DE3626452C2 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/02—Toothed members; Worms
- F16H55/17—Toothed wheels
- F16H55/18—Special devices for taking up backlash
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
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Description
Einrichtung zur Beseitigung des Spiels der Zähne von
Antriebszahnrädern eines Zahnradgetriebes in einer
Bogenrotationsdruckmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Beseitigung
des Spiels der Zähne von Antriebszahnrädern eines
Zahnradgetriebes in einer Bogenrotationsdruckmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es gehört zum Stand der Technik, partielle Verzahnungsfehler
durch die Verwendung von Beiläufern oder Zahnsegmenten
auszugleichen. Hierzu zeigt z. B. gattungsbildend die DE-PS 5 16 885 ein
Zahnsegment, das die gleichen Zahnverhältnisse wie ein
diesem zugeordnetes Antriebszahnrad aufweist und
exzentrisch an einer Seitenfläche des Antriebszahnrades
angebracht ist. Zum Wegstellen eines Zahnspiels ist das
Zahnsegment in bzw. gegen Umlaufrichtung verschwenkbar. Es
ist bei dieser Einrichtung jedoch von Nachteil, daß ein
ruckfreier Auslauf eines Gegenrades aus dem Zahnsegment
kaum zu erreichen ist. Dieses führt zu unerwünschten
Schwingungen des Antriebssystems und der mit diesem
verbundenen Teile.
Die DE-PS 17 61 754 zeigt Zahnsegmente, die an
Seitenscheiben von bogenführenden Zylindern angebracht sind
und nur während der Bogenübergabe miteinander im
Zahneingriff stehen. Dabei weist ein Zahnsegment den
gleichen Teilkreisdurchmesser auf wie das ihm zugeordnete
Antriebsrad. Ein in dieses Zahnsegment eingreifendes
zweites Zahnsegment eines nächstfolgenden Zylinders hat
dagegen einen kleineren Teilkreisdurchmesser und ist um
diesen kleineren Betrag radial in Richtung Eingriffsstelle
verschoben angeordnet. Die beiden jeweils an den Seitenscheiben angeschraubten Zahnsegmente kämmen auf dem ideellen Betriebswälzkreis miteinander.
Die DE-PS 28 15 534 zeigt ein Zahnsegment, das an einem
Antriebsrad eines bogenführenden Zylinders angebracht ist
und nur im Moment der Bogenübergabe mit dem Zahnrad eines
nachfolgenden Zylinders in direktem Zahneingriff steht.
Die Zahndicke der Zähne des Segmentes ist so gewählt, daß
sie von einem mittig angeordneten Zahn in Umfangsrichtung
nach außen hin stufenweise abnimmt. Zur Einstellung eines
Zahnspiels infolge Teilungsfehler der Zähne wird das
Zahnsegment in Umfangsrichtung verschoben und mittels
einer Schraube gesichert. Eine radiale Verschiebung des Zahnsegmentes
ist nicht möglich. Die Verwendung der in
DE-PS 28 15 534 gezeigten Einrichtung führt jedoch kaum
zu einem befriedigendem Schwingungsverhalten der
Antriebsräder und der mit ihnen in Verbindung stehenden
Trommeln, da das Ein- bzw. Auslaufverhalten eines
Gegenrades in das bzw. aus dem verwendeten Zahnsegment
weiterhin ruckbehaftet abläuft. Außerdem ist die
Herstellung dieser Segmente schwierig und erfordert daher
hohe Kosten.
Allen vorgestellten Einrichtungen liegt jedoch der
wesentliche Nachteil zugrunde, daß sie keine
Verstellmöglichkeiten in radialer Richtung aufweisen,
und damit kaum in der Lage sind, Rundlauffehler zu
beseitigen. Außerdem führt ein durch Umfangsverstellung
bedingtes ruckbehaftetes Ein- bzw. Auslaufen eines
Zahnrades in das bzw. aus dem Zahnsegment zum Aufbau von
Stößen ungleicher Größe und damit zum Aufbau von mind.
zwei Schwingungssystemen pro Segment.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
in einem Zahnradgetriebe, das aus mindestens zwei
Zahnrädern besteht, zu schaffen, die es ermöglicht, an
mehreren Eingriffsstellen eines Zahnrades mit einem zweiten
Zahnrad partiell erhöhte Genauigkeit zu erzielen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise können die erfindungsgemäßen
Zahnsegmente einfach und damit kostengünstig gefertigt
werden. Sie sind sowohl für geradverzahnte Zahnräder, als
auch für schrägverzahnte Zahnräder, die aufgrund eines
höheren Überdeckungsgrades gewählt werden, anwendbar.
