DE2644648A1 - Vorrichtung zum darbieten und uebergeben des schussfadens fuer webmaschinen mit kontinuierlicher schussfadenzufuehrung - Google Patents
Vorrichtung zum darbieten und uebergeben des schussfadens fuer webmaschinen mit kontinuierlicher schussfadenzufuehrungInfo
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Description
SOMET SOCIETA' MECCiITICA TESSILE S.p.A., Gazzaniga (Bergamo)
Italien
Vorrichtung zum Darbieten und tibergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher
Schußfadenzuführung, bei der Darbietungsfinger durch zugeordnete
Steuermagnete·jeweils einzeln derart betätigt werden,
daß sie aus der Torrichtung selbst Torspringen und ihren jeweiligen
Schußfaden darbieten.
Auf dem Gebiet der Webmaschinen sind Vorrichtungen bekannt, welche die Schußfäden Gliedern (üblicherweise Greifern) zum
Ergreifen der Schußfäden und zum Weitertransport derselben in das Webfach von Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung
darbieten. Derartige bekannte Vorrichtungen
717
Büro Bremen:
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D-2S0Q Bremen 1 TeW-On: (0421} -74044
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1-51.7. 2Üf)H)020)
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TeL-frm: I0o9j to 23 λ
Tcie«r. : Ti-!ep:tfent, Mii
- auch als Darbietungs- und Übergabevorrichtung en "bezeichnet nahen
im wesentlichen den Zweck, die einzelnen Schußfäden, die üblicherweise verschiedene Eigenschaften und vor allem
verschiedene Farben haben und die auf der Webmaschine das Tuch ergeben, jeweils einzeln dem Greiferglied darzubieten.
Zu diesem Zweck weist die Darbietungs- und Übergabevorrichtung im allgemeinen eine Vielzahl von Darbietungsgliedern, die
Finger genannt werden, auf. Diese Finger bestehen aus Stäben, deren zugespitztes Ende in einem geeigneten Loch von dem darzubietenden
Faden durchsetzt ist. Gewöhnlich sind solche Finger parallel zueinander angeordnet und sitzen teilweise
in einem Gehäuse, aus dem sie einzeln herauskommen, um ihren jeweiligen Schußfaden nahe den. Greifer- und Transportgliedern
darzubieten. Dies geschieht unter Steuerung durch einen Elektromagneten, der wiederum durch Wähleinrichtungen
betätigt wird, die das Muster des im Webstuhl gewebten Tuches bestimmen. Tatsächlich führen die bekannten Darbietungs- und
Übergabevorrichtungen nur eine teilweise Darbietung des ausgesuchten
Schußfadens aus: Sie trennen ihn von den anderen Schußfäden und befördern ihn in die Hähe der Greifer- und
Transportglieder. Der Darbietungsvorgang wird dann durch einen Haken vervollständigt: Er ergreift den von dem aus der
Darbietungs- und Übergabevorrichtung hervorstehenden Finger herangetragenen Schußfaden-und lenkt den Weg dieses Schußfadens
so ab, daß er von den'·. Greifer- und Transportgliedern
erfaßt werden kann. In den bekannten Darbietungs- und Ücergabevorrichtungen
wird das Bückholen des Fingers in die Ruhestellung durch eine fiückholfeder gesteuert - mit allen ITachteilen,
die durch eine solche Steuerung entstehen. Diese Sachteile werden schwerwiegender und verursachen weitere
negative Effekte auf den regelmäßigen Lauf des Webstuhls, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine erhöht
werden soll, wie es bei den modernsten derartigen Webmaschinen
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geschieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe, zugrunde, eine verbesserte
Darbietungs- und Übergabevorrichtung zu schaffen, die für
moderne Webmaschinen mit hoher Schlagzahl geeignet ist. Dabei sollen einerseits die Nachteile des federgesteuerten
Rückholens der Darbietungsfinger ausgeschaltet und andererseits der Schußfadendarbietungsvorgang durch Verzicht auf
den Haken vereinfacht -werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder einzelne Finger zwangsweise sowohl-bei der Auswärtsais
auch bei der Rückbewegung durch einen von einer nockenscheibe
gesteuerten Mechanismus steuerbar ist, wobei ein mit dem Steuermagneten verbundener Sperrhaken bei eingeschaltetem
Magneten das Ende eines Hebearmes des Mechanismus verriegelt und damit auf den Hebearm die Bewegung
zum Betätigen der Auswärts- und Einwärtsbewegung des Pingers aufprägt, wogegen der Sperrhaken bei abgeschaltetem Magneten
das Ende des Hebearmes freigibt, so daß dieser Leerlaufbewegungen ausführen kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Finger konvergierend in Richtung auf einen Bereich angebracht sind,
der dem Darbietungsöereich der Schußfäden so nahe liegt, daß
die Schußfäden durch die Finger direkt dem Glied, das die Fäden ergreift und in das Webfach einträgt, zugeführt werden
können.
Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nockenscheibe an
einem Ende eines Schwing arme s, der ma einen Zwischenpunkt
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- G.
schwingtar gelagert ist, angreift; daß eine Verbindungsstange das andere Ende des Schwing armes mit einem Punkt
nahe dem Ende des schwingenden Hebearmes verbindet; und daß der von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Buckholfeder
gesteuerte Sperrhaken mit einem Ende des schwingenden Hebearmes in Eingriff kommen kann, dessen anderes
Ende unter der Wirkung einer Feder gegen einen Anschlag drückt, der auf derselben Seite des Schwingarmes angeordnet
ist, wobei das Ende des schwingenden Hebearmes mittels einer zweiten Verbindungsstange mit dem zu bewegenden Finger
verbunden ist, der wiederum eine zwangsgeführte Gleitbewegung entlang seiner Längsachse ausführen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine
Darbietungs- und Übergabevorrichtung nach
der Erfindung; und
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1, wie es von außen
aussieht.
Wie die-Fig. 1 und 2 erkennen lassen, weist das dort gezeigte
Ausführungsbaispiel der erfindungsgemäßen Torrichtung ein Gehäuse Λ auf. In dem Gehäuse 1 befinden sich: Eine
Steuernockenscheibe 2, die durch dieselbe Vorrichtung wie der Webstuhl angetrieben wird; ein Schwingarm J, der an
einem mittleren Punkt an einem Zapfen 4 drehbar gelagert ist und dessen Ende 5 mittels einer Mitnehmermanschette
von der Nockenscheibe 2 angetrieben wird; eine Verbindungsstange 7·>
die mit einem Ende am Ende 8 des Schwingarmes
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_ Ll _
gelagert ist; und ein Sperrhaken 9» cLer durch, eine Feder
und einen nicht gezeigten Elektromagneten einstellbar ist.
Weiter besitzt die Vorrichtung einen Hebearm 11, dessen eines Ende 12 so geformt ist, daß der Sperrhaken 9 hiermit in
Eingriff kommen kann. An einem Zwischenpunkt 13 nahe dem Ende 12 ist der Hebearm 11 mittels eines Zapfens mit dem
anderen Ende der Verbindungsstange 7 verbunden, so daß der Zwischenpunkt zu einer kreisbogenförmigen Bewegung gezwungen
ist, wie dies in der Zeichnung durch den Ausschnitt 14 als
Beispiel wiedergegeben ist. Ein anderes Ende 15 des Hebearmes
11 ist mittels einer Verbindungsstange 16 mit einem zu betätigenden
Finger 17 verbunden.
Fig. 1 zeigt den Sperrhaken 9 in der Eingriffs st ellung mit
dem Ende 12 des Hebearmes 11. In diese Stellung wird der Sperrhaken durch die Wirkung des nicht gezeigten Elektromagneten
gebracht, um den Finger 17 zu steuern. Sobald die Wirkung des Elektromagneten aufhört, zieht die Feder
10 den Sperrhaken 9 aus der Eingriffsstellung mit dem Ende
12 des Hebearmes 11 heraus, indem die Feder 10 eine Drehung des Sperrhakens 9 um seinen Zapfen 9' bewirkt.
ÜTahe seinem Ende 15 wird der Hebearm 11 durch eine Feder
gegen ein Anschlagelement in Form einer Rolle 19 gezogen.
