DE264272C - - Google Patents

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DE264272C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 264272 KLASSE 2Oe. GRUPPE
in DÜREN.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Einrichtung zum selbsttätigen Spannen der Küppelkette bei Eisenbahnkupplungen. Die neue selbsttätige Spannvorrichtung ist in erster Linie für diejenigen selbsttätigen Eisenbahnkupplungen bestimmt, bei denen die zweigliedrige Kuppelkette von der Seite des Wagens her, ohne zwischen die Puffer treten zu müssen, angehoben werden kann und alsdann
ίο beim Heranstoßen eines Wagens selbsttätig in den Kuppelhaken des letzteren einfällt.
Die Erfinder haben sich nun die Aufgabe gestellt, nach dem Einfallen der Kuppelkette auch noch das Spannen der letzteren vollkommen selbsttätig zu bewirken, so daß jeder von Hand zu bewegende Übertragungsmechanismus, wie Schraubengewinde, Zahnräder u. dgl., vermieden ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß beim Anfahren des Zuges durch die Drehung der Wagenachse selbst das Spannen der Kuppelkette bewirkt wird. Der hierzu dienende Übertragungsmechanismus kann an sich beliebig sein. Zweckmäßig findet eine auf der Wagenachse befestigte unrunde Scheibe Anwendung, die unter Vermittlung eines geeigneten Hebelgetriebes das hintere Ende der Kuppelkette beim Beginn des Anfahrens rückwärts zieht und hierdurch die Kupplung anspannt. Um hierbei eine möglichst große Spannkraft auszuüben, kann beispielsweise die unrunde Scheibe auf ein entsprechendes Kniehebelgetriebe einwirken, welches in die Spannstellung gelangt und hierdurch die Kuppelkette mit großer Kraft anspannt.
In einer solchen Ausführungsform ist der Erfindungsgegenstand in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. In Fig. 1 und 2 ist das Getriebe in gelöster Stellung und in Spannstellung jedesmal im Längsschnitt dargestellt, während in Fig. 3 eine Ansicht von oben und in Fig. 4 eine Ansicht von vorn veranschaulicht ist. Fig. 5 gibt eine Seitenansicht zu Fig. 4.
Die zu spannende zweigliedrige Kuppelkette α b ist mit ihrem hinteren Gelenk c an der Hülse d gelagert, die in der vorderen Stirnwand e des Eisenbahnwagens längsverschiebbar ist und auf der Kuppelstange f gleitet.
Die letztere, welche an ihrem vorderen Ende den Kuppelhaken g und den Sicherheitshaken h trägt, ist in der Längsrichtung des Wagens durchgeführt und in der Mitte des Wagens mittels der Feder i elastisch gelagert.
Die zweigliedrige Kuppelkette α b kann in bekannter Weise von der Seite des Wagens her, ohne zwischen die Puffer treten zu müssen, angehoben werden, und zwar mittels der bekannten, vor der Stirnseite des Wagens drehbar gelagerten vollen und hohlen Querachsen k bzw. /, auf deren Enden die seitlichen Handhebel m bzw. η befestigt sind. Durch Drehen dieser Querachsen wird das Anheben der Kuppelkette beispielsweise dadurch bewirkt, daß das hintere Gelenk c der Kuppelkette mit der vollen Querachse k, das vordere Gelenk 0 der
Kuppelkette mit der hohlen Querachse I durch entsprechende Zugorgane p bzw. q in Verbindung stehen, die über entsprechende, auf den genannten Gelenken und Querachsen angeordnete Rollen laufen.