Das Übersetzungsverhältnis der im Eingriff stehenden
Trommeldurchmesser kann dabei 1 : 1, 2 : 1, 3 : 1 . . . n : 1
betragen. Hierbei wird nur jeweils ein Zahnsegment pro
Übergabesystem für zwei Zahnräder benötigt. Wird jedoch
den beiden im Eingriff stehenden Zahnrädern jeweils ein
Zahnsegment zugeordnet, das nur mit dem Zahnsegment des
anderen Zahnrades im Eingriff steht, können auch beliebige
ganzzahlige Übersetzungen gewählt werden, z. B. 3 : 5. Als
herausragender Vorteil ist die radiale Verschiebbarkeit
des erfindungsgemäßen Zahnsegmentes zur Beseitigung von
Rundlauffehlern zu nennen. Eine gleichzeitige Zahnkopfkürzung
der Zähne des Zahnsegmentes vermeidet Eingriffsstörungen beim
Ein- bzw. Auslauf der Zähne des Zahnsegmentes in der
bzw. aus dem Gegenrad. Hierdurch können Schwingungen klein
gehalten werden und hohe Maschinengeschwindigkeiten
bei guter Laufruhe gefahren werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei miteinander kämmende
Antriebszahnräder mit erfindungsgemäßem
Zahnsegment und ihren jeweilig zugeordneten
bogenführenden Zylindern,
Fig. 2 eine Vorderansicht zweier Antriebszahnräder
mit erfindungsgemäßem Zahnsegment,
Fig. 3 eine Einzelheit Y in Fig. 1,
Fig. 4 eine Systemskizze zur Bestimmung der
Zahnsegmentlänge,
Fig. 5 ein Diagramm der Grenzzähnezahlen für einen
Zahnsegmentkranz aus dem das Zahnsegment
hergestellt wird,
Fig. 6 Anordnungsbeispiel für Zahnsegmente an Zahnrädern
mit ganzzahligen Übersetzungen (z. B. 3 : 1),
Fig. 7 Anordnungsbeispiel für Zahnsegmente an Zahnrädern
mit beliebigen ganzzahligen Übersetzungen
(z. B. 5 : 3).
Ein Druckzylinder 1 weist zum Antrieb ein auf einer Welle 2
verkeiltes Zahnrad 3 auf. Die Welle 2 ist in
Seitengestellen 4 befindlichen Wälzlagern 6 drehbar
gelagert. Das Zahnrad 3 steht mit einem Zahnrad 7 einer
Bogenübergabetrommel 8 im Zahneingriff. Das Zahnrad 7 ist
auf einer Welle 9 der Bogenübergabetrommel 8 befestigt. Die
Welle 9 ist in den in Seitengestellen 4 befindlichen
Wälzlagern 11 drehbar gelagert. Das Zahnrad 7 weist an
seiner Vorderseite 12 eine Nabe 13 mit einem Radius r N
auf, der kleiner ist als ein Teilkreisradius r Z des
Zahnrades 7. Auf der Nabe 13 ist direkt oder indirekt
aufliegend im Bogenübergabebereich ein Zahnsegment 14 mit
zwei Befestigungsschrauben 15 seitlich an den Zahnradkörper
7; 10 angeschraubt. Eine Unterseite 16 des Zahnsegmentes 14
weist den gleichen Radius r N auf wie die Nabe 13 des
Zahnrades 7. Das Zahnsegment 14 weist je
Befestigungsschraube 15 ein Langloch 17 auf, das ein
Verschieben des Zahnsegmentes 14 in Umfangsrichtung auf
der Nabe 13 erlaubt. Der Durchmesser des Langlochs 17 ist
um einen bestimmten Betrag, z. B. 0,4 mm größer als ein
Gewindedurchmesser der Befestigungsschraube 15. Durch
dieses Spiel zwischen Langloch 17 und Befestigungsschraube
15 ist das Zahnsegment 14 um einen Betrag von ca. 0,2 mm
radial verschiebbar. Im Zahnsegment 14 ist rechts und
links unterhalb der beiden Langlöcher 17 jeweils eine
Bohrung 18 vorgesehen, die der Aufnahme von Kegelstiften 19
dient. Das Zahnsegment 14 weist eine Mehrzahl von Zähnen
Z S auf und ist aus einem Zahnsegmentkranz 23 hergestellt,
der das gleiche Zahnmodul m wie das Zahnrad 7 der
Bogenübergabetrommel 8 und das Zahnrad 3 des Druckzylinders
1 hat, jedoch einen kleineren Teilkreisradius r S und
damit eine kleinere Anzahl von Zähnen, z. B. 100. Außerdem
ist eine Zahnhöhe h ZS des Zahnsegmentes 14 gegenüber der
Zahnhöhe h Z des Zahnrades 7 um einen kleinen Betrag,
z. B. 0,1 mm gekürzt. Diese Zahnkürzung sichert bei der
Radialverschiebung des Zahnsegmentes 14 einen
störungsfreien Evolventeneingriff mit dem Zahnrad 3
insbesondere beim Ein- bzw. Auslauf in das oder aus dem
Zahnsegment 14.
