DE1951491U - Schussfadenvorlage- und -wechseleinrichtung an greiferwebmaschinen. - Google Patents
Schussfadenvorlage- und -wechseleinrichtung an greiferwebmaschinen.Info
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- DE1951491U DE1951491U DEG27767U DEG0027767U DE1951491U DE 1951491 U DE1951491 U DE 1951491U DE G27767 U DEG27767 U DE G27767U DE G0027767 U DEG0027767 U DE G0027767U DE 1951491 U DE1951491 U DE 1951491U
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- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
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- D03D47/23—Thread grippers
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
6 Frankfurt / Main Dipl.-Ing.W.Beyer preiherr-voru-Stein^3tr. 18
Jean Güsken
Maschinenfabrik u. Eisengießerei
D ü 1 k e η / Rheinland
D ü 1 k e η / Rheinland
Gebrauchsmusteranmeldung
Schußfadenvorlage- und -wechseleinrichtung an Greiferwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schußfadenvorlage- und -Wechseleinrichtung
an Greiferwebinaschinen, bei welchen die von den feststehenden
Spulen zu den eingeschlagenen Schüssen sich erstreckenden Schußfäden über voneinander unabhängig bewegliche Fadenführer
verlaufen, mittels welcher die Schußfäden einzeln, von einer Mustervorrichtung gesteuert, einem quer zu den Fadenführern
beweglichen Fadendrücker dargeboter, werdender sie in
die Bewegungsbahn des Greifers bringt, wobei die Schußfäden vox ihrem Eintritt in die Fadenführer über je einen Fadenklemmer
laufen.
Das Eintragen des Schußfadens in das Webfach erfolgt bei derartigen
Greiferwebmaschinen bekanntlich so, daß der.von· einem
bereits eingeschlagenen Schuß ausgehende Schußfaden durch den Zubringergreifer zunächst unter gleichzeitigem Abziehen von der
festen Spule schlaufenförmig bis zur Fachmitte eingetragen wird,
wo die Schlaufe vom Abnehmergreifer erfasst wird»und der vom eingeschlagenen Schuß gleichzeitig durch eine Schußfadenschere
abgetrennte Schlaufenteil im folgenden vollends durch das Fach
. ■-. "lurchgezogen wird.
In zu verhindern, daß der Schußfaden nach der übergabe an
den Abnehmergreifer weiterhin von der festen Spule abgezogen
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H lAftrets t Otete unterlage (Betdrolbung und Schftzontpr.) bt dt« zuletzt «tngereichtej lie welchl von dor Wor*
fassung der urtprOrgtich eingorefahton Uaterfegen ob. Die rechtliche Seds-jtung der Abweichung !sf p.k*t «^>r»{>.
Die «vtpriinsjlich eV.gsreiAton Unterlagen bjinWen sich in den Amteakten. Sie fconnen Jederzeit o!m# Ne
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86c, 14/10. 1951491. Jean Güsken Maschinenfabrik - Eisengießerei. Dülken n .« rr
(RhId.). J Schußfadenvorlage- und ~ 0. IZ. Ob ! -Wechseleinrichtung an Greiferwebmaschi-
; nen. 10. 4. 63. G 27767. (T. 14; Z. 5)
wird, ist es bei Greiferwebmaschinen mit Schußfadenwechsel
bekannt, einen einzigen von der Nockenwelle der Maschine her betätigbaren Padenklemmer für alle Schußfäden vorzusehen, der
diese nur während der ersten Hälfte des Eintragvorganges freigibt und daraufhin bis zum Beginn des nächsten Eintragvorganges festklemmt.
Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß der gemeinsame Schußfadenklemmer nicht sämtliche Schußfäden sicher erfasst
und daß beim Hindurchziehen des abgeschnittenen Schußfadenendes
durch das Fach weitere Schußfadenlängen durch den Abnehmergreifer
von der festen Spule abgezogen werden.
