DE2644648C2 - Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung - Google Patents

Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung

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DE2644648C2
DE2644648C2 DE2644648A DE2644648A DE2644648C2 DE 2644648 C2 DE2644648 C2 DE 2644648C2 DE 2644648 A DE2644648 A DE 2644648A DE 2644648 A DE2644648 A DE 2644648A DE 2644648 C2 DE2644648 C2 DE 2644648C2
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Alberto Colzate Bergamo Merisio
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Promatech SpA
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SOMET Societa Meccanica Tessile SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung, bei der Darbietungsfinger durch zugeordnete Steuermagnete jeweils einzeln derart betätigt werden, daß sie aus der Vorrichtung selbst vorspringen und ihren jeweiligen Schußfaden darbieten.
Bei den Webmaschinen sind Vorrichtungen bekannt, weiche die Schußfäden mustergemäß dem Schußfaden-Eintragorgan darbieten. Bekannte Darbietungs- und Übergabevorrichtungen weisen im allgemeinen eine Vielzahl von Darbietungsfingern mit Fadenösen auf. Gewöhnlich sind solche Finger parallel zueinander in einem Gehäuse angeordnet, aus dem sie mustergemäß einzeln ausfahrbar sind, um ihren jeweiligen Schußfaden nahe dem Eintragorgan darzubieten. Dies geschieht unter Steuerung durch einen Elektromagneten, der wiederum durch Wähleinrichtungen mustergemäß betätigt wird. Tatsächlich führen die bekannten Darbietungs- und Übergabevorrichtungen nur eine teilweise Darbietung des ausgesuchten Schußfadens aus: Sie trennen ihn von den anderen Schußfäden und befördern ihn in die Nähe des Eintragorgans. Der Darbietungsvorgang wird dann durch einen Haken vervollständigt: Er ergreift den von dem ausgewählten Finger herangetragenen Schußfaden und lenkt den Weg dieses Schußfadens so ab, daß er von dem Eintragorgan erfaßt werden kann. In den bekannten Darbietungs- und Übergabevorrichtungen wird das Rückholen des Fingers in die Ruhestellung durch eine Rückholfeder gesteuert — mit allen Nachteilen, die durch eine solche Steuerung entstehen. Diese Nachteile werden schwerwiegender und verursachen weitere negative Effekte, wodurch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten der Webmaschine nicht erreichbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Darbietungs- und Übergabevorrichtung zu schaffen, die für moderne Webmaschinen mit hoher Schlagzahl geeignet ist Dabei sollen einerseits die Nachteile des federgesteuerten Rücicholens der Darbietungsfinger ausgeschaltet und andererseits der Schußfadendarbietungsvorgang durch Verzicht auf den Haken vereinfacht werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder einzelne Finger zwangsweise sowohl bei der Auswärts- als auch bei der Rückbewegung durch einen von einer Nockenscheibe gesteuerten Mechanismus steuerbar ist, wobei ein mit dem Steuermagneten verbundener Sperrhaken bei eingeschaltetem Magneten das Ende eines Hebearmes des Mechanismus verriegelt und damit auf den Hebearm die Bewegung zum Betätigen der Auswärts- und Einwärtsbewegung des Fingers aufprägt, wogegen der Sperrhaken bei abgeschaltetem Magneten das Ende des Hebearmes freigibt, so daß dieser Leerlaufbewegungen ausführen kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die einzelnen Finger konvergierend in Richtung auf einen Bereich angebracht sind, der dem Darbietungsbereich der Schußfäden so nahe liegt, daß die Schußfäden durch die Finger direkt dem Eintragorgan zugeführt werden können.