Zur Korrektur von Rundlauffehlern der Zahnräder 3; 7 wird
das Zahnsegment 14 durch das Einschieben von Folien 20
zwischen die Nabe 13 und die Unterseite 16 des
Registerzahnsegmentes 14 radial verschoben und in der
eingestellten Position mit dem Zahnrad 7 verschraubt und
verstiftet.
Das Maß für die Größe der Zahnkürzung wird durch Anwendung
der an sich bekannten Innenverzahnungsberechnung ermittelt.
Hierzu wird zunächst eine Zähnezahl Z K für einen
Zahnsegmentkranz 23 festgelegt, aus dem dann später das
Zahnsegment 14 gefertigt wird. Dazu betrachtet man das
Zahnrad 7, welches das Zahnsegment 14 trägt, als
innenverzahntes Hohlrad 24 und ermittelt für den als fiktives Ritzel
betrachteten Zahnsegmentkranz 23 eine Zähnezahl Z K nach
folgender Formel:
Z K = Z Z - b x .
Hierbei ist die Zähnezahl Z Z durch die Wahl des Zahnrades
7 bzw. Hohlrades 24 vorgegeben. Die Variable b x ist
abhängig von der Wahl eines Eingriffswinkels α eines
Schrägverzahnungswinkels β und einer Profilverschiebung xm
und kann im Normalfall zwischen 7 und 28 liegen.
Mit der so ermittelten Zähnezahl Z K und dem festgelegten
Modul m errechnet sich in bekannter Weise nach dem
Verzahnungsgesetz der Teilkreisradius r S für das
Zahnkranzsegment 23.
Das Diagramm in Fig. 5 zeigt die Anzahl der Zähne Z K des
Zahnsegmentkranzes 23 in Abhängigkeit von der Zähnezahl Z Z
des einzustellenden Zylinderzahnrades 7. Ein in diesem
Diagramm dargestellter Bereich 26 kennzeichnet eine
variable Zähnezahl Z K für den Zahnsegmentkranz 23. Eine
jeweilige Zähnezahl Z K für den Zahnsegmentkranz 23 bei
konstanter Zähnezahl Z K des Zahnrades 7 ist abhängig vom
Eingriffswinkel α, Schrägverzahnungswinkel β und der
Profilverschiebung xm. Mit zunehmendem Eingriffswinkel α
erhöht sich die Zähnezahl Z K für den Zahnsegmentkranz 23.
Mit zunehmendem Schrägverzahnungswinkel β sinkt die
Zähnezahl Z K für den Zahnsegmentkranz 23. Eine
Optimierung dieser Werte läßt sich durch die Anwendung der
Profilverschiebung sowohl für geradverzahnte, als auch für
schrägverzahnte Zahnräder erzielen. Mit zunehmender
Profilverschiebung xm erhöht sich die Anzahl der Zähne Z K
für den Zahnsegmentkranz 23.
In dem Bereich 26 kann eine Zahnkürzung notwendig sein, in
einem optimierten Bereich 27 jedoch, in dem die maximale
Zähnezahl Z K des Zahnsegmentkranzes 23 liegt,
muß zur Vermeidung von Evolventeneingriffsstörungen die
Zahnhöhe h ZS gekürzt werden. In einem Ausführungsbeispiel
liegt diese Zahnkürzung bei ca. 0,1 mm. Die, in die
Bereiche 26, 27 eingezeichneten Geraden 28.1, 28.2, 28.3,
28.4, 28.5 kennzeichnen die Verhältnisse der Anzahl der
Zähne Z K des Zahnsegmentkranzes 23 zur Anzahl der Zähne
Z Z des Zahnrades 7 an konkret gerechneten Beispielen für
verschiedene Schrägverzahnungswinkel β und
Eingriffswinkel α. Die schraffierten Bereiche 26, 27 die
nicht genau auf einer der Geraden 28.1 bis 28.5 liegen
werden durch die Profilverschiebung xm erreicht.