Mittels der vollen Querachse' k kann also die Kuppelkette ab in die angehobene Stellung ax bx gebracht werden, wobei das vordere Glied ^1 durch die Wirkung eines bekannten Anschlages r
ίο in der gestreckten Lage verbleibt. In dieser angehobenen Stellung bleibt die Kuppelkette zunächst dadurch stehen, daß eine am Handhebel m (bzw. an der vollen Querachse k) angebrachte Nase s (Fig. 5) hinter eine hängende Klinke t einfällt. Wird jetzt ein zweiter Wagen herangestoßen, so erfolgt, wie aus Fig. 1 ersichtlich, das selbsttätige Einfallen des vorderen Kuppelgliedes bx in den entsprechenden Kuppelhaken g. Gleichzeitig wird, nachdem dieses selbsttätige Einkuppeln erfolgt ist, durch die beim Aneinanderstoßen der Wagen erfolgende Bewegung der Pufferstangen u (Fig. 3 und 4) ein Gewichtshebel υ umgeworfen und hierdurch mit Hilfe entsprechender Zwischengetriebe die Sperrung s t (Fig. 5) der vollen Querachse k und des Handhebels m wieder gelöst. Diese Einrichtungen gehören zwar nicht zur vorliegenden Erfindung, jedoch war ihre Erläuterung zum Verständnis des gezeichneten Ausführungsbeispieles notwendig.
Nachdem, wie soeben beschrieben wurde, das selbsttätige Kuppeln der beiden Wagen erfolgt ist, soll nunmehr gemäß vorliegender Erfindung die Kuppelkette a b gespannt werden.
Zu diesem Zweck ist auf der Wagenachse 2 eine unrunde Scheibe 3 befestigt, mit deren Umfang ein frei hängender Hebel 4 in Berührung ist. Dieser Hebel 4 hängt an dem vorderen Gelenk 5 des Kniehebelgetriebes 6, 7, welches das Mittelgelenk 8 und das hintere Gelenk 9 besitzt. Das Kniehebelgetriebe 6, 7 ist, wie namentlich aus Fig. 3 ersichtlich, innerhalb einer kulissenartigen Erweiterung 10 der Kuppelstange f untergebracht und mit seinem vorderen Gelenk 5 (Stützgelenk), an welchem auch der Hebel 4 hängt, an der Kulisse selbst gelagert. Das hintere Gelenk 9 des Kniehebelgetriebes ist das Spanngelenk, mit Hilfe dessen der Kniehebel die beiden nach der Kuppelkette hin führenden Zugschienen 11 erfaßt, welche die Kulisse 10 beiderseitig umschließen.
Beim Anfahren des Wagens drängt die unrunde Scheibe 3 den Hebel 4 zurück, welcher hierbei mit seinem Sektor 12 unter die am Kniehebel 6 gelagerte Klinke 13 greift und auf diese .Weise den Kniehebel nach oben drückt, so daß er in seine Spannstellung (Fig. 2) gelangt. Das Mittelgelenk 8 bewegt sich hierbei gegebenenfalls noch etwas über die Mittelachse des Wagens hinaus, so daß der Kniehebel in seine Spannstellung einspringt. Das sich rückwärts bewegende Spanngelenk 9 des Kniehebels bewirkt mit Hilfe der beiderseitigen Zugschienen 11, welche vorn die.Hülse d erfassen, ein sehr kräftiges Zurückziehen der Kuppelkette, so daß die Kupplung durch die Kniehebelwirkung stark angespannt wird. Auf dem Spanngelenk 9 des Kniehebelgetriebes sind zwei Sperrklinken 14 gelagert, die bei der Spannstellung des Gelenkes hinter entsprechende, innerhalb der Kulisse befindliche Ansätze 15 einfallen, wodurch der Kniehebel entlastet und die Spannstellung gesichert wird (Fig. 2 und 3). Damit nun beim Weiterfahren des Zuges die unrunde Scheibe 3 nicht ständig an den Sektorhebel 4 anschlägt, ist folgende Einrichtung getroffen:
Die beim Spannen des Kniegelenkes vom Sektorhebel 4 erfaßte Klinke 13 ist mit dem Kniehebelteil 7 durch ein Zugorgan 16 verbunden. Sobald also der Kniehebel in seine Spannstellung einspringt, wird durch das Zugorgan 16 die Klinke 13 zurückgezogen, so daß der Sektorhebel 4 frei wird. Damit er aber nicht trotzdem durch sein eigenes Gewicht ständig am Umfang der unrunden Scheibe 3 anliegt, ist außerdem etwa an der Kulisse 10 ein Gewichtshebel 17 gelagert, der mit dem Kniehebelteil 6 durch das Zugorgan 18 verbunden ist. Während bei gelöster Stellung des Kniehebels, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der Gewichtshebel 17 angehoben ist, sinkt der letztere bei der Spannstellung des Kniehebels (Fig. 2) abwärts und kommt mit dem Gewichtsansatz 19 des Sektorhebels 4 in Berührung. Durch das Zusammenwirken der beiden Gewichte 17 und 19 wird also der Hebel 4 so weit aufwärts gedreht, daß er beim Fahren des Zuges ständig außer Berührung mit der unrunden Scheibe 3 bleibt.