Der Finger 17 wird in einer Prä^isionsführung 20 gehalten,
in der er nur entlang seiner Längsachse in beiden Eichtungen verschiebbar ist.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den äußeren Teil der Darbietungsund Übergabevorrichtung, nämlich ihr Gehäuse 1, einen Zapfen
21, der die Drehung der Hockenscheibe 2 steuert, und eine Gruppe von Fingern 17, 17', 17" ..., wobei der erste von
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ihnen von dem Gehäuse 1 in Arbeitsstellung vorsteht. Wie Fig. 2 weiterhin erkennen läßt, sind die Pinger 17 ..·
erfindungsgemäß so angeordnet, daß sie konvergierend zu einem Bereich P zeigen, der sehr nahe dem Bereich liegt,
in dem die Schußfäden durch die Glieder ergriffen werden
sollen, welche die Fäden in das Webfach weitertransport!eren.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Darbietungs- und
Übergabevorrichtung ist leicht verständlich: Befinden sich die einzelnen Bauteile in der in Fig. 1 gezeigten Stellung
und ist der Steuermagnet erregt, so bewirkt die Nockenscheibe ein Schwingen des Schwingarmes 3· Dieser schiebt den Punkt
13 des Hebearmes 11 über die Verbindungsstange 7 entlang des Zwangsweges 14-. Wird nun das Ende 12 des Hebearmes
durch den Eingriff des Sperrhakens 9 festgehalten, so schwingt der Hebearm um das Ende 12 zunächst von der Anschlagrolle
19 fort und dann wieder zurück. Hierdurch wird über die Verbindungsstange 16 - der Pinger 17, der sich nur
entlang seiner eigenen Längsachse bewegen kann, zunächst ausgefahren und dann wieder eingezogen.
Wenn der Steuermagnet abgeschaltet wird, dreht sich der Sperrhaken 9 unter der Wirkung der Peder 10 im Uhrzeigersinn
um seine Lagerung 91 "uncl gibt das Ende 12 des Hebearmes
11 frei. Dann wird die Bewegung des Zwischenpunktes 13 <ies Hebearmes 11 - die immer noch durch die Drehung der Nockenscheibe
2 mittels des Schwingarmes 3 "und der Verbindungsstange 7 erzeugt wird - in eine Schwingung des Hebearmes
11 um seinen Berührungspunkt mit der Anschlagrolle 19 umgewandelt, gegen die der Hebearm 19 durch die Peder 18
gedrückt wird. Dieser Schwingung entsprechen Bewegungen der Verbindungsstange 16, die praktisch vernachlässigbar klein
sind, so daß in guter Näherung gesagt werden kann, daß der Hebearm 11 unter diesen Bedingungen eine' Leerlaufbe-
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weguQg ausführt. Die beschriebene Anordnung erlaubt eine
positive, sehr einfache und sehr sichere zwangsweise Steuerung der Auswärts- und Einwärtsbewegung des Fingers
17· Die erfindungsgemäße Darbietungs- und Übergabevorrichtung
ist damit "bestens geeignet, wirkungsvoll "bei hohen und sehr
hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, wie es bei den modernsten Webmaschinen erforderlich ist.
Ss ist weiterhin leicht zu verstehen, daß,wenn die verschiedenen
Einger 17f 17Ί 17" ··- cLer Darbietungs und Übergabevorrichtung
konvergierend angeordnet sind, wie es weiter oben erklärt und in Fig. 2 dargestellt ist - wobei diese
Anordnung zweifellos durch die Einfachheit und linearität der hier dargestellten Steuermittel für jeden Finger erlaubt
ist -, die Darbietungs- und Übergabevorrichtung den Darbietungsvorgang' vollständig ausführen kann. Hierbei ist jeder der Finger
in einer Stellung,, in der er den Schußfaden derart ausrichtet, daß der Schußfaden dabei in dichte Nähe zu dem
Bereich gebracht wird, in dem der Schußfaden durch den Schußfadengreifer und -träger ergriffen wird.. So wird
es möglich,bei Benutzung der erfindungsgemäßen Darbietungsund
Übergabevorrichtung den zur Vervollständigung des Darbietungsvorganges bekannten Haken wegzulassen, -wobei
die gesamte Webmaschine und ihre Arbeitsweise wesentlich vereinfacht und verbessert werden.
Die vorstehenden Erläuterungen betreffen natürlich nur
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und begrenzen nicht den Erfindungsgedanken. Es sind auch andere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Darbietungs- und Übergabevorrichtung
innerhalb des Erfindungsgedankens möglich, der für den Fachmann mannigfaltige Abwandlungen und Ausgestaltungen
hinsichtlich des beschriebenen Ausführungsbeispieles erlaubt. .
