DE2643132A1 - Vogelfalle - Google Patents
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Description
S 90 P 100
Anmelder: Shock-Ji-Äll, Inc.
220 Ttfest Merrick ^oad,
Valley Stream, 'Jevr York, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine käfigartige Falle zum Fangen von Vögeln/ wie sie beispielsweise zum IDinfangen
von Vögeln benutzt werden kann, die sich in größere Gebäude, wie Kirchen, Fabrikhallon und dergleichen, verirrt
haben und ins Freie zurückgebracht werden sollen.
Die Erfindung soll eine solche Falle so ausgestalten, daß Vögel, die sich in dieser /Jeise verirrt haben, ohne dauerhafte
Schädigung eingefangen und wieder in Freiheit gebracht
werden können.
Bei der Lösung der Aufgabe soll das Prinzip Anwendung finden, daß den Vögeln für das Jl'infangen bzw. beim Sinfangen
ein leichter elektrischer Schock versetzt v/ird. Daraus ergibt sich eine Abwandlung der Erfindung in der Weise, daß
unter Anwendung dieses Grundgedankens der Erfindung Vögel von einem umfriedeten Raura ferngehalten werden können.
Dieser Grundgedanke der Erfindung äußert sich in v/eiterer
Ausgestaltung in einer elektrifizierten Sitzstange, einen
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optischen und/oder akustischen Lockmittel und einem Behälter
unterhalb der -3 it z stange, in den dia Vögel fallen, nachdem sie von dam Lockmittel angelockt wurden, sich auf der
Sitzstange niederere lassen haben und dort durch einen leichten
elektrischen Schlag r.ovrait betäubt \/urden, daß sie von
:1er -ibzstang-3 in den darunter hefindlicasn DeIi"lter fallen.
T.oitare "ler'oala, r-.usbililuncfsn -.ine Vorteile der Erfindung
orgeben sich aus den. !Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
des in der Ssiclinung dargestellten .-iusf ührungsbeispioleo
der Zlrfiiiüung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Jarstellung eine gemäß
der Erfindung ausgs3taltete Vogelfalle,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Schnitt nach
dar Linie 2 - 2 in ?ig. 1 und
Fig. 3 einen Teil einer bei der Erfindung Anv/endung
findenden Sitzstange in größerer Darstellung.
Eine in Fig. 1-3 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, VL5gel, die sich in das Innere
eines Gebäudes, beispielsweise in eine Kirche, eine Fabrik, ein Warenhaus, oder in ein anderes entsprechendes Gebäude
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verflogen haben,einzufallen, um sie ins Freie zurückzubringen
und dort freizulassen. Jio-Vorrichtuno· v/eist einen rechteckigen
Grundrahmen- 10 auf- eier mit crseijneten Mitteln an
der Decke oder an einer 7 Jana ο ines Gebäudes, in das sich
ein Vogel verflogen hat, aufzuhängen ist. Zwischen den beiden ,"«litten der Schmalseiten des Hahnen« ist auf diesem ein langgestrecktes,
rechteckiges Gehäuse 11 aufgesetzt, auf dessen Oberseite ein auf beiden Seiten spiegelnder vertikaler Spiegel
12 montiert ist. Auf jeder Seite des Spiegels trägt der
Rahmen 10 eine Sitzstange 13. Im gewählton Beispiel ist
jede Sitzstange 13 eine starre Stange nit rundera Querschnitt,
vorzugsweise ira wesentlichen kreisrundem Querschnitt. Die
Stange besteht aus isolierendem laterial, beispielsweise einem geeigneten Plastikmaterial, und ist U-förmig gebogen.
üra jede Sitzstange 13. sind spiralförmig zwei nicht isolierte
elektrisch leitende Drähte 14, 15 gewickelt (insbesondere Fig. 3). Der Abstand zwischen den beiden Drähten ist so gewählt,
daß ein Vogel mit Sicherheit beide Drähte berührt, wenn er sich mit seinen Füßen auf einer der Sitzstangen niederläßt.