Bei einer Greiferwebmaschine mit Schußfadenwechsel in stets
gleichbleibender Reihenfolge mittels Schaltnocken, die mit einer Steuerwelle umlaufen und nacheinander über nockenbetätigte
Schalter elektromagnetisch betätigte Fadenführer steuern, ist es auch bereits bekannt, getrennte Fadenklemmer für jeden
der dort insgesamt drei verschiedenen Schußfäden zu verwenden und diese durch besondere Nocken auf der Steuerwelle in der
gleichen Reihenfolge wie die Fadenführer zu betätigen. Der Antrieb dieser Fadenklemmer ist jedoch aufwendig; die Bewegung
der Fadenführer ist wegen ihrer magnetischen Betätigung im Verhältnis zur Bewegung der Fadenklemmer ungenau, was sich insbesondere
bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auswirkt und dadurch weiter gefördert wird, daß für jeden vollständigen Arbeitszyklus
nur ein sich nach der Anzahl der verschiedenen Schußfäden richtender Bruchteil einer vollen Umdrehung der Steuerwelle
zur Steuerung sowohl der Fadenführer wie der Fadenklemmer zur Verfügung steht; und schließlich gestattet ein solcher Antrieb
der Fadenführer und Fadenklemmer nicht die Verwendung von Mustervorrichtungen mit dem gewünschten Muster entsprechender
beliebiger Reihenfolge der Schußfäden. t
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der be-
j kannten Maschinen zu vermeiden und eine Schußfadenvorlage- und
J j -Wechseleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
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Maschinenfabrik-Eisengießerei, Dulken g yj „g
!(RhId.). I Schußfadenvoriage- und 0. Ii. UU
I -wechseleinrichtung an Greiferwebmaschi-
j nen. 10. 4. 63. G 27 ?67^(T. H; Z-5)
bei einfachem Aufbau und beliebiger Reihenfolge der Schußfäden eine sichere Steuerung des Fadenklemmera im Verhältnis zum
Fadenbedarf ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine gemeinsame Kurvenscheibe derart vorgesehen ist, daß von dieser
!■ sowohl die Fadenführer, in den Angriffsbereich des Fadendrückers
J bringbar als auch die zugehörigen Fadenklemmer im Öffnungssinne betätigbar sind, wobei jeder Fadenklemraer einen Totgang aufweist,
.; Durch diese Maßnahme ist jeder Fadenklemmer eindeutig der Be-r
?■· wegung seines zugehörigen Fadenführers zugeordnet, bei dessen
' Betätigung der zunächst noch geschlossene Fadenklemmer den Schußfaden straff gespannt hält, so daß er sicher vom Greifer
erfaßt wird, und alle Faäenklemmer und Fadenführer werden in
stets gleichbleibender Y/eise von einer einzigen, individuell auslegbaren Kurvenscheibe her gesteuert, die im Fall von
Änderungen der Klemmbedingungen leicht ausgewechselt werden kann und im übrigen mit ihrem vollen Umfang zur Steuerung eines
Arbeitszyklus zur Verfugung steht.
Bei der Einrichtung, bei v/elcher die Fadenführer durch qiler zur
Eintragrichtung der Schußfäden übereinander angeordnete, gegen die Wirkung von Federn verschiebliche Führungsstangen mit von
den Schußfäden durchsetzten Führungsaugen gebildet sind, die bei der Betätigung der Führungsstangen über die Einschußbahn
des Zubringergreifers unter den nach unten beweglichen Fadendrücker
gelangen, ergibt sich eine zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß jeder Führungsstange ein Pin Betpltj'.^ungsglied
des zugehörigen Fadenklemraers nach <>inem Totgang
erfassendes. Kebelsystem mit einem langsverschieblichen und von
iier Iv'ustervorrichtung zugleich quer beweglichen Antriebsteil zu-
·. ■■•■'»rdrv c ist, das mit einem nasenförmigen Vorsprung von der
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i86c, 14/10. 1951491. Jean Güskin
Maschinenfabrik - Eisengießerei, Dülken Q η C"
'(RhId.). I Schußfadenvorlage- und ~ 0. U.