Die Gerade 28.1 entspricht einem Winkel a = 15°, β = 20°,
die Gerade 28.2 entspricht einem Winkel α = 15°, β = 0°,
die Gerade 28.3 entspricht einem Winkel a = 20°, β = 20°,
die Gerade 28.4 entspricht einem Winkel α = 20°, β = 0°,
die Gerade 28.5 entspricht einem Winkel a = 20°, β = 0°,
zuzüglich einer Profilverschiebung, xm (ca. 0,5).
die Gerade 28.2 entspricht einem Winkel α = 15°, β = 0°,
die Gerade 28.3 entspricht einem Winkel a = 20°, β = 20°,
die Gerade 28.4 entspricht einem Winkel α = 20°, β = 0°,
die Gerade 28.5 entspricht einem Winkel a = 20°, β = 0°,
zuzüglich einer Profilverschiebung, xm (ca. 0,5).
Die Punkte 21.1 und 21.2 in Fig. 4 sind die
Kreisschnittpunkte eines ungekürzten Kopfkreises K S
des Zahnsegmentkranzes 23 und eines Fußkreises F Z
des Zahnrades 7. Über das gleichschenklige Dreieck mit der
Schenkellänge r SK und der Strecke zwischen den
Schnittpunkten ergibt sich ein Segmentwinkel γ
und damit die Mindestzähnezahl Z S min für das
Zahnsegment 14.
Das nach vorstehender Beschreibung ermittelte Zahnsegment
14 weist nun einen maximalen Segmentwinkel γ, eine
maximale Anzahl von Zähnen Z S auf und ist durch
Ausnutzung der Profilverschiebung xm und Durchführung einer
Kopfkreiskürzung optimiert. Daraus folgt, daß bei einer Radial-
und/oder Umfangsverschiebung des Zahnsegmentes 14 auf dem
Zahnrad 7 nahezu kein Eingriffsfehler
mit dem Zahnrad 3 entsteht, d. h. es werden nahezu keine unerwünschten
Schwingungen erzeugt. Wenn das Zahnsegment 14 für einen
Antrieb mit ganzzahliger Übersetzung 1 : 1, 2 : 1, 3 : 1 . . . n : 1
zwischen Zahnrad 7 und Zahnrad 3 verwendet wird, wird
jeweils ein Zahnsegment 14 pro Übergabesystem an dem
Zahnrad 7 befestigt und steht gemeinsam mit diesem im
Eingriff mit dem Zahnrad 3. Hierbei ist jedes Zahnsegment
14 radial und in Umfangsrichtung verstellbar und damit in der Lage, das
Antriebsspiel gezielt mit vorgegebener Teilung partiell zu
verringern und dabei Rundlauffehler gegen "Null" zu stellen
(Fig. 6). Bei der Verwendung der Zahnsegmente 14 in
Antrieben, bei denen die beiden miteinander kämmenden
Zahnräder 3; 7 beliebige ganzzahlige Verhältnisse ihrer
Durchmesser, bzw. Umfänge (z. B.
3 : 5) aufweisen, wird je Zahnrad 3; 7 und je Übergabesystem
jeweils ein Zahnsegment 14 vorgesehen, welches
ausschließlich in das Zahnsegment 14 des kämmenden
Zahnrades 3 eingreift, jedoch nicht mehr in das Zahnrad 3
selbst (Fig. 7).
Teileliste
1 Druckzylinder
2 Welle
3 Zahnrad
4 Seitengestell
5 -
6 Wälzlager
7 Zahnrad
8 Bogenübergabetrommel
9 Welle
10 Zahnradkörper
11 Wälzlager
12 Vorderseite
13 Nabe
14 Zahnsegment
15 Befestigungsschraube
16 Unterseite 14
17 Langloch
18 Bohrung
19 Kegelstift
20 Folie
21.1 Schnittpunkt
21.2 Schnittpunkt
22 -
23 Zahnsegmentkranz
24 Hohlrad
25 -
26 Bereich
27 Bereich
28.1 Gerade
28.2 Gerade
28.3 Gerade
28.4 Gerade
28.5 Gerade
2 Welle
3 Zahnrad
4 Seitengestell
5 -
6 Wälzlager
7 Zahnrad
8 Bogenübergabetrommel
9 Welle
10 Zahnradkörper
11 Wälzlager
12 Vorderseite
13 Nabe
14 Zahnsegment
15 Befestigungsschraube
16 Unterseite 14
17 Langloch
18 Bohrung
19 Kegelstift
20 Folie
21.1 Schnittpunkt
21.2 Schnittpunkt
22 -
23 Zahnsegmentkranz
24 Hohlrad
25 -
26 Bereich
27 Bereich
28.1 Gerade
28.2 Gerade
28.3 Gerade
28.4 Gerade
28.5 Gerade
r N Radius, Nabe
r Z Radius, Zahnrad
Z S Zähnezahl/Zahnsegment 14
m Modul
r S Teilkreisradius, Zahnsegment
h ZS Zahnhöhe, Zahnsegment 14
h Z Zahnhöhe
r SK Kopfkreisradius 23, ungekürzt
K S Kopfkreis, Segment
F Z Fußkreis, Zahnrad
α Eingriffswinkel
b Schrägverzahnungswinkel
γ Segmentwinkel
Z K Zähnezahl (23)
Z Z Zähnezahl (7)
xm Profilverschiebung
r Z Radius, Zahnrad
Z S Zähnezahl/Zahnsegment 14