Statt in Spiralenform gewickelt zu sein, können beide Drähte auch parallel zueinander an der Oberseite jeder Sitzstange
entlanggeführt oder in sonst einer geeigneten Form den Sitzstangen zugeordnet sein, wenn nur gewährleistet ist,
daß ein Vogel beide Drähte berührt, wenn er sich auf einer der Sitzstangen niederläßt.
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Beide ürahtpaare 14, 15 der beiden Sitzstangen sind an eine Spannungsquelle 16 gelegt/ die eine Batterie oder die elektrische
Stromversorgung des jeweiligen Gebäudes sein kann.
Zwischen dar Spannungsquelle 16 und den Drähten ist ein Regelwiderstand 17 und ein Schalter 18 angeordnet/ der wiederholt und automatisch ein- und ausschaltet. Der Schalter kann ein 3lin3;arschalter sein, wie er bei den Richtungsanzeigern von Kraftfahrzeugen Anwendung findet und er sollte vorzugsweise im Gehäuse 11 angeordnet sein. Zwischen der Spannungsquelle 16 und den Intervallschalter 13 ist der Kauptschalter 19 der Vorrichtung angeordnet. Unterhalb jeder Sitzstange
ist ein Klappenpaar 21 angeordnet, von dem eine Klappe mit
Scharnieren 22 an einer Längsseite des Rahmens 10 und die
andere mit Scharnieren 23 an einer Längsseite des Gehäuses
11 angelenkt ist. Mittels einer am Rahmen 10 befestigten
Blattfeder 24 und einer am Gehäuse 11 befestigten Blattfeder werden bside Klappen beider Klappenpaare gegen Anschläge 26 an den Innenseiten des Rahraens 10 gedrückt und in ihrer
horizontalen Schließstellung gehalten, in der sich die
äußeren Längsseiten der beiden jeweiligen Klappen gerade
berühren. Unter jedem Klappenpaar 21 ist ein Behälter 27 am Rahmen 10 befestigt, der im Beispiel aus widerstandsfähigem ."rlastikinaterial oder entsprechendem Tuch besteht. Um von
dein Rahmen, abgenommen werden zu können, ist jeder Behälter
an seinem oberen Rand mit Laschen und ösen 28 versehen,
Zwischen dar Spannungsquelle 16 und den Drähten ist ein Regelwiderstand 17 und ein Schalter 18 angeordnet/ der wiederholt und automatisch ein- und ausschaltet. Der Schalter kann ein 3lin3;arschalter sein, wie er bei den Richtungsanzeigern von Kraftfahrzeugen Anwendung findet und er sollte vorzugsweise im Gehäuse 11 angeordnet sein. Zwischen der Spannungsquelle 16 und den Intervallschalter 13 ist der Kauptschalter 19 der Vorrichtung angeordnet. Unterhalb jeder Sitzstange
ist ein Klappenpaar 21 angeordnet, von dem eine Klappe mit
Scharnieren 22 an einer Längsseite des Rahmens 10 und die
andere mit Scharnieren 23 an einer Längsseite des Gehäuses
11 angelenkt ist. Mittels einer am Rahmen 10 befestigten
Blattfeder 24 und einer am Gehäuse 11 befestigten Blattfeder werden bside Klappen beider Klappenpaare gegen Anschläge 26 an den Innenseiten des Rahraens 10 gedrückt und in ihrer
horizontalen Schließstellung gehalten, in der sich die
äußeren Längsseiten der beiden jeweiligen Klappen gerade
berühren. Unter jedem Klappenpaar 21 ist ein Behälter 27 am Rahmen 10 befestigt, der im Beispiel aus widerstandsfähigem ."rlastikinaterial oder entsprechendem Tuch besteht. Um von
dein Rahmen, abgenommen werden zu können, ist jeder Behälter
an seinem oberen Rand mit Laschen und ösen 28 versehen,
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rait denen ar auf Zapfen 23, die waagrecht vom P.ahnen abstehen,
aufgesteckt -,-/erden kann. Jedoch kann auch jedes andere <jeaignete
Mittel gewählt werden, nn die behälter 27 abnahüibar
am Rahmen 10 anzuordnen. Auch andere Abwandlungen sind möglich,
indem beispielsweise .die Behälter 27 und die Klappen 21 als
.vom Rahriten 10 abnehmbare Einheit auscrebildat sind.