-wechseleinrichtung an Greiferwebmaschinen. 10. 4. 63. G 27767. (T. 14; Z. 5)
Mustervorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder in den
Bewegungsbereich eines für alle Hebelsysteme gemeinsamen, von
der Kurvenscheibe.hin- und her6chwingend angetriebenen Mitnehmerhebels
verschwenkbar ist. Vorzugsweise ist dabei das Längsverschiebliche Antriebsteil schwenkbar an dem einen
Arm eines ortsfest gelagerten Winkelhebels angelenkt, dessen anderer Arm das Betätigungsglied des Fadenklemmers erfaßt,
und von dem den Fadenklemmer betätigenden Arm des Winkelhebels ist über eine Koppel ein ortsfest gelagerter einarmiger
Hebel antreibbar, dessen freies Ende die Faden- ' führungsstange stirnseitig erfasst.
Nach einem besonderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung
ist der Fadenklemmer als Klemmscheibenbremse ausgebildet, deren den Schußfäden zwischen sich aufnehmende Klemmscheiben
versphieblich auf einem Zugbolzen sitzen, welcher die Klemmscheiben auf der einen Seite mit einem Mitnehmer erfasst
und unter der Wirkung einer Feder gegen eine feste Abstützung
zusammenpresst, wobei der Zugbolzen zugleich das · Betätigungsglied des Fadenklemmers bildet. Zweckmäßig
ist dabei der Zugbolzen im Bereich zwischen den Klemmscheiben mit einer vom Schußfaden durchsetzten Querbtihrung
versehen und durch eine Längsführung gegen Verdrehung gehalten.
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Maschinenfabrik - Eisengießerei, Dülken Q -IO CC (RhId.). I Schußfadenvorlage- und " O. IZ. DD
■! -wcchseleintichtung an Greiferwebmaschiinen.
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Die Erfindung w^rd nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungs"beispiels näher erläutert.
Darin zeigen: ■
• Pig. 1 eine perspektivische Prinzipsdarstellung der bei einer
Greiferwebmaschine auf der Eintragseite des Webfachs angeordneten Einrichtungen zum Eintragen des Schußfadens
mit den für einen Schußfaden erforderlichen ■ Teilen der erfindungsgemässen Schußfadenvorläge-
und - Wechseleinrichtung in Ausgangsstellung bei völlig zurückgezogenem Greifer.
Fig. 2 bis 6 Teildarstellungen ähnlich Fig. 1 zu verschiedenen
Zeitpunkten während der Schußfadenvorlage und während des Eintragens in das Webfach,
Fig. 7 eine Stirnansicht der erfindungsgemässen Schußfadenvorlage-
und wecfcsleinrichtung, vom Webfach her
gesehen,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Fadenklemmer mit um 90° versetzt dargestellter Verdrehungssicheruiig,
♦-.
Fig. 9 eine Stirnansicht auf die Betätigungsseite des
Fadenklemmers.
In der Darstellung nach Fig. 1 erstreckt sich bei vollständig zurückgezogenem Zubringergroifer "iO ein Schußfaden 12 von
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!86c, 14/10. 1951491. Jean Güsken Maschinenfabrik - Eisengießerei, Dülken η 10 CC
'(RhId.). I Schußfadenvorlage- und ~ 0. IZ. DD
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einer feststehenden Spule 14 über eine Fadenbremse 16, einen Fadenklemmer 18 und ein Führungsauge 20 zu einem eingeschlagenen
Schuß in der Ware 22. Ein Fadendrücker 24 sitzt am oberen Ende einer in einer Halterung 26 am (nicht dargestellten)
Maschinengestell verschiebbar geführten Zugstange und ist über diese und einen am Maschinengestell gelagerten
koppelarmigen Hebel 30 von einer synchron mit der Bewegung der Weblade über eine Welle 32 angetriebenen Kurvenscheibe
auf- und abbewegbar. Eine zweite auf der Welle 32 sitzende
Kurvenscheibe 36 bringt über einen doppelarmigen Hebel 38 und
eine Druckstange 40 eine Schußfadenschere 42, die an einer ortsfest gelagerten Schwinge 44 geführt, ist, periodisch in den
Bereich der Warenkante, wo sich die Schwinge 44 gegen einen am Maschinengestell festen Anschlag 46 abstützt und die
Druckstange 40 beim weiteren Hochgehen in an sich bekannter Weise das an ihr im Inneren der Schußfadenschere ansetzende
Schermesser 48 gegen die Wirkung einer Druckfeder 50 betätigt.