Bei einer weiteren, besonder', bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Nokkonscheibe an einem Ende eines Schwingarmes, der um eine Achse schwenkbar gelagert ist, angreift; daß eine Verbindungsstange das andere Ende des Schwingarmes mit einem Punkt nahe dem Ende des schwingenden Hebearmes verbindet; und daß der von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Rückholfeder gesteuerte Sperrhaken mit einem Ende des schwingenden Hebearmes in Eingriff kommen kann, dessen anderes Ende unter der Wirkung einer Feder gegen einen Anschlag drückt, der auf derselben Seite des Schwingarmes angeordnet ist, wobei das Ende des schwingenden Hebearmes mittels einer zweiten Verbindungsstange mit dem zwangsgeführten Finger verbunden ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzel-
nen erläutert ist Dabei zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Darbietungs- und Obergabevorrichtung nach der Erfindung und
F i g. 2 eine Gesamtansicht des Ausführungsbeispieles nach F i g. 1, wie es von außen aussieht
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, weist das dort gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Gehäuse 1 auf. In dem Gehäuse 1 befinden sich: Eine Sieuernockenscheibe 2, ein Schwingarm 3, der an einem mittleren Punkt an einem Zapfen 4 drehbar gelagert ist und dessen Ende 5 mittels einer Rolle 6 von der Nockenscheibe 2 angetrieben wird; eine Verbindungsstange 7, die mit einem Ende am Ende S des Schwingarmes 3 gelagert ist; und ein Sperrhaken 9, der durch eine Feder 10 und einen nicht gezeigten Elektromagneten betätigbar isL Weiter besitzt die Vorrichtung einen Hebearm il, dessen eines Ende 12 so geformt ist, daß der Sperrhaken 9 hiermit in Eingriff kommen kann. An einem Zwischenpunkt 13 nahe dem Ende 12 ist der Hebeami 11 mitteis eines Zapfens mit dem anderen Ende der Verbindungsstange 7 verbunden, so daß der Zwischenpunkt zu einer kreisbogenförmigen Bewegung gezwungen ist, wie dies in der Zeichnung durch den Ausschnitt 14 als Beispiel wiedergegeben ist Ein anderes Ende 15 des Hebearmes 11 ist mittels einer Verbindungsstange 16 mit einem zu betätigenden Finger 17 verbunden.
F i g. 1 zeigt den Sperrhaken 9 in der Eingriffsstellung mit dem Ende 12 des Hebearmes 11. In diese Stellung wird der Sperrhaken durch die Wirkung des nicht gezeigten Elektromagneten gebracht, um den Finger 17 zu steuern. Sobald die Wirkung des Elektromagneten aufhört, zieht die Feder 10 den Sperrhaken 9 aus der Eingriffsstellung mit dem Ende 12 des Hebearmes 11 heraus, indem die Feder 10 eine Drehung des Sperrhakens 9 um seinen Zapfen 9' bewirkt.
Nahe seinem Ende 15 wird der Hebearm 11 durch eine Feder 18 gegen ein Anschlagelement in Form einer Rolle 19 gezogen.
Der Finger 17 wird in einer Geradführung 20 gehalten.
F i g. 2 der Zeichnung zeigt den äußeren Teii der Darbietungs- und Übergabevorrichtung, nämlich ihr Gehäuse 1, eine Welle 21 zum Antreiben der Nockenschei-
be 2 und eine Gruppe von Fingern 17,17', 17" wobei
der erste von ihnen von dem Gehäuse 1 in Arbeitsstellung vorsteht. Wie F i g. 2 weiterhin erkennen läßt, sind die Finger erfindungsgemäß so angeordnet, daß sie konvergierend zu einem Bereich P zeigen, der sehr nahe dem Bereich liegt, in dem die Schußfäden durch das Eintragorgan ergriffen werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Darbietungs- und Übergabevorrichtung ist leicht verständlich: Befinden sich die einzelnen Bauteile in der in Fig. 1 gezeigten Stellung und ist der Steuermagnet erregt, so bewirkt die Nockenscheibe ein Schwingen des Schwingarmes 3. Dieser schiebt den Puriki J3 des Hebearmes 11 über die Verbindungsstange 7 entlang des Zwangsweges 14. Wird nun das Ende 12 des Hebearmes 11 durch den Eingriff des Sperrhakens 9 festgehalten, so schwingt der Hebearm um das Ende 12 zunächst von der Anschlagrolle 19 fort und dann wieder zurück. Hierdurch wird — über die Verbindungsstange 16 — der Finger 17 zunächst ausgefahren und dann wieder eingezogen.