/Auf den Spiegeln 12 sind mit Gestängen 32 mehrere :/Iikro·-
'fone 33 montiert. Diese ."iikrofone sind mit einem Tonwiedergabeund
Aufzeichnungsgerät 34 elektrisch leitend verbunden, den ein umschalter 35 zürn automatischen und
periodischen Umschalten des Gerätes 34 zwischen Aufnahme und '/wiedergabe zugeordnet ist. Auch das Gerät 34 und der
Umschalter 35 sind zweckmäfligerweise in dem Gehäuse 11 angeordnet.
Sie sind wie die Teile 16, 18 und 19 lediglich der besseren Erkennbarkeit v/egen außerhalb des Gehäuses
angeordnet. Im Gehäuse 11 ist auch ein Lautsprecher 36 angeordnet,
durch den die auf einem Band des Gerätes 34 gespeicherten Tüne in die Umgebung der Vorgelfalle abgestrahlt
werden. Das Bandgerät 34 erhält seine elektrische Energie von der Energiequelle 16.
Gelangt ein Vogel versehentlich in ein Gebäude und ist es erforderlich, ihn daraus zu entfernen, so wird der Schalter
19 geschlossen' und die Vogelfalle mit Energie versorgt. Dabei
v/erden die Leiter 14 und 15 intermittierend an die Energie-
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1ο
quelle 16 angeschlossen. Sind die Leiter angeschlossen, liegt zwischen den Leitern 14 und 15 eine Spannungsdifferenz
vor. Ist beispielsweise die Energiequelle eine Batterie, so wird der Leiter 14 an die -positive Klemme der Batterie
und der Leiter 15 an dia negative Klemme der Batterie angeschlossen.
Die Höhe der Spannungsdifferenz zwischen den Leitern
ist mit dem Gewebewiderstand 17 einstellbar, der mit
einem Regelknopf 37 einregelbar ist. Die Spannungsdifferenz sollte so eingeregelt werden, daß ein Vogel ohne nachhaltige
■Schädigung vorübergehend betäubt wird. Je größer der zu fangende Vogel ist, desto größer soll die Spannungsdifferenz
sein.
Ist der Schalter 19 geschlossen, so beginnt das Bandgerät 34 nach der Jurt aines Recorders zu spielen und die
von dein zu fangenden Vogel erzeugten Geräusche v/erden rait den Tlikrofonen 33 aufgenommen und in dem Gerät 34
gespeichert, nach angemessener Seit, vorzugsweise einigen
linuten, wird das Gerät 34 mit dem Schalter 35 auf viiedergabe
umgeschaltet und die vorher aufgenommene Stimme des Vogels wird mit dem Lautsprecher 36 ausgestrahlt. Der Vogel
wird von seiner aus dam Laubsprecher tönenden Stimme angelockt und fliegt zur Vogelfalle. Die Anziehung wird von
dem Augenblick an vergrößert, in den sich der Vogel in
einem der Spiegel 12 sieht. Sr wird sich deshalb auf einer der Sitzstangen 13 niederlassen. 3ai Berührung der Leiter
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14 una 15 wird er einen elektrischen Gchock erhalten, wenn
aar Schalter 13 die Schließstellung eiiirtirrunt. -Solange der
Schalter 13 geschlossen ist, "olsibt c.-?.r Vojel auf dar
stange, beim CMschalten das Schaltars i.-.i die offnungs-,
stellung fällt er jedoch durch dia sich öffnenden Klappen
21 in den unter der jeweiligen nitzstanje befindlichen
Behälter 27. Das Gewicht des Vogels reicht aus, die Klappen
21 entgegen der Wirkung der Federn 24 oder 25 zu öffnen.