Insoweit ist die beschriebene Anordnung von gewöhnlichen Greiferwebmaschinen ohne Schußfadenwechsel her im Prinzip bekannt.
Um nun mit den aufeinanderfolgenden Einschüssen verschiedene
Schußfäden, insbesondere solche mit unterschiedlicher Färbung zur Erzielung eines Farbmusters, in das Webfach eintragen
zu können, sitzt das Führungsauge 20 am Ende einer beweglichen Führungsstange 52, die zusammen mit weiteren übereinander
angeordneten Führungsstangen 52 mit Führungsaugen 20 (Fig. 7)
in einem am Maschinengestell festen Lagex-bock 5^ verschiebbar
gelagert ist. Durch das Führungsauge 20 jeder Führungsstange
läuft, von je einer feststehenden Spule her kommend, einer der
verschiedenen Schußfäden zu dem jeweils letzten mit diesem Faden eingeschlagenen Schuss in der Ware 22*. Die Führungsstangen
52 werden durch Zugfedern 56 in einer Stellung gehalten, in der
die Führungsaugen 20 die Schußfäden 12 aus dem Angriffsbereich
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I Maschinenfabrik - Eisengießerei, Dülken η io rr
1(RhId.). I Schußfadenvorlage- und " 0. M. Ob
; -Wechseleinrichtung an Greiferwebmaschi-
; nen. 10. 4. 63. G 27 767. (T. 14; Z. 5)
des Fadendrückers 24 heraushalten. Um den gewünschten Schußfaden
in das Webfach einzutragen, wird die zugehörige Fadenführungsstange 52 ia Lagerbock 5^ entgegen der Wirkung der Zugfeder
56, wie weiter unten näher erläutert wird, verschoben, so dass der Schußfaden bei der Abwärtsbewegung des Fadendrückers
24 von diesem erfasst und dem Zubringergreifer 10
dargeboten wird, der ihn in das Webfach mitnimmt. Auch insoweit ist die beschriebene Anordnung bekannt.
Gemäss der Erfindung ist nun jeder Schußfaden 12 vor seinem
Eintritt in das Führungsauge 20 des zugehörigen Fadenführers über je einen Fadenklemmer 18 geführt, und jeder Fadenklemmer
ist durch besondere Mittel zusammen mit dem zugehörigen Fadenführer von einer gemeinsamen Mustervorrichtung her im Öffnungssinne zu betätigen. Da die Mittel für jeden Schußfaden die
gleichen sind und ähnlich den Führungsstangen 52 im wesentlichen übereinander angeordnete, in Bezug auf ihre
Ausbildung und Wirkung untereinander gleiche Baugruppen bilden, beschränken sich die Darstellungen nach Fig. 1 bis Fig. 6
auf die zur Vorlage eines Schußfadens erforderlichen Teile.
