DE2643042A1 - Antriebsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer eine rundstrickmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Patentanwälte
OiDl Ing M V/i knunn, Dipl. Phy>. Dr. K. Finrke
Oipl' Ing F. Λ. Y/:irk.n3nn, Dipl. (Jhr.m. D. Hubor
8 München 8O1 Möhlstraße 22,
ASA S.A.
58, Boulevard Baron du Marais
F-42300 ROANNE
Antriebsvorrichtung für eine Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb und zur Einstellung
der Fonturen einer Rundstrickmaschine mit einem drehbaren Zylinder und einer Rippscheibe.
Bei einer Rundstrickmaschine mit zwei Fonturen sind eine hori-
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zontale Fontur oder Rippscheibe und eine vertikale Fontur oder Zylinder vorgesehen, und die synchrone Drehbewegung der beiden
Fonturen wird auf folgende Weise erreicht: die Rippscheibe und ein großes Zahnrad oder Steuerrad sind auf einer zentralen Welle
befestigt. Der Zylinder ist an einem zweiten Steuerrad befestigt, welches sich dreht, wobei es auf einem ringförmigen Träger ruht,
der an dem Gehäuse der Maschine befestigt ist. Die Fonturen werden mit Hilfe eines Motors über eine Steuerwelle angetrieben,
welche mit den beiden Steuerrädern und mit dem Motor über eine geeignete Übersetzungseinrichtung in Verbindung steht.
Wenn die Maschine z.B. durch das Ansprechen einer Sicherheitsvorrichtung
beim Fadenriß, beim Auskuppeln der Nadeln usw. plötzlich abgebremst wird, dann wird in die zentrale Welle, welche die
Rippscheibe trägt, ein kräftiger Stoß eingeleitet. Jeder während des Bremsens auftretende Stoß bewirkt ein Verdrillen der zentralen
Welle und ruft infolgedessen Störungen bei der Steuerung der Nadeln der Rippscheibe gegenüber den Nadeln des Zylinders hervor.
Diese Störungen können so stark sein, daß die Nadeln beschädigt werden. Dieser Nachteil wird dann vermieden, wenn die Rippscheibe
von einer Welle mit einem größeren Durchmesser getragen wird, aber wenn diese Welle genügend stark dimensioniert ist, um sich
kaum noch zu deformieren, dann werden diese Stöße in die Steuerwelle
eingeleitet, die zum Antrieb der Fonturen dient, so daß sich diese ihrerseits deformiert. Die Einflüsse der wiederholt
in diese Welle eingeleiteten Stöße können eine permanente Dezentrierung des Antriebsritzels gegenüber dem Steuerrad bewirken.
Infolgedessen läuft die Strickmaschine nicht "rund" und erzeugt eine Strickware, die fehlerhaft aussieht.
Eine von einer gewissen Anzahl von Konstrukteuren durchgeführte Maßnahme besteht darin, die Steuerwelle durch eine oder zwei
zusätzliche Wellen zu verstärken, die parallel zur Steuerwelle angeordnet sind, jedoch ist nur eine einzige dieser Wellen von
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«ί
dem Motor angetrieben, während die andere oder die beiden anderen
Wellen durch die Steuerräder angetrieben werden. Durch diese Anordnung
wird die Synchronisation zwischen der Drehbewegung des Zylinders und der Drehbewegung der Rippscheibe in gewisser Weise
verbessert, es wird jedoch nicht die Deformation der Motorwelle vermieden, die durch die wiederholten Bremsstöße hervorgerufen
wird, da diese Stöße nur in diese unmittelbar mit dem Motor verbundene Welle eingeleitet werden.
Andererseits erfolgt die Steuerung des Abstandes zwischen den Abschlagstegkanten der beiden Fonturen zur Einstellung der Maschengröße
dadurch, daß die Höhenstellung der die Rippscheibe tragenden mittleren Welle verändert wird. Während dieser Bewegung
kommt es häufig vor, daß sich die Rippscheibe verbiegt, so daß am ganzen Umfang der Strickmaschine Maschen mit verschiedener
Größe ausgebildet werden, was ebenfalls ein fehlerhaftes Aussehen der Strickware zur Folge hat.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Zentrierung und
Steuerung des Abstandes zwischen den Abschlagstegkanten der Fonturen an drei symmetrischen Stellen vorgesehen sind und paarweise
zu drei sich in einer gemeinsamen Vertikalen schneidenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Vertikale mit der vertikalen Achse der
Maschine zusammenfällt.