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— 7 _
BOSKMERT & BOEHMERT 2 ß A A 6 A
Akte:S 194-5
* JlO .
BEZUGSZSIGHSIiLISTS (LIST OF RSFERiNGS NUMERALS)
1 Gehäuse | • | 2-'l· | 1 |
ο Nockenscheibe | 25 | 2 | |
3 Schwingarm | Pri | *) | |
η. Zwischenpunkt (von 3) | 27 | ||
5 Eo.de (von 3) | 28 | 5 | |
6 Mitnehmer- Manschette | 29 | 6 | |
7 Stange | 50 | 7 | |
3 Ende (von 3) | 8 | ||
9 Sperrhaken 91 Lagerung (von 9) | 9 | ||
10 Feder | 10 | ||
11 Hebearm | 11 | ||
12 Ende (von 11) | 12 | ||
13 Zwischenpunkt (von 11 nahe 12) | 13 | ||
14- Zwang sweg | 14 | ||
15 (anderes) Ende (von 11) | 15 | ||
16 Verbindungsstange | 16 | ||
17 Finger | 17 | ||
13 Feder | 18 | ||
19 Anschlag C-HoIIe) | 19 | ||
20 !führung | 20 | ||
21 Zapfen | 21 | ||
22 | 22 | ||
23 | |||
24- | |||
25 | |||
26 | |||
27 | |||
28 | |||
29 | |||
30 |
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/I/
Leerse ite
Claims (3)
1. "Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens
für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung, bei
der Darbietungsfinger durch zugeordnete Steuermagnete jeweils
einzeln derart betätigt v/erden, daß sie aus der Vorrichtung"
selbst vorspringen und ihren jeweiligen Schußfaden darbieten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Pinger
(17, 17'? 17"···) zwangsweise sowohl bei der Auswärts- als auch bei der Rückbewegung durch einen von einer !nockenscheibe
(2) gesteuerten Mechanismus steuerbar ist, wobei ein mit dem Steuermagneten verbundener Sperrhaken (9) bei eingeschaltetem
Magneten das Ende (12) eines Hebearmes (11) des Mechanismus verriegelt und damit auf den Hebearm (11) die
Bewegung zum Betätigen der Auswärts- und Einwärtsbewegung des Fingers aufprägt, wogegen der- Sperrhaken (9) bei abgeschaltetem
Magneten das Ende (12) des Hebearmes (11) freigibt, so daß dieser Leerlaufbewegungen ausführen kann.
2- Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens
für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung, bei
der Darbietungsfinger durch zugeordnete Steuermagnete jeweils einzeln derart betätigt v/erden, daß sie aus der Vorx'ichtur^
selbst vorspringen und ihren jeweiligen Schußfaden
darbieten, insbesondare nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Finger (17, Ί7', 17"··-) konvergierend in
P-ichtuün; auf einen Bereich angebracht sind, der den Dar-
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bietungsbereich der Schußfäden so nahe liegt, daß die
Schußfäden durch die Finger (17, 171, 17"...) direkt dem Glied,
das die Fäden ergreift und in das "Webfach einträgt, zugeführt
werden können.
3.. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe (2) an einem Ende (5) eines Schwing- : armes (3)i äer um einen Zwischenpunkt (4) schwingbar gelagert
ist, angreift; daß eine Verbindungsstange (7) das andere Eide (8) des Schwingarmes (3) mit einem Punkt nahe dem
Ende (12) des schwingenden Hebearmes (11) verbindet; und daß der von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Rückholfeder
(10) gesteuerte Sperrhaken (9) mit einem Ende (12) des schwing enden Hebearmes (11) in Eingriff kommen kann«
dessen anderes Ende (15) unter der Wirkung einer Feder (18) gegen einen Anschlag (19) drückt, der auf derselben Seite
des Schwingarm?s (3) angeordnet ist, wobei das Ende (15)
des schwingenden Hebearmes (11) mittels einer zweiten Verbindung
sstange (16) mit dem zu bewegenden Finger (17) verbunden ist, der wiederum eine zwangsgeführte Gleitbewegung
entlang seiner Längsachse ausführen kann.
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