Das freie Ende jeder Fadenführungsstange 52 ragt auf der von
dem Schußfaden 12 abgewandten Seite aus dem Lagerbock 5^-
heraus und bildet stirnseitig eine Angriffsfläche für einen einarmigen Hebel 58, der zusammen mit den entsprechenden
einarmigen Hebeln 58 der übrigen Baugruppen auf einer
gemeinsamen, vertikalen Achse 60 am Maschinengestell gelagert ist. Eine Koppel 62 verbindet den einarmigen Hebel
58 antriebsmässig mit einem zweiarmigen WinkelheiDel 64-, der
in ähnlicher Weise mit den entsprechenden Winkelhebeln 64 der
übrigen Baugruppen auf einer gemeinsamen vertikalen Achse 66 am Maschinengestell gelagert ist. Die Koppel 62 greift an
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dem einen Arm des Winkelhebels 64 an, dessen freies Ende,
wie weiter unten näher erläutert wird, den Fadenklemmer 18 betätigt.
An den anderen Arm des Winkelhebels 64 ist eine Platine 68 angelenkt, die ein langsverschieblich.es Antriebsteil für das
aus dem Winkelhebel 64, der Koppel 62 und dem einarmigen Hebel 58 bestehende Hebelsystem einer Baugruppe bildet. Die Platine
68 ist an einer Längsseite mit einem nasenförmigen Vorsprung versehen, die als Antriebsfläche für einen allen Platinen
der einzelnen Baugruppen gemeinsamen Mitnehmerhebel 72 dient. Der als Winkelhebel ausgebildete Mitnehmerhebel 72 ist
schwenkbar am Maschinengestell gelagert. Der eine Arm des Mitnehmerhebels 72 trägt eine allen Platinen gemeinsame
Angriffsschneide 74. Über seinen anderen Arm ist der
Mitnehmerhebel 72 mittels einer Zugstange 76 und eines Rollenhebels
78 von einer Kurvenscheibe 80 entgegen der Wirkung einer am Maschinengestell angeordneten Zugfeder 82 mit dem
Ladenschlag periodisch hin- und herschwingend antreibbar. Eine Zugfeder 84 hält die Platine 68 für gewöhnlich in einer
Schwenklage, in der sich der nasenförmige Vorsprung 70 ausserhalb
der Schwenkbahn der Angriffsschneide 74 des Mitnehmerhebels 72 befindet.
Jeder Platine 68 ist ein doppelarmiger Kartenabgriffshebel
zugeordnet, der zusammen mit den nicht dargestellten Kartenabgriffshebeln der übrigen Baugruppen auf einer gemeinsamen
horizontalen Schwenkachse 88 am Maschinengestell gelagert ist. Mit seinem einen Arm wirkt der Kartenabgriffshebel 86 gegen
die Platine 68, während sein anderer Arm einen Tastschuh 90 trägt,
der die gerade obenauf liegende Musterkarte 92 einer an sich
bekannten Mustervorrichtung 94 abtastet. In die periodisch
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mit dem Ladenschlag weiterschaltbaren Musterkarten 92 sind
entsprechend einem beliebigen Musterprogramm Hubkörper 96
eingesetzt, durch welche die Kartenabgriffshebel 86 beim Auflaufen der Tastschuhe 90 verschwenkt werden.
Der Fadenklemmer 18 ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich, als Klemmscheibenbremse ausgebildet. Auf dem einen Ende eines
Zugbolzens 98 sitzen verschiebbar zwei Klemmscheiben 100 und 102,
zwischen denen der Schußfaden 12 von der Spule 14· zum Führungsauge
20 verläuft. Der Zugbolzen 98 erstreckt sich längsverschiebbar
durch eine Führungsbuchse 104, die in einen Lagerbock 106 am Maschinengestell eingepasst ist. Das den
Klemmscheiben 100,102 entgegengesetzte Ende des Zugbolzens ist mit einer bundförmigen Verstärkung 108 versehen, die ein Widerlager
für eine den Zugbolzen 98 umfassende und sich gegen den Lagerbock 106 bzw. die Führungsbuchse 104- abstützende
Druckfeder 110 bildet. Die Druckfeder 110 übt auf den Zugbolzen 98 eine nach rechts mit Bezug auf Fig. 8 gerichtete
Kraft aus, die über einen den Zugbolzen am anderen Ende radial durchsetzenden Mitnehmerbolzen 112 auf die äussere
Klemmscheibe 100 übertragen wird und diese gegen die innere, sich am Lagerbock 106 abstützende Klemmscheibe 102 zieht,
wodurch der Schußfaden festgebremst wird. Die durch die bundförmige Verstärkung 108 vergrösserte Stirnfläche 114-bildet
eine Angriffsfläche für den einen Arm des Winkelhebels 64-,
um den Fadenklemmer durch Verschiebung des Zugbolzens 98 nach
links mit Bezug auf Fig. 8 öffnen zu können, wie weiter unten noch erläutert wird.