Gemäß der Erfindung weist die Steuereinrichtung zur Steuerung der Drehbewegung der Fonturen drei Wellen auf, welche von einem
Motor angetrieben werden und jeweils ein Bremssystem tragen.
Die Steuereinrichtung zur Zentrierung der Rippscheibe und des Zylinders
ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung entsprechend mit zwei Zahnradsätzen mit je-
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weils drei identischen Zwischenrädern ausgestattet, welche von
den drei Steuerwellen angetrieben sind.
Im übrigen weist der Zylinder vorteilhaft einen Zahnkranz auf, der unmittelbar in den Mantel des Zylinders eingefräst ist.
Schließlich besitzt die erfindungsgemäße Maschine drei Komparatoren,
welche die Einstellung und die Überwachung der Lage der Fonturen an drei Stellen ermöglichen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht der Anordnung und des Antriebes der Fonturen einer konventionellen
Rundstrickmaschine;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Steuerung für die Rotationsbewegung einer Rundstrickmaschine
gemäß der Erfindung;
Fig.3 eine schematische Ansicht der Anordnung und des Antriebes der Fonturen einer Rundstrickmaschine
gemäß der Erfindung;
Fig.4 eine Detailansicht des Trägers für den Motor und
Fig.5 die Steuerung für den Abstand der Fonturen
bei einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung.
In derFig.1 ist die Anordnung und der Antrieb der Fonturen einer
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(ρ
konventionellen Rundstrickmaschine dargestellt. Die Rippscheibe
ist mit einer zentralen Welle 2 fest verbunden, welche ihrerseits ein Steuerrad 3 trägt, das mit einem Ritzel 4 im Eingriff steht,
wobei das Ritzel am oberen Ende einer senkrechten Steuerwelle 5 befestigt ist. Ein Ritzel 6, welches zum Ritzel 4 identisch ausgebildet
ist und am unteren Ende der senkrechten Steuerwelle 5 befestigt ist, steht mit einem Steuerrad 7 im Eingriff, welches
mit dem Zylinder 8 fest verbunden ist, so daß dieser auf einem ringförmigen, am Gehäuse der nicht dargestellten Rundstrickmaschine
befestigten Träger 9 in Drehungen versetzt wird. Die Steuerwelle 5 ist an ihrem unteren Ende über ein an sich bekanntes Antriebssystem
12 mit der Motorwelle 11 verbunden, wobei das Antriebssystem
miteinander im Eingriff stehende Ritzel, Räder mit Zahnkränzen, Kettenräder besitzen kann.Der Motor 13 ist in einem
der nicht dargestellten Sockel des Gehäuses der Rundstrickmaschine angeordnet.
Die Fig.2, die einer schematischen Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung
und die Anordnung der Fonturen einer Rundstrickmaschine bildet, läßt die symmetrische Anordnung der Steuerorgane
in, drei Ebenen (11*1, If 2, 7Γ3) erkennen, die sich in einer gemeinsamen
Vertikalen D schneiden. Der Motor 15 nimmt eine zentrale
Position im oberen Teil der Strickmaschine ein. Er ist auf einer Platte 16 befestigt, welche auf drei Ständern 17 ruht, welche
für die Zentrierung des Motors ein radiales Spiel besitzen und Arretierungseinrichtungen 14 aufweisen, mit denen der Motor
15 in seiner Betriebsstellung (s. Fig.4) festgelegt werden kann. Dieser Motor steuert mit Hilfe von drei Riemen 19, die gemeinsam
auf der Welle 15 laufen und mit Spannern 20 gespannt sind, drei Räder.
Wie dies aus der Fig.3 zu entnehmen ist, treibt jedes Rad 18 eine
senkrechte Welle 21 an, die an jedem Ende eine in diese Welle eingearbeitete Verzahnung 22, 22' aufweist. Diese in die Welle
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21 eingearbeiteten Verzahnungen sind nahezu bis auf hundertstel Millimeter identisch. Jede dieser Verzahnungen 22, 22' steht
entsprechend mit einem Zwischenrad 23, 23' im Eingriff. Die
sechs Zwischenräder, mit denen eine Maschine ausgestattet ist, werden gemeinsam gefräst, damit sie ebenfalls so genau wie möglich
übereinstimmen. Die drei Zwischenräder 23 stehen mit dem Steuerrad 24 der Rippscheibe im Eingriff, während die drei Zwischenräder
23' mit einer Verzahnung 25 im Eingriff stehen, welche in das Fußende des Zylinders 26 eingearbeitet ist. Diese Verzahnung
25 und das Steuerrad der Rippscheibe besitzen den gleichen Teilkreisdurchmesser und die gleiche Zähnezahl. Die Rippscheibe
27 wird von drei Säulen 28 getragen, in welchen die drei Steuerwellen 21 gelagert sind, und der Zylinder 26 ruht auf drei beweglichen
Hebeln 29.