Wenn der Steuermagnet abgeschaltet wird, dreht sich der Sperrhaken 9 unter der Wirkung der Feder 10 im Uhrzeigersinn um seine Lagerung 9' und gibt das Ende 12 des Hebearmes 11 frek Dann wird die Bewegung des Zwischenpunktes 13 des Hebearmes 11 — die immer noch durch die Drehung der Nockenscheibe 2 mittels des Schwingarmes 3 und der Verbindungsstange 7 erzeugt wird — in eine Schwingung des Hebearmes 11 um seinen Berührungspunkt mit der Anschlagrolle 19 umgewandelt, gegen die der Hebearm 11 durch die Feder 18 gedrückt wird. Dieser Schwingung entsprechen Bewegungen der Verbindungsstange 16, die praktisch vernachlässigbar klein sind, so daß in guter Näherung gesagt werden kann, daß der Hebearm 11 unter diesen Bedingungen eine Leerlaufbewegung ausführt. Die beschriebene Anordnung erlaubt eine einfache und sichere zwangsweise Steuerung der Auswärts- und Einwärtsbewegung des Fingers 17. Die erfindungsgemäße Darbietungs- und Übergabevorrichtung ist damit geeignet bei hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten, wie es bei den modernen Webmaschinen erforderlich ist.
Es ist weiterhin leicht zu verstehen, daß, wenn die verschiedenen Finger 17, 17', 17" ... der Darbietungsund Übergabevorrichtung konvergier.nd angeordnet sind, wie es weiter oben erkiäri und in F i g 2 dargestellt ist, der Darbietungsvorgang vollständig ausgeführt wird. Hierbei ist jeder der Finger in einer Stellung, in der er den Schußfaden derart ausrichtet, daß der Schußfaden dabei nahe dem Bereich gebracht wird, in dem er vom Eintragorgan ergriffen wird. So wird es möglich, bei Benutzung der erfindungsgemäßen Darbietungsund Übergabevorrichtung den zur Vervollständigung des Darbietungsvorganges bekannten Hsken wegzulassen und somit die Vorrichtung und ihre Arbeitsweise zu vereinfachen und zu verbessern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Darbieten und Obergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung, bei der Darbietungsfinger durch zugeordnete Steuermagnete jeweils einzeln derart betätigt werden, daß sie aus der Vorrichtung selbst vorspringen und ihren jeweiligen Schußfaden darbieten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Finger (17,17', 17" ...) zwangsweise sowohl bei der Auswärts- als auch bei der Rückbewegung durch einen von einer Nockenscheibe (2) gesteuerten Mechanismus steuerbar ist, wobei ein mit dem Steuermagneten verbundener Sperrhaken (9) bei eingeschaltetem Magneten das Ende (12) eines Hebearmes (11) des Mechanismus verriegelt und damit auf den Hebearm (11) die Bewegung zum Betätigen der Auswärts- und Einwärtsbewegung des Fingers aufprägt, wogegen der Sperrhaken (9) bei abgeschabe\em Magneten das Ende (12) des Hebearmes (11) freigibt, so daß dieser Leeriaufbewegungen ausführen kann.
2. Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung, bei der Darbietungsfinger durch zugeordnete Steuermegnete jeweils einzeln derart betätigt werden, daß sie aus der Vorrichtung selbst vorspringen und ihren jeweiligen Schußfaden darbieten, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Finger (17, 17', 17"...) kon·. jrgierend in Richtung auf einen Bereich angebracht sind, der dem PTbietungsbereich der Schußfäden so nahe liegt, daß die Schußfäden durch die Finger (17, 17', 17" .../ direkt dem Schußfaden-Eintragorgan zugeführt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (2) an einem Ende (5) eines Schwingarmes (3), der um eine Achse (4) schwenkbar gelagert ist, angreift; daß eine Verbindungsstange (7) das andere Ende (8) des Schwingarmes (3) mit einem Punkt nahe dem Ende (12) des schwingenden Hebearmes (11) verbindet; und dsA der von einem Elektromagneten gegen die Wirkung einer Rückholfeder (10) gesteuerte Sperrhaken (9) mit einem Ende (12) des schwingenden Hebearmes (11) in Eingriff kommen kann, dessen anderes Ende (15) unter der Wirkung einer Feder (18) gegen einen Anschlag (19) drückt, der auf derselben Seite des Schwingarmes (31) angeordnet ist, wobei das Ende (15) des schwingenden Hebearmes (U) mittels einer zweiten Verbindungsstange (16) mit dem zwangsgeführten Finger (17) verbunden ist.
DE2644648A 1975-10-03 1976-10-02 Vorrichtung zum Darbieten und Übergeben des Schußfadens für Webmaschinen mit kontinuierlicher Schußfadenzuführung Expired DE2644648C2 (de)

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