Um zu verhindern, dass der Schußfaden 12 bei geöffnetem
Fadenklemmer aus dem Angriffsbereich der Klemmscheiben 100,102 gerät, ist der Zugbolzen 98 mit einer durchgehenden Querboiirung
116 versehen, in welcher der Schußfaden geführt ist. Damit
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J(RhId.). I Schußfadenvorlage- und "U ι*. OD
; -wechseleinrichtuni? an Greiferwebmascni-
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die Querbohrung 116 stets die für den Schußfaden erforderliche Durchlaufrichtung beibehält, ist die bundförmige Verstärkung
an einer Stelle ihres Umfanges mit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung (Fig. 9) 118 versehen. In diese greift ein sich
parallel zum Zugbolzen 98 erstreckender Führungsbolzen 120 ein, der mit einem abgeflachten Ende in eine passende Durchbrechung
122 im Lagerbock 106 eingesetzt und darin mittels einer Klemmschraube 124· gesichert ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: Wie oben bereits erwähnt, wird die Mustervorrichtung 94-periodisch
mit dem Schlag der Weblade in an sich bekannter Weise weitergeschaltet. Dadurch gelangt bei zurückgezogenen
Zubringergreifern 10 und zurückgeschwungener Angriffsschneide 74-am
Mitnehmerhebel 72 eine neue Musterkarte 92 unter die Tastschuhe
90 der Kartenabgriffshebel 86 und hebt mit einem eingesetzten
Hubkörper 96 den Tastschuh eines Kartenabgriffshebels,
z.B. des in Fig. 1 dargestellten Kartenabgriffshebels 86 an. Dadurch übt der andere Arm des angehobenen Kartenabgriffshebels
einen Druck auf die zugehörige Platine 68 aus und verschwenkt diese entgegen der Wirkung der Zugfeder 84-, wodurch
der nasenförmige Vorsprung 70 in den Schwenkbereich der Angriffschneide
74· des Mitnehmerhebels 72 gelangt. Durch die hin- und hergehende Schwenkbewegung des Mitnehmerhebels 72 wird die
Platine 68 am nasenförmigen Vorsprung 70 von der Angriffsschneide 74· erfasst und mitgenommen, wodurch der Winkelhebel 64-
und weiter über die Koppel 62 der einarmige Hebel 58 verschwenkt werden. Der einarmige Hebel 58 drückt dabei das mit· dem
Führungsauge 20 versehene Ende der Führungsstange 52 aus dem
Lagerbock 54- entgegen der Wirkung der Zugfeder 56 heraus und
bringt den Schußfaden 12 in den Angriffsbereich des Fadendrückers 24 (Fig. 2).
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i -Wechseleinrichtung an Greiferwebmaschi-
:nen. 10.4.63. G 27 767. (T. 14; Z. 5)
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Der Winkelhebel 64 führt dabei zunächst mit seinem gegen den Fadenklemmer 18 gerichteten Hebelarm eine Leerbewegung durch,
bis er nach Überwindung eines Totganges 126 auf die vergrösser'te Stirnfläche 114 des Zugbolzens 98 trifft. Bei der weiteren
Verschwenkung des Winkelhebels 64 wird der Zugbolzen 98 entgegen
der Wirkung der Druckfeder 110 nach links mit Bezug auf Fig. 8 gedruckt, wodurch die Klemmscheiben 100,102 entlastet
und der Schußfaden 12 freigegeben werden.