Durch die beschriebene Einrichtung wird beim Anfahren des Zuges von der sich drehenden Wagenachse selbsttätig ein Spannen der Kupplung bewirkt. Es könnte nun eintreten, daß vorher, also bei Stillstand des Zuges, die unrunde Scheibe 3 gerade ungefähr mit ihrem höchsten Teil den Hebel 4 berührt, so daß erst eine ganze Radumdrehung erforderlich wäre, um die Kupplung zu spannen. Um dies beim Vorwärtsfahren des Zuges zu vermeiden, kann man zweckmäßig den Zug zuerst einige Meter rückwärts fahren lassen, wodurch sämtliche Kupplungen, ohne daß sie belastet wären, sich selbsttätig spannen. Ist dies geschehen, so läßt man den Zug mit gespannten Kupplungen vorwärts fahren.
Schließlich sind noch die Einrichtungen zum Entspannen und Lösen der Kupplung zu beschreiben. Die Lösung des Kniegelenkes aus seiner Spannlage und das hierauf mögliche Ausheben der Kuppelkette aus dem Kuppelhaken erfolgt von derselben hohlen Querachse / aus. Auf der letzteren ist ein Arm 20 angebracht, welcher durch ein Zugorgan 21 mit einem im
Mittelgelenk 8 des Kniehebels frei hängenden Gewichtshebel 22 verbunden ist. Wird also die hohle Querachse I mit Hilfe des zugehörigen Handhebels η nach vorn gedreht, so zieht das Zugorgan 21 den Gewichtshebel 22 zunächst so weit nach vorn, bis der letztere mit seinem Ansatz 23 den Kniehebelteil 6 berührt. Gleichzeitig wird mittels des Zugorganes 24 und des an der Klinke 14 sitzenden Armes 25 die genannte Klinke ausgehoben. Wird nun die hohle Querachse I noch weitergedreht, so wird durch Vermittlung des Zugorganes 21 das Mittelgelenk 8 des Kniehebels abwärts gezogen, so daß der letztere in seine gelöste Stellung (Fig. 1) gelangt. Hierdurch wird also die Kuppelkette α b wieder entspannt. Das Ausheben des vorderen Kuppelgliedes b aus dem Kuppelhaken g erfolgt dadurch, daß die erwähnte hohle Querachse I noch weiter emporgedreht wird, welche Bewegung durch das bereits oben erwähnte Zugorgan q auf das vordere Kuppelglied b derart übertragen wird, daß dieses den Kuppelhaken g verläßt.
Auf diese Weise kommt das ganze Getriebe wieder in seine Anfangsstellung, zumal die Klinken 13 und 14, wie die Zeichnung erkennen läßt, Gewichtsbelastung besitzen.