m Modul
r S Teilkreisradius, Zahnsegment
h ZS Zahnhöhe, Zahnsegment 14
h Z Zahnhöhe
r SK Kopfkreisradius 23, ungekürzt
K S Kopfkreis, Segment
F Z Fußkreis, Zahnrad
α Eingriffswinkel
b Schrägverzahnungswinkel
γ Segmentwinkel
Z K Zähnezahl (23)
Z Z Zähnezahl (7)
xm Profilverschiebung
Claims (3)
1. Einrichtung zum Beseitigen des Spiels der Zähne eines
Zahnradgetriebes, insbesondere an Zylindern (1) und
Trommeln (8) von Druckmaschinen, mit wenigstens zwei
zusammenwirkenden Zahnrädern (3, 7) aufweist, von denen
wenigstens an einem zumindest ein im Betriebszustand
befestigtes Zahnsegment (14) angeordnet ist, das zur
Vermeidung des Zahnspiels bei der Montage eingestellt
wird, das aus einem fiktiven Zahnrad (23) mit gleichem
Modul (m) wie das Segment (14) tragende Zahnrad (7)
gebildet ist, und dessen Zähnezahl (Z K ) geringer ist
als die des tragenden Zahnrades (3; 7), dadurch
gekennzeichnet, daß das zumindest eine Zahnsegment (14)
radial einstellbar ist, und daß das Zahnsegment (14)
eine gegenüber einer Zahnhöhe (h z ) des das
Zahnsegment (14) tragenden Zahnrades (7) gekürzte
Zahnhöhe (h ZS ) aufweist, damit sich ein
störungsfreier Eingriff mit dem Zahnsegment
(14) kämmenden Zahnrad (3) ergibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnsegment (14) aus dem fiktiven Zahnrad (23)
hergestellt ist, dessen Anzahl der Zähne (Z K ) nach der
Formel
Z K = Z Z - b x mit b x = 7 . . . 28ermittelt wird, wobei Z z die Anzahl der Zähne des tragenden
Zahnrades (7) ist.
4. Einrichtung nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnkürzung mit einem fiktiven
innenverzahnten Hohlrad (24) ermittelt wird, welches
die gleiche Verzahnungsgeometrie wie das außenverzahnte
Trägerrad (7) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626452 DE3626452A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Einrichtung zur beseitigung des spiels der zaehne von antriebszahnraedern eines zahnradgetriebes in einer bogenrotationsdruckmaschine |
JP62193878A JPS6353362A (ja) | 1986-08-05 | 1987-08-04 | ギヤ伝動装置のギヤの遊びを除去するための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863626452 DE3626452A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Einrichtung zur beseitigung des spiels der zaehne von antriebszahnraedern eines zahnradgetriebes in einer bogenrotationsdruckmaschine |
Publications (2)
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DE3626452A1 DE3626452A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3626452C2 true DE3626452C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6306712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626452 Granted DE3626452A1 (de) | 1986-08-05 | 1986-08-05 | Einrichtung zur beseitigung des spiels der zaehne von antriebszahnraedern eines zahnradgetriebes in einer bogenrotationsdruckmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6353362A (de) |
DE (1) | DE3626452A1 (de) |
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1986
- 1986-08-05 DE DE19863626452 patent/DE3626452A1/de active Granted
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1987
- 1987-08-04 JP JP62193878A patent/JPS6353362A/ja active Granted
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DE102009015948B4 (de) * | 2009-03-27 | 2012-09-20 | Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Co. Kg | Rasselfreie Bauteilpaarung |
CN103857944A (zh) * | 2011-04-26 | 2014-06-11 | 1783590安大略有限公司D/B/A因穆特 | 同步分段互换滑轮传动系统中的关键滑轮段特征、分段堆叠构造以及凸轮和辊的设计和致动 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6353362A (ja) | 1988-03-07 |
DE3626452A1 (de) | 1988-02-18 |
JPH0541856B2 (de) | 1993-06-24 |
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