Wenn die Führungsstange 52 mit dem Führungsauge 20 und dem
durch dieses verlaufenden Schußfaden 12 ihre voll aus dem Lagerbock 54 herausgeschobene Stellung erreicht hat und wenn
der Fadenklemmer 18 voll geöffnet ist, erfasst der sich nach abwärts bewegende Fadendrücker 24 mit seinem gabelförmigen
Ende in bekannter Weise den Schußfaden 12 und legt ihn bei seiner weiteren Abwärtsbewegung dem Zubringergreifer 10 vor
(Fig. 3)» der ihn schlaufenförmig bis zur Mitte des Webfaches
einträgt. Dabei wird der Schußfaden zunächst um einen Schenkel am gabelförmigen Ende des Fadendrückers 24 geschlungen (Fig. 4).
Beim weiteren Eintragen rutscht der Schußfaden 12 von dem Schenkel 128 des Fadendrückers 24 ab und gelangt in den Schneidspalt
-130 der Schußfadenschere 42 (Fig. 5)» die ihn mit dem Schermesser 48 etwa gleichzeitig mit seiner übergabe an den
Abnehmergreifer I32 von dem bereits eingeschlagenen Schuss
abschneidet (Fig. 6). Durch den hakenförmig ausgebildeten Abnehmergreifer 132 wird dann der abgeschnittene Schlaufenteil
des Schußfadens 12 in bekannter Weise völlig durch das Webfach hindurchgezogen und von Webblatt 136 eingeschlagen.
Durch das Öffnen des Fadenklemmers 18 am Ende der Vorschubbewegung
der Führungsstange 52 kann der Schussfaden, während
er durch den Zubringergreifer 10 schlaufenförmig in das Webfach
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Maschinenfabrik - Eisengießerei, Dülken η 10 CC (RhId.). I Sdiußfadenvorlage- und ~ 0. \L OD
i -wechseleinrichtung an Greiferwebmaschi-■ nen. 10. 4. 63. G 27 767. (T. 14; Z. S)
eingetragen wird, in gewünschter Weise von der feststehenden
Spule 22 abgezogen werden, wobei die für jeden Schussfaden getrennt vorgesehene Fadenbremse 16 dafür sorgt, dass eine
gewisse Mindestfadenspannung aufrechterhalten wix'd.
Die Kurvenscheibe 80 ist so ausgebildet und eingestellt, dass der Mitnehmerhebel 72 kurz vor der Übergabe des Schußfadens
vom Zubringergreifer 10 an den Abnehmergreifer 132 und damit
kurz vor dem Abschneiden durch die Schußfadenschere 42 seine Rückschwingbewegung beginnt. Dadurch wird der Fadenklemmer
etwa gleichzeitig mit der Übergabe des Schussfadens 12 an den Abnehmergreifer 132 geschlossen, und ein weiteres Abziehen
des Schussfadens 12 von der feststehenden Spule 22 wird verhindert.
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Claims (5)
1. Schußfadenvorlage- und -Wechseleinrichtung an Greiferwebmaschinen,
bei welchen die von den feststehenden Spulen zu den eingeschlagenen Schüssen sich erstreckenden Schußfäden
über voneinander unabhängig bewegliche Fadenführer verlaufen, mittels'welcher die Schußfäden einzeln, von einer Mustervorrichtung
gesteuert, einem quer zu den Fadenführern beweglichen f| Fadendrücker dargeboten werden, der sie in die Bewegungsbahn
Jf; des Greifers bringt, wobei die Schußfäden von ihrem Eintritt |. in die Fadenführer über je einen Fadenklemmer laufen, d a |ί
durch gekennzeichnet, daß eine gemein-I;
same Kurvenscheibe (80) derart vorgesehen ist, daß von dieser I sowohl die Fadenführer (52) in den Angriffsbereich des Fadenff
drückers (24) bringbar als auch die zugehörigen Fadenklemmer I (18) im Öffnungsinne betätigbar sind, wobei jeder Fadenklemmer
I (18) einen Totgang (126) aufweist.
