche Nadel ausgelassen wird, so daß der fertige Teppichstreifen eine teils vorspringende, teils zurücktretende Kante aufweist, die der umgekehrt teils zurücktretenden, teils vorspringenden Kante des anschließendenStreifens derart entspricht, daß die Zahl der vorspringenden Wicklungen des einen Streifens der Zahl der zurücktretenden Wicklungen des anderen Streifens gleicht und daß die Zusammensetzung dadurch erfolgt, daß nach Entfernung der bei beiden Streifen in den Randschlingen befindlichen Jutefäden ein gemeinsamer Faden so hindurchgezogen wird, daß er abwechselnd durch die vorspringenden Schlingengruppen beider Streifen hindurchgeht. 3. Vorrichtung zur Ausführung der Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch flache Nadeln und beliebig versetzbare und abnehmbare Spangen, um die Nadeln in- dem erforderlichen gleichmäßigen Abstand zu halten, sowie eine Spannklammer zum Ausgleichen der Fadenspannung. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln an beiden Enden stufenartige Abbiegungen aufweisen, die an den Enden der Nadeln eine Anbringung von Spangen ermöglichen, ohne das flache Aufliegen des umwickelten Teiles der Nadelgruppe beim Nähen zu behindern. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Spange zum Breithalten der Nadeln, deren Bügel flach ist und sich in eine Schiene von U-förmigem Querschnitt einlegt, die den Nadeln entsprechende Einschnftte und den Zwischenräumen entsprechende Zinken aufweist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Spannklammer, die an beiden Enden parallel angeordnete Zinkenreihen aufweist, deren Abstand zum Ausgleich der durch die Steppnähte entstehenden Spannung veränderbar ist. 7. Vorlage zum mustergemäßen Arbeiten von Teppichen, Decken u. dgl. nach dem Verfahren nach Anspruch r und a, gekennzeichnet dadurch, daß dieselbe deutliche Trennungslinien oder Perforierungen aufweist, welche- die in einem Arbeitsgang zu fertigenden Teppichstreifen mit den zur unsichtbaren Zusammensetzung erforderlichen Ein- und Ausrückungen an den Rändern hervorheben, wodurch ein leichtes Zerlegen der Vorlage in einzelne Streifen ermöglicht' wird.
DEW89851D 1932-09-15 1932-09-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung beiderseitig gleichmaessiger Teppiche o. dgl. Expired DE612662C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3388441A (en) * 1966-01-04 1968-06-18 Commercial Carpet Corp Textile weave simulator and method
US3971417A (en) * 1974-04-12 1976-07-27 Henri Gentil Hand loom
EP0007141A1 (de) * 1978-07-10 1980-01-23 Prodiverso SA Handwebvorrichtung
US4192046A (en) * 1978-03-13 1980-03-11 Bosch Meevis H M J Van D Locking apparatus for bar-shaped elements as used in weaving

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