Im übrigen könnte die Übertragung von der Radachse auf die Kuppelkette derart, daß sich durch Drehung der Wagenachse die Kuppelkette spannt, auch mit Hilfe von anderen Zwischengetrieben erfolgen.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Spannen der Kuppelkette bei Eisenbahnkupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Kuppelkette (a b) im Beginn des Anfahrens von der sich drehenden Wagenachse (2) aus durch die Vermittlung eines beliebigen Zwischengetriebes rückwärts gezogen und hierdurch die Kuppelkette selbsttätig gespannt wird.
2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Wagenachse befestigte unrunde Scheibe (3) unter Vermittlung eines geeigneten Hebelgetriebes (4, 6, 7) das Rückwärtsziehen und Spannen der Kuppelkette im Beginn des Anfahrens veranlaßt.
3. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den von der unrunden Scheibe der Wagenachse bewegten Übertragungsmechanismus ein Kniehebelgetriebe (5. 6. 7, 9) eingeschaltet ist, das unter Vermittlung von Zugschienen (11) o. dgl. an der Kuppelkette angreift und die Spannung der letzteren mit großer Kraft bewirkt.
4. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgetriebe innerhalb eines kulissenartig ausgesparten Teiles (10) der Kuppelstange (f) liegt und mit seinem vorderen Gelenkpunkt (5) als Stützpunkt an der Kuppelstange gelagert ist, während sein hinteres Gelenk (Spanngelenk 9) an entsprechenden, die Kulisse beiderseitig umschließenden Zugschienen (11) angreift, die an ihrem vorderen Ende die Kuppelkette erfassen und rückwärts ziehen. .,. ,
5. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem hinteren Gelenk (Spanngelenk 9) des Kniehebels Klinken (14) gelagert sind, die bei der Spannstellung des Kniegelenkes hinter entsprechende, 'an der Kulisse befindliche Ansätze (15) einfallen und hierdurch unter Entlastung des Kniehebels die Spannstellung sichern.
6. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der unrunden Scheibe 85 (3) unmittelbar bewegter Hebel (4), der etwa auf dem hinteren Gelenk (Stützgelenk 5) des Kniehebels gelagert ist, mit einem Sektoransatz (12) unter- eine am Kniehebel gelagerte Klinke (13) greift und hierdurch den Kniehebel in die Spannlage drückt.
7. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sektorhebel (4) erfaßte Klinke (13) durch den in seine Spannstellung einspringenden Kniehebel selbst, etwa durch Vermittlung eines Zugorganes (16) o. dgl., wieder zurückgezogen und der hierdurch frei gewordene Sektorhebel (4), der bei ungespannter Stellung des Kniehebels durch sein Eigengewicht am Umfang der unrunden Scheibe (3) anliegt, bei der Spannstellung des Kniehebels durch ein von letzterem hierbei freigegebenes Gewicht (17) o. dgl. vom Umfang der unrunden Scheibe entfernt wird.
8. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-1 net, daß das Kniegelenk (6, 7) zwecks Entkuppeins durch Drehen einer an der Stirnseite des Wagens gelagerten Querachse (I) unter Vermittlung eines beliebigen Zwischengetriebes, etwa eines auf der Querachse angebrachten Armes (20) und eines entsprechenden Zugorganes (21) o. dgl., aus seiner Spannstellung herausgezogen und gleichzeitig die am Spanngelenk (9) sitzenden Entlastungsklinken (14) ausgelöst werden, worauf durch Weiterdrehen der Achse
(I) die Kuppelkette ausgehoben wird.
9. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das von dem Arm (20) der Querachse (I) erfaßte Zugorgan (21) an einem im Mittelgelenk (8) des Kniehebels frei hängenden Gewichtshebel (22) angreift, der durch einen Ansatz (23) mit dem einen Arm (6) des Kniehebels zur festen Anlage kommt und hierauf beim weiteren Anzug das Kniegelenk löst, wobei ein an diesem frei hängenden Hebel (22) angebrachtes zweites Zugorgan (24) an den Entlastungsklinken (14) angreift und auch diese aus der Spannstellung herauszieht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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