i;
2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Fadenv
führer durch quer zur Eintragrichtung der Schußfaden über- ; einander angeordnete, gegen die Wirkung von Federn verschieb-■
liehe Führungsstangen mit von den Schußfäden durchsetzten
Führungsaugen gebildet sind, die bei der Betätigung der I Führungsstangen über die Einschußbahn des Zubringergreifers
f unter den nach unten beweglichen Fadendrücker gelangen,
Is·1
!' dadurch gekennzeichnet, daß jeder I Führungsstange (52) ein ein Betätigungsglied (98) des zügeln
hörigen Fadenklemmers (18) nach einem Totgang erfassendes Hebelsystem (58, 62, 64, 68) mit einem längsverschieblichen
und von der Mustervorrichtung zugleich quer beweglichen Antriebsteil
(68) zugeordnet ist, das mit einem nssenförmigen Vorsprung (70) von der Mustervorrichtung (94) entgegen der
Wirkung einer Feder (84) in den BewegungsbereiVn eines für alle Hebelsysteme gemeinsamen, von der Kurvenscheibe hin-
und herschw-ingend angetriebenen Mitnehmerhabeis (72) verschwenkbar
ist.
Gue 7440 /22.8.66
86c, 14/10. 1951491. Jean Güsken
Maschinenfabrik - Eisengießerei, Dülken ο 10 CC
(RhId.). I Schußfadenvorlage- und ~ ö. IZ. OD
_ 1 A — ! -Wechseleinrichtung an Greiferwebmasdii-
jnen. 10.4.63. G 27767. (T. 14; Z. 5)
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das längsverschiebliche Antriebsteil (68) schwenkbar an den einen Arm eines ortsfest gelagerten
Winkelhebels (64) angelenkt ist, dessen anderer Arm das Betätigungsglied (98) des Fadenklemmers (18) erfaßt,
und daß von dem den Fadenklemmer betätigenden Arm des
Winkelhebels (64) über eine Koppel (62) ein ortsfest gelagerter einarmiger Hebel (58) antreibbar ist, dessen
freies Ende die Padenführungsstange (52) stirnseitig erfasst.
4. Einrichtungnach Anspruch 2 oder 3 , dadurch
gekennzei chnet , daß der Fadenklemmer (18) als
Klemmscheibenbremse ausgebildet ist, deren den Schußfaden zwischen sich aufnehmende Klemmscheiben (100, 102) verschieblich
auf einem Zugbolzen (98) sitzen, welcher die Klemmscheibe^
(100, 102) auf der einen Seite mit einem Mitnehmer (112) erfasst
und unter der Wirkung einer Feder (110) gegen eine feste Abstützung (106)zusammenpresst, wobei der Zugbolzen (98) zugleich
das Betätigungsglied des Padenklemmers bildet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet , daß der Zugbolzen (98) im Bereich zwischen
den Klemmscheiben (100, 102) mit einer vom Schußfaden (12) durchsetzten Querborhung (116) versehen und durch eine Längsführung
(108, 12o) gegen Verdrehung gehalten ist.
Gue 7440 /22.8.66
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27767U DE1951491U (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Schussfadenvorlage- und -wechseleinrichtung an greiferwebmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG27767U DE1951491U (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Schussfadenvorlage- und -wechseleinrichtung an greiferwebmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951491U true DE1951491U (de) | 1966-12-08 |
Family
ID=33336114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG27767U Expired DE1951491U (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Schussfadenvorlage- und -wechseleinrichtung an greiferwebmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951491U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29820471U1 (de) | 1998-11-16 | 1999-04-08 | Diesbrock, Klaus, 22926 Ahrensburg | Leuchten-System |
-
1963
- 1963-04-10 DE DEG27767U patent/DE1951491U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29820471U1 (de) | 1998-11-16 | 1999-04-08 | Diesbrock, Klaus, 22926 Ahrensburg | Leuchten-System |
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