Ist der Vogel durch die geöffneten Kluppen hindurch in
den Behälter 27 gelangt, so schließen sich hinter ihm die Klappen 21 wieder unter der "Wirkung der sich entspannenden
Federn 24 oder 25. Der jeweilige Bah-'llt-^r kann rait dem darin
gefangenen Vogel ins Freie gebracht v/erden und der Vogel kann davonfliegen, sobald er sich von dem Schock erholt
liat. ·
Gegebenenfalls kann auf das Gestänge 32 mit den ;.iikrofonen
33 verzichtet werden und durch den Lautsprecher 36 kann eine vorher in das Bandgerät 34 eingegebene Vogelstimme
abgestrahlt v/erden. Da nan jedoch im. voraus nicht wissen kann, v/elcher Vogel zu befreien ist, ist es zweckmäßiger,
die Stimme des eingeschlossenen Vogels aufzunehmen und wiederzugeben. Ebenso kann statt der Doppelfalle mit zwei
Stangen 13, zwei Klappenpaaren und zwei Behältern 27 auch eine Einzelfalle verwendet v/erden, wenn das ausreicht.
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709814/0305 copy
hn der Stelle der bügel förraig gebogenen Stangen 13 können
auch ' zwischen z^oi Pfosten gespannte und mit Leitern
versehene Schnüre Anwendung finden, oder es kann ein Band angewendet werden, auf dessen Oberseite die Leiter verlegt
sind, jin ^lenent geraäß Fig. 3 kann auch als Sperre
um ein von Vögeln freizuhaltendes Gebiet gelegt v/erden.
Die rJrfindung ist demnach nur beispielhaft beschrieben
und dargestellt worden. Die genannten und entsprechende Änderungen sind möglich, ohne den Kern der Erfindung zu
verlassen. Die Erfindung ist deshalb nicht auf das gezeigte
Ausführungsbeispiel begrenzt.
■7 098H/0 3U5 00ΡΥ
Claims (16)
- PatentansprücheVorrichtung sum Befreien von Vögeln aus eineivt umgrenzten Raum, dadurch gekennzeichnet, daß· eine Sitzstange (13) aus elektrisch nicht leitendem F.aterial auf ihrer Oberssite mit zwei elektrischen Leitarn (14,15) versehen ist, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß ein sich auf der Sitzstange niederlassender Vogel zwangsweise beide Leiter berührt und mittels einer zwischen den beiden Leitern erzeugten Spannung zum Herabfallen von der Stange betäubt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.Sitzstange eine zwischen zwei in vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Tragpfosten angeordnete Schnur ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstange ein Band ist, auf deren Oberseite die beiden Leiter angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstange (13) einen im wesentlichen kreis-7098 U/0305runden Querschnitt hat und die beiden Leiter (14,15) spiralförmig un die Sitzstange gewickelt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Stange (13) zur Aufnahme des herabfallenden Vogels ein Behälter(27) angeordnet ist. '
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen "lahmen (10) , dessen Oberseite die Sitzsbange (13) hält und der den Behälter (27) trägt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der 3eh.-r.lter (27) abnehmbar mit den Tragrahmen (10) verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (27) ein Sack ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzstange (13) und der Behälter (27) durch eine Klappenanordnung (21) voneinander getrennt sind.-11-7098U/030S
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenanordnungen (21) von Federn (24,25) in ihrer Schließstellung gehalten sind und entgegen der Wirkung der Federn vom Gewicht des von der Stange (13) in den Behälter (27) fallenden Vogels während dessen Fall geöffnet v/erden.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzstange (13) ein Spiegel (12) zugeordnet ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (14,15) unter Zwischenschaltung eines Wechselschalters (18) mit der Stromquelle (16) verbunden sind, der die Leiter abwechselnd mit der Stromquelle verbindet und von ihr trennt.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (14,15) unter Zwischenschaltung eines Spannungsreglers (17) an die Stromquelle (16) angeschlossen sind.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (34,36)7098U/0305zur .iiederraba von. Ionen vorgesehen ist, die für den. einzufangenden Vogel attraktiv sind.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur wiedergabe von Tönen einen Tonaufzeichnungsträgar (34) und ein Tonwiedergabegerät (36) aufweist, die vzechss !weise die Töne des zu fangenden Vogels aufzeichnen und v/iedergeben.
- 16. Vorrichtung nach eine,a der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zv:ei Pallen symmetrisch zuaiiianasr zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.7098U/0305
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/616,802 US4015176A (en) | 1975-09-25 | 1975-09-25 | Apparatus for removing birds and other pests |
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