Die Zentrierung der beiden Fontüren wird durch die sechs Zwischenräder
23, 23' herbeigeführt. Durch die Identität der sechs Zahnräder sowie mit Hilfe des Steuerrades 24 der Rippscheibe und
der Verzahnung 25 des Fußteiles des Zylinders wird eine genaue Zentrierung ermöglicht.
Die drei Wellen 21 tragen jeweils gleiche Bremssysteme 30. Sie
werden gemeinsam von dem Steuersystem der Maschine gesteuert und sind gemeinsam den beim Bremsen auftretenden Stößen ausgesetzt.
Diese Stöße, die in die drei Wellen eingeleitet werden, sind pro Welle weniger stark und verursachen keine Deformationen
der Wellen, was zu Störungen bei der Steuerung der Nadeln der Rippscheibe gegenüber den Nadeln des Zylinders führen könnte.
Die Relativbewegung der Fonturen in vertikaler Richtung zur Einstellung der Maschengröße erfolgt mit Hilfe von Hebeln 29
an drei Auflagerstellen des Zylinders. Eine in der Fig.5 gezeigte
Steuereinrichtung 31 wirkt auf diese Hebel 29, so daß
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der Zylinder gegenüber der Rippscheibe auf und ab bewegt wird. Ein Komparator 32 zeigt an jedem der drei Auflagerpunkte die
Größe der Verschiebung an. Es wird also ermöglicht, daß identische Verschiebungen an diesen drei Punkten genau eingestellt
werden können, wodurch ein konstanter Abstand am gesamten Umfang der Maschine zwischen den Fonturen erzielbar ist.
Die Riemen und die Scheiben könnten durch jede andere zwischen dem Motor und den Steuerwellen angeordnete Transmissionsvorrichtung
ersetzt sein.
Die in die Steuerwellen eingearbeiteten Verzahnungen könnten durch entsprechende Zahnräder ersetzt sein. Die aufgezeigte Lösung
ist jedoch bevorzugt, da sie eine sehr genaue Zentrierung der Fonturen ermöglicht.
Jedes andere Auflagersystem, welches eine Verschiebung des Zylinders
in senkrechter Richtung ermöglicht, könnte ebenfalls in Betracht kommen und liegt im Rahmen der Erfindung, wie z. B.
eine zum Maschineninneren reichende Zunge, welche z.B. durch eine Einstellschraube verstellbar sein könnte. Die beschriebene Vorrichtung
besitzt den Vorteil, daß sie das Fußende des Zylinders freigibt, so daß dieser leicht zurückgezogen werden kann und ein
einfaches Auswechseln der Fonturen ermöglicht, z.B. um die Betriebseinstellung der Maschine zu verändern.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Antrieb und zur Einstellung der Fonturen einer
Rundstrickmaschine mit einem drehbaren Zylinder und einer Rippscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen
(18 bis 29) zur Zentrierung und Steuerung des Abstandes zwischen den Abschlagstegkanten der Fonturen an drei
symmetrischen Stellen vorgesehen sind und paarweise zu drei sich in einer gemeinsamen Vertikalen (D) schneidenden Ebenen
(7Γ1, T2, TT 3) angeordnet sind, wobei die Vertikale mit der
vertikalen Achse der Maschine zusammenfällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung zur Steuerung der Drehbewegung der Fonturen drei Wellen (21) aufweist, welche von einem
Motor (15) angetrieben werden und jeweils ein Bremssystem (30) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung zur Zentrierung der Rippscheibe (27) und des Zylinders (26) entsprechend zwei Zahnradsätze mit
jeweils drei identischen Zwischenrädern (23, 23') aufweist, welche von den drei Steuerwellen (21) angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Mantel des Zylinders (26) ein Zahnkranz (25) eingearbeitet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß drei Komparatoren (32) vorgesehen sind, welche die Einstellung und die überwachung der Lage der Fonturen an
drei Stellen ermöglichen.
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